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Laura's Erzählungen

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"Und was sagt ihr? Alex? Wie schmeckt dir deine Schwester? Und du Alison? Wie schmeckt dir dein Bruder?" stand ich wieder auf und sah beide abwechselnd an. Beide schwiegen, sahen sich nur an und der Penis von Alex wurde wieder steif.

"Alex? Was sagst du?" hakte ich noch mal nach.

"Lecker," war alles was er sagte.

"Und du Alison?"

"Ja!"

"Wie hat dir sein Samen geschmeckt?"

"Gut."

"Schön, dann küsst euch!"

Überrascht sahen mich beide an.

"Bitte? Nein Laura! Das .. wir sind Geschwister!" wachte Alison aus ihrer Trance auf.

"Ja und du hast eben seinen Samen geschluckt, gesagt dass er dir schmeckt und du schmeckst ihm auch. Es ist doch offensichtlich dass ihr mehr wollt! Ich hatte in den letzten Wochen genug Gelegenheiten euch zu beobachten, habe mit euch geredet und ihr wollt einander!" sprach ich aus was die beiden sich nicht trauten.

"Ja Alison, ich will dich!" gab Alex zu.

"Aber du bist mein Bruder!"

"Ich weiß und du meine Schwester. Aber .. du bist so schön und ich liebe dich schon lange! Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und ich habe schon oft an dich gedacht wenn ich es mir gemacht habe!" setzte er sein Geständnis fort.

"ALEX!" keuchte sie und sah ihren Bruder mit übergroßen Augen an.

"Ich liebe dich Alison! Und das nicht nur wie ein Bruder! Du bist eine wunderschöne Frau!"

"Das .. du .. ich .. oh nein! LAURA! Was machst du?" stammelte sie.

"Ich? Du hast doch deinen Bruder gehört, er liebt dich schon lange und da kanntet ihr mich noch nicht. Und du liebst ihn doch auch, du hast immer wieder gefragt wie es ist mit ihm. Hast mich seinen Penis beschreiben lassen und alles. Du willst ihn! Jetzt habt ihr die Möglichkeit! Ich habe nur etwas nachgeholfen. Der Rest liegt nun bei euch!" wies ich alle Schuld von mir.

"Ja, das ist wahr!" stimmte Alex mir zu, ging zu seiner Schwester sah ihr in die Augen wie sie ihm, dann küsste er sie.

Nach anfänglichem Zögern erwiderte sie den Kuss, dann umarmten sie sich, streichelten einander über den Rücken und ließen den Kuss immer heißer werden.

Ich hatte erreicht was ich wollte, sie brauchten nur einen kleinen Schubs und den hatte ich ihnen gegeben.

"Ich liebe dich Alison!"

"Ich liebe dich auch Alex! Ich habe es mir auch schon gemacht und dabei an dich gedacht!" sah sie ihren Bruder sehr verliebt an.

"Da das nun geklärt wäre, in welchem Zimmer wollt ihr euch lieben? Bei mir?" fragte ich und die beiden sahen sich an.

"Ja bei dir!" sagte Alex und so gingen wir drei in mein Zimmer. Zuvor sammelten wir noch unsere Sachen auf und nahmen sie mit.

In meinem Zimmer waren die beiden erst unsicher. Doch nach einer Weile küssten sie sich wieder, streichelten sich und näherten sich immer mehr dem Bett. Als sie lagen knutschten sie weiter und Alex massierte seiner Schwester die Brüste. Ich saß neben dem Bett und sah ihnen zu. Was er bei ihr machte, machte ich bei mir selber. Wir alle drei stöhnten. Ab und zu sah mich Alison an, ich erwiderte den Blick und bedeutete ihr dass es richtig war was sie taten. Dies schien ihr zu helfen, denn sie wurde immer lockerer und genoss es sehr von ihrem Bruder gestreichelt zu werden. Auch sie streichelte Alex immer mehr und bald berührten sich die beiden auch an ihren intimsten Stellen. Sie stöhnten auf, sahen sich kurz an. Ich konnte erkennen wie beide so richtig geil wurden und es nicht mehr lange dauern würde bis sie richtig intim werden würden.

