Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lass uns reden - Tag 04 Freitag

Geschichte Info
Geschichten und eine Fantasie am Telefon.
4.3k Wörter
4.68
3.5k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 02/19/2024
Erstellt 11/16/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Erad
Erad
64 Anhänger

Lass uns reden Tag 4 (Freitag)

Phil, Nicky

"Ich könnte mich daran gewöhnen, morgens mit meiner schönen nackten Nachbarin zu frühstücken." Er hatte wieder alles vorbereitet, während sie geduscht und sich fertig gemacht hatte. "Das ist sehr anregend."

"Erregend, meinst du." Sie legte die Hand auf sein Glied, was die Erektion natürlich noch steigerte. Sie war sich ihrer Macht bewusst, streichelte kurz hin und her, ließ ihre Finger über die Spitze gleiten und schaute ihm dabei in die Augen.

"Ich lass das jetzt mal so stehen." sagte sie mit einem Lachen, "sonst komme ich heute nicht zum Arbeiten." Sie zog sich an, ihre Sachen lagen ja noch im Wohnzimmer, den BH ließ sie weg. "Den kannst du hierbehalten. Ich möchte ihn im Moment nicht anziehen." Sie küssten sich zum Abschied, dann ging sie aus der Tür, beschwingt und ohne einen Gedanken daran, wer sie in ihrem engsitzenden T-Shirt ohne BH und dem dünnen kurzen Rock wohl sehen könnte. Er sah ihr schmunzelnd nach, nahm den zurückgelassenen BH und warf ihn in die Wäsche, dann ging er in die Dusche und machte sich bereit für seinen Tag. Er wollte für die kommende Arbeitswoche einkaufen, so dass er alles hatte, was er brauchte.

Phil und Meggie

Am Abend rief er Meggie wieder an.

"Wie sieht's denn heute bei dir aus? Bist du wieder in Sachen Sex unterwegs?" Phil räkelte sich auf seinem Liegestuhl auf dem Balkon, bis er eine bequeme Position erreicht hatte und gut an sein Glas Rotwein kam.

"Nein heute mal nicht. Aber mein Leben hat sich ziemlich verändert."

"Genau das wollte ich fragen. Wie hat das bei dir angefangen? Wann war das? Wer ist dafür verantwortlich? Erzähl mir alles! Ich will alles darüber wissen."

"Ja das merk ich schon. Also werde ich dir die Geschichte erzählen. Am besten setzt oder legst du dich bequem hin, das kann etwas länger dauern."

"Meine Hoffnung erfüllt sich! Ich habe dein Angebot, jetzt der Regisseur einer Sex-Situation zu sein, erst mal verschoben, denn diese Geschichte möchte ich hören. Ich trage nur Boxer Shorts, liege in einem Liegestuhl auf meinem Balkon und habe ein Gläschen Rotwein neben mir. Es ist wunderbar warm, ich hatte einen guten Urlaubstag und jetzt entspanne ich. Und meine Kopfhörer sind auch wieder drin, so dass eventuell existierende Mithörer nur meine Kommentare mitbekommen, aber nicht was du sagst. Ist das so gut?"

Sie lachte. "Telefonierst du immer so? Das gibt mir ja zu denken. Was für ein Sex-Monster habe ich da geschaffen? Aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich bin im Moment noch mäßig bekleidet mit einem langen T-Shirt, das fliegt gleich auch in die Ecke, dann bin ich nackt. Aber zu der Geschichte."

Meggies Geschichte

Ich hatte über Monate, genau wie du, nichts. Keine Partner, keine Treffen, kein nichts. Einfach kein Sex. Ich bin ja Single, also müsste ich mich selbst auch um Kontakte kümmern, aber dafür war nie Zeit da - oder ich habe sie mir nicht genommen. Es gab immer zu viel zu tun, zu viele andere Sachen, Partnersuche stand ganz hinten auf der Prioritätenliste, und da bin ich irgendwie nie angekommen. Und plötzlich wurde mir das bewusst, ich spürte, dass ich da ein Problem hatte. Wie sollte ich da wieder rauskommen?

