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Lara und Finja

Geschichte Info
Entjungferung meiner Cousinen.
886 Wörter
2.84
75.9k
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Alle Beteiligten sind 18 und älter.

Die Story spielt in Russland.

Eine zaghafte Sympathiebekundung reichte aus, um beiden Schwestern ihre Hemmungen verlieren zu lassen. Sie küssten mich heftig.

Ich war überrascht, erwiderte dann beider Küsse.

Hielt dann aber inne und fragte meine Cousinen, ob sie nicht von ihren Eltern - meinem Onkel und der Tante vermisst werden würden!

Auch dieser Gedanke schreckte beide nicht ab. "Wir werden uns nicht beeilen müssen", sagte Finja.

Wir küssten uns wieder und rückten immer näher zueinander.

"Wir lieben dich Stepan."

Beide auf einmal zu vernaschen war mir bisher nicht in den Sinn gekommen, schauen wir einfach, was es werden würde.

Eng umschlungen ließen wir uns ins Heu sinken.

Unser geliebter Cousin.

Wie fest ihre Lippen waren und wie stramm ihre Brüste. Nun hatte ich beide nach so langer Zeit wieder in meiner Nähe und drückte beide Schwestern an mich.

Meine schönen Engel stammelte ich und fuhr mit meinen Fingern ihre Hälse, ihren Schultern, den Brüste ab. Sanft griff Lara nach meine Händen und hielt sie fest, mit aller Gewalt - auch gegen sie selbst.

"Nicht, sagte Lara." "Bitte! Noch nicht jetzt! Aber bald!"

Sie kroch jetzt um mich herum und setzte sich hinter mich und liebkoste meinen Rücken.

Ihr heißer Atem traf gegen meinen Hals, ich spürte, wie das Verlangen nach ihr an meiner Widerstandskraft und an meiner Geduld fraß.

Ich beschäftigte mich nun mit meiner Cousine Finja.

Nun spürte ich das kalte Leinen von Finjas Bluse und griff durch die weiten Ärmel an ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren klein und hart.

Mir wurde dabei plötzlich sehr warm und wollte nun eins mit Finja werden und drängte sie, gefolgt von Lara nun weiter in die Scheune hinein.

Sie ließ es nun geschehen, nahm ihre Arme von meinen Schultern und hob die Bluse an bis unter ihr Kinn. Ich glaube, so schnell war ich noch nie meine Uniformhose los, schon hatte ich mich an meine Cousine Finja gedrückt und spürte den krausen Flaum ihres Schoßes.

Dann lagen wir wieder im Heu, und sie zog mich zwischen ihre makellosen schönen Schenkel und ich drang in sie ein, sie keuchte verlangend. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und presste diesen fest an sich. Das Leinen ihrer Bluse kitzelte mir an Nase und Lippen. Hätte sie diese blöde bluse nicht ganz ausziehen können - als ob es hier kalt wäre!

"Du mein schöner Engel, du mein Herzblut!"

Sie wandte mir das Gesicht zu und ich küsste sie wild.

Ich griff mit den Händen nach ihren Brüsten und spürte wie ein Beben, welches bisher nur zwischen ihren Schenkeln gewesen war, und nun ihren ganzen Körper ergriffen hatte.

"Ach du meine ... ."

Dann war sie da, die feurige Woge, die mich mit sich fortriß und die Finja aufschreien ließ.

Ich rollte von ihr herunter und wir lagen für eine Weile schweigend nebeneinander. Plötzlich sagte Finja: "Und jetzt ist Lara dran." Bitte laßt mich erst Luft holen und dann sehen wir weiter.

Das braucht noch etwas Zeit.

Ich bin doch kein karnickel. .

Lara stand ihrer Schwester in Schönheit in nichts nach.

Sie schwang sich über mich und griff schnell zu meinen Händen, führte diese zu den Schnüren ihrer Bluse und überließ es mir diese zu öffnen. Ihre Brüste waren schön, vielleicht nicht so groß wie die ihrer Schwester, aber schön.

Ich berührte und streichelte ihre Brüste und küsste Lara nun.

"Schau er kann wieder!"

"Wie meint Ihr?"

Tatsächlich mein Freund erhob sich wieder. Finja und Lara ließen es sich nicht nehmen gleichzeitig nach ihm zu greifen und ihn zu bearbeiten.

Vorsicht der wird noch gebraucht.

"Laßt uns spaß haben, solange ich noch bei euch bin."

"Wieso willst du irgendwo hin: fragte Lara."

"Ja!"

"Und wohin?"

"Na in dich meine Schöne." Mit einem Schwung rollte ich herum, so das ich auf Lara zum liegen kam, begann nun sie zu streicheln und zu küssen und holte mir nun das, was sie mir vorhin nicht geben wollte.

Aber ich ließ mir Zeit und wollte den vollen und puren Genuß.

Langsam glitt ich zwischen ihre Beine aber drang noch nicht in sie ein.

Es einfach noch heraus zu zögern, bis sie allein danach verlangte.

