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Laura's Erzählungen

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Irgendwann lag Alison wieder neben mir, nahm mir das Kissen vom Gesicht. Ich keuchte schwer, bekam kaum Luft und mein Mund war staubtrocken. Meine Lehrmeisterin lächelte, strich mir meinen nassen Haare aus dem Gesicht. Sie küsste mich, gab mir etwas von meinem Saft zu trinken. Oh war das köstlich, und ich brauchte es sehr, denn mein Mund war nicht mehr so trocken. Liebevoll streichelte sie mich noch eine Weile. Sie nahm mich in die Arme und ich schlief erschöpft ein.

Als ich wieder wach wurde war es vier Uhr morgens. Noch immer war Alison da, hielt mich und ich lächelte zu ihr auf. "Na geht' wieder?"

"Ja," krächzte ich.

"Deine Stimme wird sich wieder erholen. Sag nichts. Du bist echt heiß Laura! Ich hatte schon einige Frauen, ältere, jüngere, aber keine war so leicht erregbar wie du. Keine hatte je so viele Orgasmen. Du bist wirklich wundervoll Darling! Ich liebe dich!"

"Ich dich auch," flüsterte ich.

"Ja. Und wir beide werden noch viel Spaß haben. Aber jetzt schlaf weiter."

Ich nickte, zog ihren Kopf zu meinem und zum ersten Mal küsste ich sie.

"Mein süßes Häschen," stubbste sie meine Nasenspitze an, "so werde ich dich jetzt immer nennen, Häschen."

"Danke." "

Du sollst doch nicht reden. Schlaf mein Hase. Erhol dich! Morgen Nacht wirst du dein Kräfte wieder brauchen!" Ich nickte und freute mich schon auf die nächste Nacht mit ihr. Überglücklich schlief ich wieder ein.

Am Morgen war Alison immer noch bei mir, sie schlief und ich sah sie mir an, lange, braune Haare, eine schlanke Figur. Ich führte meine Hand über sie, fuhr ihren Körper entlang ohne aber diesen zu berühren. Ihre schönen Brüste zogen meinen Blick magisch an. Sie waren etwas größer als meine, ihre Nippel und die Warzenhöfe waren ziemlich dunkel, besonders da sie recht helle Haut hatte. Ich riss meinen Blick von ihren Brüsten wanderte weiter nach unten. Ihre Scham war bis auf ein kleines V über ihrer Scheide rasiert. Ihre Beine waren muskulös, aber doch feminin. Die Füße von Alison waren niedlich, eher die eines Mädchens, denn einer jungen Frau. Die Zehennägel waren rot lackiert. Mit meinen Augen fuhr ich wieder nach oben, blieb kurz in ihrem Schritt hängen, sah mir ihren Schmetterling noch mal an, er glänzte leicht und dann betrachtete ich wieder ihre Brüste, die hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Ich konnte gar nicht mehr wegsehen, so sehr faszinierten mich ihre Brüste. Ich streckte meine Hand aus, wollte sie berühren, doch wagte ich es nicht.

"Nun mach schon," flüsterte eine Stimme.

Ich erschrak und sah ins Gesicht von Alison, die war inzwischen wach und lächelte mir zur.

"Fass' sie an, sie gehen nicht kaputt wenn du sie berührst."

"Danke," hauchte ich erregt und sehr langsam streckte ich meine Finger ihren sanften Hügeln entgegen.

Dann endlich berührte ich sie; warme, weiche Haut. Ihre Nippel richteten sich auf und sie seufzte leicht.

"Streichel sie!" forderte meine Königin und ich tat was sie befahl. Meine Finger strichen über die Haut, ich bekam davon eine Gänsehaut und seufzte, keuchte und wurde feucht. Es erregt mich sie zu streicheln, etwas dass mir noch nie passiert war. "Hmm, das machst du gut, weiter Darling, nicht aufhören," schnurrte sie. Ich nahm meine andere Hand dazu und knetete beide Brüste. "OHH JAA LAURA!" stöhnte sie. Für mich war das die Bestätigung dass ich es wirklich richtig machte. Zärtlich und liebevoll streichelte ich sie, ihre Brüste, Bauch und wieder ihre Brüste. "Meine Beine," hauchte Alison.