Ich bin dann am vergangenen Sonntag zu einem Freund gegangen, mit dem ich immer schon über alles reden konnte. Er ist Psychotherapeut, heißt Bob, kann gut zuhören und hat immer gute Vorschläge. Nachdem wir über alles Mögliche gequatscht hatten, sah er mich an.

"Bist du nur wegen meines Kaffees gekommen, oder hat dein Besuch einen anderen Grund? Du hast doch was auf dem Herzen.", wollte er von mir wissen. Dabei musst du wissen, sein Kaffee ist grauenhaft, entweder zu dünn oder viel zu stark, er hat da kein Maß.

"Bob, lass deinen Kaffee aus dem Spiel. Oder jemand anders soll ihn kochen. Alice vielleicht, von der würde ich einen nehmen. - Ich bin hier, weil mir bewusst geworden ist, dass ich keine Freunde habe, kaum Bekannte und seit mehr als einem Jahr keine sexuellen Kontakte. Ich lebe einfach nur, und ich glaube, das reicht mir nicht mehr. Ich will mehr, aber ich weiß nicht was ich ändern soll."

"Okay. Also habe ich jetzt meinen professionellen Hut auf." Bob lehnte sich in seinem Sessel zurück. "Du weißt, dass du alle Fragen und Einschätzungen zu dir selbst wahrheitsgemäß beantworten solltest, kleine Notlügen bringen dich nicht weiter, dann würdest du mit deinem Problem nicht weiterkommen. Und du siehst deine fehlenden sexuellen Kontakte ja als Problem an." Er sah mich prüfend an, von oben bis unten, musterte mich und ich bemerkte, dass ihm verschiedene Sachen auffielen.

"Warum hast du dich so angezogen?" fragte er nach einer kurzen Pause.

"Ach, um meine Kleidung mache ich mir wenig Gedanken, die Farben passen alle zueinander, ich kann aus dem Schrank nehmen was ich will. Und genau heute..." Ich blickte an mir herunter. Enge schwarze Jeans, aber nicht zu eng, bequem eben, und ein unförmiges hellgraues Sweatshirt.

Außer ein wenig Hintern war keine Kontur meines Körpers sichtbar. Dazu bequeme Sneaker, das war alles.

"Und so oder so ähnlich gehst du jeden Tag raus oder in Videokonferenzen?"

"Ja, natürlich. Wie sonst?"

"Nun, körperbetonter, farbenfroher, auffälliger vielleicht. Du hast gerade gesagt, dass du kaum jemanden kennst und auch niemanden kennengelernt hast. Wenn ich dich so sehe, dann ist deine Kleidung wie ein Umhang, der dir Unsichtbarkeit verleiht. Du versteckst dich. Warum? Stört dich etwas an deinem Körper?"

Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt sprang er von meiner Kleidung zu meinem Körper. Das war ich nicht gewohnt, dass ich die Vorzüge und Nachteile meines Körpers beschreiben sollte. Das ging über meine Grenze hinaus, das war mir zu intim. Denn mit meinem Körper hatte ich ganz große Schwierigkeiten. Er hatte den Kern meines Problems sofort offengelegt.

"Aber genau dort liegt dein Problem. Wenn du das lösen willst, musst du dich über diese Grenze hinwegsetzen. - Aber du kannst beruhigt sein, du bist nicht die erste, die damit zu mir kommt. Irgendwann hatte ich eine Idee, wie ich damit umgehen kann. Die habe ich weiterentwickelt, jetzt ist das eine feste Vorgehensweise geworden. Bei vielen funktioniert die Idee, die ich dir auch vorschlagen möchte. Du gehst die Treppe hoch zu dem Zimmer, auf dem eine 1 steht. Dort bist du alleine, niemand beobachtet dich. Der Raum ist voll mit Spiegeln und Schränken. In den Schränken sind Sachen zum Anziehen für Männer und Frauen, alles was mir so in die Hände gefallen ist. Du ziehst dich aus und stellst dich nackt vor die Spiegel.

