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Laura Kraft 26

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Die Prinzessin rächte sich dafür mit einem Ellenbogen-Check, der Ellen von den Füßen holte. Sie stolperte dabei allerdings auch über den Schwanz ihres halb herab gestreiften Kostüms. Schnell befreite sie sich davon und entwischte, jetzt völlig nackt, mit einer Hechtrolle den heranstürmenden Schatzsucherinnen. Li und Laura griffen ins Leere, wirbelten jedoch schnell herum, weil sie mit einem erneuten Angriff aus ihrem Rücken erwarteten. Doch die nackte Ellen Goldstein war zur Tür geflüchtet, öffnete sie, verschwand im Flur und knallte sie wieder ins Schloss.

„Sie will abhauen...", stellte Laura fest. „Los, hinterher!"

Dann hörten sie ein knirschendes Geräusch. Ellen drehte von draußen den Schlüssel im Schloss und sperrte die vier Frauen in ihrer privaten Folterkammer ein.

**********

Der Frühstücksraum des InterCity Hotels war jetzt menschenleer. Bis auf zwei nackte, israelische Schwestern die sich lauernd umkreisten.

„Jetzt geht es nur noch um uns Beide, Schwesterherz", stellte Shoshana fest.

Die Jüngere machte den kräftigeren Eindruck, sie war 6 Zentimeter größer, hatte den sichtbar größeren Busen und die kurvenreichere Figur. Eine Top Athletin. Sharon hingegen wurde schnell unterschätzt. Bisher hatte sie zwar mehr eingesteckt als ausgeteilt, doch noch war keine Entscheidung gefallen.

„Was hast Du vor?", fragte Sharon ihre jüngere Schwester mit der blonden Haarsträhne.

„Dich besiegen, verpacken und nach Tel Aviv schicken!", gab Shoshana trocken zurück.

Sharon schüttelte den Kopf. „Sie haben dich zu einer Marionette gemacht. Wenn´s brennt werfen sie dich ins Feuer und erwarten, dass Du ihnen die glühenden Kohlen auf einem Silbertablett servierst".

„Halt den Mund, Märchentante", schnitt Shoshana ihr das Wort ab. „Du hast einen Job verkackt und bevor Du unkontrollierbar wirst, muss ich dich aus Eis legen".

Sharon fügte sich ins Unvermeidliche. Als ältere Schwester hatte sie auf die eigensinnige Shoshana weniger Einfluss als jeder beliebige Busfahrer in Jerusalem.

Die beiden nackten Körper prallten aufeinander. Verbissen rangen sie um den kleinsten Vorteil. Shoshana war stärker und klemmte Sharon im Schwitzkasten ein. Der Älteren gelang es gerade noch, ihr ein Bein weg zu ziehen. Shoshana stolperte und beide gingen zu Boden. Sharon hatte etwas Glück und konnte sich auf Shoshana setzen. Als das Gesicht der Jüngeren von Sharon´s Pussy geritten wurde, stieß sie vor Wut eine Art Urschrei aus. Sie mobilisierte alle Kräfte und warf die ältere Schwester ab.

Sharon versuchte, auf die Beine zu kommen. Shoshana war aber schon hinter ihr und legte einen Arm um ihren Nacken. Sie hielt ihre ältere Schwester in der Hocke fest und drückte den Oberkörper nach unten, bis die Brüste den Boden berührten. Sharon´s Po zeigte dabei in die Luft, was die Jüngere dazu nutzte, ihr einen Finger in die dargebotene Spalte zu stecken.

Jetzt schrie Sharon auf, wehrte sich mit allen Mitteln und kam tatsächlich frei. Beide hockten jetzt voreinander auf den Knien.

„Wenn es das ist, was Du willst, das kannst Du haben!", fauchte Sharon und steckte Shoshana den Mittelfinger der linken Hand in die Scheide. Mit der rechten massierte sie der Jüngeren die Nippel ihrer Brüste.

„Ha!", machte Shoshana. „Glaubst Du, darin wärst Du besser als ich? Wovon träumst Du nachts?"

