Laura und die Aliens Teil 01

Eine Erotische Science Fiction Geschichte von Tim Mayer

Hi, ich bin Laura 19 Jahre alt, schlank ,168 cm groß, Blaugraue Augen und mittellange Blonde (gefärbte) Haare.

Ich erzähle ihnen was die Aliens wirklich von den Menschen wollen.

Es begann vor etwas über einem Jahr im Juli, es war ein schöner warmer Sommerabend.

Wir hatten mal wieder Monatsende und ich war blank, Ich hatte mich geduscht, meine Pussy rasiert, zog meinen weisen String Tanga, meinen weisen Mini und ein sehr kurzes Top an.

Ich machte mich auf den Weg in die Disco, den Türsteher kenne ich noch von meiner Schulzeit, ich Poppe ab und an mit ihm, dafür lässt er mich umsonst in die Disco.

Ich war nun in der Disco und da kam auch schon Rene auf mich zu, er fragte -- „na Süße wie immer“ und ich sagte „ ja klar.“

Er gab mir die Pille und setzte sich, ich kniete mich unter den Tisch und machte ihm die Hose auf, sein krummer Bananen Penis war schon steif und ich begann an ihm zu Saugen, als ich merkte das er kurz vor dem Schuss ist, nahm ich die Pille in den Mund und schluckte sie zusammen mit seinem Sperma, das dieses mal ziemlich viel war. Ich sagte zu Rene „das war aber fast Doppel so viel wie sonst, da müsste doch eine Extra Pille drin sein?“ Rene antwortet, „Du hättest ja nicht alles schlucken müssen, ich habe mir Gleich gedacht das du Heute auftauchst und habe schon 4 Tage nicht abgespritzt“ und er grinste beim weggehen.

Die Pille zeigte langsam ihre Wirkung ich ging zur Tanzfläche und Tanzte mir einen ab.

Als ich an meinen Tisch ging kam ein etwas älterer Herr ca 35 -- 40 Jahre alt zu mir und meinte ich würde ihm gefallen und ob er was für mich tun könnte,

„du kannst mir einen Drink ausgeben“ sagte ich, was er auch machte.

Er betrachtete meinen vom Tanzen verschwitzten Körper ganz genau und ich merkte das er auch ins schwitzen kam.

Ich spreizte meine Beine etwas damit er meinen weisen Tanga sehen konnte und sagte ihm, „wenn du meine Pussy sehen willst das kostet dich 20 Euro.“ Ohne Worte legte er legte das Geld auf den Tisch, ich steckte es ein und schob meinen mini langsam etwas höher und den String zur Seite, so das er meine Rasierte Scham sehen konnte.

Er sagte, „Du hast eine wundervolle Muschi, was würde es mich kosten dich zu Ficken?“

Er war jetzt richtig geil.

Ich sagte zu ihm, „Ich Ficke nicht mit jedem, nur mit denen die ich besser kenne“

Er Sagte, „ich hatte dich schon beim reinkommen im Auge du kleines geiles Luder und sah was du bei diesem kleinen Dealer gemacht hast, würdest du das bei mir auch machen?“

Ich sagte, „das wird dich 80 Euro kosten?“

Er schluckte und man konnte in seinem Gesicht sehen das er überrascht war so etwas von mir zu hören.

Er sagte, „Ok, aber nur wenn du auch meinen Saft schluckst.“

Ich sagte, „Klar schlucke ich den Saft, oder Glaubst du das ich mir meine Kleider vollspritze lasse“ und er kuckte wieder so komisch.

Er legte das Geld auf den Tisch und ich steckte es gleich weg.

Jetzt kniete ich mich also vor ihn und machte seine Hose auf, zog sie etwas herunter und sein kleiner beschnittener Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Eichelspitze Quoll schon ein Lusttropfen hervor.

Ich nahm ihn in den Mund und begann ihm zu zeigen dass ich mein Geld wert war.

Nach ca 3 min Spritzte er seine Ladung in meinen Mund, es schmeckte etwas anders als das von Rene aber ich schluckte es hinunter.

Ich leckte ihn noch sauber, sein Ding stand immer noch und er sagte, „ mir hat noch nie jemand so gut meinen Schwanz ausgelutscht wie du, machst du es Bitte, noch mal?“

„kein Problem aber das kostet dich dann aber einen Hunderter!“ sagte ich zu ihm.

Er meinte, „du bist jeden Cent Wert“ er gab mir das Geld in die Hand, Ich machte dasselbe Spiel noch mal und hatte so mein Haushaltsgeld um 200 Euro aufgebessert.