Sekunden später lag Alex auf seiner Schwester, setzte seinen Penis an ihre Scheide, drang in sie ein und beide stöhnten heftig auf. Ich rieb mich schneller und schneller, stöhnte und kam. Mein Unterleib zuckte, wurde warm und diese Wärme breitete sich überallhin aus. Trotz des Orgasmus rieb ich mich weiter. Alex war nun komplett in seiner Schwester und rieb sich in ihr. Die beiden küssten sich, Alison schlang ihre Beine um seine Hüfte, half ihm sie fester zu ficken, dann schaffte er das auch allein und Alison erzitterte bei jedem Stoß.

"Fick mich! Fick mich so fest du kannst!" stöhnte sie.

"Ja!" keuchte er und gab ihr was seine Lenden im Stande waren zu leisten.

"JAA ICH KOMME GLEICH!" rief Alison.

Mir kam es ein zweites Mal, sie so schreien zu hören war einfach geil.

Etwas eifersüchtig war ich schon auf Alex, immerhin hatte sie bei mir nie so geschrien. Doch hatten es Alison und ich nur nachts getan und wir wollten keinen wecken. Zudem war es für die beiden etwas ganz besonderes, sie waren Geschwister und somit hatten sie eine viel tiefere innere Verbindung zueinander. Ich schüttelte die Gedanken ab, sah den beiden wieder zu und befriedigte mich weiter selber.

Gerade im richtigen Moment richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden, denn Alison kam und stieß einen stummen Schrei aus. Auch mir kam es noch mal, nicht so heftig wie beim ersten Mal, aber doch so dass ich wieder auslief und in meinem eigenen Saft saß.

"Ich komme!" stöhnte Alex, presste seinen Schwanz tief in die Scheide seiner Schwester und pumpte seinen Samen in sie hinein. Die beiden stöhnten, keuchten und ihre Körper glänzten schweißnass. Alison lächelte mich an, formte ein Danke mit ihren Lippen und ich kam zum vierten Orgasmus. Dann hörte ich auf mich zu reiben und war mindestens so erschöpft wie die Geschwister. Noch immer lag Alex auf Alison, sie küssten sich und strahlten beide übers ganze Gesicht.

"Oh man wart ihr geil!" schnaufte ich, "es war ein echter Augenschmaus euch zu zusehen! Ich danke euch dass ich das erleben durfte! Ihr seid füreinander geschaffen!"

"Ich danke dir Laura! Ohne dich wären wir nie in den Genuss gekommen!" strahlte Alison immer noch.

"Ja, ich danke dir auch! Es war so geil in Alison zu sein. Ich wünschte ich könnte gleich noch mal!" lachte Alex und rollte sich von ihr.

"Ja, das wäre schön!" küsste seine Schwester ihn.

"Ihr habt doch jetzt alle Zeit der Welt! Ihr müsst es nicht gleich übertreiben!" sagte ich, "außerdem würde ich auch gerne weiter mit euch Sex haben!"

"Das möchte ich auch mit dir!" streckte Alison ihre Hand nach mir und ich kniete mich vor's Bett, küsste sie und strich ihr zärtlich übers Gesicht.

"Dann schlaft ihr jetzt miteinander und hinterher ficke ich dich Laura!" verließ Alex das Bett und setzte sich auf den Stuhl auf dem ich gesessen hatte.

"Das machen wir!" zog mich meine Geliebte ins Bett und fiel gleich über mich her, küsste mich und leckte meine Muschi.

Zeitgleich hielt sie mir ihre hin und wir brachten uns gegenseitig zum Orgasmus. Anschließend fickte Alex mich, ich kniete vor ihm und er hinter mir.

Im Anschluss waren wir alle drei so erschöpft das wir in meinem Bett einschliefen. Ich lag in der Mitte, Alex und Alison kuschelten sich an mich. Erst am späten Nachmittag wachten wir wieder auf.