Auch sie steckte der älteren Schwester einen Finger in die Spalte und bearbeitete mit der freien Hand ihre Brüste. Sie fickten sich schweigend einen Moment gegenseitig, bis ihr Stöhnen verriet, dass die Bemühungen nicht ganz ohne Wirkung blieben.

„Du bist ja schon ganz feucht, kleines Schwesterlein", kommentierte Sharon ihren Einsatz. „Kann es sein, dass Du gleich kommst und dich einer erfahrenen Frau ergeben musst?"

„Das ich nicht lache!", keuchte Shoshana sichtlich erregt. „Deine Fotze schwimmt gleich weg, aber Du klopfst große Sprüche, was?"

Sharon atmete schwer und musste bei Shoshana´s verschärfter Klitoris-Massage kurz den Kopf an der Schulter der Jüngeren abstützen.

„Ich kriege dich schon", machte sich Sharon kurzatmig Mut.

Jetzt musste auch Shoshana Tribut zollen, als Sharon ihren Kitzler zwischen zwei Finger nahm und ihn „molk", wie die Zitze einer Milchkuh.

„Ooaaaahhhh!", stöhnte die Jüngere und lehnte ihren Körper gegen den ihrer Schwester.

Ihre Brüste hatten sie gegeneinander gepresst und ihre Gesichter waren nur Millimeter voneinander entfernt. Gegenseitig bliesen sie sich heißen Atem ins Gesicht. Keine wollte verlieren. Beide waren extrem geil. Ihre Körper zuckten vor Erregung, sie stöhnten so laut, dass es vermutlich im ganzen Hotel zu hören war. Egal, das war nebensächlich. Wichtig war nur, dass die Andere zuerst kam.

In kurzen, abgehackten Lauten keuchten Beide synchron „Ja... ja... ja..."

Dann krallte sich plötzlich Sharon´s freie Hand in die Mähne ihrer jüngeren Schwester.

„Scheiße... ich komme...". Sharon hielt die Luft kurz an.

Shoshana presste ihrer älteren Schwester plötzlich die Lippen auf den Mund und küsste sie leidenschaftlich. Lange ging es nicht, weil sie ihren Höhepunkt hinausschreien musste.

„Ich kann nicht mehr...", keuchte Shoshana noch mit geschlossenen Augen.

„Iiiiiiiiiiaaaaaaaaaahhh!", ein markerschütternder Schrei aus zwei Kehlen brachte fast das Hotel zum Einstürzen.

Sie hatten es sich gegenseitig besorgt. Beide bekamen in derselben Sekunde ihren Orgasmus.

**********

Wenn Jasmin eins nicht leiden konnte, dann war es, wenn jemand auf ihrem Gesicht saß und ihr sorgfältig aufgetragenes Makeup ruinierte. In diesem Fall war es das schwarz-weiß gestreifte Bikinihöschen der Japanerin, die auf ihr genüsslich herum ritt. Das zierlich wirkende, 50 Kilo leichte und 1,68m „kleine" Mädchen hatte die 62 Kilo schwere und 1,80m große Blondine flach gelegt.

Noch nie hatte jemand Jasmin flach gelegt, geschweige dann mit dem Höschen ihr Makeup verschmiert. Sie spannte all ihre Muskeln an, was nicht wenige waren, dazu noch durch den Tennissport perfekt trainierte. Akira Ito flog regelrecht von dem Gesicht, dass sie eben noch ritt und rollte sich zur Seite ab. Die Japanerin war schnell. Gelernt ist gelernt. Sofort stand sie auf den Beinen und sprang die Blondine an. Aber Jasmin war nicht umsonst Niedersachsen-Meisterin im Tennis und hatte bei einem Showkampf, den natürlich ihr Vater eigens für sie (und für Werbezwecke der Firma) organisiert hatte, die Russin Maria Sharapowa in fünf Sätzen besiegt. Auf dem Court. Auch später unter der Dusche... aber das ist ein anderes Thema...

