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Laura Kraft 29

Geschichte Info
Blondes Gift hilft nicht immer, E-605 schadet nicht immer.
8.2k Wörter
4.26
16.5k
4

Teil 29 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 10/01/2010
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Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 29 -- Blondes Gift hilft nicht immer, E-605 schadet nicht immer

Ellen Goldstein war entsetzt. Shoshana, die beste israelische Nachwuchs-Kämpferin lag unter einer kleinen, blonden Studentin und war gezwungen, ihr die Muschi zu lecken.

Allerdings hatte es Shoshana nicht nur mit der Blondine zu tun. Der Professor steckte mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln der jungen Israelin und besorgte es ihrer Klitoris mit seiner Zunge.

Die blonde Sissi war zwar Siegerin der deutschen Catfight-Meisterschaften des Vorjahrs und führte im aktuellen Jahr bereits wieder die Tabelle an, aber Shoshana hatte verdammt noch mal eine echte Kampfausbildung. Sie war in der Lage, zwei gegen eins Situationen zu meistern und hatte das auch schon mehrfach unter Beweis gestellt. Die einzige Erklärung war, dass die junge Israelin einen Fehler gemacht hatte und so ´was nutzte die mit allen Wassern gewaschene Sissi natürlich aus. Die Blondine kannte alle Tricks, viele davon wurden bei keiner Kampfausbildung gelehrt.

Bester Beweis für solch eine Konstellation war ein Fight in einer amerikanischen Talk-Show, als eine Top Navy-Seals Kämpferin von dem weiblichen Pornostar Sasha Grey besiegt wurde. Die Beiden folgten dem Vorschlag des Moderators, doch in der für sie typischen Kleidung anzutreten. Die Navy Seal stellte sich dem Kampf in einem hautengen Tank-Top und ebenso enger Hot-Pants in Camouflagelook. Sasha Grey zog sich vor laufender Kamera nackt aus. Damit hatte sie natürlich auch das Studiopublikum auf ihrer Seite und die Navy Seal schaute ganz schön dumm aus der Wäsche.

Dann ging´s los, die Navy Seal wollte das Pornogirl vorführen, sie über´s Knie legen und ihr den nackten Hintern versohlen. Doch es kam anders. Sasha Grey hatte sich leicht eingeölt und entglitt immer wieder ihrer kräftigen Gegnerin. Was die Navy Seal auch versuchte, sie erwischte nackte Haut, erogene Zonen und wurde, ohne es zu merken, selbst geil. Und dann kam die Überraschung des Abends. Plötzlich hatte Sasha Grey die Navy Seal im Schwitzkasten, überlegte nicht lange und warf sie mit einer Schulterwurf zu Boden. Dort gab es einen kurzen Ringkampf, bei dem sich herausstellte, wie flink der Pornostar war. Ruck-zuck hatte sie die Brüste der Navy Seal freigelegt, ihr die Hot-Pants bis auf die Knie herab gezogen und eine Hand in ihr Bikinihöschen gesteckt. Die kräftigere Kämpferin war machtlos gegen die sexuellen Attacken und kam plötzlich und explosiv zum Orgasmus. In Nahaufnahme konnte jeder mitverfolgen, wie die Navy Seal hoffnungslos gegen den nackten Pornostar unterging. Sasha Grey holte sich schließlich ihre Belohnung und die Zuschauer freuten sich über weitere 5 Minuten Close-up Einstellung, in denen die Navy Seal der Pornodarstellerin die Pussy lecken musste.

Shoshana´s Problem mit Sissi wies einige Parallelen auf, war aber trotzdem nicht direkt vergleichbar. Die Zunge des Professor´s sorgte in der Spalte der israelischen Kämpferin dafür, dass sie die Kontrolle verlor. Die Kraft wurde ihr praktisch aus dem Körper gesogen. Ihr Siegeswille war gebrochen. Shoshana war kurz davor, ihren Orgasmus zu bekommen.