"Ja," wanderten meine Finger nach unten und ich streichelte ihre Beine und Füße. Letztere bedeckte ich auch mit Küssen, saugte an ihren Zehen, wie sie es letzte Nacht bei mir getan hatte. Sie bog ihren Rücken durch, stöhnte auf und für mich war es ein weiterer Beweis dass ich ihr etwas gutes tat. Von ihren Füßen küsste ich mich wieder nach oben, hin zu ihrer Scheide, ich nahm ihren starken Duft in mich auf. Betört davon ließ ich meine Zunge über ihren feuchten Schlitz gleiten.

"LAURA!" stöhnte sie und ich sah auf. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss offensichtlich was ich tat, also machte ich weiter, leckte sie erneut und wieder stöhnte sie meinen Namen. Diesmal ließ ich meine Zunge in ihrem Dreieck, öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und saugte ihre große, dunkle Perle in meinen Mund. Ihr Stöhnen klang etwas heiser, machte mich aber total an. Ihr Schlitz wurde feuchter, ich leckte es auf und es schmeckte wirklich gut, süßlich, mit einer leicht herben Note. Ich wollte mehr und leckte immer fordernder ihre Muschi, ich strecke meine Zunge aus und bohrte sie in ihr Lustloch. Und der Erfolg stellte sich augenblicklich ein, ihr Saft strömte mir in den Mund und meine geliebte Alison stöhnte, wand sich. Ihr Becken bewegte sich immer mehr, bebte und dann kam sie, mit einem Schrei auf den Lippen spritzte sie mir ihren milchigen Saft ins Gesicht, in den Mund und ich schluckte so viel ich konnte.

"Das reicht!" keuchte Alison und zog mich auf sich. Wir küssten uns und sahen einander verliebt an. "Ich werde jetzt gehen! Wir sehen uns heute Abend wieder, dann machen wir da weiter wo wir jetzt aufhören."

"Ja meine Gebieterin!"

"Nenn mich nicht so! Ich bin deine Freundin, Geliebte, Lehrerin, aber nicht deine Gebieterin! Auch wenn ich möchte dass du tust was ich sage! Du kannst aber immer sagen wenn du was nicht magst. Ich liebe dich Laura!"

"Ich liebe dich doch auch Alison!" Wir küssten uns heiß und innig.

"Das weiß ich doch! Wir werden noch viel Spaß haben!"

"Das hoffe ich," war ich ziemlich aufgeregt.

"Heute Nacht gehörst du mir! Dann wirst du wieder mit Alex schlafen! Du wirst ihm einen blasen, wirst dich vor seinen Augen selbst befriedigen und du hast nichts an wenn du durchs Haus zu ihm gehst!"

"Ja, alles was du möchtest mein Engel!"

Sie lächelte, küsste meine Stirn und verließ das Bett. Sie zog sich wieder an, winkte mir kurz mit den Fingern der rechten Hand zu und verließ das Zimmer.

Minutenlang sah ich zur Tür, hoffte dass sie noch mal wiederkommen würde, aber nichts passierte. Schließlich stand ich auch auf, ging duschen und spürte erst jetzt so richtig wie anstrengend die letzte Nacht gewesen war. Meine Beine zitterten und ich musste mich immer wieder festhalten. Beim Frühstück aß ich mehr als sonst und fühlte mich so langsam wieder besser. Der Tag tröpfelt so vor sich hin und ich wünschte mir ständig dass es endlich Abend würde und Alison wieder zu mir käme.

Dann war es endlich soweit und sie kam zu mir. Ich zitterte vor Aufregung und sie legte sich zu mir ins Bett.

"Ich habe dich vermisst!" hauchte ich.

"Du bist süß Laura. Jetzt bin ich ja da."

