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Laras Lust Teil 03

Geschichte Info
ein aufregender Vormittag.
6k Wörter
4.57
72.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 05/06/2011
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Zuerst wurde Mama Lisa wieder aktiv. Sie zog ihren Kopf zwischen unseren Oberkörpern hervor, kniete sich neben Lars vor das Sofa, streifte die Bluse endlich ganz ab und legte mir dann die Wange an die linke Schulter. Ihr Atem streifte angenehm kühlend in Richtung meiner Brüste, erreichte aber nur die Linke da Lars die Andere noch blockierte. Sein Atem blies immer noch abgehackt und heftig in mein Ohr.

Dann wurden meine Hände wieder regsam. Durch die eine Hand ließ ich Muttis schönes volles, immer noch zum Pferdeschwanz gebundenes Haar gleiten und mit der anderen Hand fuhr ich über Larsis kurzes Haar. Ganz leicht streichelte ich meine Lieben. Soweit ich reichen konnte, von den Hinterköpfen über Hals und Schultern die Wirbelsäulen hinab bis an die Pobacken. Beide hatten makellose, perfekte Körper und ich wollte die nackte Haut fühlen, direkten Kontakt haben. Muttis Oberkörper war bereits nackt und bei Lars fuhr meine Hand unter das T-Shirt. Synchron einen Mann und eine Frau, noch dazu noch Bruder und Mutter, zu liebkosen verstärkte die Attraktivität der Berührungen.

Der Atem meines Bruders wurde nun auch ruhig.

Minutenlang gab es kein Wort und keine Bewegung im Raum außer der meiner streichelnden Hände. Irgendwann fiel mir auf, dass meine Beine immer noch die Hüften meines Bruders locker umschlungen hielten und ich stellte sie langsam auf den Boden. Die Bewegung bewirkte, dass der Bösewicht ganz aus mir herausflutschte. Ihm folgte unmittelbar noch ein kräftiger Schuss Saftgemisch. In der Stille des Raumes konnten wir sogar sein auftreffen auf dem Teppich hören.

„Kommt ihr zu mir?" fragte ich leise und drückte beide Köpfe in Richtung meines Mundes „ich möchte euch küssen."

Beide rückten ihre Körper so zurecht, dass sie meine Bitte erfüllen konnten. Gleichzeitig berührten sich unsere Lippen. Nicht zu einen ausgiebigen Zungenkuss zwischen zweien von uns. Kleine Küsschen von allen dreien, die nach Möglichkeit immer alle dargebotenen Lippenpaare trafen.

„Das war fantastisch ... so ... so schön ..." hauchte ich an die küssenden Münder „danke Larsi und danke Mami ... oh Gott, hab ich gespritzt ... habt ihr das geil gemacht ... es war so ... ich kann`s gar nicht sagen ... so ... ich hab gedacht mich zerreißt es ... so sehr bin ich gekommen ... Mami bist du mir böse? ... weil ich dich weggeschubst habe? ... war ich zu gierig? ... es war so schön ..."

Sie gab mir einen etwas längeren Kuss auf den Mund. „Das war barbarisch, mein Baby ... herzlos ... unmenschlich ... musst du später wieder gutmachen ..."

„Aber gerne, meine liebe Lisa. Wenn du wüsstest wie gerne ich das gutmache. Mach dir nur schon Gedanken wie du es haben möchtest. Ich mache alles was du willst mit dir. Musst es nur sagen. Dein Sohn wird es bestimmt auch gerne nachholen in dir zu spritzen. Oder, Lars?"

„Ohja Mama" stimmte mein kleiner Bruder zu „ich freue mich schon darauf. Wohin du willst, Mona Lisa. In die Pussy oder in den Mund. Alles ist toll an dir ... aber vorhin ... Mama, vorhin ... da musste ich in Lara ... es war zu geil ... ich war zu geil ... auf die schwangere ... in die schwangere Muschi wollte ich spritzen ... unbedingt ..."

„Hast du richtig gemacht ... das war ganz lieb von dir, Brüderchen" lobte ich ihn „die hat es auch gebraucht, die Dunkelkammer ... ganz dringend ..."

In unsere Entschuldigungen hinein verteilte Mutti ganz liebe kleine Küsschen an uns und ich sah aus den Augenwinkeln dass sie dabei vor sich hin schmunzelte. Als ob ihr ein lieber Gedanke durch den Kopf ging.

„Ja, das habt ihr von eurem Vater ... der war auch so ..."

Weder Lars noch ich stellten die Frage. Doch unsere Gesichter drückten deutliche Neugier aus.

Zögernd, fast als ob sie sich genüsslich in die Zeit zurück versetzen würde, kam die Antwort. „... nun, er war unersättlich ... Leon war unersättlich als ich mit euch schwanger war ... das ist er zwar immer ... aber seit er es wusste ... ständig war mir an der Wäsche ... bei dir Lara und bei dir auch Larsi ... Tag und Nacht ... immer wollte er Sex ... überall ... und je mehr mein Bauch gewachsen ist, desto verrückter ist euer Vater geworden ..."

„Da hattest du aber Glück, Mami. Ich will auch immer Sex. Und wolltest du es auch? Hat es dir gefallen? Bis zum Ende? Oder war es dir zu viel? Hattest du dann mal keine Lust mehr? Zwischendrin oder zum Schluss? Wie habt ihr es gemacht? Was hat dir am besten gefallen? Und Papa, was wollte er am liebsten? Von vorn oder von hinten? Er oben oder du? Hat er versucht deine Milch zu kosten? Der Saft aus deiner schwangeren Muschi, wollte er ihn? Hat er sie ausgeschleckt? War es dir oft schlecht? Dein Appetit, war der süß oder sauer?"

Zweifaches Lachen unterbrach meinen Erguss von Fragen.

In meiner Aufregung hatte ich nicht bemerkt, dass sich Beide aufgerichtet hatten und mich beobachteten.

„Ach mein Kleines, " antwortete dann Mutti „du siehst aus wie ein Engel wenn du so daliegst. Du bist wunderschön. Stimmt's, Larsi?"

„Ja. Mein Schwesterchen ist ein Traum! Einfach ein Traum!" Ich liebte ihn noch mehr für diese Worte.

„Lara?"

„Ja Mutti?"

„Kannst du schon aufstehen? Mir tun langsam die Knie weh. Könnten wir uns aufs Bett legen und noch ein bisschen kuscheln und reden?"

„Gerne. Larsi, lässt du mich aufstehen?" Er kniete noch immer zwischen meinen Schenkeln und streichelte bereits wieder meinen Bauch. Aber jetzt wirklich nur den Bauch. Trotzdem war es schön.

Dann fasste er mich an beiden Händen, beugte seinen Oberkörper leicht nach hinten und ohne sich irgendwo abzustützen stand er mit einer einzigen gleitenden Bewegung aus der knienden Haltung heraus auf und zog mich gleichzeitig mit nach oben in den Stand.

„Macho!" dachte ich leicht amüsiert und bewunderte ihn dennoch für diesen doch ziemlich sportiven Akt. Er schüttelte die Schuhe von den Füßen und ließ danach die immer noch um seine Waden hängende Hose samt Slip folgen.

Dann streckten wir unsere Hände Mutti entgegen um ihr aufzuhelfen, wurden jedoch mit dem freundlichen Hinweis. „Jaja, und wenn wir zu Hause sind baut ihr eurer alten Mutter wohl auch noch einen Treppenlift ins Haus?" abgewiesen. Wir kicherten alle Drei zu dieser kleinen Eitelkeit. Unsere gesamte Familie ist sehr sportlich und niemand müsste unserer Mutti ernsthaft beim Aufstehen helfen.

Lars umarmte uns und erfreute seine Mama mit der Ankündigung: „Bestimmt brauchst du den Lift wenn ich in deinem Feuchtgebiet nachgeholt habe was du jetzt nicht bekommen hast, Mona Lisa."