Du betrachtest deinen Körper von allen Seiten, aber bitte so, als würde er nicht dir, sondern jemand anderem gehören. Du stellst fest, was dich stört und was du gut findest. Was dich stört, beurteilst du im Kopf so, dass du dieser Person ein Kompliment genau zu diesem Teil des Körpers machen möchtest. Dieses Kompliment formulierst du im Kopf ganz genau aus, alle Details des Teils deines Körpers kommen darin zur Sprache. Ich mach dir ein Beispiel. 'Dein Busen ist ja schön. Ich mag es wie deine Brustwarzen ein klein wenig schielen. Und dass die Brüste unterschiedlich groß sind, mag ich auch. Deine Brustwarzen mit dem Hof darum sehen erregend aus. Ich wette du kannst alleine über eine Stimulierung deiner Nippel zum Orgasmus kommen.' So oder so ähnlich könnte das klingen. Dann wird wahrscheinlich der Effekt eintreten, dass es dich nicht mehr so stört, sondern dass du das Positive an diesem Körperteil siehst. Du kannst so lange brauchen wie du willst, 2 Minuten oder 2 Stunden, es ist egal.

Wenn du damit fertig bist suchst du dir ein Kleidungsstück aus - nur eins. Wenn dir dein Körper immer noch nicht gefällt, kann es etwas total Verdeckendes sein, ein langes unförmiges Kleid etwa oder ein Trenchcoat. Wenn dir manche Teile gefallen, wirst du bestimmt ein Kleidungsstück finden, was diese Teile hervorhebt. Und wenn dir dein ganzer Körper gefällt wählst du halt etwas aus, was alles hervorhebt."

Und genauso ist es gewesen. Mit gemischten Gefühlen und vollkommen unsicher bin ich die Treppe hochgegangen. Der Raum war hell, mit einem großen Fenster, die Scheibe war aber mit Folie blickdicht verklebt. Genau wie er gesagt hatte, waren in dem Zimmer Spiegel, die im Winkel zueinanderstanden und in denen ich mich komplett von allen Seiten sehen konnte. An der Wand stand ein 5-türiger Schrank, in dem alles war, was Männer oder Frauen anziehen können. Auf einem Korbstuhl habe ich meine Sachen abgelegt, dann nackt zwischen die Spiegel gestellt und habe oben angefangen. Da hat mich schon seit Kindertagen meine Schulterpartie gestört, als dann die Brüste kamen noch mehr, vor allem weil die klein und etwas unterschiedlich sind, und die Brustwarzen 'schielen' ein wenig.

Bob hatte, ohne meinen Busen gesehen zu haben, einige Details in seinem Beispiel schon drin gehabt. Mein Bauch ist mir nicht flach genug, mein Hintern zu dick, am Rückgrat ist so eine kleine Delle die mir nicht gefällt, die Oberschenkel sind zu dick, die Unterschenkel zu dünn, ich habe ganz dünne und unscheinbare Schamhaare. Alles kam jetzt auf den Prüfstand, ich habe alle Körperteile begutachtet, erst kritisiert, aber auch mir Komplimente dazu gemacht, weil sie in einer Art doch gut aussahen. Ich habe bei der Methode gelernt, mich mit den Augen von jemand anderem zu sehen. Und plötzlich war alles schön, meine Brüste, mein Hintern, mein Bauch, selbst meine Beine fand ich auf einmal schön. Es gab nichts mehr zu kritisieren. Ich hätte mich sofort einem Fotografen als Modell angeboten, ich fand es faszinierend und ein wenig traurig, dass ich mich so lange versteckt habe. Das sollte nicht wieder passieren. Es hat etwas länger gedauert, aber an 2 Stunden bin ich nicht ganz herangekommen. Es war total spannend.

Am Schluss hatte ich noch ein ganz anderes, neues Problem: ich musste genau ein Kleidungsstück wählen. Das wurde schwierig, weil mir mein Körper jetzt gefiel und ich ihn Bob auch zeigen wollte, ich wollte nichts mehr verdecken. Also habe ich alle Schränke genau durchgesehen, ob ich irgendwas finden könnte, was zu meinem neuen Körpergefühl passte.