Es trennten sie nur noch Sekunden vom Höhepunkt, als Ellen zunächst den Professor packte und ihn zurück auf seinen Ledersessel schleuderte. Dann zog sie die Blondine an den Haaren von Shoshana´s Gesicht, verdrehte ihr einen Arm auf dem Rücken und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch des Professors. Ellen schob ein Knie zwischen Sissi´s Schenkel und rieb es an der Scham der kleinen Blondine.

„Jetzt ist Schluss mit Zwei gegen Eine", zischte Ellen. „Shoshana...?"

„J... ja...?"

Die junge Israelin lag immer noch auf dem Boden und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Koitus Interruptus war nicht gerade das, worauf eine Frau stand. Nicht mal, wenn sie in einem Sexfight die Unterlegene war.

„Bist Du okay?", wollte Ellen Goldstein wissen.

„Ja...", Shoshana rappelte sich auf. „Alles okay..."

„Willst Du ihr den Hintern versohlen?", fragte Ellen und gab Sissi einen Klaps auf die süße Pobacke.

„Am Liebsten würde ich ihr den Hals umdrehen", fauchte Shoshana böse.

„Dann versuch´s doch, blöde Kuh", krähte die kleine Blondine in Ellens Griff.

Shoshana trat einen Schritt näher, als Sissi auskeilte wie ein Pferd und die einen Moment unkonzentrierte Ellen dabei in den Unterleib traf. Die Ballett-Tänzerin machte „Uff" und klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Sissi hatte vor nichts und niemand Respekt. Jeder Andere, der Ellen Goldstein kannte, ergriff die Flucht, wenn sie nur finster drein blickte. Nicht Sissi. Die Blondine achtete gar nicht mehr auf die ältere Frau sondern stürzte sich gleich wieder auf Shoshana.

Die Israelin war diesmal besser vorbereitet. So gingen Beide zu Boden und rangen dort miteinander. Sissi war verdammt stark, aber Shoshana war doch die Überlegene. Es gelang ihr, sich auf die Blondine zu legen, aber die Kleine klemmte die Israelin mit den Oberschenkeln ein. Mit der Beinschere gelang es Sissi, Shoshana wieder abzuwerfen. Die junge Israelin wand sich heraus und war gerade dabei, aufzustehen, doch mitten in der Bewegung setzte sich die Blondine auf ihren Schoß. Sie schlang beide Arme um Shoshana´s Kopf und presste ihn zwischen ihre Brüste. Sissi ritt mit ihrer Muschi Shoshana´s Venushügel, bis die Israelin das Gleichgewicht verlor und mit dem Rücken nach hinten kippte. Sofort rutschte die Blondine wieder nach vorne, klemmte sich das Gesicht ihrer Gegnerin zwischen die Schenkel und drückte ihr die Pussy auf den Mund. Shoshana befand sich in der gleichen Situation wie vorhin, nur diesmal ohne zusätzliche Hilfe des Professors.

Der hatte sich, ermutigt durch Sissi´s Furchtlosigkeit, auf Ellen Goldstein gestürzt, sie in den Polizeigriff genommen, ihren Oberkörper nach vorne gezwungen, ihr Kleid hochgeschoben und seinen Schwanz in ihre Spalte gesteckt. Zum ersten Mal, seit er sie kannte, hatte er sie im Griff und nicht umgekehrt. Euphorisch begann er, sie im Doggystyle zu nehmen.

Auch Shoshana´s Spalte blieb nicht unberührt. Während Sissi triumphierend auf ihrem Gesicht ritt, tastete sie mit einer Hand hinter sich, fand Shoshana´s Muschi, streichelte sie kurz, um dann mit einem Finger ihre Schamlippen zu trennen und ihre Klitoris zu massieren.

„Ergib dich der deutschen Catfight-Meisterin", forderte Sissi und lachte siegessicher.

**********

Der Junge musterte die vollbusige Rothaarige mit neugierigen Augen. Er hatte sie dabei erwischt, wie sie etwas aus dem Giftschrank des Chemielabors geklaut hat und es jetzt in die Taschen ihres Trenchcoats stopfte. Sie hatte sich erschrocken zu ihm umgedreht, nun standen sie sich lauernd gegenüber. Er hatte diese rothaarige Studentin -- oder was immer sie war -- vorher noch nie auf dem Unigelände gesehen. Sie musste neu sein. Oder sie war gar keine Studentin. Eine Schönheit wie diese wäre ihm sicher aufgefallen.

Sein Mut hatte ihn ein wenig verlassen. Sie war fast 10 Zentimeter größer als er und sah verdammt kräftig aus. Sein Blick ruhte ihn ihrem Ausschnitt. So einen Busen hatte er noch nie zuvor gesehen. Die Brüste sprengten fast das überforderte, enge schwarze Top. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Diese Frau trug bei der enormen Oberweite nicht mal einen BH. Ihre Taille war schmal, ihr Bauch flach, ihre Hüften sehr weiblich, sie hatte einen geilen Arsch und wunderschöne Beine, die in fast voller Länge unter dem gelben Miniröckchen zu sehen waren.

Was sollte er jetzt tun? Die Superfrau machte Anstalten, ihm eine Ohrfeige zu verpassen, deren Wucht ihn durch den Flur schleudern würde. Wie konnte er sie nur verdächtigen? Seine Brille begann zu beschlagen, er schwitzte vor Angst. Warum sagte sie denn nichts?

Gini musterte den blassen Jüngling mit strengem Blick. Einen Aufruhr wollte sie auf keinen Fall provozieren. Sie musste hier schnell und möglichst unverdächtig verschwinden. Wenn sie ihn unschädlich machte, lag er bewusstlos im Flur und irgendjemand würde ihn finden. Er würde von einer rothaarigen Frau im gelben Minirock mit riesengroßen Brüsten erzählen. Jeder Blinde würde sie danach sofort erkennen.

„Ich brauche ein paar Substanzen für ein geheimes Experiment", erklärte sie ihm nach einer Minute des Schweigens mit verschwörerischem Blick.

„Ach ja?", fragte er vorsichtig und blinzelte durch seine beschlagenen Brillengläser.

„Ich kann dazu noch nichts sagen, das Experiment muss unbedingt geheim bleiben", bekräftigte Gini ihre Geschichte.

„Ich muss das eigentlich melden...". Seine Stimme war unsicher und bebte. Er war unschlüssig. Aber es war nun mal ein Diebstahl aus dem Giftschrank und das konnte gefährlich werden.

„Was kann ich tun, damit Du es noch einen Tag für dich behältst?". Gini strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und setzte einen möglichst unschuldigen Blick auf.

„Hmm... tja...", er zögerte.

Gini lief die Zeit davon. Irgendwie musste sie den Typen los werden, ohne dass er die Sache an die große Glocke hängt.

„Ich mache dir einen Vorschlag".

„Und der wäre?", fragte der Junge vorsichtig und leicht verunsichert.

„Ich gebe dir 5 Minuten. Wenn Du es schaffst, mir in der Zeit einen Orgasmus zu besorgen, darfst Du entscheiden, was Du machst. Wenn ich dich fertig mache, hältst Du noch mindestens 24 Stunden den Mund, okay?", schlug Gini vor.

Der Junge nahm die Brille ab und machte große Augen. Seine Kinnlade klappte herunter.

„Echt?", staunte er verunsichert. „Wir ficken und der Sieger darf entscheiden, was passiert?"

„Genau", bestätigte Gini.

„Und wo...? Hier?"

„Nein", Gini schüttelte die Mähne. „Da hinten ist ein Abstellraum, nicht wahr?"

Er schaute in die Richtung, in die sie mit dem Finger zeigte.

„Stimmt..."

Sie packte seinen Arm und zog ihn mit sich. Der Raum war tatsächlich eine Abstellkammer für Reinigungsgeräte. Gini schob ihn hinein und schloss die Tür. Eine Lampe erhellte den Raum schwach.

„Los, zieh dich aus", forderte die Rothaarige während sie sich selbst ihr Top über den Kopf zog.

Gini´s Brüste sprangen hervor und erschlugen den schüchternen Jungen fast in dem engen Raum. Eilig knöpfte er sein Hemd auf, löste den Gürtel seiner Hose, die von seinen schmalen Hüften rutschte. Darunter trug er eine enge, blaue Badehose, die extrem ausgebeult war. Gini hielt einen Moment erstaunt inne, als sie das sah während sie selbst aus dem gelben Röckchen kletterte.

„Was haben wir denn da?", staunte sie und testete mit einer Hand die Ausbeulung der Badehose.

„Das wirst Du gleich noch näher kennenlernen", sagte der schmächtige Junge jetzt selbstbewusster und zog Gini das Bikinihöschen von den Hüften.

Auch sie ließ es sich nicht nehmen, ihm langsam die Badehose vom Po zu ziehen. Was sie dort freilegte, hatte sie so nicht erwartet. Jedenfalls nicht bei so einem schmächtigen, blassen Typen. Das Ding war eine Waffe. Gini´s große Brüste waren normalerweise für jeden Mann ein schwer zu überwindendes sexuelles Hindernis. Die Meisten hatten schon beim Anblick dieser Brüste ein nasses Höschen. Aber jetzt war Gini diejenige, die fassungslos vor einem blassen, unscheinbaren Jüngling stand, den sie normalerweise locker eingeatmet hätte. Gut, er hatte einen netten Arsch... doch sein „Ding" war so gigantisch, dass sie eine Gänsehaut bekam.

Gini und der schmächtige Junge standen sich in dem diffus beleuchteten Abstellraum nackt gegenüber.

„Fünf Minuten ab jetzt?", fragte der Junge.

Gini nickte...

**********

„Bin wieder da...!"

Karo stöckelte in Laura´s Wohnzimmer, wo die beiden Schatzsucherinnen auf dem Boden hockten, um sich herum jede Menge Kartenmaterial ausgebreitet und einige seltsame Ausrüstungsgegenstände verteilt.

Laura und Li blickten auf.

„Du hast ja immer noch diesen Faltenminirock an", bemerkte die Chinesin.

„Und die schreckliche Brille auf der Nase", ergänzte Laura. „Wo ist deine neue Freundin, diese Tennisspielerin?"

„Och...", Karo machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand. „Wir hatten unterschiedliche Ansichten, was die Klamotten angeht".

„Aha...", Laura nickte mit dem Kopf und verstand, was Karo meinte. „Aber Du warst beim Friseur?"

„Ja, wie findet ihr´s?", Karo drehte sich einmal im Kreis.

„Hübsch, gefällt mir sehr", lobte Li und Laura nickte dazu.

Karo hatte sich einen Pony schneiden lassen, der auf ihren Augenbrauen endete und ihre Stirn komplett verdeckte. Dadurch wirkte ihr Gesicht nicht mehr so schmal wie zuvor. Ihre strenge Optik war dadurch wesentlich gemildert. Hinzu kam, dass sie sich ihre Haare hatte heller färben lassen. Mit ein paar dunkleren Strähnen darin. Das sah modern aus und sie wirkte nicht mehr so verstaubt und von gestern. Nur ihre Ersatzbrille war ein absolutes No-Go.

Li erhob sich und nahm Karo´s Hand.

„Komm, wir Beide stylen jetzt noch den Rest. Hast Du noch eine andere Brille?"

„Nein", Karo schüttelte den Kopf. „Nur Kontaktlinsen..."

„Mensch!", entfuhr es der Chinesin. „Warum sagst Du das nicht gleich?"

„Ich hasse die Dinger". Karo setzte eine unglückliche Miene auf.

„Papperlapapp!", Li wischte das Argument mit einer Hand weg. „Das werden wir jetzt sofort ändern!"

Li nahm Karo mit ins Bad und half ihr dabei, die Kontaktlinsen einzusetzen. Anfangs tränten Karo noch die Augen, aber nach 5 Minuten ging es dann einigermaßen. Die Chinesin kramte in Laura´s Kleiderschrank herum und fand ein grün-/silbernes Neckholder-Minikleid.

„Los, ausziehen!", kommandierte sie die Prinzessin herum.

Karo zog sich bis auf den weißen String, den sie Jasmin abgenommen hatte aus und ließ sich von Li das Minikleid überstreifen. Darin sah sie sehr elegant und sexy aus.

„Passt perfekt". Die Chinesin war fast zufrieden. „Aber dein Höschen ist zu klein für deine Muschi".

„Jetzt kommt das schon wieder...", stöhnte Karo.

„Entweder rasierst Du deine Scham oder Du ziehst dir ein nicht ganz so knappes Höschen an", stellte Li die Prinzessin vor die Wahl.

Karo kramte aus einer Tüte ihr eigenes, weißes Höschen hervor. Ein schlichter, weißer Tanga, kein String. Li zuckte mit den Schultern, als sich Karo ihr heißgeliebtes Höschen unter das Kleid zog. Jasmins String steckte sie jedoch sorgfältig ein. Wieder ein Teil mehr in ihrer Trophäensammlung.

Li führte Karo zurück ins Wohnzimmer.

„Oh", kommentierte Laura, „das Kleid kenne ich doch...?"

„Ich hab´s aus deinem Kleiderschrank an Karo ausgeliehen, wenn Du einverstanden bist", erklärte die Chinesin.

„Das sieht zwar sehr sexy an dir aus", sagte Laura und schüttelte bedauernd den Kopf. „Ist aber zu elegant. Für unseren Besuch der Gedenkstätte brauchen wir eine Art Miss Supersexappeal".

„Miss Supersexappeal...?", wunderte sich die Prinzessin.

„Ja, jemand der die Blicke auf sich zieht und von Li und mir ablenkt", erklärte Laura.

Die blonde Schatzsucherin kramte aus ihrem eigenen Kleiderfundus einen schwarz/weiß/grau karierten, superkurzen Minirock hervor. Dazu eine weiße Bluse.

„Zieh das mal an". Laura reichte Karo die Sachen.

In weniger als einer Minute verwandelte sich die Prinzessin in eine unschuldige Schulmädchen-Sexbombe. Das Röckchen war so kurz, dass Karo´s Höschen knapp zu sehen war, wenn sie sich bewegte.

Laura kramte noch eine Brille mit runden Gläsern aus einer Schublade hervor und setzte sie der Prinzessin auf die Nase.

„Fensterglas", kommentierte die Blondine. „Ist nur ein Modeaccessoir".

Dann flocht sie Karo´s lange Mähne zu einem Zopf und ließ zwei dünnen Strähnen übrig, die lose links und rechts über das Gesicht fielen.

„Perfekt", kommentierte Li, die staunend die Verwandlung von Karo zu Lara Croft verfolgt hatte.

„So wird sie die Blicke der Leute auf sich ziehen, wie das Licht die Motten", stellte Laura befriedigt fest. „Und wir können uns frei bewegen, ohne groß beachtet zu werden".

„Wenn ihr euch da mal nicht täuscht", meldete Karo Bedenken an. „Ihr zwei seid so wunderschön, ihr werdet immer auffallen".

„Danke für die Blumen, Prinzessin", entgegnete Laura. „Du wirst halt eine gute Show bieten müssen, damit es nicht so ist wie Du befürchtest".

„Komm, wir erzählen dir mal, was wir vorhaben". Li hockte sich neben Laura auf den Boden und Karo nahm neben der Chinesin Platz.

Die Prinzessin lauschte gespannt, was die beiden Schatzsucherinnen geplant hatten.

**********

„Deutsche Catfight Meisterin?", Raquel Valentine schüttelte amüsiert den Kopf.

Die amerikanische Agentin hatte sich bei ihrer Überwachung von Shoshana leise bis zur angelehnten Tür zu Professor Müller´s Privatbibliothek heran geschlichen und verfolgte mit, was dort geschah.

Es erwartete sie gleich eine doppelte Überraschung. Shoshana lag unter einer niedlichen, kleinen Blondine mit einem richtig geilen Arsch, die mit ihrer Pussy auf dem Gesicht der Israelin ritt und mit dem Finger einer Hand gleichzeitig deren Klitoris massierte. Raquel rieb sich die Augen. Tatsächlich, sie träumte nicht. Shoshana lag tatsächlich unten und schien völlig neben der Spur zu sein, da sie keinerlei sinnvolle Gegenwehr zeigte. Die kleine Blondine forderte sie gar zur Aufgabe auf.

Die zweite Überraschung war, dass der Professor die sagenumwobene Ellen Goldstein im Polizeigriff kontrollierte und sie im Doggystyle zu ficken begann.

Raquel erwartete, dass sich die Situation gleich ändern würde. Sie glaubte nicht dass Ellen, Majorin der russischen GRU, sich von diesem Professor fertig machen lassen würde. Sie glaubte auch nicht daran, dass Shoshana der kleinen Blondine unterliegen würde, Catfight-Meisterin hin oder her. Obwohl... im Moment...

Aber da hörte sie auch schon Ellen Goldstein ausrasten.

„Verdammter Wichser, dir werd´ ich´s zeigen..."

Sie verdrehte ihre Körper trotz Polizeigriff und zog die Beine an. Einen kurzen Moment hing sie in der Luft, dann trat sie zu. Der Professor brach sich fast die Oberschenkel, als Ellen wie eine gereizte Stute auskeilte. Sein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte aber er hielt ihren verdrehten Arm krampfhaft fest.

Die gelernte Ballett-Tänzerin wand sich jetzt aber mit einem artistischen Bewegungsablauf aus diesem Griff, warf ihn mit einem Schulterwurf brutal zu Boden (wobei fast sein rechter Arm ausgekugelt wurde), zog sich blitzschnell ihr schwarzes Kleid über den Kopf, warf es beiseite und setzte sich mit ihrer Muschi auf sein Gesicht mit Blickrichtung zu seinen Füßen.

Ellens Oberschenkel klemmten seinen Kopf ein. Sie schob ihn sich fast in den eigenen Arsch... dabei lehnte sie sich etwas vor, packte seinen Schwanz und massierte ihn nicht gerade sanft.

„Spritz ab Du Schwein!", fauchte Ellen während der Professor ihre Rache nicht kommentieren konnte. Sein Gesicht wurde so fest gegen ihre Spalte gepresst, dass er kaum noch Luft holen konnte.

Sissi hatte die Wendung des Kampfes zwischen Ellen und dem Professor mitbekommen. Diese alte Ziege hatte es ihm wieder einmal gezeigt. Ihre Macht über den Professor nahm von Monat zu Monat zu. Früher konnte man den Professor noch fast täglich ficken, wenn man in seiner Vorlesung mal wieder gepennt hatte und eine gute Benotung brauchte. In letzter Zeit aber blockte Ellen Goldstein fast alle persönlichen Besucher des Professors ab. Man kam kaum noch an ihn heran. Aus diesem Grund hasste nicht nur die kleine Blondine die ältere Frau. Sie überlegte, ob sie eingreifen sollte. Ihre eigene Gegnerin hatte sie ja unter Kontrolle. Und wenn die sich doch wieder einmischen sollte... egal, zwei Mal hatte Sissi sie ja bereits unter sich gehabt und sie ihre Muschi lecken lassen.

Shoshana war zunächst ein wenig verwirrt, als ihr Kopf plötzlich nicht mehr zwischen den Schenkeln der Blondine steckte. Die Kleine war aufgestanden, hatte sich auf Ellen Goldstein gestürzt und sie vom Gesicht des Professor´s geschubst. Ellen fauchte wie eine Katze, als die Blondine sich auf sie warf und mit ihr rang. Sie fauchte noch mehr, als es Sissi gelang, die Ältere in den Schwitzkasten zu nehmen. Die Größendifferenz der Körper war jetzt noch deutlicher als zuvor bei Shoshana. Ellen war 15 Zentimeter größer als Sissi, steckte trotzdem mit dem Kopf unter ihrer Achsel und war gezwungen, ihren Arsch zu präsentieren. Der Professor war jedoch noch zu geschwächt und erregt, um zu checken, was los war. Wäre er schnell genug gewesen, hätte er Ellen erneut im Doggystyle nehmen können.