"Ja, endlich," ich küsste sie stürmisch und sie öffnete ihren Mund, ließ meine Zunge hinein und schloss ihn wieder. Sie saugte an der Zungenspitze, ein sehr intensives Gefühl, das mich gleich wieder nass werden ließ.

"Jetzt du!" streckte Alison ihre Zunge raus und ich durfte an ihrer Spitze saugen. Dann gaben wir uns einen richtigen Zungenkuss und sie streichelte meine Brüste. Ich stöhnte in ihren Mund. Ohne den Kuss zu unterbrechen fuhr sie mit einer Hand in meinen Schritt, rieb meine Perle und ich kam zu einem kurzen Orgasmus. "Ich liebe es wie schnell du kommst," sah sie mich an.

"Das mache ich sonst nicht," gestand ich.

"Nicht? Hmm, dann ist es noch schöner! Du bist echt süß Laura. Ich liebe dich und freue mich schon sehr auf die nächsten Wochen mit dir."

"Ich mich auch! Darf ich dich jetzt auch streicheln?"

"Sicher, du brauchst doch nicht fragen ob du darfst! Ich bitte sehr darum."

"Danke mein Schatz!"

Sie lächelte und ich suchte mit der rechten Hand ihre Klit, streichelte sie und schob ihr einen Finger in die Pussy. Sie stöhnte, sah mich an und blies mir ihren heißen Atem ins Gesicht. Ich keuchte auch, sie so erregt zu sehen machte mich an.

"Nimm noch einen Finger," stöhnte Alison und ich fickte sie mit zwei Fingern, dann sogar mit dreien. "Küss mich!" seufzte sie. Ich tat ihr den Gefallen, dann kam sie auch schon, ich spürte wie ihr Saft über meine Finger lief und wie ihr Becken leicht bebte.

Langsam hörte ich auf, zog meine Finger aus ihr und leckte sie ab.

"Danke," lächelte Alison.

"Ich danke dir meine Königin!"

"Ach Laura! Es ist echt schade dass wir uns erst jetzt so richtig kennen lernen. Ich hätte dich gerne schon vor Jahren kennen gelernt. Was hätten wir nicht schon alles erlebt! So bleiben uns leider nur ein paar Monate! Aber ich will mich nicht beklagen. Ich möchte lieber mit dir knutschen!"

"Und ich mit dir!" sagte ich und schon küssten wir uns wieder. Diesmal machten wir es uns gegenseitig. Wir zuckten, stöhnten und erlebten fast zur selben Zeit einen Orgasmus.

Wir erholten uns einen Moment, dann setzten wir uns auf, verschränkten die Beine so das wir unsere Muschis aneinander reiben konnte. Oh war das herrlich ihr Scheide auf meiner zu spüren. Um nicht zu schnell zu kommen legten wir kurze Pausen ein und küssten uns. Doch dann bespritzten wir uns gegenseitig.

Es war fantastisch mit ihr zu kommen, sie stöhnen und atmen zu hören. Ihren Duft in mich aufzunehmen. Wir kuschelten uns aneinander und sie blieb die ganze Nacht bei mir. Wir liebten uns noch ein paar Mal. Im Morgengrauen verließ sie mich wieder. Aber nicht ohne mir zu sagen dass ich am Abend zu ihrem Bruder gehen sollte, nackt. Sie wiederholte auch noch mal was ich tun sollte. Ich versprach es und zum Abschied küssten wir uns noch mal heiß und innig.

Am Abend war ich schon ziemlich nervös. Ich hatte Alex gesagt das ich kommen würde, so gegen Mitternacht, wenn alle im Bett sind. Er freute sich sehr, immerhin hatte ich ihn einige Tage zappeln lassen. Um kurz vor zwölf machte ich mich also auf den Weg, ich hätte mir am liebsten ins Höschen gemacht, wenn ich denn eins getragen hätte. Aber ich war ja nackt. Bei fast jedem Schritt sah ich mich um, hörte genau hin, war nicht doch jemand? Ohne Licht zu machen schlich ich durch das halbe Haus. Ich musste eine Treppe runter, durch den Eingangsbereich und wieder eine Treppe hoch um zu Alex' Zimmer zu gelangen. Das war sehr aufregend und machte mich auch irgendwie an. Ich kam unbemerkt in sein Zimmer.