Ich habe ein Seidentuch genommen, es mir um den Hals gelegt und mir über die Schulter zwischen meine Brüste gelegt, das hat die Schönheit meines Körpers, die ich gerade neu entdeckt hatte, noch hervorgehoben. So bin ich wieder runter gegangen, vollkommen nackt bis auf das Tuch und viel selbstsicherer als ich vorher war.

Er saß immer noch genauso da, obwohl ich doch lange oben gewesen war und über meinen Körper und das eine Kleidungsstück nachgedacht hatte. Er lächelte, leckte sich ein wenig über die Lippen und meinte, ich hätte mich ja wohl sehr mit meinem Körper einverstanden erklärt. Wir haben dann noch eine Weile zusammengesessen, er ganz normal angezogen und ich praktisch nackt, und haben über mein Körpergefühl geredet, sowohl als ich die Treppe raufgegangen bin als auch zu dem Zeitpunkt etwas später, als ich wieder runtergekommen bin. Seine Kollegin Alice ist zwischendurch reingekommen, hat uns Kaffee angeboten. Als sie meine "Kleidung" gesehen hat, wusste sie sofort, worum es ging.

Sie stand dann mitten im Raum, hat sich ebenfalls komplett ausgezogen und dann mit uns ihren und meinen Körper diskutiert, wo sie früher Probleme hatte und wie sie diese Stellen jetzt sieht. Zwischendurch ist sie zu Bob gegangen, hat ihm einen Zungenkuss gegeben und seine Hand auf ihre Brust gelegt, damit er dort ein wenig streicheln konnte. Sie sah mich dann an und fragte ob mich das stören würde. Natürlich nicht, ich fände das ziemlich erotisch und würde auch zu unseren nackten Körpern passen. Ich habe mich in der gesamten Situation super gefühlt, es war etwas vollkommen Normales, so da zu sitzen und die Erotik der Situation auszukosten.

Dann bin ich wieder nach oben gegangen, habe meine Sachen wieder angezogen und durfte das Tuch behalten. Als ich wieder unten war, hatte er sich auch ausgezogen und sie spielte mit seinem harten Glied. Ihn hatte die Gegenwart von 2 nackten Frauen augenscheinlich ziemlich erregt. Ich habe mich mit kleinen Küssen von beiden verabschiedet, in dem Wissen, dass sie Sex haben würden, sobald ich ihnen den Rücken gekehrt habe. Das war auch so, als ich in der Tür stand und mich noch einmal zu den beiden umgedreht habe, saß sie schon auf seinem Schoß, offensichtlich aufgespießt von seinem Ständer, und er hatte sein Gesicht in ihren Brüsten vergraben. Ein sehr schönes Bild fand ich. Ich habe die Tür dann leise zugezogen und bin nach Hause gegangen. Seitdem gehe ich offener mit meiner Sexualität um und habe viel mehr Spaß im Leben." Sie machte eine kurze Pause.

"Bisher habe ich meine Brüste durch das T-Shirt gestreichelt, jetzt musste ich es ausziehen. Ich will einfach mit dir zusammen nackt sein, obwohl ich dich nicht sehe. Ich stelle mir deinen Körper vor, deine Erektion, deine Hände die deinen Körper streicheln. Ist mein Bild richtig, was ich von dir im Moment habe?"

"Oh ja, ich bin schon nackt seit du von dem Seidentuch erzählt hast. Ich musste mich einfach streicheln, ohne dass der Stoff stört. Meine Augen sind geschlossen und sehe dich vor mir."

Meggie und Sam

"Sehr schön. Dann erzähle ich mal weiter. Nimm als Beispiel nur meine Freundin Sam, die du am Telefon kennengelernt hast. Sie hat mich besucht, ich war ziemlich leicht bekleidet, nur Rock und dünne Bluse, weißt du, so eine ganz dünne, unter der ich normalerweise noch ein Top trage, es ist einfach transparent, du kannst alles sehen, und natürlich keine Unterwäsche. Nachdem wir gegessen haben und auch ein Bierchen getrunken hatten, war bei ihr anscheinend der Mut-Pegel soweit gestiegen, dass sie mich gefragt hat, was mit mir los sei. So gekleidet hätte sie mich noch nie gesehen. Meine Brüste wären durch die dünne Bluse genau zu sehen, ob mir das nicht peinlich wäre. Die Frage nach der Peinlichkeit habe ich ignoriert, ich habe an mir heruntergeschaut. Dann habe ich sie gefragt, ob ihr mein Anblick gefällt.

