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Laura und Gerd

Geschichte Info
Laura und Gerd kommen zusammen.
9.1k Wörter
4.22
34.6k
2
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Laura und Gerd lernen sich kennen

Sie war eine etwas pummelige Erscheinung, aber hatte gut durchtrainierte Muskeln. Will man Laura beschreiben, muss man natürlich erwähnen, dass sie 24 Jahre alt ist und 170 cm lang. Ihr dunkelblondes Haar fällt über die Schultern, etwa 20 cm weiter nach unten. Sie lacht oft und ist ein fröhlicher Mensch, nur wenn sie sich ärgert, bekommt sie ein bissiges Aussehen und das mag niemand gern. Normalerweise ist sie aber sehr schüchtern. Sie trägt eine hübsche Brille und viele der Männer, die sie kennen, meinen, dass sie gut aussieht.

Nun, wie gesagt, Laura hatte ein sehr hübsches Gesicht, nach dem sich viele Männer umsahen. Außerdem aber hatte sie einen geradezu üppigen Busen, sodass es ihr fast unangenehm war. Meist trug sie keinen BH, der ihn noch betonte, sondern einen BH, der ihre Brüste an den Körper presste. Aber sehr häufig schauten doch die Männer hinter ihr her, und es wurde auch mal gepfiffen oder „Hallo!" gerufen. Doch wie ich schon sagte, sie war sehr schüchtern, achtete nicht auf die Männer, sondern tat oft überheblich. Abends in ihrer Wohnung war ihr Empfinden umgekehrt, dort sehnte sie sich einen Mann herbei, sie streichelte sich, walkte mit ihren Händen ihre Brüste durch, hatte die Augen dabei geschlossen und stellte sich vor, ein Mann würde das bei ihr tun. Dieser Zustand war schon mehrere Jahre so vorzufinden, doch nichts änderte sich in dieser Zeit, nur ihr großer Busen wurde noch fülliger und wartete auf Männerhände, die ihn verwöhnen konnten.

Aber noch musste sie es selbst machen, sich verwöhnen. Denn da sie kaum ausging, konnte sie auch niemanden finden. Um es kurz zu sagen, sie hatte keinen Freund. So konnte sie nur ihre Brüste hochdrücken, sodass sie mit ihrem Mund an die Brustwarzen kam, und sie konnte diese lecken, saugen und sie mit der Zunge kitzeln, sie merkte dabei immer ein schönes, erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Das veranlasste sie, dieses häufiger und länger zu machen.

Wenn sie sich nackt vor den großen Spiegel im Schlafzimmer stellte und ihre großen, herunterhängenden Brüste betrachtete, konnte sie sich vorstellen, dass Männer sie als Titten oder Euter bezeichneten. Doch bisher hatte es noch keiner gesagt, sondern das durch Blicke erkennen lassen. Gott sei Dank aber war sie beruflich ganz gut drauf, konnte sich eine Zweizimmer-Wohnung leisten und war mit ihrem Lebensstil ganz zufrieden.

Manchmal dachte sie, dass die Hälfte ihres Busens wohl auch gereicht hätte, aber sie hatte ihn nun mal, was sollte sie nun machen? Sie mochte auch kaum in die Badeanstalt gehen, dafür hatte sie sich einen einteiligen Badeanzug gekauft. Den zog sie an, doch auch da konnte ein Mann, der ein bisschen Fantasie hatte, erkennen, was sie für ein übermäßiges Brustgebilde hatte. Ein bisschen Busen sollte eine Frau schon haben, doch ihr waren ihre Brüste zu groß.

Sie arbeitete in einer Parfümerie, dort hatte sie sich ihr umfangreiches Wissen angeeignet. Sie wusste mehr als ihre Kolleginnen und das machte sie stolz, sie arbeitete gern dort, machte auch gern Überstunden und arbeitete auch an Samstagen. Ihrer Chefin fiel zwar auf, dass hier sehr viel mehr Männer Parfüms, Sprays und Badeöle kauften, als in anderen Geschäften, aber ihr sollte, wenn das so bliebe, ja auch egal sein. Es machte Laura Vergnügen, die Männer zu beraten und meist verkaufte sie ihnen auch teure Artikel, im Sommer hatte sie meist ein Kleid mit einem leichten Ausschnitt an und immer, wenn sie sich etwas vorbeugte, starrten die Männer sie mit irren Blicken an.