Wie ich am Abend zuvor auf Alison gewartet hatte, wartete er nun ungeduldig auf mich. Wir küssten uns, ich rieb seinen Stab und sorgte dann mit dem Mund dafür das er kam und das tat er heftig. Offenbar hatte er die ganzen Tage nicht onaniert, hatte sich für mich aufgehoben. Was mich schon etwas stolz machte. Ich schluckte was er mir in den Mund spritzte und er lächelte mich zufrieden an. Ich leckte seine Schwanzspitze sauber und setzte mich dann so vor ihn dass er meine Pussy gut sehen konnte, dann machte ich es mir. Als er mitmachen wollte wies ich ihn zurück. Kurz bevor ich kam lehnte ich mich zurück und spritzte meinen Saft auf seinen Bauch. Dann leckte ich ihn dort wieder ab. Mit großen Augen sah Alex mir zu, keuchte und als ich spritzte wurde sein Penis wieder steif und einige Tropfen landete auch auf seinem Glied. Diese Tropfen ließ ich drauf, denn nun setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn zum Höhepunkt ließ ihn in mich spritzten. Wir stöhnten und er sah mich mit glasigen Augen an. Ich legte mich zu ihm wir schmusten noch eine Weile ehe ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer machte. Welches ich unbeobachtet erreichte.

Doch dort erwartete mich eine Überraschung, Alison lag in meinem Bett und lächelte mich an als ich ins Zimmer kam.

"Na, wie war es?"

"Geil," legte ich mich zu ihr und wir küssten uns, "dein Bruder hat einen schönen Schwanz und ich habe ihn gerne in mir."

"Ja? Ist er wirklich schön?"

"Hast du ihn noch nie gesehen?" fragte ich.

"Nein, wie denn? Ich bin seine Schwester!"

"Auch nicht als ihr klein wart?"

"Doch schon, nur ist das schon 10 Jahre her und heute ist er sicher größer!"

"Schön groß, genau richtig!"

Mit leicht träumerischen Blick sah meine Geliebte mich an. Mir kam eine Idee und ich lächelte Alison an.

"Was ist denn?" bemerkte sie gleich dass ich etwas ausheckte.

"Ach nichts."

"Nichts? So siehst du aber nicht aus Honey!"

"Ich dachte nur .. aber das willst du sicher nicht," ließ ich die Katze noch nicht aus dem Sack.

"Was will ich nicht? Nun sag schon!"

"Ach ich dachte nur du siehst mal zu wie dein Bruder und ich .. dann kannst du seinen Penis sehen!"

"LAURA! Ich bin seine Schwester!" empörte sich Alison.

"Ja, ich weiß! Und ich sagte auch nicht dass du mit ihm schläfst sondern ich! Und du sollst ja auch nur zusehen. Heimlich!"

"Und wie soll das gehen?"

Innerlich triumphierte ich, denn sie hatte nicht nein gesagt.

"Das überlegen wir noch."

"Na ich weiß nicht, er ist mein Bruder und ich kann euch doch nicht zusehen wir ihr ... nein Laura, dass geht doch zu weit!" zierte sie sich jetzt doch.

"Na gut, wie du meinst," gab ich scheinbar nach, doch für mich war das Thema noch nicht beendet.

Wir liebten uns und sie blieb bis zum Morgen bei mir. Ich wachte in ihren Armen auf und war mehr als glücklich Alison lieben zu dürfen.