„Na gut" flachste sie mit „ich lass mir einen Kostenvoranschlag für den Einbau machen. Nur vorsichtshalber für den Fall, dass mir jetzt ständig zwei solche sexhungrigen Monster im Haus nachstellen."

„Pass nur gut auf, wenn deine Tochter zu Besuch kommt" setzte ich noch einen drauf, legte den Beiden die Arme um die Hüften und lenkte unsere Schritte in Richtung Schlafraum „dann sind es nämlich vier Monster die dich vernaschen wollen, meine liebe Lisa."

„Wieso denn vier?"

„Hast es wohl vergessen, Mami? Deine Tochter auch und dein Schwiegersohn ... mein Stefan ... du willst mit ihm ins Bett ..."

„Oooohhh ... Lara, erinnere mich bitte nicht gerade jetzt daran ... unartiges Mädchen ..." Meine Hand auf ihrer Hüfte fühlte einen regelrechten Schauer über ihren Körper laufen. Und ich registrierte exakt im richtigen Moment noch etwas, dass mir einen netten kleinen Konter ermöglichte.

Meine Mutter und mein Bruder gingen nackt neben mir.

Nur ich war noch angezogen.

Sogar die Sandalen trug ich noch. Der Rock war zwar ziemlich verrutscht und der Slip darunter saß auch nicht so richtig an Ort und Stelle, aber ich hatte beide Teile noch an. Nun ja, die enge Bluse war vorn aufgeknöpft und da meine Arme seitlich um die Hüften meiner Lieben ausgebreitet waren, bedeckte sie meine Brüste nur noch an den Außenseiten. Die weiße Bluse bildete einen wunderbaren Kontrast zu meiner gebräunten Haut und den langen schwarzen Haaren. Die zum Tal führenden Wölbungen der Hügel und beide Warzen lugten neben dem Stoff heraus. Es sah geil aus. Ich hätte mich sofort selbst streicheln können, zog es aber vor meine kleine Revanche zu starten. Die Beiden loslassend betrat ich als Erste den Schlafraum. Das Himmelbett als passende historische Kulisse nehmend stellte mich davor in Position und begann mein kleines Schauspiel.

„Ach verehrte Frau Mama, weshalb sagt Ihr „unartiges Mädchen" zu Eurer reizenden Tochter? Schauet her und sehet euer Kind. Gar sittsam und tugendhaft gekleidet kommt sie daher. Eine schwangere Jungfrau, sittsam, unverdorben und brav."

Dabei überkreuzte ich lasziv die Beine, strich von außen den Blusenstoff über die Brüste und bedeckte diese mit beiden Händen. Eine kleine aufreizende Massage, dann holte ich mein offenes Harr über beide Schultern nach vorn, deckte damit meine Brüste zu und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Die Bluse gab wieder frei was sie kurz verdeckt hatte. Doch meine langen schwarzen Haarsträhnen bedeckten die Hügel wieder und ließen nur die beiden steifen Nippel neugierig durchblinzeln.

„Gehet in Euch, edle Mama und bereuet Euer Auftreten. Sehet Euch an, schaut mich an. In unzüchtiger Nacktheit tretet Ihr mir gegenüber. Gleichwohl Euer Sohn! Nun, sein Schweif ist erschlafft. Das Werkzeug des Satans zeigt keine unkeusche Begierde. Zum Boden weist der arme Tropf. Ist der unselige Wicht Eurem ausschweifenden Verlangen bereits unterlegen? Habt Ihr, unkeusche Lisa, die Kraft dieses nun ach so traurigen Anhängsels in Euch aufgenommen? Mein Auge erkennt Gebrauchsspuren unter der Hautbemalung Eures Bauches und zwischen Eurem Gebein. Habt Ihr den Stempel Eures Sohnes entweiht und war er Euch ein willfähriges Werkzeug? Tuet nun Buse, teure Dame, und lasset Euren Sohn teilhaben daran."