Eine Ausnahme gab es bei den Männern, und das war Gerd, ihn fand Laura wunderschön, charmant, und er hatte eine stattliche, sportliche Figur. Sie erinnerte sich noch, wie es war, als er das erste Mal in das Geschäft kam. Er stand in einer Ecke, schaute sich Damenparfüms an und war so richtig in den Anblick der Flaschen versunken, „Hallo," sagte sie zu ihm mit ihrer leicht rauchigen Stimme, „kann ich sie bedienen?" Er schaute sich um, lächelte sie verlegen an und meinte mit leiser Stimme: „Ich suche ein Parfüm für meine Mutter, sie hat in Kürze Geburtstag!" „Oh," antwortete sie, „normalerweise nehmen die älteren Damen eher etwas aus diesem Regal." Und sie zeigte zu den Flaschen zwei Regale weiter und sie gingen dort hin. „Sie können auch die Duftvariationen testen," meinte sie, gab ihm ein paar Papierstreifen, die sie nacheinander mit einigen Parfümproben besprühte. Sie konnte erkennen, dass er sehr schöne Hände hatte, dünne Finger, wenig behaart, gepflegte Fingernägel. Das gefiel ihr sehr gut. „Ja, das riecht sehr schön!" meinte der junge Mann, „das möchte ich nehmen." „Mehr wollen sie nicht ausprobieren?" fragte sie etwas enttäuscht. Laura hätte mit ihm gern alle Sorten ausprobiert. Schließlich packte sie die Flasche für ihn ein und sie versuchte, es besonders hübsch zu machen. Es dauerte auch länger als bei einem anderen Kunden, sie scheute sich, ihn einfach gehen zu lassen. „42 Euro kostet das," meinte sie, und sie sah, wie der junge Mann in seinem Portemonnaie kramte, aber er bekam nur 37 Euro zusammen. Er wurde wieder etwas verlegen, doch Laura meinte nur: „Geben sie mir das, was sie haben, das andere können sie demnächst vorbeibringen." Da musste er lächeln und sie fand, er hatte ein wunderbares Lächeln.

Nach zwei Tagen brachte er das restliche Geld zu Laura. Seine Mutter war über das Parfüm begeistert gewesen. Er lachte sie an und freute sich. Er meinte: „Immer, wenn ich einen Toilettenartikel brauche, werde ich mich von ihnen beraten und bedienen lassen!" Laura musste laut lachen, weil sie sah, wie ernst er das sagte, und er dabei ein kindliches Gesicht zeigte. Außerdem meinte er: „Sie haben mir beim letzten Mal so freundlich geholfen, dass ich sie heute einladen möchte. Hier um die Ecke gibt es einen hervorragenden Italiener. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, sich näher kennen zu lernen. Und heute habe ich wirklich genug Geld mit, sodass ich bezahlen kann." Und als er ihr unentschlossenes Gesicht sah, machte er ein drohendes Gesicht und meinte mit harten Worten: „Sie dürfen das nicht ablehnen!" da musste Laura wieder lachen und sagte: „In einer halben Stunde habe ich Feierabend, dann komme ich raus." „OK, dann werde ich auf sie warten," antwortete der junge Mann.