Es vergingen zwei Wochen bis sich eine Gelegenheit bot. In der Zeit befragte ich auch Alex was er von seiner Schwester hielt. Er erklärte mir dass sie früher mehr Zeit miteinander verbracht hatten und sich sehr gut verstanden hätten. Als ich ihn fragte ob er seine Schwester hübsch fand schluckte er und sagte nicht wirklich wie sie ihm gefiel. Aber dass was er nicht sagte war um so aufschlussreicher, auch seine Reaktion. Sie gefiel ihm offenbar schon sehr. Die beiden waren einander sehr zugetan, gestanden es aber weder sich und schon gar nicht dem anderen ein.

Es war Wochenende, die Eltern waren mit den Zwillingen zu den Großeltern gefahren und ich war mit Alex und Alison allein. Alex war joggen und ich saß mit Alison im Wohnzimmer, wir küssten uns und genossen es uns nicht verstecken zu müssen. Während wir so versunken waren kam ihr Bruder wieder. Wir bemerkten ihn nicht, küssten uns weiter, auch mit Zunge.

"Das sage ich unseren Eltern!" polterte Alex plötzlich neben uns, "du Schlampe! Du bist meine Freundin! Ich werde alles sagen!" Dann rannte er weg, in Richtung seinem Zimmer.

"Alex!" rief Alison.

"Lass nur ich mach dass schon!" strich ich ihr über den Kopf.

"Aber .."

"Keine Sorge Darling!" küsste ich ihren Mund.

"Laura .. " sah sie mich an.

"Ganz ruhig mein Engel!" nochmal küsste ich sie, "ich komme gleich wieder und bringe ihn mit. Du wartest hier!" Sie nickte und ich rannte zu Alex.

Der war in seinem Zimmer und tigerte hin und her.

"Was willst du Schlampe denn hier! Ich dachte wir wären ein Paar!"

"Bleib doch mal stehen," ging ich nicht auf seine Beleidigung ein. Doch er marschierte weiter auf und ab. "ALEX!" schrie ich ihn an, "SIOPP!"

Und er blieb tatsächlich stehen. Ich sah ihm in die Augen, ging auf ihn zu, setzte ihm meinen rechten Zeigefinger auf die Brust, "du hörst mir jetzt mal gut zu! Ich habe dir nie gesagt dass ich dich liebe! DU liebst mich! Und was glaubst du wird passieren wenn du deinen Eltern von Alison und mir erzählst? Sie werden mich nach Hause schicken! Und dass du dann lange keine Frau mehr haben wirst, mit der du Sex hast, sollte dir doch wohl klar sein! Also wenn du wieder auf Handbetrieb umstellen willst nur zu! Zudem würdest du deine Schwester endgültig verlieren! Sie liebt mich und ich sie! Du liebst mich doch auch! Zumindest behauptest du das! Wenn es stimmt wirst du nichts sagen! Du wirst schweigen! Du möchtest doch weiter mit mir schlafen oder?"

Entsetzt sah er mich an, meine Worte, dass er womöglich für lange Zeit nicht mit einer Frau intim sein würde, machten ihm Angst.

"Ich sehe du verstehst! Und jetzt kommst du mit! Du wirst dich bei deiner Schwester entschuldigen! Sie hat Angst! Angst mich zu verlieren! Wir lieben uns!"

Er nickte nur. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter mir her.

Im Wohnzimmer saß Alison, kaute an ihren Fingern und sah mich fragend an.

"Also Alex! Sag was du zu sagen hast!" forderte ich ihn auf.

"Es tut mir leid, ich werde euch nicht verraten. Ich war eifersüchtig!"

"Und jetzt zeigst du deine Schwester deinen Penis!"

"Ich soll was?" starrte er mich an, wie auch Alison mich mit weit aufgerissenen Augen ansah.

"Ja! Und du Alison zeigst ihm deine Brüste!"

"LAURA!" rief sie und war entsetzt über meine Forderung.

"Was denn? Ich weiß dass ihr beide euch mögt. Und du hast selber gesagt das du ihn gerne mal sehen würdest! Da ist es doch nur fair wenn er auch was von dir zu sehen bekommt! Also ihr beiden!" sagte ich, sorgte dafür sie sich voreinander stellten und wartete was passieren würde.