Einfach war es nicht, mein Verlangen noch zu unterdrücken.

"Komm mein Liebster gib es mir jetzt."

"Nein noch nicht."

"Ich halte es nicht mehr aus"; begann Lara jetzt zu betteln.

Sie wollte jetzt ihre Jungfräulichkeit verlieren wie zuvor ihre Schwester.

"Los tue es jetzt."

Ja sie bekam ihren Willen, also drängte ich mich in sie bis zu dem Punkt der noch Widerstand leistete.

"Warte noch!"

"Soll ich nun warten oder ... ".

... jetzt stieß ich zu und ein Schrei verließ Laras Lippen.

Ich zog mich nun etwas zurück von Lara und ließ ihr einen Freiraum.

"Los jetzt rammel mich, du Karnickel."

Ich umfaßte Ihr Gesicht mit beiden Händen, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie wieder. Die Wärme ihrer Lippen und die Wärme ihres Körpers waren wie die vielleicht letzte helle, warme Sommernacht, in Russland.

"Wie ich euch liebe - mein Gott wie ich euch liebe."

Dann lagen wir eng umschlungen und wälzten uns im Heu, wir verglühten ineinander und merkten nicht, wie sich Finja zu uns gesellte.

"Kommt laßt mich auch teilhaben."

Wir kamen erst wieder zu uns, als wir ein Fahrzeug auf das Grundstück fahren hörten.

Ende

© 2016 GrauWolf41

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  • KOMMENTARE
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7 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
O weh!

Es geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder! Ich hätte nie gedacht, dass ich Auden James in seinen zumeist blödsinnig vernichtenden Reviews mal zustimmen würde, aber hier ist es soweit:

Bitte verschone die Literotica-Benutzer mit weiteren Ein-Hand-Ergüssen.

Hätte ich nicht die Angewohnheit Geschichte, auch wenn sie schlecht anfangen, trotzdem konsequent zu Ende zu lesen (manchmal hapert es ja nur am Anfang etwas) ich hätte deinen Erguss nach den ersten zwei Absätzen weggeklickt.

Wirklich so was von lustlos und unerotisch... einen 500er Valium-Tablette ist dagegen ein Aufputschmittel.

Allerdings gut geeignet wenn man sich den Entschluss ins Kloster zu gehen um keusch zu leben leichter machen will.

Wie schon von AJ gesagt, einzig dein Bemühen um korrekte Rechtschreibung ist zu würdigen.

blumenthalblumenthalvor mehr als 7 Jahren
Das soll eine Geschichte sein?

Für eine Geschichte kann ich leider keine echte Handlung finden und für einen Porno ist keine Erotik und so gut wie kein Sex vorhanden. Es wird gefühlt immer im entscheidenden Moment abgebrochen, kaum eine Szene wird richtig zu Ende erzählt. Dazu schwanken die Dialoge zwischen "Du mein schöner Engel, mein Herzblut" und "Los jetzt rammel mich, du Karnikel"

Außerdem kann man nie zwsichen Gedanken und Aussagen unterscheiden, weil die Satzzeichen nicht konsequent gesetzt sind. Vom Rest der Orthographie und Grammatik ganz zu schweigen. Da ist es auch völlig egal, wo die Geschichte spielt und ob die Protagonisten verwandt sind.

Leider völlig misslungen.

blumenthal

Leonie12Leonie12vor mehr als 7 Jahren
Die Geburt dieser Lektüre

kann ich mir sehr plastisch vorstellen.

Eine Hand auf der Tastatur. Eine Hand zwischen den Beinen. Und im Kopf irgendwelche dubiosen Wunschgedanken.

Das daraus kein erotisches Meisterwerk entstehen kann, sollte auif der Hand liegen. Mit diesem Machwerk hast du es nicht mal geschafft, über ein "halbwegs lesbar" hinaus zu kommen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 7 Jahren
Nun ja

Abgesehen vom evidenten Lieblingswort des Autors ("nun") bleibt vom vorliegenden Text nicht viel hängen. Wie auch? Um eine Geschichte (oder "Story", wie der Autor es nennt) handelt es sich schließlich nicht! Am ehesten noch um ein zusammenhangloses Einerlei von mal kitschigen, mal – unfreiwillig? – ironischen, mal nüchtern-sachlichen Versatzstücken. Irgendeine Spannung o. Ä. sind so von vornherein ausgeschlossen!

Darüber hinaus stört vor allem der unsäglich süßliche und angestaubte Tonfall des Erzählers die Lektüre, die auf diese Weise wie die nicht mehr ganz jugendfreien Erinnerungen irgendeines nicht mehr ganz frischen, älteren Herren, den die unvermeidlichen Gedächtnislücken plagen, anmutet.

Positiv: Der weitgehende Respekt vor den Grundlagen der deutschen Sprache. Das ist aber auch schon alles.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Nicht wirklich gut, oder?

Auch wenn es ein Erstlingswerk ist, kann man es nicht lobe. Nur schlecht.

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