Das ganze Wochenende über liebten wir drei uns, mal alle zusammen, meist aber nur zwei von uns. Die beiden fanden immer mehr Gefallen daran miteinander Sex zu haben. Alex wurde sogar so übermütig dass er daran dachte mit seiner Mutter Sex zu haben. Ich muss zugeben dass Sandy nicht schlecht aussah, sie war das ältere Ebenbild von Alison. Längere, braune Haare, rundes Gesicht, hübsch, braue Augen und machte eine wirklich gute Figur. Einmal hatte ich sie in Unterwäsche gesehen und für ihre 40 sah sie wirklich sehr gut aus. Sie machte auf mich eher den Eindruck als ob sie Ende 20 sei. Und jetzt, wo Alex davon sprach seine Mutter ficken zu wollen, fand ich die Idee mit ihr zu schlafen gar nicht so schlecht, also ich wollte mit ihr Sex haben. Das sagte ich den beiden aber nicht. Was ich tat war Alex zu ermuntern es zu versuchen. Alison war nicht begeistert davon, daher schlug ich vor dass sie ja ihren Vater verführen könnte. Das lehnte sie aber kategorisch ab, auch wenn ihre Augen etwas anderes sagten. Ich wollte sie aber nicht drängen. Das Samenkorn war ausgelegt, was die beiden nun daraus machten überließ ich ganz ihnen. Wahrscheinlich würde es eine Weile dauern bis es aufging und die Geschwister ihre Eltern zum Sex mit ihnen verleiteten. Für mich nahm ich mir vor Sandy zu testen ob sie mit mir schlafen würde und wenn nicht sie dann ihr Mann, da rechnete ich mir größere Chancen aus.

Die nächsten drei Wochen passierte nichts in Richtung James und Sandy. Die Geschwister und ich trafen uns regelmäßig zum Sex. Ab und zu fragte ich ob Alex es schon versucht habe, doch er verneinte stets, es hätte noch keine Gelegenheit gegeben. Auch mir hatte sich noch keine geboten.

Die bot sich mir aber eine Woche später. Sandy hatte Geburtstag und sich den Tag freigenommen. Ich half ihr bei den Vorbereitungen für die Party am Abend. Alex und Alison waren in der Stadt und kauften noch ein, die beiden kleinen spielten unter Aufsicht des Hausmädchens im Garten. Und ich war bei Sandy und James im Schlafzimmer, half ihr sich zurecht zu machen. Als ich in ihr Zimmer kam klopfte ich kurz an und sie rief mich rein. Der Anblick der sich mir bot war mehr als verführerisch. Sie trug nur ein knappes Höschen, ansonsten war sie noch nicht weiter angezogen.

"Ah Laura, schön dass du da bist. Was meinst du? Lieber das blaue oder das rote Kleid?" sah sie mich an und es schien sie nicht zu stören dass ich ihre Brüste sah. Die waren schön straff, hingen nicht und auch die Größe (wie größere Äpfel) war für ihren Körper perfekt. Sie reichte mir bis zum Kinn und ich musste mich schon sehr zusammenreißen um nicht gleich über sie herzufallen. Die Kleider hingen am Schrank, sie nahm das rote und hielt es sich vor. Es reichte bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, hatte ein tiefes Dekolleté und war ärmellos. Dann nahm sie das blaue, es reichte bis weit über die Knie, hatte kurze Ärmel und war hinten etwas weiter ausgeschnitten.

"Hmm, ich würde das rote Kleid nehmen. Aber es liegt an dir Sandy, das rote Kleid bringt deinen Körper mehr zur Geltung. Und den musst du wirklich nicht verstecken! Du siehst wirklich gut aus!"

"Danke," lächelte sie, "meinst du nicht dass ich zu viel zeige? Es kommen Kollegen meines Mannes und auch Freunde und Bekannte von mir."

"Hast du nicht etwas dazwischen?"

"Schon, aber das ist nicht mehr neu."

"Ist das schlimm?" fragte ich.

"Eigentlich nicht, aber man wird über mich reden!" wurde sie etwas betrübt.

"Das wollen wir ja nicht. Dann zieh das blaue an. Ich helfe dir!" stellte ich mich vor sie und nahm das Kleid vom Bügel, hielt es hin und sie stieg hinein.

Wie durch Zufall strich ich über ihre Beine, sofort hatte sie eine Gänsehaut und seufzte leise. Da sie mich nicht tadelt nahm ich es als gutes Zeichen. Als ich den Reißverschluss auf der Rückseite schloss strich ich ihr über den Rücken, legte eine Hand auf ihren Po und glitt mit der flachen Hand drüber hinweg.

"Laura!" sah sie mich an, "was machst du da?"

"Entschuldige, aber du hast einen so schönen Po und ich wollte wissen ob er wirklich so fest ist wie er aussieht. Entschuldige."

"Warum fragst du dann nicht?"

"Darf ich?" sah ich sie groß an, wobei ich meine Überraschung mehr spielte, denn ich hatte gehofft dass sie nicht nein sagen würde.

"Aber ja, wir sind doch unter uns."

"Danke," ich stellte mich dicht vor sie, umarmte sie und ließ beide Hände über ihren Po gleiten. Ich knetete ihn leicht und drückte mich gegen sie, so das sie meine Brüste zu spüren bekam, meine harten Nippel.

Ich atmete schneller, saugte ihren Duft ein und schloss die Augen, "hmm, herrlich fest!"

"Ich treibe auch viel Sport," ging ihr Atem auch schneller.

"Das spürt man. Wenn du magst darfst du meinen auch anfassen!" flüsterte ich in ihr Ohr. Nur zögerlich umfasste sie meine Hüfte und streichelte meinen Po. Ich trug einen Mini, String, Sportschuhe und ein Tanktop.

"Hmm deiner ist auch schön! Ich habe schon ewig keinen Po einer Frau berührt, schon seit ich aus dem College bin nicht mehr."

Sie knetete meine Kehrseite mit viel Gefühl und ich stöhnte leise in ihr Ohr, "Oh Sandy, das ist schön!"

Doch scheinbar war das der falsche Satz, denn sie ließ mich los, befreite sich aus meine Umarmung und stellte sich vor den Spiegel, tat als ob nichts gewesen wäre.

"Ja, ich nehme das blaue!" zupfte sie es noch leicht zurecht. Im Spiegel sah ich ihr errötetes Gesicht, ihre harten Nippel und war sicher dass es ihr durchaus gefallen hatte. Doch jetzt wollte ich nicht weiter gehen, sie war noch nicht bereit dafür. Aber ich nahm mir vor in nächster Zeit einen weiteren Annäherungsversuch zu wagen.

"Das steht dir gut. Ich geh dann nach unten oder brauchst du mich noch?"

"Nein, danke," lächelte sie mir zu und ich zurück. Mit diesem Lächeln war nun völlig klar dass es ihr gefallen hatte.

Mein Herzchen hüpfte vor Freude und ich ging nach unten. Dort waren inzwischen Alex und Alison wieder da, brachten die Einkäufe in die Küche bzw. Wohnzimmer und dann kümmerten wir drei uns um die Dekoration im großen Wohnzimmer, der Terrasse und im Garten. Auch die Zwillinge Anna und Amber halfen mit. Am frühen Nachtmittag trafen die ersten Gäste ein und bis zum Abend kamen fast 100 Gäste. So wurde es ein richtiges Fest, mit Musik, Tanz und allem was dazu gehört. Ich tanzte mit Alison und auch mit Alex. Wir Mädchen trugen leichte Sommerkleider, Heels und hatten uns auch zurechtgemacht, was hieß geschminkt. Einige der Männer sahen zu wie ich mit ihr Tanzte, auch ihr Vater sah uns aufmerksam zu. Als ich ihn ansah dreht er seinen Kopf rasch weg. Ich lächelte und tanzte weiter mit meiner Geliebten. Wir tanzen eng zusammen und genossen es ein wenig die Blicke auf uns zu spüren. Doch nach einem Tanz verließen wir die Tanzfläche und tranken etwas. Wir wollten auch nicht zu viel Aufmerksamkeit. Zwischendurch zogen wir uns auch zurück und schmusten miteinander. Gleiches tat ich mir Alex, erst tanzen und dann mit ihm in der Küche knutschen.