Jedenfalls besaß Jasmin Gröschler ein verdammt gutes Reaktionsvermögen. Das musste sie auch, sonst würde sie keinen der hart und extrem schnell geschlagenen Bälle ihrer Gegnerinnen auf dem Tennisplatz erreichen. Und sie hatte unglaubliche Kraft in den Beinen, gepaart mit Schnelligkeit und Eleganz. Fast spielerisch fing sie die top-ausgebildete japanische Kampfsportlerin ab, nutzte ihre überlegene Kraft und warf sie zu Boden. Dabei erwischte sie Akira´s lange, schwarze Mähne, wickelte sie stramm zusammen und zog sie der Japanerin über die Brust und von dort zwischen ihren Schenkeln durch, während die mit dem Gesicht nach unten auf dem Bauch landete. Jasmin stellte einen Fuß in Akira´s Nacken und drückte ihr Gesicht ins Gras. Mit der anderen Hand zog sie die Haarmähne straff, die der Japanerin dadurch trotz Bikinihöschen in die Scham kniff.

„Da müssen schon andere kommen, als Du kleines Biest", kommentierte Jasmin ihre zurück gewonnene Überlegenheit hochnäsig.

Die Japanerin war verwirrt. Noch nie hatte es jemand geschafft, sie in dieser Weise zu überwältigen. Dieser Punkt ging wieder klar an die Blondine. Akira hatte das verwöhnte Mädchen unterschätzt. Diese Jasmin war eine ebenbürtige Gegnerin. Stärker und mit verdammt guten Reflexen. Akira war jedoch ausgebildet worden, auch überlegene Gegner zu besiegen. Allerdings mit dem Ziel, sie zu töten oder kampfunfähig zu machen. In einem Ringkampf der klassischen Art war die Blondine möglicherweise besser, weil körperlich überlegen.

Egal, Akria hatte einen Auftrag zu erfüllen und durfte sich jetzt nicht von einer beliebigen Tennisspielerin besiegen lassen. Ihre Beine schlugen aus und trafen schmerzhaft Jasmin´s Standbein. Die Blondine verlor den Halt und stolperte. Dabei musste sie auch die Haarmähne der Japanerin loslassen, um den Fall abzustützen. Akira wirbelte herum und griff mit beiden Händen nach ihrer Gegnerin, die sich, auf dem Po sitzend, rückwärts abzusetzen versuchte. Die Japanerin erwischte nur die Hüften, ihre Hände glitten daran ab, weil sich Jasmin weiter zurück zog. Akria setzte nach, ihre Finger verhakten sich im Microstring unter dem hoch gerutschten Rock der Tennisspielerin. Das winzige Stück Stoff glitt über die langen Schenkel herab und war schließlich alles, was die Japanerin erobern konnte. Jasmin, jetzt nur noch mit dem superkurzen, weißen Tennisröckchen am Körper, ging zum Gegenangriff über.

Akira´s Bewegungen waren fließend und geradezu elegant, als sie den 12 Kilo schwereren Körper der Blondine abfing und mit einem Schulterwurf hinter sich beförderte. Aus den Lautsprechern des Audis direkt neben ihr verklangen die letzten Akkorde der Musik. Eine Stimme sagte sie Zeit an und Akira hörte mit halbem Ohr:

„...hören sie Nachrichten..." „Tokio - Ein schweres Erdbeben hat am Freitag den Nordosten Japans erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte das Beben eine Stärke von 8,9..." „...dem Sender NHK zufolge traf kurz nach dem Beben ein Tsunami mit bis zu 20 Meter hohen Wellen die japanische Pazifikküste. Fernsehbilder zeigten, wie Schiffe und Autos an der Küste mitgerissen wurden. Laut dem Bericht gab es im Norden des Landes viele Verletzte und Tote..."

„...Die Erde bebte gegen 14.45 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai..."

„...Japanische Medien melden, dass in einem Reaktor des Atomkraftwerks Fukushima 1 (Daiichi) die Kühlung ausgefallen und dass im Atomkraftwerk Onagawa ein Feuer ausgebrochen ist..."

