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Laura Kraft 12

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Li hatte das Gaspedal ins Bodenblech gedrückt und jagte los. Das brachte ihr einen beträchtlichen Vorsprung ein. An der Kirche Santa Eulalia bog sie erst links und dann gleich wieder rechts ab. Mit Vollgas raste sie die Calle del Santo Christo hinab. Die wenigen Menschen, die hier unterwegs waren, sprangen panisch in Sicherheit. Der Landcruiser hinter ihnen bemühte sich, aufzuholen. Doch der Vorsprung war schon so groß, dass sie Li, die bereits die Calle Morey erreicht hatte und am Ende links in die Calle Puresa einbog, kurzfristig aus den Augen verloren.

Der Landcruiser tauchte erst wieder im Rückspiegel auf, als sie vorbei an der Calle Ponti Vic links in die Calle Sta. Clara abbog. Dabei musste Li einer älteren Frau mit einer Kiste Tomaten ausweichen und fing das Polizeifahrzeug gerade noch ab, um nicht gegenüber in einen kleinen Obst- und Gemüseladen zu landen. Der Landcruiser jagte hinterher, als das Heck des Polizeiwagens gerade aus dem Blickfeld verschwand.

Die Calle Sta. Clara mündet nach wenigen Metern in die Calle Ponti Vic. Ein Straßendreieck, wenn man so will. Li bog scharf links ab, die Ponti Vic hinab, die wieder zurück zur Calle Puresa führt. Als sie dort rechts abbogen, konnten sie gerade noch den Landcruiser entgegen ihrer Fahrtrichtung in die Calle Sta. Clara abbiegen sehen. Genau vor ihrer Nase raste das Taxi an ihnen vorbei, hinter dem Landcruiser her.

„Die sind wir erst mal los", bemerkte Li und raste die Calle Puresa entlang, überquerte die Calle Morey, bog dann links in die Calle de San Palau ab, die genau vor die Kathedrale de Sta Maria de Palma de Mallorca, auch La Seu genannt, führte.

**********

„Wie geht´s jetzt weiter?", fragte Laura als Li das Polizeifahrzeug vor dem Portal del Mirador zum Stehen brachte. „Sollen wir etwa nackt in die Kathedrale rennen?"

„Klar... wie sonst?", gab Gini zurück

„Der Laden ist voller Touristen... und...", versuchte Laura ihre Zurückhaltung zu erläutern.

„Und was?", entgegnete die Rothaarige. „Du bist doch sonst nicht so prüde!"

„Haben wir eine Alternative?", wollte Sharon wissen.

„Nein, keine", erwiderte Gini. „Wir müssen nur schnell sein. Schnelligkeit und der Überraschungsmoment sind unser Vorteil. Bis die Leute begreifen, dass sie gerade 4 nackte Mädels durch eine heilige Kathedrale rennen sehen, sind wir hinter dem Altar verschwunden".

„Und was dann?", mischte sich die Chinesin ein.

„Überlass das mir". Die Rothaarige öffnete bereits die Beifahrertür. „Los, bleibt dicht hinter mir!"

Die nackten Frauen rannten los. Gini mit ihrer langen, wehenden Mähne vorne weg. Laura und Li auf ihren Fersen, Sharon bildete wie gewohnt die Nachhut. Einige Touristen wollten ihren Augen nicht trauen. Hatten sie jetzt wirklich 4 nackte Frauen aus einem Polizeiauto springen und durchs Südportal in die Kathedrale rennen sehen? Einige kniffen sich in den Unterarm, Andere schoben es auf den letzten Ballermann-Abend. Scheiß Sangria...

Die Vier rannten an einem Kassenhäuschen im Eingang vorbei. Eine Frau mittleren Alters protestierte laut, weniger wegen der fehlenden Kleidung, was ihr wohl erst hinterher richtig bewusst wurde. Vielmehr muss man eigentlich 5 Euro Eintritt bezahlen. Immerhin befinden wir uns auf DER Touristen-Abzock-Insel überhaupt.