Es wurde ein schöner Abend und ging bis tief in die Nacht. Was nicht so schön war, war das Aufräumen am nächsten Tag, doch auch das war zusammen bald geschafft. Anschließend lag die ganze Familie am Pool und erholte sich von den Anstrengungen der letzten Tage. Drei Tage danach hatte ich wieder die Möglichkeit mich Sandy zu nähern. Ihr Mann war für eine Woche auf Dienstreise. Alex und Alison waren bei Freunden, die beiden kleinen waren schon im Bett und ich saß mit Sandy auf der Terrasse, wir tranken Eistee und unterhielten uns über alles mögliche. Bis ich mich durchrang das Thema lesbische Liebe anzusprechen.

"Darf ich dich was fragen Sandy?"

"Sicher."

"Ist aber sehr privat!" fügte ich an. Misstrauisch beäugte sie mich, nickte aber. "Danke. An deinem Geburtstag sagtest du dass du seit dem College keinen Frauen Po mehr berührt hättest. Was mich nun seit dem interessiert .. hattest du eine Beziehung zu einer Frau oder zu einer anderen Studentin?"

"Du bist aber wirklich neugierig!"

"Entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich frage mich das nur weil ich auch immer mal wieder davor träume mit einer Frau .. na sagen wir mal ihr etwas näher zu sein," vermied ich das Wort Sex. Und dass ich es mit ihrer Tochter trieb musste sie noch nicht wissen.

Verstohlen sah sich Sandy um, rückte an mich heran und sprach ganz leise, "das bleibt aber unter uns!"

"Versprochen," passte ich mich ihrer Lautstärke an.

"Ja, wir wohnten zusammen und irgendwie passierte es, wir küssten uns, dann immer mehr und nur wenig später hatten wir Sex. Es war für uns beide das erste Mal. Aber es war sehr schön und wir waren über drei Jahre zusammen. Nicht offiziell. In meiner Zeit war das noch nicht so einfach wenn sich zwei Frauen liebten. Das mindeste wäre gewesen das man uns von der Uni geworfen hätte."

"Danke Sandy," beugte ich mich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

"LAURA!" sah sie mich groß an.

"Ich wollte nur Danke sagen."

"Du hast sehr weiche Lippen," hauchte sie noch leiser als zuvor.

"Danke!" Wir sahen uns an, unsere Lippen näherten sich einander, doch kurz vor der Berührung zog sie ihren Kopf zurück.

"Sandy?"

"Ich kann das nicht Laura, Sorry!"

"Schon OK," strich ich ihr über die Wange und sah ihr in die Augen, "gehen wir rein!"

"Ja," nickte sie und wir gingen ins Haus.

Dort nahm ich ihre Hand, stellte mich dicht vor sie und ehe sie noch was sagen konnte drückte ich ihr meine Lippen auf den Mund. Damit sie sich nicht gleich wieder von mir lösen konnte umarmte ich sie, legte eine Hand in ihren Nacken und kraulte diesen liebevoll. Erst war sie überrascht, doch dann machte sie mit und unser Kuss wurde richtig schön. Sie küsste mit viel Zärtlichkeit und ich öffnete meinen Mund, schob meine Zunge vor und sie die ihre. Wie schon bei ihrer Tochter durchzuckte es mich wie Stromschläge. Der Kuss zog sich immer länger hin und wurde immer schöner. Ich wünschte mir das er nie aufhören würde.

So gerne ich Alison küsste, doch mit ihrer Mutter war es noch mal schöner. Mein Herz raste, ich wurde sehr nass im Schritt und drückte meinen Körper immer fester an ihren. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken wandern, ihren Po und knetete ihn zärtlich. Sie seufzte in meinen Mund, löste kurz den Kuss um frei zu stöhnen.

"Laura, was machst du mit mir?"

"Soll ich aufhören?"

"Wage es ja nicht!" küsste sie mich schnell wieder und knetete nun ihrerseits meinen Po.

"Gehen wir in mein Zimmer!" hauchte ich ihr leise ins Ohr.

"Ja," nickte sie.

Wir rannten nach oben, in meinem Zimmer küssten wir uns wieder, dann stellte ich mich hinter sie. Sie trug eine Bluse, Rock, Nylons und Heels, ich ein enges T-Shirt, Minirock und Ballerinas. Von hinten drängte ich mich wieder an sie, schob meine Arme unter ihren durch und knetete ihre Brüste, küsste ihren Hals und Sandy stöhnte erregt auf. Ich öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse, auf Nabelhöhe, schob meine Hand hinein und streichelte ihren Bauch. Wieder stöhnte sie, nahm ihre Arme hoch und führte sie nach hinten, kraulte meinen Kopf. Leise schnurrte ich in ihr rechtes Ohr. Sie wackelte leicht mit ihrem Becken und rieb es so an meinem. Meine Hände öffneten die restlichen Knöpfe und ich ließ sie über ihre Haut gleiten, über ihre Brüste, ich spürte ihre harten Nippel durch den BH. Diesen schob ich von ihren Brüsten, spielte mit den Knospen und Sandy stöhnte immer mehr, immer lustvoller. "Küss sie!" keuchte meine Gastgeberin und ich drehte sie um, beugte mich vor und küsste ihre süßen Brustspitzen, umspielte sie mit der Zunge und saugte sie in den Mund. "Oh ja, das machst gut," zog sie hörbar Luft in ihren Mund.

Ich führte sie zu meinem Bett, sie legte sich hin und ich mich neben sie. Wieder ließ ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten, umspielte ihre so harten Nippel. Sandy wand sich und während ich ihre Brüste weiter mit dem Mund verwöhnte ließ ich eine Hand nach unten gleiten, über ihren Bauch zu den Beinen. Ich streichelte ihre Knie, fuhr mit der Hand unter den Rock, hoch zu ihrem Dreieck, Doch er Stoff spannte so sehr das ich nicht bis oben kam. So liebkoste ich erst mal ihre Schenkel, den Rand ihrer Nylons. Laut stöhnte meine Gespielin auf, kraulte meinen Hinterkopf.

"Ja, weiter Darling!" wisperte sie und ich machte weiter. Ich küsste mich über ihren Bauch nach unten, schob den Rock etwas hoch, so das ich ihren weißen Tanga sehen konnte. Deutlich war zu erkennen wie nass er war, denn er wurde leicht durchsichtig und ich sah ihre Schamlippen. Am liebsten hätte ich ihr und mir alle Kleider vom Leib gerissen und ihr meine Zunge in ihr Lustloch gebohrt. Doch ich wollte es genießen, es langsam angehen. Immerhin wusste ich nicht ob ich je wieder die Gelegenheit bekommen würde mit Sandy intim zu sein.

Also leckte ich zunächst über ihren Nylons, vom Knie nach oben hin, zu ihrer nassen Spalte. Immer mehr wand sie sich, stöhnte, keuchte und sie biss sich auf einen Finger um nicht noch lauter zu stöhnen. Ich schob ihren Rock noch ein Stück nach oben, küsste ihren nassen Slip und es schmeckte wie bei Alison. Süß aber doch auch etwas herb. Kurz hob ich meinen Kopf um mich zu vergewissern das ich wirklich Sandy vor mir hatte. Sie war es, eindeutig. Mit den Fingern schob ich den Stoff von ihrer Muschi, küsste sie und leckte einmal den Spalt entlang, bekam noch mehr von ihrem süßen Saft und sie stöhnte heiser auf. Als ich das zweite Mal über ihre Schamlippen leckte zuckte ihr Becken, bebte und sie lief etwas aus, sofort schleckte ich den köstlichen Nektar auf.