Akira erstarrte mitten in ihrer Bewegung. Fukushima lag ganz in der Nähe des Inawashiro-Sees, wo sie ihre Ausbildung erhalten hatte. Sie selbst stammte aus der Präfektur Sendai, genau dort wo der Tsunami das Land verwüstet haben soll. Nicht weit entfernt befand sich das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi...

Jasmin hatte den Sturz mit einer Flugrolle abgefangen und griff gleich wieder an. Sie packte Akira von hinten, legte einen Arm um ihren Hals und zwang sie mit dem Rücken ins Gras. Noch in dieser Bewegung positionierte sie ihren Körper über den der Japanerin und setzte sich auf ihre Brust.

„Jetzt bist Du erledigt, Kleine", grinste die Blondine.

Dann rückte sie weiter nach vorne, bis der Kopf der Japanerin unter dem Tennisröcken verschwand und presste ihre Schamlippen auf Akira´s Mund.

„Du sagst ja gar nichts mehr", kicherte Jasmin, während sie ihre Muschi über das Gesicht der Japanerin gleiten ließ. „Hat es dich überwältigt?"

Die Japanerin unter der Blondine wehrte sich nicht mehr. Stocksteif lag sie auf dem Rücken, ihr schwarz-weiß gestreiftes Bikinihöschen schaute hinter Jasmins Rücken heraus und war etwas herab gerutscht. Der obere Ansatz der buschigen Schambehaarung war zu sehen. Akira hatte ihre Beine leicht gespreizt, ihre Arme waren kraftlos. Trotzdem drückte Jasmin die Handgelenke ins Gras neben ihrem Kopf.

Nach einer Weile glaubte Jasmin, ihre Gegnerin sei ohnmächtig geworden. Doch auf die Aufforderung „Küss meine Pussy" kam die Japanerin mit etwas Verzögerung nach, jedoch nur halbherzig.

Jasmin rutschte nach hinten und hob den Saum ihres Röckchens an, um Akira in die Augen sehen zu können. Sie entdeckte dort eine Träne.

„Du weinst ja...". Mit der Situation konnte die Blondine überhaupt nicht umgehen. Sie hatte Wut erwartet, Frust. Doch die Japanerin weinte.

„Ich... ergebe... mich...", flüsterte Akira stockend und wirkte als sei sie völlig neben der Kappe.

„Habe ich dir weh getan?", Jasmin war plötzlich besorgt und rutschte mit ihrem Po etwas zurück. Schließlich legte sie sich neben Akira auf den Boden und strich ihr mit einer Hand zärtlich durch die lange, schwarze Mähne.

„Nein...", Akira schluckte. „Hast Du nicht die Nachrichten gehört?"

„Welche Nachrichten?", Jasmin war verblüfft.

„Hör doch hin!", Akira zeigte auf den Audi.

Der Sprecher erzählte etwas davon, dass die Region Sendai völlig verwüstet sei und es einen ernst zu nehmenden Störfall im Atomkraftwerk Fukushima gegeben hatte.

„Sendai...", hustete Akira erstickt, „ist meine Heimatstadt. Dort lebt meine ältere Schwester mit ihrem Kind. Die Kleine ist erst ein Jahr alt..."

„Ach Du dicke Scheiße...", rutsche es Jasmin so gar nicht fein über die Lippen.

„Was ist jetzt? Versohl´ ihr endlich den Arsch, damit wir weiter können", quäkte Jasmins Vater plötzlich.

„Oder soll ich sie mal gehörig durchficken?", bot sich ihr gelackter Bruder an.

Beide hatten sich offenbar vom Tritt in die Eier erholt und wagten nach Jasmins Sieg über die Japanerin wieder flotte Sprüche.

„Haltet eure Klappe", fauchte die Blondine ihre Familienmitglieder an. „Hier wird weder der Arsch versohlt noch irgendwer gefickt, ist das klar?"

„Aber wir müssen doch...", setzte Herr Oberwichtig, Bauunternehmer Gröschler an.

„Wenn ihr müsst, geht auf´s Klo!", schnitt die Tochter ihm das Wort ab. „Verpisst euch endlich, ich kann für heute auf euch Schlappschwänze verzichten".

Vater und Sohn trollten sich tatsächlich, stiegen in den Mercedes und verließen das Gelände wie begossene Pudel. Jasmin hatte ganz offensichtlich in dieser Familie die Hosen an.

„Was machen wir jetzt?", fragte die Blondine und wischte der Japanerin eine Träne von der Backe.

„Eigentlich warte ich auf ein paar Mädels, die gerade bei einem gewissen Professor Jeremias Müller sind", erklärte Akira etwas gefasster und möglichst vage, was ihren tatsächlichen Auftrag betraf.

„Toll, zu dem wollte ich gerade", freute sich die Blondine. „Er will unbedingt im Tennis gegen mich antreten, nachdem ich die Sharapowa vernascht habe. Dem werd´ ich´s zeigen..."

Jasmin erhob sich und reichte der Japanerin eine Hand. „Mein Name ist Jasmin".

„Akira". Die Japanerin griff zu und ließ sich auf die Beine ziehen.

„Ich nehme dich mit zu ihm, dann kannst Du deine Mädels vielleicht dort treffen!", schlug die Blondine vor. „Allerdings sollten wir uns etwas anziehen, sonst klebt gleich der halbe Campus an unseren Titten".

Jasmin sammelte die Hose und das Shirt der immer noch erschreckend passiven und geschockten Japanerin auf und half ihr dabei, sich anzukleiden. Wie durch Zufall glitt dabei eine Hand über die buschige Scham und zupfte das schwarz-weiß gestreifte Bikinihöschen in die richtige Position. Bei der Berührung hielten beide kurz inne und schauten sich in die Augen. Jasmin lief ein Schauer über den Rücken.

Schließlich war die Japanerin fertig angekleidet. Die Blondine fand ihr pinkfarbenes Top und zog es sich über den Kopf. Nur der winzige Microstring war irgendwie verschwunden. Akira öffnete ihre rechte Faust.

„Suchst Du das?"

Jasmin nickte erleichtert. Als sie es Akira abnehmen wollte, zog die Japanerin die Hand weg und schüttelte den Kopf. Als Jasmin einen verständnislosen Blick aufsetzte, hielt die Japanerin ihr das Höschen so hin, dass sie nur hineinklettern brauchte. Dann zog sie es langsam hoch bis zum Po, legte eine Hand zwischen Jasmin´s Schenkel und massierte ihr kurz die Schamlippen. Sie sorgte dafür, dass der String nicht zu tief in die Spalte schnitt und korrigierte das Teil noch ein wenig.

Jetzt wusste Jasmin, weshalb ihr vorhin bei dem Blickkontakt mit Akira ein Schauer über den Rücken gelaufen war.

„Das kriegst Du wieder", flüsterte die Blondine erregt.

Dann nahm sie die Japanerin an die Hand, schnappte sich ihr Tennis-Rack und schlug den Weg zum Verwaltungsgebäude der Uni ein.

************

Raquel Valentine verlor langsam das Interesse an ihrer „Serviererin". Sie erhob sich, zog das Mädchen an den Haaren hoch und schaute ihr tief in die Augen.

„Du kannst jetzt gehen, Kleine. Zu niemandem ein Wort, verstanden?"

Die Serviererin nickte eifrig. Mehr als 45 Minuten hatte sie unter der Pussy der Amerikanerin gelegen und sie geleckt, bis ihre Zunge wund geworden war. Sie sammelte hektisch ihre Kleidungsstücke auf flüchtete geradezu aus dem Raum.

Auch Raquel zog sich langsam ihr Höschen, dann ihr Kleid über die nackte Haut. Der Kampf zwischen den israelischen Schwestern war in die letzte Phase übergegangen. Gerade hatten sie sich gegenseitig mit dem Finger befriedigt und ihre Körper erschöpft gegeneinander gelehnt. Sie konzentrierten sich auf den finalen Akt. Eine von Beiden würde die Andere überwältigen. Breitbeinig, die Hände in die Hüften gestützt, erwartete Raquel den Schlussakkord.