Der theatralische Auftritt ließ mich die Begeisterung meines Publikums wohl falsch interpretieren. Ehe ich mich versah hatten sie mich gepackt und auf das Bett geworfen, sich im Reitersitz auf je einen meiner Oberschenkel geschwungen und drückten mir mit jeweils einer Hand die Arme neben dem Kopf aufs Bett. Sie begannen mich zu kitzeln und schon laut lachend rief ich ihnen meinen finalen Akt entgegen: „Labet Euch miteinander an der unbefleckten Jungfer mit dem Kindlein im Leibe."

Dann ging nichts mehr.

Ich wusste was auf mich zukam. Das Spiel spielten wir zusammen schon seit der Kindheit. Es hieß „Wahrheit kitzeln" und es endete erst, wenn der Gekitzelte genau die Wahrheit gesagt hatte, die die Kitzelnden hören wollten. Beim Kinderspiel hatte am Ende ausnahmslos Jeder jede gewünschte Aussage gemacht.

Meine Karten standen also schlecht.

Die Hände schienen überall an meinen Oberkörper gleichzeitig zu sein. Arme, Hals, Brüste, Bauch und vor allem die Rippen erfuhren eine mehr oder minder heftige Tortur durch die Finger von Mutter und Bruder. Laut lachend und „aufhören ... loslassen ... unfair, zu zweit gegen mich ... hihi hihihi aufhören ... lasst die Jungfrau in Frieden ... hihi hihihi" rufend, wand ich mich unter meinen Peinigern. Ebenso gut hätte ich eine Litfaßsäule um eine Gefühlsregung bitten können.

Ohne das irre Krabbeln auch nur eine Sekunde zu unterbrechen schleuderten sie mir unterdessen ihre inquisitorischen Fragen entgegen: „ ... gib es zu, in wem der arme Tropf erschlafft ist ... unkeusche Begierde? ... Werkzeug des Satans? ...du hast es Mama weggeschnappt, Schwesterlein ... warte nur, ich zeig`s dir ... die unzüchtige Nacktheit gefällt dir doch? ... unbefleckte Jungfer? ... und wer möchte am liebsten gleich wieder den willfährigen Schweif in die Dunkelkammer?"

Die ungeschriebene Spielregel verlangte einen möglichst langen Wiederstand gegen die Quälerei. Standhaft versuchte ich noch zu leugnen. „Du, geile Lisa ... du willst ihn doch rein haben ... und klar zeigt er nach unten, Brüderchen ... hihi hihihi ... kriegst ihn bestimmt nie mehr hoch ... nichts mehr mit Mutter und Schwester ficken ..."

Schnell wieder die Lippen zusammen pressend kam mein Lachen nur prusten heraus. Obwohl mir schon das Lachwasser in den Augen stand, nahm ich Muttis funkelnde Creolen und die an den verlockend über mir schaukelnden Busen glitzernde Halskette war. Der schwarze Lavastein wirkte fast wie ein Magnet. Er lenkte die Blicke in die gewünschte Richtung und unterstützte die natürliche Schönheit der nackten Brüste. „Festbeißen hat schon mal geklappt" dachte ich. Doch der Versuch scheiterte. Ich kam nicht weit genug nach oben, spürte aber nun bewusster Lisas nasse Muschi auf meinem rechten Oberschenkel und Larsis Po und sein Gehänge auf dem Linken. „Ihr reitet doch schon wieder auf mir ... mit dem Schwanz und der Muschi ... die Titten baumelst du mir ins Gesicht ... lasst mich los ... ihr geilen Teufel ... ich bin unschuldig ..."

Mit meiner provokativen Antwort verstärkte sich die lustvolle Marter und Beide bedrängten mich noch intensiver mit ihren Fragen und Fingern. „... aha, du kleines Biest ... deiner eigenen Mutter unterstellst du so was ... dass sie ihre Kinder fickt, nimm das zurück! ... bist wohl ein Engel? ... von wegen trauriges Anhängsel, entschuldige dich ... bis jetzt hat dir der arme Tropf doch gefallen ... überall drin ... was? ... mein eigener Sohn soll mich ficken? ... schamlose Tochter ... böse Schwester, hast ihn genauso entweiht ..."

Ich konnte es nun nicht mehr aushalten und platzte mit lautem Lachen heraus: „Hilfe ... ihr seid schuld ... nicht ich ... Finger weg ... Hilfe ... ich kann nicht mehr ...".

„Nein, erst die Wahrheit ... wer hat den Schwanz zuletzt gefickt? ... gib es zu ..."

„Lasst mich los hihi hihihi ... ich puller euch an ... kann`s nicht halten ... Hilfe ... bitte, bitte hihi hihihi ... Gnade ..." versuchte ich es noch einmal und bäumte mich abermals erfolglos gegen meine Folterer auf.

„... uns egal ... stimmst Lars? ... pinkel doch ... dann wirst du zugestopft ... ich hol den Doppeldildo ... aber das willst du ja nur ... denk dran: keine Wahrheit - keine Gnade ... sag erst wie es wirklich war ..."

Muttis Stimme verriet deutliche Freude an meiner Pein. Mit spitzen Fingernägeln zwickte sie mir schmerzlich in die Brustwarze. Auch mein Bruder vertrat sein Ziel indem er mich noch nachdrücklicher kitzelte und verlangte: „Nimm es zurück ... mit dem armen Tropf der nicht mehr kann ... und nie mehr in seine Schwester und seine Mama kommt ... eher gibt es keine Absolution, ehrenwerte Jungfrau".

Mein Wille und meine Widerstandskraft waren nach kurzer Zeit gebrochen. „... neeeein ... hihi hihihi, ich war`s nicht ... ja au aua hahaha ... aufhören ... ich war`s ... nein hihi hihihi, ihr Schurken ... ich will doch nicht ins Bett pullern ... Lars hör auf! ... okay ... ich wollte ihn drin haben ... nicht ihr ... hihihi ... sündig bin ich ... ja, schuldig am ficken ... bitte, bitte ... ich war es ganz allein ... hihi hihihi ich gebe alles zu ... kann nicht mehr ... ihr habt gewonnen ... Schluss jetzt, bitte bitte bitte ...!"

Mit triumphierenden Lachen ließen die Beiden dann langsam von mir ab und legten sich zufrieden mit ihrem Erfolg beidseitig neben mich. Die Köpfe auf meinen Brüsten und je eine Hand auf meinem Bauch konnten sie die Nachbeben meines Lachens spüren.

„Henker! ... Mörder! ... Folterknechte! ... Brutalos! ... Ich hasse euch!"

Die letzten Beschimpfungen flüsterte ich ihnen zärtlich und noch immer in einer Mischung aus Qual und Wonne vor mich hin lachend zu, während meine Hände über ihre Rücken streichelten.

Unser aller Atem ging jetzt schwer.

Jeder von uns brauchte zunächst eine Pause und ich ließ das Vergangene dieses Tages langsam Revue passieren.

Obwohl es noch Vormittag war, konnte man die Ereignisse dieser wenigen Stunden schon als beachtlich bezeichnen. Noch als ich schlief, vergnügten sich Lars und Mutti im Bad miteinander, genossen danach meine „Vor-Frühstücks-Show" und bereits wenige Minuten später war mein kleiner Bruder rettungslos in die schöne Manuela verliebt. Es folgte mein gescheiterter Versuch, die Bangigkeit um Larsis Liebe zu mir durch Sex mit Mutti abzuschwächen. Mona Lisa hatte es fertig gebracht, mir meine Ängste wegen Lars und seiner neuen Liebe zu nehmen. Endlich hatte ich Mutti von meiner Schwangerschaft erzählt und wir waren glücklich darüber. Manu und Mutti kennen sich schon länger. „Hmmmm, Feuerlocke?" Nun, hier musste ich noch nachhaken. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung als mir bewusst wurde wie schnell Lars in der Suite erschien, als er gehört hatte das es mir nicht gut ginge. Es war ihm wichtig, mir zur Seite zu stehen. Im Nachhinein nochmals gedanklich seine Reaktionen auf das „Onkel-oder-Tante-werden" zu erleben, ließ mir eine Gänsehaut über den Körper laufen. Fast sofort nachdem er den Fakt verarbeitet hatte war er wieder geil auf mich! Auf seine schwangere Schwester! In diesem Moment war ich wichtiger als Manuela. Zusammen mit Mutti bereitete Lars mir einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Und dann spielten wir sogar noch unser Kinderspiel. Mit dem gleichen Ziel wie früher doch mit einer ganz neuen Interpretation der Ausführungsart. Noch nie hatten sie mich, mit ihren nackten Geschlechtsteilen auf meinen Oberschenkeln reitend und in meine Brustwarzen kneifend, so hochnotpeinlich sexy zur Wahrheit geleitet wie heute.

Diese Inquisitoren!

Sie hatten mich wieder einmal glücklich gemacht.

In dieser Stimmung dämmerte ich langsam hinüber in meine eigene Traumwelt. Vermutlich hielten sich meine Beiden ebenfalls in ihrer auf. Das war nicht verwunderlich. Der gestrige Tag, die vergangene Nacht und die darauf folgenden Morgenstunden waren, wenn auch auf äußerst angenehme Weise, sehr anstrengend gewesen.

Irgendwann öffnete ich die Augen und sah in die meines Bruders. Unbemerkt hatte er sich von mir gelöst, lag auf die Ellenbogen gestützt neben mir und betrachtetet mich. Sein Blick war so voller Liebe, dass ich ihm unwillkürlich meine Lippen anbot. Während unseres Kusses erwachte auch Mutti. Ich spürte wie sie ihren Kopf von meiner Brust hob und sich seitlich neben uns aufsetzte. Wir beendeten den Kuss, setzten uns ebenfalls auf und umarmten uns alle Drei.

„Larsi?" Muttis leise Stimme unterbrach zwar die Stille, jedoch nicht die innige Stimmung.

„Ja?"

„Arbeitet Manu bis Mittag?"

„Ja.."

„Es wird schon fast Mittag sein."

„Ja."

„Möchtest du zu ihr gehen?"

Mein kleiner Bruder war unsicher. In sein verlegenes Schweigen hinein half Mutti ihrem Sohn. „Du hast dich doch wirklich verliebt, oder?"

„Ja."

„Habt ihr euch verabredet?"

„Ja."

„Willst du zu ihr gehen?"

„Ja."

„Kannst du auch noch was anderes sagen?"

„Nein ... doch ... ja, ja! Ich will unbedingt zu Manu ... um ein Uhr an der Rezeption ...aber ihr ... ich kann euch doch jetzt nicht einfach allein lassen ... und zu einer anderen Frau gehen ... gerade jetzt ..."

Die unausgesprochenen Fragen in Larsis Worten waren nicht zu überhören.

Ein kurzer Blickkontakt mit Mutti genügte uns.

Um ihr zu zeigen dass ich sie verstanden hatte, wiederholte ich absichtlich ihre Worte von vorhin leicht abgewandelt: „Larsi, du musst eine Frau haben ... deine eigene Frau ... du gehörst zu uns ... aber du gehörst nicht uns ... verstehst du, Larsi? ... verstehst du was wir meinen? ... geh zu Manu ... schnell, lass sie nicht warten ...!"

Das über sein ganzes Gesicht strahlende befreite Lächeln ließ ihn noch schöner aussehen. Zwei, drei Sekunden lang presste er uns mit aller Kraft an sich, gab uns jeder einen so richtig dicken Schmatz auf die Wangen, sprang vom Bett und lief zum Bad.

Wir schauten ihm hinterher und als er die Tür hinter sich zugezogen hatte bekam ich noch so einen Schmatz. „Hast du gut gemacht, mein Baby. Genauso muss es sein. Nichts zwischen uns darf zum Zwang werden, einverstanden?"

„Ja, einverstanden!"

„Gut ... das ist gut. Ich liebe dich, mein Schatz. Und was fangen wir Beide dann heute noch an? Hast du Lust was zu unternehmen? Einen Ausflug?"

„Aber Mutti! Mir geht es doch nicht gut. Offiziell bin ich doch krank. Was sollen die anderen Kursteilnehmer denken wenn ich so plötzlich wieder fit bin?"

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