Die Geschwister sahen sich schüchtern an.

"Willst du ihn wirklich sehen?" fragte Alex unsicher.

"Ja!" hauchte Alison, "und du möchtest meine Brüste sehen?"

Er nickte und biss sich auf die Lippen.

"Sag was du möchtest!" verlangte ich von ihm.

"Wenn ich .. dann sollte sie auch ihre .. " scheute sich Alex die Worte Penis und Scheide in den Mund zunehmen.

"Ja, da hat er recht. Also Alison, er zeigt dir seinen Penis und du ihm deine Pussy."

"Nein, das kann ich doch nicht, er ist mein Bruder!"

"Und du seine Schwester! Außer uns ist niemand hier, also sieht es keiner! Ich werde es niemandem sagen und ihr auch nicht. Aber wenn ihr nicht wollt, dann .., " ich zog mich vor ihnen aus.

Ging zu Alison, küsste sie und gab dann ihrem Bruder einen Kuss.

"So, nun habt ihre euch geküsst, sicher auf einem kleinen Umweg, aber ihr habt!"

Die beiden sahen mich entgeistert an.

"Es ist doch nicht schlimm wenn ihr euch seht! Ihr sollt doch nicht gleich miteinander schlafen!" versuchte ich die beiden etwas zu beruhigen, die Situation zu entspannen.

"Aber wir sind Geschwister!" wandte Alison ein.

"Ja und? Ich sagte doch nur sehen! Du willst es doch Darling und dein Bruder ist auch schon ganz neugierig. Sieh doch nur mal seine Hose, die Beule!" lenkte ich ihren Blick auf seine Steifen.

Der war in der engen Laufhose gut zu sehen. Rasch hielt sich Alex beide Hände vor seinen Schritt.

"Hände weg!" rief ich ihm zu.

Nur zögerlich kam er dem nach und Alison starrte zu der Beule, keuchte.

Da die beiden sich nicht rührten machte ich den nächsten Schritt, ich stellte mich vor meine Freundin und öffnete ihren Mini, ließ in zu Boden gleiten. Sie trug einen weißen String und der zog sich tief in ihre Scheide, so waren ihre Schamlippen deutlich zu sehen. Ich strich ihr über selbige und spürte wie feucht sie war. Ich leckte meinen Finger ab und sah sie aufreizend an. Ich drehte meinen Kopf und sah Alex an, "zieh dein Shirt aus!"

"Ja," keuchte er und schon war sein Oberkörper nackte.

Ich befreite Alison von ihrem Top und auch sie war oben ohne. Dann gab ich den Blick frei, die beiden konnten sich ansehen. Das taten sie auch, ließen ihre Augen über den Körper des anderen gleiten und beide atmeten schneller. Es war nur zu deutlich dass sie beide sehr erregt waren und immer erregter wurden. Ich kniete mich vor Alison, drehte mich um und sagte ihrem Bruder dass er auf drei seine Hose fallen lassen sollte. Dann zählte ich und bei drei zog ich ihren String nach unten und Alex ließ seine Laufhose nach unten rutschen. Sei steifer Penis richtete sich zur vollen Größe auf und wieder stöhnten beide. Sahen sich noch genauer an und der Duft von Alisons Sekret stieg mir in die Nase, ich kniete ja noch vor ihr. Sofort leckte ich ihre Muschi, bekam noch mehr Saft und behielt etwas davon im Mund. Dann stand ich auf, ging zu Alex und gab ihm einen Zungenkuss, dabei ließ ich ihn von seiner Schwester kosten. Anschließend kniete ich mich vor ihn, leckte seinen Penis, nahm in ihn den Mund, kraulte seine Eier und brachte ihn sehr schnell zum Orgasmus. Es lag wohl auch daran das seine Schwester nackt vor ihm stand. Mit seinem Samen im Mund küsste ich nun Alison und gab ihr von seinem Saft zu kosten.