Nach einigem Zögern kam ein Ja. Ich habe ihr erzählt, dass das zu meinem neuen Körpergefühl gehört, dass ich auch auf den Slip verzichtet habe und dass ich mich einfach wohl fühle. Dann habe ich zu ihr gesagt:' Probiere das doch auch mal aus. Es ist ein wunderbares Gefühl. Zieh doch einfach deine Unterwäsche aus und setzt dich so hin. Dann kannst du spüren, wie der Stoff deines Shirts und deines Rocks sich auf deiner nackten Haut anfühlt.' Das fand sie zunächst etwas befremdlich, dann ist sie aber doch aufgestanden und hat sich im Gästezimmer umgezogen. Sie ist wieder runtergekommen und war total fasziniert, das Gespräch wurde körperbezogener. Sie sprach über Erregung der Brustwarzen durch den Stoff - das konnte ich auch sofort sehen, sah klasse aus - und wie sich die Luft auf ihrer jetzt unbekleideten Scheide anfühlt. Ich habe sie ebenfalls gebeten, mit mir über Sex zu reden. Wann, wie oft, wo sie in letzter Zeit Sex hatte und mit wem, mit Männern oder Frauen. Auch da war zunächst ein Zögern, sie brauchte ein wenig Zeit um sich auf das Thema einzulassen.

Wie es sich herausstellte, war bei ihr genauso eine Durststrecke wie bei mir. Und dann fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit mir ins Schlafzimmer zu kommen. Sie hat mich angesehen, als wäre ich ein Alien. Dann verfing sich der Gedanke offensichtlich bei ihr, das konnte ich an ihren Augen sehen. Ich setzte mich neben sie auf die Couch, legte einen Arm um sie, ganz locker, damit sie sich nicht eingeengt fühlte, und gab ihr ganz vorsichtig einen Kuss. Erst war ihre Antwort zurückhaltend, nur ein kurzer Kuss. Unsere Gesichter lösten sich voneinander, sie hatte die Augen geschlossen und spürte offensichtlich ganz tief in sich hinein. Ich bin dann nochmal zu einem Kuss vorgekommen. Das war die Initialzündung, es gab plötzlich kein Halten mehr, es wurde ein langer, wilder Zungenkuss, die Hände waren überall auf unseren Körpern, unsere Kleidung flog in alle Richtungen, und wir haben uns direkt dort auf dem Sofa geliebt. Dann im Schlafzimmer, dann in der Küche, dann auf dem Balkon. Sam und ich waren miteinander unersättlich. Wir hatten viel Spaß - und ich glaube noch etwas mehr. Unsere Beziehung hat sich geändert. Sie ist nicht mehr nur meine Freundin, sie ist jetzt auch Liebhaberin und vielleicht auch Geliebte."

"Und am Tag drauf war sie wieder da und hat mich während unseres Telefonats ins Paradies geküsst, geleckt und gestreichelt. Dazu hat natürlich deine Erzählung auch noch beigetragen. Sehr sexy, sehr erotisch, du kannst gut erzählen, vor allem, weil du schilderst, was du in der Situation fühlst."

"Tust du mir einen Gefallen? Ich hätte gerne ein Foto deines Gliedes jetzt in diesem Moment."

"Gerne, es ist aber noch nicht ganz steif. Ich war zwar höchst interessiert an deiner Schilderung, aber so ganz lässt sich der kleine Bursche noch nicht herab, steif zu werden. Hier bitte hast du es in deinem Messenger. Lass es aber nicht rumliegen. Das gibt dann nur Fragen, von wem das wohl ist, und ob man den Mann, der daran hängt, kennenlernen könnte. Mein Sex-Leben hat sich schon intensiviert, viel mehr sollte da nicht kommen." Er lachte. "Und schickst du mir auch eines von dir, dass deine Erregung dokumentiert? Das fände ich total erregend."