Er sagte zu mir, „ ich heiße übrigens Willi und wenn du so gut Fickst wie du Bläst würde ich dir noch 300 Euro Zahlen.“

Ich sagte, „ mein Name ist Laura, Danke für das Angebot aber wie ich schon sagte Poppe ich nicht mit jedem“

Er Blieb bei mir sitzen, wir unterhielten uns und er Bezahlte mir noch 6 weitere Drinks.

So gegen 2 Uhr Morgens machte ich mich auf den Heimweg. Es sind normal 3,5 Km bis zu mir nach hause, Ich nahm die Abkürzung durch den Park er ist etwas beleuchtet aber doch schon unheimlich, aber 1,5 Km kürzer.

Da war auf einmal dieses Grünliche Licht über mir als ich hochschaute war es weg, aber mein Körper begann sich komisch anzufühlen.

Ich merkte dass sich meine Brustwarzen versteiften, meine Schamlippen anschwollen als sie sich mit Blut füllten, meine Kitzler sich aufrichtete und meine Scheide anfing wie wild zu zucken.

Ich war auf einmal so geil und musste außerdem auch noch Pissen. Die 6 Drinks wollten wieder raus.

Da Stand eine Parkbank, auf sie stieg ich drauf ging in die hocke, schob meinen mittlerweile Feuchten Tanga zur Seite und Pisste in einem großen Bogen .Meine kleinen Schamlippen waren ca 2 cm hervorgetreten und der Strahl lies sie Flattern, was mich noch geiler machte.

So was ist mir noch nie passiert das ich so schnell geil wurde.

Da war auf einmal dieser Superausehende Typ, ca 25 Jahre alt, schwarze Haare, schlank, 180 cm groß, er hatte mich anscheinend beobachtet und seinen Schwanz in der hand den er langsam wixte.

Er sagte, „Ich bin dir von der Disco aus gefolgt um auf dich aufzupassen dass dir nix passiert.“

Ich sah mir seinen Schwanz genauer an und er war bestimmt 24 oder 25 cm lang und ca 4 oder 5 cm dick. „Was für ein geiles teil du hast, den muss ich jetzt in meiner nassen Pussy spüren“ sagte ich ihm, meine Möse vibrierte bei dem Gedanken das Riesen teil aufzunehmen.

„Setze dich auf die Bank und ziehe deine Hose etwas runter“ sagte ich ihm mit fester Stimme.

Ich zog meinen String aus und ging über ihn, er nahm den String und roch an ihm,

seinen Schwanz nahm ich in die Hand und führte ihn in meine Nasse vor lauter Lust pochenden Möse ein.

Er flutschte nur so hinein, ich wurde immer geiler und drückte meine kochende Möse immer mehr auf den steifen Schwanz.

Ich sagte in meiner Lust, “ das ist mal ein richtig großer Schwanz, den muss ich in seiner vollen Länge spüren“

er sagte, „es hat noch keine Frau geschafft meinen Schwanz ganz in ihre Möse aufzunehmen ohne sich weh zu tun“

Als ich ihn ca 16 oder 17 cm drin hatte spürte ich das seine Eichel mir gegen den Muttermund Drückte, Ich wurde noch geiler als er anstieß, ich wusste das ich ihn voll spüren will, meine Pussy war vor dem Totalen Orgasmus fühlte ich, nahm eine Position, so das sich seine Eichel vor der Muttermund Öffnung befand und setzte mich mit meinen vollen 55 Kilo auf den Schwanz der mit einem Ruck und auf einmal ganz in mir war. „Ahhhh“ Schrie ich vor schmerz und Lust.

OH mein Gott jetzt hat er dich aufgespießt, dachte ich

Er hatte meine kleine Öffnung mit seiner Eichel so geweidet das jetzt sein Schwanz bis in meine Gebärmutter vordrang.

Ihm schien es auch zu gefallen wie meine Muttermundöffnung seinen Schwanz noch mal umschloss.

Ich fing an mich langsam auf und ab zu bewegen aber nur soweit das seine Eichel nicht aus der Öffnung rutschte, mein Kitzler rieb an seiner Schambehaarung und ich stand kurz vor dem Höhepunkt, er konnte es auch nicht länger unter drücken und ergoss sich in endlosen Schüben direkt in meine Gebärmutter sein Samen Spritzte mir gegen die Gebärmutterwand und in dem Moment hatte ich den Orgasmus meines Lebens.