Sie war in der nächsten halben Stunde völlig aufgeregt, wie ein kleines Kind, das eine Überraschung erhalten soll, fühlte sie sich. Sie konnte sich nicht konzentrieren, ließ Gegenstände auf den Fußboden fallen, versprach sich und fing an zu stottern. All das, was sie sonst nie tat und worüber sie bei anderen lachte. Doch so viel Kunden kamen nicht mehr und auch ihre Chefin hatte Verständnis für sie. Endlich konnte sie gehen! Und vor der Tür stand der junge Mann, der sie charmant anlächelte. Er fasste sie an die Oberarme und sagte: „Es ist schön, dass sie meine Einladung angenommen haben. Ich freue mich unheimlich darüber. Übrigens, ich heiße Gerd!" „Und ich Laura," antwortete sie. Dann nahm er sie an die Hand und führte sie zum Italiener.

Sie merkte wohl, dass es ein Unterschied war, ob sie allein zum Essen ging oder mit einer Freundin oder ob ein junger Mann neben ihr ging. Sie wurden ganz anders angesehen und behandelt. Gerd war auch ein ganzes Stück länger als sie und ein schlanker, aber sportlicher Typ. Sie fühlte sich wohl an seiner Seite. Sie saßen sich im Lokal gegenüber. Er empfahl ihr Gerichte, die sie nicht kannte und die sie nehmen sollte. Auch das war neu für sie und sie genoss es. Wie sie den Eindruck hatte, musste er ihr ein teures, aber wunderbares Essen ausgesucht haben. Da sie den ganzen Tag gearbeitet hatte, musste sie auch etwas Ordentliches essen, meinte er. Und dazu bestellte er zwei Gläser Chianti. „Ein Glas Wein," meinte sie, „kann ich wohl vertragen." Sie erzählten sich, was sie beruflich machten, wie viel Spaß es ihnen bereitete und was sie noch weiter machen wollten. Sie erfuhr, dass er mit seiner Mutter zusammenlebte, die wohl eine sehr nette Frau war. Nein, mit Frauen hatte er noch keine großartigen Erfahrungen und beileibe noch keine Bindung eingehen können. Doch ihr erschien er nicht mehr so schüchtern, wie beim ersten Treffen. Er wusste, wie er sich im Geschäft verhalten sollte und war auch ihr Gegenüber dominant. Das war ihr auch ganz Recht, irgendwie suchte sie ja auch einen Mann, der sie verwöhnen sollte. Und sie erzählte ihm, wie sie aufgewachsen war, was sie gelernt hatte, dass ihre Arbeit ihr großen Spaß macht. Dass sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, das ließ sie lieber außerhalb ihres Gespräches. Natürlich fragte Gerd nach ihren Männerbekanntschaften, doch sie blendete das ab und meinte, dass sie wohl schon einige Männer enger gekannt hätte.

Das Essen schmeckte ausgezeichnet, fast hätte sie nicht alles geschafft, doch sie hatte einen kräftigen Hunger. Was ihr an Gerd besonders gefiel, war, dass er sie immer so leicht lächelnd ansah, so als wäre sie etwas Besonderes. Er gierte nicht nach ihrem Busen und sagte auch sonst nichts Erotisches, nur „Sie sehen sehr hübsch aus, Laura!" Er sagte es so, als sei das etwas fest Stehendes, so als hätte er gesagt, dass die Erde sechs Erdteile hätte. Aber es war nicht so, dass Gerd schweigsam war, nein, er erzählte ihr viel von sich, vom Weltgeschehen, dass er viel reisen würde. „Und es ist komisch," meinte er, „ich bin schon viel in der Welt herumgekommen, doch das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe, sitzt mir gegenüber!" dann strahlte er sie wieder an.

Nach dem Essen brachte er sie nach Hause. Erst fasste er nur ihre Hand beim Gehen an, dann war er mutiger, kam enger an sie heran, und fasste mit seinem rechten Arm um sie. Sie fühlte sich beschützt und stolz. Aber nein, er wurde nicht aufdringlich, vor der Haustür gab er ihr zärtlich einen Kuss und flüsterte ihr zu: „Es war ein wunderbarer Abend mit dir, so gut habe ich noch nie zu Abend gegessen. Danke!" „Ja, für mich war es genauso schön, Gerd!" antwortete sie. „Das freut mich, liebe Laura, aber leider muss ich heute nach Hause," antwortete er. „Aber es ist einfach verpflichtend für mich, dass ich dich einlade. Du weißt ja jetzt, wo ich wohne und ich werde dich zum Wochenende einladen. Komme doch am Freitagabend zu mir, so gegen 20 Uhr, dann habe ich auch für uns etwas zu essen gemacht. Und dies Wochenende brauche ich nicht arbeiten." „OK, das ist ja prima, ich freue mich schon drauf und ich werde bestimmt kommen," antwortete er ihr, küsste sie noch einmal zärtlich auf den Mund und ging ihr zuwinkend zurück. Sie stand noch länger auf dem Fleck und beobachtete ihn.

Dann endlich kam der Freitag. Auch hier erging es ihr so, dass sie nicht konzentriert bedienen konnte. Den ganzen Tag über war sie unruhig. Aber wie jeder Tag vergeht, verging auch dieser und sie hatte Feierabend. Sie hatte sich ja schon überlegt, was sie kochen wollte, also ging sie schnell in den Supermarkt und kaufte die nötigen Sachen ein. Danach fuhr sie nach Hause und begann mit den Vorbereitungen für das geplante Abendbrot. Sie wollte etwas besonders Leckeres machen, um einen guten Eindruck auf Gerd zu hinterlassen. Alles verlief gut und schnell und schon bald hatte sie das Fleisch im Herd und auch das andere hinreichend vorbereitet. Als alles soweit in Ordnung war, duschte sie sich und zog sich ein hübsches Kleid an. Natürlich wollte sie ihn ein wenig aus der Reserve locken und hatte das Kleid genommen, das oben doch einen etwas gewagten Ausschnitt hatte. Auch hatte sie einen BH angezogen, der ihren Busen doch etwas mehr zeigte, schließlich fand sie Gerd wunderbar, ja fast erregend. Und da sollte er ja auch auf jeden Fall anbeißen!

Um Punkt acht Uhr meldete sich die Glocke. Aufgeregt rannte sie zur Tür und öffnete. Dort stand er, ihr Traummann! Er strahlte sie an und zeigte ihr seine weißen Zähne und in seiner Hand hielt er einen riesigen Strauß roter Rosen. Sie überlegte, ob das unbedingt sein musste, aber sie freute sich unwahrscheinlich darüber. Sie führte ihn erst einmal ins Wohnzimmer, er zog seine Jacke aus und setzte sich in einen Sessel. Nachdem Laura die Blumen in eine Vase gesteckt hatte, kam sie zu ihm und sie erzählten sich etwas über die Dinge, die seit ihrem letzten Treffen vergangen waren. Schließlich aber sagte sie ihm, dass sie etwas sehr Vorzügliches gekocht hätte, und das würde sie jetzt auftischen. Ja, sie hatte darauf geachtet, dass sie etwas Schönes kocht, aber das sollte nicht zu sehr füllen und ihn vielleicht träge machen.

Nun, es schmeckte ihm fantastisch. Er aß behutsam, benutzte Messer und Gabel und nahm die Speisen nur langsam zu sich. So konnte er Laura zwischendurch noch etwas erzählen. Er schaute sie an und bemerkte natürlich, dass sie in ihrem Kleid einen Ausschnitt hatte, der viel mehr vermuten ließ als gezeigt wurde. Aber er vermied es natürlich, nur dahin zu schauen. Vielmehr sagte er zu ihr, dass sie wunderbare Haare hätte, ein fantastisches Gesicht und ein charmantes, verzauberndes Lächeln. Als er beim Nachtisch war, meinte er zu ihr: „Ich verstehe gar nicht, dass ich dich noch nie mit einem Mann gesehen habe. Eigentlich könntest du doch an jedem Finger zehn Männer haben. Na ja, aber du gefällst mir sehr gut!" Laura wurde da ganz verlegen und erwiderte: „Weißt du, die meisten Männer gefallen mir nicht. Ich musste eben warten, bis ich den Richtigen gefunden habe." Und dabei schaute sie ihn lieblich an und er konnte sich sonst etwas dabei vorstellen. Dann räumte sie ab und er setzte sich wieder aufs Sofa, wo sie dann auch hinkam.

Er saß rechts neben ihr und sie links neben ihm und plötzlich war die Lage gar nicht mehr klar und der Gesprächsstoff begann zu versiegen. Nein, bloß nicht, dachte Gerd, ich glaube, ich muss aktiv werden! Da drehte er sich zu ihr um und sagte: „Das Essen hast du einfach fantastisch gemacht. Es hat lecker geschmeckt, so gut kocht noch nicht einmal meine Mutter! Erlaube, dass ich mich dafür bedanke!" Und er küsste sie erst auf die Wange und dann suchte er ihren Mund. Ja, er merkte, dass sie gar nichts dagegen hatte, nein, sie wollte es sogar. Es war herrlich für ihn, ihre Gefühle zu empfinden. Er drückte seine fleischigen Lippen auf die ihren und steckte langsam seine Zunge in ihren Mund. Er merkte, dass auch sie ihre Zunge bewegte und die Küsse wurden innig, herausfordernd und sogar etwas gierig. So langsam brachte er herrliche Zungenküsse bei ihr an. Und er stellte dabei fest, dass sie noch keine großen Erfahrungen beim Küssen hatte.

Er küsste sie intensiver und drückte mit zarter Hand ihren Körper aufs Sofa. „Du hast wunderbare Lippen, ich könnte sie immer küssen. Und auch dein ganzes Gesicht ist herrlich!" sagte er zu ihr. Dabei streichelte er ihre Wangen, ihren Hals und ihre Haare. Dann ging mit den Händen weiter nach unten, beachtete aber ihren Ausschnitt nicht. An ihren Füßen angekommen, streichelte er sie, dann die Waden und Oberschenkel. Dabei ließ er sich Zeit, er streichelte sämtliche Stellen, wie ein Arzt, aber voller Feingefühl. Er empfand es toll, dass sie sich keine Strümpfe oder Strumpfhosen angezogen hatte. Sie fühlte ein Kribbeln, was erregender wurde, als er die oberen Teile streichelte. Er schob das Kleid weiter nach oben. Sie lag auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und genoss sein Streicheln. Oh, er konnte das! Und er fühlte sich sicherer, weil sie das so annahm, wie er sie behandelte. Mit seinen zarten Fingern streichelte er über ihre Haut und sie fühlt ein Pochen, ein Pulsieren, wenn er über ihr Fleisch strich.

Er hatte das Kleid so weit nach oben geschoben, dass er ihren hübschen Slip vor seinen Augen hatte. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über den Stoff des Slips, so als wollte er das Schamdreieck markieren. Es kitzelte sie herrlich. Dann fasste er den oberen Saum ihres Slips an und zog ihn langsam nach unten. Sie war unheimlich aufgeregt und wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Einerseits genoss sie es, aber andererseits war sie sehr unsicher und wusste nicht, was mit ihr geschah. Auch merkte sie, dass es durch ihre Erregung zwischen den Schamlippen feucht geworden war. Das war für sie zwar ein schönes Gefühl, aber mochte das Gerd auch? Doch der hatte den Slip so weit nach unten gezogen, dass er das Dreieck ihrer Schamhaare sehen konnte. Sie hatte nicht viel Haare, Gott sei Dank, und manchmal rasierte sie sich auch ab und es war ein schönes Gefühl mit den Fingerspitzen über die glatte Haut zu fahren.

„Du hast eine wunderschöne Scham, Laura, nur wenig behaart und eine herrlich glatte, junge Haut, das gefällt mir sehr gut!" meinte Gerd zu ihr. Dann ging er mit seinem Mund herunter und küsste sie auf die Schamhaare. Sie fühlte das Pulsieren ihres Blutes, ließ ihre Augen geschlossen und genoss einfach. „Heb mal deinen Hintern etwas an," sagte Gerd dann, was sie auch tat. Und er zog jetzt ihren Slip über ihre Füße, sodass sie jetzt mit nacktem Unterkörper vor ihm lag. Aber sie machte sich nun keine Gedanken, wer was gab und wer nahm, sondern sie wurde langsam geil und wollte genießen, wollte etwas erleben, wollte endlich Frau werden.