"Wunderbar, danke. Genauso wollte ich es sehen. Ich mach jetzt erstmal eines von mir. Da ist es." Sie schickte es rüber, es war die Seitenansicht einer Brust mit einer sehr stark erigierten Brustwarze. "Wow, sehr schön. Da möchte ich meine Lippen drumlegen. Das ist genau, was ich mir gewünscht habe. Danke."

"So wie du von meiner Brust sprichst, glaube ich, dass ich reingehen und meinen Dildo auf dem Bett benutzen muss."

"Nein, hole ihn und lege dich wieder genauso hin wie jetzt. Dann erzählst du mir was deine Fantasien sind. Du kannst ruhig ganz leise reden, ich drehe die Lautstärke in meinen Kopfhörern hoch, so dass ich alles verstehen kann. Ich glaube das wird wieder ein spannendes Telefonat mit reichlich Sperma und dem einen oder anderen Orgasmus."

Nach einer kurzen Pause war sie wieder da. "Jetzt führe ich ihn langsam in mich ein - oh Mann - wieder etwas weiter - ja - noch etwas - jetzt ist er ganz drin. Das fühlt sich super an. Ganz langsam wird er jetzt bewegt, immer raus und rein. Ganz vorsichtig."

"Durch deine Schilderung ist mein Glied auf höchster Stufe. Ich habe gerade ein kleines Stativ aufgebaut und mein Handy da eingeklemmt und ausgerichtet. Moment, das nächste Foto kommt."

"Super schön, die Adern unter der Haut, der Kopf, so lang alles und so schön steif." Sie schickte ein Foto zurück, wie der Dildo halb aus ihr herausragt, glänzend von ihrer Feuchtigkeit.

"Allein nur das Foto reicht fast aus, um mich zum Orgasmus zu bringen. Das ist ja so erotisch und sexy. Erzähl mir doch eine von deinen Fantasien."

"Aber gerne. Ich sitze mit dir in einem Restaurant, in einer schlecht beleuchteten Nische. Aber es gibt Schwarzlicht, so dass weiße Kleidungsstücke strahlen. Ich trage eine dunkle dünne Bluse und einen weißen BH, der durch den dünnen Stoff wie ein Leuchtturm strahlt. Die Bedienung kommt, eine junge, attraktive Frau und fragt nach unseren Wünschen. Du betrachtest sie lange und siehst dir ihren Körper genau an, dann sagst du, wenn ich die jetzt und hier sage, werden wir wegen 'Erregung öffentlichen Ärgernisses' sofort rausgeworfen. Die Bedienung errötet, sie hat die Anspielung verstanden. Dann meint sie kokett "Vielleich später, erst mal die Getränke." Wir bestellen alkoholfreies Bier, und du sagst, "ihren BH könnten Sie als Zugabe mit servieren." "Sonderwünsche, die nicht auf der Karte stehen, kosten aber extra." Mit einem Lächeln geht sie.

Du beugst dich zu mir, küsst mich, legst meine Hand auf dein Glied, dass ich durch deine Hose spüre. Dann öffnest du meine Bluse bis zum Bauchnabel, greifst zum Rücken und öffnest den BH, ziehst ihn mir aus. Du spielst mit einer Hand an meiner Brust, die andere öffnet deine Hose und du holst dein steifes Glied raus. Als die Bedienung mit den Getränken kommt, bemerkt sie sofort, dass mein BH fehlt, es strahlt nichts mehr, dann sieht sie genauer hin und bemerkt meine offene Bluse. Sie stellt mein Getränk hin, öffnet meine Bluse etwas um meine Brust zu sehen, geht um den Tisch herum zu dir und stellt dein Getränk ebenfalls hin. Du nimmst ihre Hand und legst sie auch auf dein Glied, für kurze Zeit streicheln dich zwei Frauen. Sie geht, kommt nach zwei Minuten wieder und hat auf dem Tablett ihren BH, den sie dir serviert. Auch ihre Bluse ist fast bis zum Bauchnabel geöffnet, sie nimmt deine Hand und legt sie auf ihre Brust, kurz nur, aber es ist eine Einladung.

Erad
Erad
64 Anhänger
12