Drinnen waren zum Glück nur wenige Menschen. Es war kühler, was den 4 Mädels jedoch nicht auffiel. Sie rannten die linke Seite des Kirchenschiffs lang zu dem reich verzierten Altar. Einige männliche Touristen rissen hektisch ihre Kamera hoch, um ein Foto von den Frauen zu bekommen, aber die waren schon hinter dem Altar verschwunden.

Gini steuerte auf eine Türe zu, die sich hinter dem Altar befanden. Sie öffnete sie und die vier verschwanden in einem schwach beleuchteten Gang. Zielsicher öffnete die Rothaarige eine zweite, verborgene Tür. Eine Steintreppe führte nach unten. Die Vier mussten höllisch aufpassen, nicht zu stolpern, denn die Beleuchtung war auf ein Minimum reduziert. Unten angekommen gelangten sie in eine Bibliothek, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich war. Ein alter Mann in einer braunen Kutte drehte sich zu ihnen um. Man konnte erkennen, dass er blind war.

„Wer seid ihr... was führt euch zu mir?", fragte er.

„Mein Name ist Virginie Lavalliere", sagte die Rothaarige leise.

„Herr im Himmel!", erschrak der Blinde.

„Sie kennen meinen Namen und meine Aufgabe im Vatikan?", hakte Gini nach.

„Wer kennt die nicht", gab der Alte resigniert zurück. „Was darf ich für dich tun, Oberin?"

„Oberin?", Laura schaute Li verblüfft ins Gesicht.

Die Chinesin zuckte mit den Schultern.

„Ich werde Buddha auch mal einen Besuch abstatten", flüstere sie. „Dann sage ich: Mein Name ist Li Zhanhua..."

„Ich brauche Geld und Kleidung", stelle Gini ihre Forderung.

„Wie viel Geld?", wollte der Blinde wissen. „Mit passender Kleidung kann ich leider nicht dienen, darauf sind wir hier nicht eingestellt".

„50.000 Euro und 4 Kutten würden reichen", gab Gini zurück.

Laura und Li schauten sich vielsagend an.

„Buddha zahlt doch bestimmt mehr, nicht wahr?", flüstere sie der Chinesin ins Ohr.

Li machte noch schmalere Augen als zuvor und ihre Mundwinkel zuckten leicht.

„Hmm... Fünfzigtausend...", murmelte der Blinde und tat so, als müsse er erst überlegen, wie viel das wohl sein könnte.

„Ihr nehmt Eintritt von den Touristen und eure Kollekte ist mehr als üppig", drängte Gini. „Wir sind in einer Notlage und Sie kennen die Anweisungen für diese Situation".

„Ja... sicher... warten Sie einen Moment bitte". Der Blinde bewegte sich zielsicher durch den dunklen Raum und verschwand hinter einer Geheimtür, die aussah wie ein Bücherregal.

„Hoffentlich beeilt der sich", murmelte Sharon.

**********

Der schwarze Landcruiser bremste scharf neben dem Polizeifahrzeug. Einige Touristen sprangen erbost zur Seite und drohten mit der Faust. Dann jedoch stieg eine Frau undefinierbaren Alters aus, ganz in schwarz gekleidet, hautenges Top und hautenge Hose, die schwarz-grauen, etwas mehr als schulterlangen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie hatte ein hartes, ausgezehrtes Gesicht und stechende Augen. Ihr Körper bestand nur aus Muskeln, war trotzdem schlank und stahlhart. Ein Außenstehender würde auf eine Bodybuilderin tippen. Ihre Brüste klein, aber mit Nippeln versehen, die den Stoff des Tops zu durchbohren schienen. Hinzu kam, dass sie mit fast 1,80m recht groß war. Sie sah nicht nur aus, wie der weibliche Rambo, nein, sie war vermutlich noch weit gefährlicher. Ein kurzer Blick reichte. Die aufgebrachten Touristen verstummten sofort und sahen zu, dass sie weg kamen.

Die Frau undefinierbaren Alters sagte etwas auf englisch mit amerikanischem Südstaaten-Akzent zu einem unsichtbaren Fahrer in dem Landcruiser. Dann bewegte sie sich schnell und lautlos auf den Südeingang der Kathedrale zu.

**********

Hinter dem schwarzen Landcruiser stoppte nun auch ein Taxi. Hastig stiegen 4 Personen aus. 3 Frauen und ein Mann. Eine der Frauen, die scheinbar das Sagen hatte, trug ihre schwarzen Haare kurz zu einem Bob geschnitten, also im Nacken kürzer und zu den Seiten hin länger auslaufend, bis in Höhe ihres Kinns ihre längsten Strähnen den Abschluss bildeten. Ihr Gesicht war sehr ebenmäßig, ihre Nase ein klein wenig zu markant. Trotzdem konnte man sie als klassische Schönheit betrachten. Sie trug ein enges Army-Camouflage-Top das ihre mittelgroßen Brüste gut zur Geltung brachte. Es endete ein paar Zentimeter über ihrem Bauchnabel und zeigte einiges an Haut, bevor ein gleichfarbiger Minirock ihre Hüften zierte, der sehr viel von ihren langen Beinen zeigte. Auf dem Rücken hatte sein ein Tattoo, von dem man nur den unteren Teil sehen konnte. Den Stil einer Axt um den sich eine Schlange wand. Ein untrügliches Zeichen für die Euskadi Ta Askatasuna, die ETA. Nur eine einzige Frau trug dieses Tattoo. Es war die am Meisten gefürchtete Agentin dieser Organisation.

Die Beiden anderen Frauen waren mit eng anliegenden schwarzen Trikots bekleidet, eine von ihnen trug darüber einen schwarzweiß gestreiften Minirock, was sehr süß und sexy aussah. Beide hatten schwarze, mittellange, lockige Haare und ihre Mimik war ganz und gar nicht süß.

Der Mann war groß, sportlich und mit T-Shirt und beigefarbener Sommerhose luftig gekleidet. Seine Haare waren hell und mittellang.

Auch diese Gruppe steuerte das Südportal der Kathedrale an und verschwand in ihrem Inneren.

**********

Der Blinde kehrte in den Raum zurück, in dem die 4 nackten Frauen ungeduldig warteten.

„Bitteschön!", er warf ein dickes Bündel Geld, mit Gummiband gesichert, zu Boden.

„Wo sind die 4 Kutten?", wollte Gini wissen.

„Die kommen hier...", sagte der Blinde.

4 junge Mönche, in dunkelbraune Kutten gekleidet, mit einem hellen Strick um die Hüften verknotet, traten der Reihe nach in die Mitte des Raumes. Ihre Schädel waren kahlgeschoren. Sie hielten die Hände wie zum Gebet verschränkt vor ihre Brust.

„...allerdings stecken noch Mönche drin", ergänzte der Blinde. „Bei uns gibt es nichts umsonst".

Die nackten Mädchen schauten sich verdutzt an. Dann stürzten sich die 4 Mönche unvermittelt auf sie. Jede von ihnen befand sich plötzlich im Kampf mit einem Mönch. Die hatten neben ihrem kahlen Schädel noch eins gemeinsam. Unter der Kutte waren sie nackt.

Als erste bekam Laura diese Erkenntnis auch zu spüren. Der Mönch hatte sie zu Boden gerungen und sich auf ihre Brust gesetzt. Sein Penis lag über ihrem Gesicht und wippte vor Erregung auf und ab. Die Blondine musste ihre Leinwandrolle fallen lassen, um sich zu wehren. Doch im Moment lag sie unten.

Li war mit ihrem Mönch in einen Kung-Fu Fight verwickelt. Sie deckte ihn mit einigen Treffern ein, der ihn rückwärts gegen eine Wand taumeln ließ. Er konterte mit einem Tritt zwischen die Beine der Chinesin und traf ihre Scheide. Li machte einen verdutzen Gesichtsausdruck und ging vor ihm auf die Knie. Das war doch sonst die Waffe der Frau. Den Mann in die Eier zu treten. Er hatte es gegen sie eingesetzt. Unverschämtheit! Auch wenn eine Frau dort nicht ganz so verletzlich ist, wie ein Mann, so war der Schmerz doch groß genug. Sofort war der Mönch über ihr, packte ihre Mähne und verdrehte ihr einen Arm auf den Rücken. Dann zog er sie auf die Beine und zwang sie, eine Verbeugung zu machen. Damit bot sie ihr Hinterteil perfekt zu einem Doggy-Style Fick dar...

Sharon und Gini waren noch im Rennen. Ihre Mönche bekamen Prügel im Sekundentakt. Doch sie schienen gut trainiert zu sein und gewohnt, einzustecken. Der Mönch, den Sharon gerade im Schwitzkasten hatte, wirkte allerdings nicht mehr so frisch.

Gini war es gelungen, ihren Gegner zu Boden zu werfen. Der Mann wehrte sich heftig und so lag mal Gini auf ihm, dann wieder er auf ihr. Jedes Mal wenn er oben lag, versuchte er, seinen Schwanz in ihre Scheide zu stecken. Im letzten Moment konnte die Rothaarige ihn wieder abwerfen. Dann ging der Ringkampf von neuem los.

Der Blinde hatte bisher nur dabei gestanden. Man könnte meinen, er hätte den Kampf beobachtet und genossen, was er „sieht". Doch sehen konnte er ja nicht. Sein Gehör schien stattdessen sehr gut ausgebildet zu sein. Als er spürte, dass einer seiner Mönche von der Israelin fertig gemacht zu werden drohte, griff er ein. Der Mönch steckte unter Sharon´s Achsel. Sie drückte seinen Hals so fest zu, dass er Luftnot bekam und heiser röchelte. Da packte der Blinde plötzlich Sharons Mähne und legte ihr von hinten einen Arm um den Hals.

Der Mönch konnte seinen Kopf unter der Achsel der überraschten Israelin heraus ziehen. Die setzte gerade dazu an, den Blinden mit einem Schulterwurf loszuwerden. Der Mönch packte ihren rechten Arm, löste ihn aus dem Nacken des Blinden und verdrehte ihr ihn auf dem Rücken. Sharon beugte sich zwangsläufig nach vorne und bot, genau wie die Chinesin, ihr süßes, knackiges Hinterteil dar.

Laura, die ihrem Mönch mit einer Hand an den Eiern packen und abwerfen konnte, war auf die Beine gekommen. Sie verpasste ihm einen Boxhieb und er taumelte rückwärts. Laura drehte sich nach rechts und entdeckte Li in ihrer schwierigen Situation. Sie wollte ihr helfen, doch ihr eigener Mönch hatte sich gefangen und griff an. Laura bemerkte die Bewegung aus dem Augenwinkel, reagierte aber leider einen Moment zu spät, denn ihr Gegner erwischte ihr rechtes Handgelenk. Er packte zu und schon war auch die Blondine im Polizeigriff gefangen. Der Mönch zwang Laura, ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Schon spürte sie die Berührung seiner Eichel an ihren Schamlippen...

Gini hatte ihren Mönch auf den Rücken gelegt und sich selbst mit der Pussy auf sein Gesicht gesetzt. Sein Mund und seine Nase wurden in ihre Scheide gepresst. Mit der Linken tastete die Rothaarige hinter sich, erwischte seinen Schwanz und massierte ihn.

„So, kleiner Scheißer, jetzt bist Du dran...", giftete Gini.

„Das werden wir ja sehen", hörte sie die Stimme des Blinden neben sich.

Dann griff er mit der linken Hand in ihre Mähne und legte den rechten Arm unter die großen Brüste. Mit einem Ruck zog er sie von dem Mönch herunter, der erst heftig nach Luft schnappte und dann schnell auf die Beine kam. Gini zappelte, doch auch ihr wurde ein Arm auf den Rücken verdreht. Wie die anderen drei Frauen wurde auch sie gezwungen, ihr Hinterteil zu präsentieren.

Der Blinde trat beiseite, baute sich vor der Szenerie auf und grinste zufrieden. Alle Mönche hatten ihre weibliche Gegnerin im Polizeigriff, ihre Oberkörper waren nach vorne gebeugt und ihre steifen Schwänze berührten die Schamlippen der Frauen.

„Los, steckt sie rein!", gab der Blinde das Kommando.

Gleichzeitig drangen die vier Schwänze der Mönche in die vier Scheiden der Frauen ein. Die Mädchen wurden im Doggy-Style gevögelt. Es hatte den Anschein, als handelte es sich hier um die Meisterschaft im Synchronficken.

„Wer seine Gegnerin zuerst zum Höhepunkt bringt, bekommt 1000,-- EUR Belohnung", spornte der Blinde seine Mönche an. „Der zweite bekommt 500,-- EUR, der dritte 200,-- EUR und der Letzte von euch geht leer aus".

Die nackten Frauen bekamen es zu spüren. Vier ausgehungerte Mönche, die sonst vermutlich nicht viel Gelegenheit hatten, ihren Schwanz in eine Vagina zu stecken, gaben ihr Bestes. Gini und Laura, die beiden Frauen, die mit sexuellen Angriffen die meisten Probleme hatten, waren recht schnell auf 180. Sharon und Li versuchten, durchzuhalten. Doch auch diesen beiden Frauen konnte man ansehen, wie schwer es ihnen fiel.

Schließlich kam Gini zuerst. Der Mönch, der sie fickte wie ein Eichhörnchen hatte zusätzlich ihre Nippel massiert. Die großen Brüste schwangen wie Kirchenglocken hin und her, bewegt von den harten Stößen des Mönchs. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er sicher war, die 1000 EUR gewonnen zu haben.

Als nächste gab Laura einen lauten Schrei von sich. Auch sie hatte ihren Höhepunkt und war damit zweite Verliererin. Ihr Mönch konnte immerhin 500,-- EUR Prämie verbuchen. Nur Sharon und Li hielten verbissen weiter durch. Es war eigentlich nur eine Frage, wie lange. Natürlich suchten sie nach einem Ausweg aus dieser Situation. Es war aber auch ein Rest von Stolz dabei, wenn sie schon unterlagen, dann wenigstens als letzte der Vier einen Orgasmus zu bekommen.

„Für jeden Orgasmus eurer Gegnerin gibt´s weitere 500,-- EUR Belohnung", rief der Blinde mit heiserer Stimme.

Nicht ganz einfach für die Mönche, die selbst kurz vor dem Abspritzen standen. Wenn sie kamen, würden sie ausscheiden oder zu lange brauchen, um erneut einen Steifen zu bekommen. Also gaben sie sich alle Mühe, es den Frauen so oft zu besorgen, wie sie nur konnten.

Gini´s Gegner schien die Sache am Besten zu lösen. Er steckte ihr zusätzlich zu seinem Schwanz noch einen Finger in die Spalte, tastete nach ihrer Klitoris um sie gleichzeitig im Takt seines Schwanzes zu massieren. Es dauerte keine 30 Sekunden, bis die Rothaarige ihren zweiten Orgasmus bekam. Ihr Mönch hatte somit schon 1500,-- EUR auf seinem Konto.

Li merkte, dass sie nicht mehr länger durchhalten würde. Sie schielte zu Sharon herüber, die links neben ihr gefickt wurde. Die Israelin hatte den Mund leicht geöffnet und atmete schwer. Einige ihrer schwarzen Locken klebten, nass vor Schweiß in ihrem Gesicht. Sie hatte große Mühe und fluchte offenbar still in sich hinein. Die Chinesin schloss die Augen und dachte:

„Durchhalten... durchhalten".

Doch der Mönch, der Li fickte, hatte sich offenbar den Trick seines Kollegen abgeschaut und massierte jetzt mit einem Finger ebenfalls ihre Klitoris. Das war zu viel für die Chinesin. Ihr Körper zuckte heftig, als sie ihren Höhepunkt bekam. Immerhin 200,-- EUR hatte sich ihr Mönch verdient und der vierte, der der Israelin die Seele aus dem Leib zu vögeln versuchte, würde erst mal leer ausgehen. Er hatte die Frau mit der besten Selbstkontrolle erwischt. Pech für ihn.

Der Blinde grinste böse, als er sah, wie sein Plan aufging.

„Wunderbar, dass ich das noch erleben darf". Seine heisere Stimme erfüllte den Raum.

„Die große Virginie Lavalliere, uneheliche Nichte des Papstes samt ihrer Truppe von mir und meinen Brüdern besiegt".

„Uneheliche Nichte des Papstes?", keuchte Laura verwirrt und wurde kurz abgelenkt, was es ihrem Mönch schwerer machte, sie zum zweiten Höhepunkt zu bringen.

„Arschloch!", quetschte Gini hervor. „Ich mache dich kalt, verlogenes Schwein!"

„Nana, wer wird denn gleich", ätzte der Blinde. „Hier bist doch wohl Du die Unterlegene".

Er öffnete seine Kutte und legte seinen eigenen Schwanz frei. Auch der Blinde trug also nichts darunter. Er trat einen Schritt vor, legte eine Hand unter Gini´s Kinn und hob es etwas an.

„Du wirst deinem Bezwinger jetzt einen Gefallen erweisen, verstanden?"

Dann steckte er seinen Schwanz in den Mund der Rothaarigen. Gini war gezwungen, ihn zu lutschen. Er bewegte sein Becken vor uns zurück, der Schwanz gelangte dabei fast bis an ihren Gaumen. Gini würgte, doch der Blinde fickte sie noch heftiger in ihren Mund. Da brannten Gini alle Sicherungen durch.

Der Blinde schrie plötzlich auf und taumelte rückwärts. Blut lief Gini´s Mundwinkel herunter. Sie hatte zugebissen. Schreiend und orientierungslos stolperte der Blinde und landete hart auf dem Boden. Sein Hinterkopf machte Bekanntschaft mit den Steinen und erlöste ihn einen Moment lang von seinen Schmerzen.

Der Mönch, dessen Bestes Stück noch in der Scheide der Rothaarigen steckte, hielt überrascht inne. Lange genug, um von der sich aufrichtenden Gegnerin einen Ellenbogen in die Seite gerammt zu bekommen. Sein Schwanz flutschte heraus und Gini wirbelte herum.

Sharon, die gleich neben Gini gefickt wurde, war in diesem Moment am Ende ihrer Konzentrationsfähigkeit. Der Orgasmus kündigte sich an. Ihr Stöhnen versuchte sie krampfhaft zu unterdrücken. Mit mäßigem Erfolg. Sie kam. Der Mönch, der es endlich geschafft hatte, die letzte und widerspenstigste der Frauen zu ficken, war erleichtert. Er war kein Versager. Dann plötzlich der Schrei des Blinden, die Konfusion...

Jetzt bekam der Mönch, dessen Schwanz in der Scheide des zuckenden israelischen Frauenkörpers steckte unerwartet etwas Weiches, jedoch sehr Großes vor den Kopf geknallt. Fast so, als hätte ihn ein Sandsack getroffen, taumelte er rückwärts, verlor das Gleichgewicht und schlug der Länge nach hin.

Der „Sandsack", den er da abgekriegt hatte, war nichts anderes als Gini´s große Brüste. Bei ihrer schnellen Körperdrehung hatte sie damit seinen Kopf getroffen. Die Wucht war groß genug, ihn umzuhauen. Sharon spürte, wie plötzlich der Schwanz aus ihrer Vagina verschwand und auch der Griff sich löste. Verdutzt drehte sie sich um und sah ihren Gegner hinter sich auf dem Boden liegen.

Gleichzeitig hämmerte Gini ihrem verdutzen Mönch einen Uppercut gegen die Kinnspitze, dass er fast abhob. Die Israelin stürzte sich auf ihren eigenen Mönch, packte seinen Arm, als wolle sie ihm aufhelfen und drosch dann auf ihn ein, wie von Sinnen. Er bekam Treffer in den Magen und gegen den Kopf. Gini und Sharon ließen an ihren Mönchen ihre Wut aus, brachen ihnen die Nase und sogar einen Arm. Bewusstlos und mit verkrümmtem Körper lagen die Mönche schließlich reglos da.