Gerd setzte sich zwischen ihre Beine, er drückte ihre Knie nach außen. So konnte er ihre Schamlippen und überhaupt ihr erotisches Körperteil gut beobachten. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er ihre Lippen rauf und runter, ganz zart und langsam. Dann zog er sie etwas auseinander, streichelte die Innenseiten, wobei er dann oben leicht an ihre Klitoris kam. Es war sehr erregend für Laura, sie empfand ein Kribbeln und fühlte, wie alles an ihr unten feucht wurde. Das sah wohl auch Gerd, er nahm den Zeigefinger und wollte ihn zwischen ihren Schamlippen etwas hineinschieben. Aber da klappte sie regelrecht ihre Schenkel zusammen und rief ihm zu: „Du Gerd, ich bin leider noch eine Jungfrau. Entschuldige, dass ich es dir noch nicht gesagt habe. Aber es ist so, du musst sehr vorsichtig sein!" „OK," erwiderte er, „das geht schon in Ordnung!"

Dann schob er noch einmal ihre Beine auseinander und ging mit seinem Kopf nach unten. Er liebte es, eine Muschi zu lecken. Die Schamlippen anzuknabbern, die Zunge leicht in die Scheide zu tauchen und natürlich den Kitzler zu lecken. Er liebte es, den Geruch und den leicht salzigen Geschmack der Muschi einer Frau. Jede hatte ihren eigenen Geruch und Geschmack. Es war ihm fast wie Kaviar essen oder Austern zu schlürfen. Und herrlich war es für ihn auch, wenn eine Frau feucht ist, wenn sie durch ihre Feuchtigkeit ihre Geilheit zeigt. Und das konnte er hier alles machen, sie liebte ihn, wie er nun mitbekommen hatte. Er fühlte, dass er mit ihr fast alles machen konnte, was er wollte. Es war herrlich! Er saugte noch einmal ihre Schamlippen, die mit Blut gefüllt und fester geworden waren, in seinen Mund, presste sie mit seinen Lippen zusammen und kitzelte sie mit seiner Zunge. Er merkte, wie ihre Beine zuckten, wie sie ihre Schenkel an seinem Kopf zusammendrückte. Und auch für Laura war es so, dass es nicht aufhören durfte, solch ein Kribbeln fühlte sie im Unterleib, was immer stärker wurde. Und sie fühlte, wie seine raue Zunge ihre Schamlippen kitzelte. Dabei fing er auch noch an, mit seinen Fingerspitzen ihren Damm zu streicheln und auch ihre Rosette, an der sie besonders empfindlich war. Sie drehte ihren Unterleib von rechts nach links und umgekehrt, aber ihre Erregung wurde immer stärker, sie fasste mit ihren Händen auf ihre Brüste, aber sie merkte, dass sie nicht frei waren. Doch sie drückte sie einfach vor Aufregung. Dann aber kam sie zum Höhepunkt. Sie drückte ihre Schenkel noch mehr zusammen und ihr ganzer Unterleib zuckte. Sie schrie unverständliche Laute heraus und quetschte ihre Hände zu Fäusten zusammen. Das ging eine ganze Weile so, bis sie in sich zusammensackte und schlaff auf dem Sofa lag. „Oh Gerd, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie! Das war einfach fantastisch. Du hast mich so schön langsam erregt und das hat mich immer weiter zum Höhepunkt gebracht. Danke, Gerd!" Doch er lachte sie nur an und sagte: „Aber mein Schätzchen, das war doch nur der Anfang. Es werden noch wunderbare erotische Empfindungen für dich kommen. Weißt du, ich habe mir das Wochenende frei gemacht und kann die ganze Zeit bei dir bleiben." Laura strahlte und freute sich.