**********

„Tut mir leid, aber das muss jetzt sein", kündigte Shoshana nebulös an.

Die Jüngere spannte ihre Muskeln und legte einen Arm um den Hals ihrer Schwester. Sharon tat das Gleiche mit Shoshana. Mit einem plötzlichen Ruck nahm überraschend Sharon ihre jüngere Schwester in den Schwitzkasten. Das war unerwartet, denn eigentlich war Shoshana stärker als Sharon. Doch die Ältere hatte einen Tick schneller reagiert und war der Jüngeren damit zuvor gekommen.

„Tut mir auch leid, Kleines, aber ich lasse mich von dir nicht einfach fertig machen", konterte Sharon.

Sie zog Shoshana´s Körper ruckartig nach hinten, legte sich selbst auf den Boden und zog den Körper der Schwester auf sich. Dann verhakte sie ihre Füße in den Fesseln der Jüngeren und spreizte dann ihre Beine weit auseinander. Shoshana lag mit dem Rücken auf Sharon, war ihr aber in diesem Griff hilflos ausgeliefert. Sharon benötigte nur einen Arm, den sie um Shoshana´s Hals gelegt hatte, um ihren Oberkörper unter Kontrolle zu halten. Die freie Hand ließ sie über ihre Brüste gleiten, dann über den flachen, muskulösen Bauch bis hinab ins Bermuda-Dreieck. Sie streichelte der Jüngeren genüsslich über die Schamhaare, teilte dann ihre Schamlippen und massierte ihre Klitoris.

Shoshana sog zischend Luft zwischen den Lippen ein. Verdammt! So hatte sie das nicht geplant. Sie wollte ihrer älteren Schwester den Rest geben. Stattdessen besorgte die es jetzt ihr. Sie wurde geil und sie war einen Moment lang hilflos. „Was für eine scheiß Situation", dachte Shoshana und stöhnte dabei vor Lust.

Sharon konzentrierte sich auf die Reaktionen des nackten Körpers auf ihr. Sie wusste, dass sie ihre jüngere, bisher unbesiegte Schwester fertig machen konnte, wenn es ihr gelang, sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann würde sich die Chance ergeben, Shoshana nicht nur sexuell zu unterwerfen. Auf jeden Fall würde sie die Jüngere zur Strafe „reiten", soviel war sicher.

Shoshana war sich klar darüber, dass ein weiterer Orgasmus ihr den Rest geben konnte. Sharon war erfahren genug, sie im Moment der Schwäche endgültig unter Kontrolle zu bringen. Die Kraft, die sie brauchte, um die ältere Schwester zu besiegen, würde der Orgasmus aufbrauchen.

Also bockte sie mit ihrem Körper, soweit Sharon´s Griff das zuließ. Gleichzeitig versuchte sie mit beiden Händen, sich von der eisernen Klammer um ihren Hals zu befreien. Aber da hatte sie keine Chance, Sharon erwürgte Shoshana fast, so fest war ihr Griff. Also stützte die Jüngere sich mit den Händen auf dem Boden ab, um ihren Oberkörper hoch zu drücken. Wenigstens gelang es ihr, dass Sharon´s Finger aus ihrer Spalte glitt. Die Pause war enorm wichtig für Shoshana, denn lange hätte sie ihren Orgasmus nicht mehr unterdrücken können.

Die Jüngere schlug um sich und wand sich wie eine Schlange. Sharon hielt sie trotzdem eisern fest. Shoshana hob mehrfach ihren Unterleib um dann den Po auf Sharon´s Pussy prallen zu lassen. Auch das blieb scheinbar ohne Wirkung. Als sie ihren Unterkörper das nächste Mal hob, änderte sie die Taktik und griff mit einer Hand hinter sich. Ihre Finger krallten sich in Sharon´s Spalte. Der Schmerz durchzuckte den Körper der älteren Schwester. Unwillkürlich lockerte sie den Griff um Shoshana´s Hals, die sich jetzt befreien konnte und zur Seite weg rollte.