Ich stieg langsam von ihm runter und er sagte „es tut mir Leid dass ich dir weh getan habe.“

Ich wollte ihm noch sagen dass es wundervoll war, da war das Grüne Licht wieder und ich befand mich auf einmal auf einer art Tisch.

Ringsherum standen kleine grauliche Gestalten ich dachte was für ein Traum, ich spürte das meine Pussy immer noch zuckte und ich hörte in meinen Gedanken eine Stimme die Sagte „das ist kein Traum du kleines geiles Kind von der Erde, du befindest dich in einem Raumschiff und wir benötigen deine Hilfe.“

„Was wollt ihr von mir ich bin eine ganz normaler Mensch und kann nichts besonderes, “ sagte ich.

„doch du kannst was Besonderes“ hörte ich in meinen Gedanken „du hast diesen großen Schwanz von Robert ganz in deine Scheide bekommen, das kann nicht jeder in deinem Alter.“

So Robert war sein Name und er wurde von denen geschickt um mich zu Ficken. Ging es mir durch den Kopf.

Da Trat eine etwas größere Gestalt vor, sie war Nackt und anscheinend Männlich denn sie hatte so etwas zwischen den Beinen das aussah wie ein großer dicker Ast von einem Baum mit vielen Knuppeln darauf ,das teil war ca 25 cm groß , 5 cm Dick und es stand ganz gerade wie ein steifer Penis.

Bei dem Anblick und dem Gedanken dass mir dieses Wesen das Riesenteil womöglich gleich in meine Pussy rammt, bekam ich schon wieder einen Orgasmus, ich spürte wie ich Roberts Samen und meinen Mösensaft auf den Tisch Spritzte.

In Gedanken sagte ich zu mir selbst „dann soll er mich halt durchficken mit dem komischen ding ich bin immer noch geil und meine Möse wird es schon aushalten.“

„Das geht leider noch nicht“ hörte ich wieder diese stimme in meinem Kopf, sie konnten also meine Gedanken lesen, „ja mein Kind das können wir, deine Pussy wie du sie nennst muss erst für unsere Zwecke angepasst werden.“ fuhr die Stimme fort.

„Wie angepasst“ fragte ich, „die ist doch perfekt sagten sie doch vorhin.“

Die Stimme sprach, „Ich werde es dir Zeigen,wir hatten bei einem Flugzeugabsturz eine Frau in deinem Alter gerettet und sie war bereit uns zu helfen,da wussten wir aber noch nicht dass eure Scheide anders ist wie die unsere.“

„Wie anders?“ Fragte ich.

Die stimme sagte.

„Also, unsere Frauen können durch einen Virus keinen Nachwuchs mehr bekommen.

Bei dem Verkehr der Ähnlich ist wie bei euch Menschen, nur mit dem unterschied das bei uns wenn der Mann seinen Samen ablässt(der übrigens so eine art Basisch ist) sein Glied von der Vagina abgetrennt wird und in der Scheide verbleibt wo es sich verankert bis es aufgelöst ist.Es wächst aber bei uns wieder nach.

Das abgetrennte Glied Stimuliert die Vagina weiterhin und diese presst den Restsamen aus ihm heraus.

Zurück zu der Frau aus dem Flugzeug, sie erklärte sich bereit mit ihm zu Ficken.

Er führte sein Glied ganz in sie hinein was ihr schon mal sehr viele Schmerzen bereitete

Sie Blutete aus ihrer Pussy und nach ein Paar Stößen Spritzte er seinen Samen Tief in sie hinein und schnitt sich dann selbst das Glied ab (was bei unserer Spezies die Vagina selbst erledigt) dass sich in der Möse verankerte und sie mit so einer art Strom weiter Reizte. Wir wussten damals allerdings nicht, dass wenn unser Samen sich mit eurer Scheidenflüssigkeit vermischt sich eine sehr starke Säure bildet.“

Ich sah mir die Aufzeichnung auf so einer art Bildschirm an und mir wurde schlecht als ich sah wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte bis ihr Herz versagte, was ihr Glück war, denn ihr Unterleib fing an sich aufzulösen es war eine Riesen Sauerei, mit Blut, Urin, Kot

Ich musste Kotzen.

„Das habt ihr also auch mit mir vor?“ fragte ich mit zitternder Stimme.

Die Stimme sagte. „Nein mein Kind, deinen Unterleib würden wir vorbereiten, so dass der Samen dir nichts anhaben kann. Wärst du damit einverstanden?“

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt