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Lauras sexuelle Erweckung Teil 01

Geschichte Info
Laura wird verführt.
3.5k Wörter
4.56
52k
12

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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„Aaaahhhhhh", stöhnte sie und presste ihre Oberschenkel noch enger um seinen Körper; ihre Fersen bohrten sich in seine Oberschenkel und drückten ihn noch enger an sie. Laura hatte noch nie so eine Erregung verspürt, sie hatte jetzt schon einige Orgasmen gehabt und der nächste Orgasmus kam mit jedem Stoß näher. Franz merkte ihre gesteigerte Erregung und verlangsamte seinen Rhythmus bis er halb in ihr steckend anhielt und sich nur noch langsam bewegte. Laura genoss die Pause und blickte in sein Gesicht; wie so oft in dieser Nacht fragte sie sich, wie sie als brave und treue Ehefrau in diese Lage gekommen war.

Sie hatte mit ihren Freundinnen ein Wochenende im Schwarzwald in einer Pension gebucht, damit sie wandern gehen und sich unterhalten konnten. Ähnliche Ausflüge machte die Gruppe jedes Jahr, sie kannten sich aus den Elternsprechabenden der Grundschule, ihre Kinder waren jetzt schon groß, aber die Gruppe traf sich weiterhin regelmäßig zu gemeinsamen Kino- und Restaurantbesuchen und einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Wochenende.

Sie waren alle um die 50 Jahre alt, ganz unterschiedliche Charaktere und Figuren, von der kleinen, etwas molligen Liv über die schlanke Petra mit der Kurzhaarfrisur bis zu Laura, der attraktivsten Frau in dieser Gruppe. Seit die Kinder älter waren, hatte Laura mehr auf sich geachtet, vernünftige Ernährung, etwas Sport, schicke Kleidung. Sie war Physiotherapeutin, der Beruf mit den Menschen machte ihr Spaß, sie genoss die Kommunikation mit ihren Patienten. Wie in ihrer Familie üblich hatte sie keine Gewichtsprobleme und auch ihrer Haut und ihren Haaren sah man die 50 Jahre und die zwei Kinder nicht an.

An diesem Tag hatten sie zusammen eine kleine Wanderung gemacht, etwas gegessen und sich dann in dem Aufenthaltsraum der Pension zurückgezogen. Laura hatte die kurze Wanderung überhaupt nichts ausgemacht, sie war fit und freute sich auf den nächsten Tag, wo sie früh aufstehen wollten, um mit dem Sonnenaufgang eine kleine Bergwanderung zu machen.

Ein Teil der Gruppe hatte sich nach dem Essen in die Zimmer verabschiedet, Laura teilte sich mit zwei Freundinnen eine Flasche Wein und sich genossen den Abend. Als sich die Tür öffnete und ein weiterer Gast hereinkam, nahmen die Damen von ihm erst überhaupt keine Notiz. Der Gast sah sich um, setzte sich zuerst in einen Stuhl und sah auf sein Handy und beobachtete aus den Augenwinkeln die kleine Gruppe. Laura fiel ihm sofort auf; sie hatte eine Jeans und ein weißes Oberteil an, die blonden Haare waren offen, an ihrer Hand der goldene Ehering, um den Hals eine goldene Kette. Als sie aufstand, sah er ihre schlanke Figur und ihre vollen Brüste, er wusste sofort, dass er versuchen musste Laura zu erobern.

Er verfolgte das Gespräch und merkte, dass die beiden Freundinnen schon müde wurden und ins Bett gehen wollten, während Laura eigentlich noch bleiben wollte. In dem Raum war auch ein Kamin, der aber nicht brannte. Er fasste einen Plan, ging zu der kleinen Gruppe und fragte:

„Guten Abend meine Damen, mein Name ist Franz Hofmeister, macht es Ihnen etwas aus, wenn ich den Kamin anzünde? Ich mag das Prasseln und Knistern des Feuers so gerne, während ich lese und ein Glas Wein trinke."

Er hatte Laura direkt angesprochen, er hoffte, dass sie zustimmen, während die anderen beiden die Gelegenheit nutzen und sich verabschieden würden. Mit einem Blick sah er auch, dass die Flasche Wein der kleinen Gruppe bereits leer war, vielleicht würde das seine Chancen bei Laura erhöhen. Laura antwortete ihm auch schnell:

„Franz, ich bin Laura. Das ist eine sehr gute Idee, ich habe den Kamin schon gesehen und mag ein Feuer auch sehr gerne. Glaubst du, dass wir hier ein Feuer anmachen dürfen?"

„Aber natürlich, ich kenne die Besitzerin der Pension, sie hat extra Holz für ein kleines Feuer hingelegt."

Mit diesen Worten machte er sich daran das Holz fachmännisch aufzuschichten und nach einer Weile brannte ein kleines Feuer in dem Kamin und verbreitete eine gemütliche Atmosphäre in dem Zimmer. Franz hatte sich wie selbstverständlich mit seinem Wein zu den Damen gesetzt und sie unterhielten sich über die Wanderungen, die man in der Umgebung machen konnte. Franz merkte, dass der Wein bei Laura etwas die Hemmungen gelöst hatte und bemühte sich, dass ihr Glas nicht leer wurde.

Nach einer kurzen Weil gähnte eine Freundin und sagte, dass sie von der heutigen Wanderung müde sei und ins Bett gehen würde. Die andere Freundin schloss sich an und Laura wollte ebenfalls gehen, aber Franz bat sie noch auf ein Glas Wein zu bleiben, weil er ein kleines physiotherapeutisches Problem hätte und noch ihren Ratschlag bräuchte. Und wie er Laura in dem Schein des Kaminfeuers sitze sah, war ihm klar, dass er mit dieser wunderschöne Frau heute unbedingt schlafen wollte. Laura war unterdessen sehr entspannt und glücklich, sie liebte die Abwechselung mit ihren Freundinnen, die Wanderungen in der Natur und einen gemütlichen Abend mit guten Unterhaltungen und natürlich auch den Wein an dem Kaminfeuer, so dass sie ohne es zu wollen empfänglicher für die Komplimente von Franz war. Und als es später etwas kälter wurde, weil das Feuer langsam ausging, hatte sie auch nichts dagegen mit Franz zusammen eine Decke zu teilen und sich kuschelten sich auf dem Sofa aneinander, während sie sich unterhielten und den letzten Wein austranken.

Als sie aufstanden, merkte Laura, dass es doch ein Glas zu viel gewesen war, sie schwankte leicht und hielt sich an Franz fest, was dieser natürlich gerne annahm. Auch als sich der Schwindel beruhigt hatte, hielt Franz sie fest um die Hüfte und genoss die Berührung des schönen Körpers. Franz hatte Laura noch etwas Wandermaterial für die morgige Wanderung versprochen und so gingen die beiden zuerst in sein Zimmer; Laura hatte sich unterdessen wieder gefangen und hätte auch alleine gehen können, aber sie genoss den starken Arm um ihre Hüfte und legte ihr Gesicht an seine Schulter.

In dem Zimmer angekommen, setzte sich Laura auf das Bett, während Franz die Karten heraussuchte. Als er die richtige Karte gefunden hatte, setzte er sich neben sie, öffnete die Karte und legte seine Hand über ihre Schulter. Laura war sich der Situation bewusst, beide beugten sich über die Karte, Franz hielt sie im Arm, sein Gesicht war sehr nahe an ihrem Gesicht und er erklärte ein paar Punkte auf der Karte. Als er dann ihre langen Haare aus dem Gesicht strich und einen leichten Kuss auf ihre Wange drückte, machte Laura keine Bewegung, in ihrem Kopf rauschte es, es war ein wunderbarer Abend gewesen, wie sie ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gehabt hatte und jetzt küsst sie ein Mann, den sie vor drei Stunden noch nicht einmal gesehen hatte. Sie wollte diesen wunderbaren Augenblick genießen, wandte sich ihm zu und küsste ihn zurück.

Es war erst ein kurzer, dann ein wunderbarer, langer Kuss, beide genossen die Lippen des anderen, sie bewegten sich nicht, sondern küssten sich einfach. Laura hatte inzwischen auch ihren Arm um Franz gelegt und ganz langsam sanken sie auf das Bett, während sie nicht aufhörten sich zu küssen. Laura genoss jede Sekunde, sie dachte auch nicht nach, was als Nächstes kommen würde, es war einfach herrlich, Franz war so ein guter Küsser, sie entspannte sich und Franz begann jetzt langsam sie auf den Rücken zu drehen.

Franz war ein Womanizer, er hatte schon unzählige Frauen verführt, One-Night-Stands waren seine Spezialität; auch er genoss jede Sekunde, aber er hatte einen Plan. Und so legte er sich Laura auf dem Bett so zurecht, wie er sie haben wollte, die Arme weit nach oben gestreckt, der Kopf gerade auf dem Bettrand, so dass Laura ihn nicht ablegen konnte, sondern oben halten musste, wenn sie sein Küsse erwiderte, die Beine leicht gespreizt. Er küsste jetzt nicht mehr nur ihren Mund, er ließ seine Lippen über ihr Gesicht wandern, er begann ihren Hals zu küssen, wenn sie den Kopf zurückfallen ließ.

Aber er rührte ihren Körper nicht an, er wusste, dass er noch viel Zeit hatte und dass er alles mit ihr machen könnte, wenn er sich jetzt genug Zeit ließe. Laura merkte unterdessen natürlich, dass es kein unschuldiger Kuss mehr war, aber es war immer noch so schön und es waren ja auch nur Küsse, auch Franz wenn unterdessen die ersten Knöpfe der Bluse geöffnet hatte und ihre Schultern und ihre Brust küsste. Laura spürte, dass ihr Körper die Berührungen der Lippen genoss, sie war es auch gewöhnt im Bett nicht nur passiv zu sein und ihre Brüste sehnten sich nach Aufmerksamkeit.

Also drehte sie Franz zu seiner Überraschung auf den Rücken, legte ich über ihn, öffnete weitere Knöpfe und bot ihm ihre Brüste in dem Spitzen-BH zum Küssen an. Dabei nahm sie seine Arme und drückte sie neben seinem Kopf auf das Bett. Franz ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen, er hob den Kopf begann ihre Brüste erst ganz leicht, dann heftiger mit Küssen zu verwöhnen. Dabei versuchte er auch den BH immer weiter zu verschieben, um die Brustwarzen, die sich unterdessen deutlich durch den BH abzeichneten küssen zu können.

Laura entzog sich immer wieder seinen Küssen und genoss die Überlegenheit ihrer Position, gleichzeitig öffnete sie die restliche Knöpfe und zog zuerst ihre Bluse und dann auch den BH aus. Sie wusste, dass sie ihren Mann an diesem Abend betrügen würde, aber es war ihr egal, die Lust in ihrem Körper war so groß, dass sie nichts abhalten würde. Franz war begeister, er hatte mit einem viel längeren Vorspiel gerechnet und jetzt bot sich dieses Prachtweib ihm in aller Schönheit dar, er nahm ihre vollen Brüste in beide Hände und küsste die hoch erigierten Brustwarzen.

Laura drehte sich wieder auf den Rücken und Franz nutze die Zeit, um sich komplett auszuziehen, sein Schwanz war noch nicht komplett steif, aber hatte schon eine gewisse Steifigkeit, so dass er sich jetzt auf ihren Bauch setzte, ihre Brüste zwischen die Hände nahm und seinen Schwanz ganz langsam zwischen ihren Brüsten auf und ab bewegte und gleichzeitig mit seinen Daumen Lauras Brustwarzen bearbeitete. Laura war im siebten Himmel, ihre großen Brüste und besonders die Brustwarzen waren schon immer ihre sensibelsten Stellen gewesen und jetzt wurden sie so verwöhnt.

Sie sah nach unten und sah seinen Schwanz immer wieder zwischen ihren Brüsten verschwinden, was für ein erotischer Anblick, sie legte ihren Kopf über die Bettkante nach hinten und stöhnte laut "Jaaaaahhh"!

Franz hatte Erfahrung, er kannte Frauen, die von einem Tittenfick einen Orgasmus bekommen können, weil ihre Brüste so sensibel sind und so machte er immer weiter, er erhöhte leicht die Geschwindigkeit seiner Bewegungen und strich auch mit der Spitze seines Schwanzes über die Brustwarzen, die inzwischen beide steinhart waren.

Und Laura kam, sie hatte sehr lange keinen Orgasmus mehr erlebt und daher kam sie gewaltig, sie stöhnte wieder laut auf, umklammerte Franz und küsste ihn. Franz hatte unterdessen Laura Hose und Slip ausgezogen, sie lagen beide nebeneinander, eng gekuschelt und küssten sich. Sein Schwanz war inzwischen steinhart und er presste ihn gegen Laura, die die Berührung genoss und ihr Becken kreisen ließ und ihr Bein über ihn legte.

Franz wollte sich diesmal nicht die Initiative von Laura nehmen lassen, er hatte den Entschluss gefasst mit Laura nicht nur einen One-night-Stand zu machen, sondern sie komplett zu besitzen, sie sexuell von ihm abhängig zu machen. Dafür musste er ihr ein unvergessliches Erlebnis geben, das sie immer wieder haben wollte.

Er drehte sie daher wieder langsam auf den Rücken und begann ihren Körper mit seinen Händen zu streicheln, von den jetzt sehr empfindlichen Brüsten über Bauch, Hüfte, Oberschenkel bis zu den Füßen und wieder zurück. Dabei bewunderte er Lauras feste Haut und registrierte aufmerksam die sensiblen Stellen an ihrem Körper. Laura hatte einen großen Busch, der länger nicht getrimmt worden war, aber die Beine waren sauber rasiert und weich und einladend. Nach ihrem Orgasmus war Laura tief entspannt und genoss die erotische Massage, während Franz langsam aufstand und Lauras Becken an den Bettrand zog, so dass ihre Beine nach unten hingen und ihr Becken in der idealen Fickposition war.

Franz hockte unterdessen zwischen ihren gespreizten Beinen, sein Gesicht nur wenige cm von ihrer Vulva entfernt und er genoss den Anblick, weil Laura die perfekte Vulva hatte! Ihre Schamlippen waren symmetrisch, groß und fleischig und aufgrund der Erregung tiefrot und zwischen Ihnen spitzten die inneren Schamlippen hervor, die auch schon dunkel vor Erregung waren. Franz war begeistert, das musste er mit seinen Freunden teilen, er hatte eine Diamantmine entdeckt! Die unschuldige Frau war die reinste Sexbombe, jetzt musste er sie nur noch erwecken und er wusste genau, wie man so etwas macht.

Er hatte bisher Venushügel und Vulva von seinen Berührungen ausgespart, aber Laura war aufgrund seiner Position zwischen ihren Beinen klar, was als nächstes kommen würde und sie spreizte ihre Beine bereitwillig und legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern. Frank strich jetzt sanft mit den Fingern über ihre Schamlippen und an Lauras Stöhnen und dem Spreizen der Beine merkte er, dass sie bereit war mit ihm weiterzugehen. Franz strich weiter über die Schamlippen und genoss den Anblick der feuchten, geöffneten Vulva aus der schon die ersten Tropfen herausliefen. Die Klitoris spitzte auch zwischen den Lippen hervor, aber Franz nahm sich vor jetzt nicht mehr zu spielen, sondern Laura richtig zu vögeln.

Er kniete sich hin und strich jetzt noch ein paar mal mit der Spitze seines harten Schwanzes über ihre Vulva bis er an der Öffnung ansetzte und ein paar cm in sie eindrang. Dabei schauten sich Laura und Franz tief in die Augen, so dass sie beiden diesen Moment gemeinsam erlebten. Laura zuckte zusammen, sie hatte den Moment erwartet und herbeigesehnt, aber es war das erste Mal, dass sie ein anderer Mann seit Jahrzehnten in sie eindrang und die Kombination aus Lust und etwas Schuld machte sie hilflos. Ihre Scheide hatte sich an seine Größe angepasst und umschloss seinen Schwanz wie ein gut geschmierter Handschuh, so dass er schon tief in sie eingedrungen und sie jetzt in langsamen und langen Stößen fickte.

Dieses langsame Tempo behielt er für einige Minuten bei und während er Laura immer weiter erregte, genoss er die Anblick ihrer schwingenden Brüste, ihre wechselnde Gesichtsausdrücke und ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Laura legte jetzt auch ihre Beine um seine Hüften und hob ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen würde. Sie bewegten sich jetzt beide komplett synchron, aber während Franz seine Erregung noch gut im Griff hatte, war Laura schon auf dem Weg zum nächsten Orgasmus. Und dieser kam dann auch, Laura warf sich hin und her, bäumte sich auf und klammerte sich an Franz, der sich tief in ihr eingedrungen nur noch sehr langsam bewegte.

Franz hatte schon Angst gehabt, dass ihr Treiben nicht ungehört bleiben würde und jemand ihre Vorführung unterbrechen würde, aber die Pension war nicht voll belegt und es blieb alles still, er hörte nur Lauras heftiges Atmen und das leise Schmatzen wenn er sich in ihrer Scheide bewegte. Laura konnte es nicht glauben, sie war noch nie mehr als einmal gekommen und einen echten Orgasmus nur durch Penetrieren und ohne weitere Stimulanz hatte sie auch noch nie erlebt.

Franz hatte sie unterdessen in die Löffelchenstellung manövriert und hatte seine Arme fest um ihren Oberkörper gelegt und hielt sie fest, während er ihren Hals und ihre Wange küsste und sich vorsichtig in ihr bewegte. Laura wollte jetzt eigentlich nur noch kuscheln und ihre Erregung abklingen lassen, aber der konstante Reiz in ihr und die Berührungen ihrer erogenen Zonen zeigten ihr deutlich, dass Franz noch nicht gewillt war aufzuhören. Laura hatte auch gemerkt, dass Franz noch steinhart war und auch noch nicht gekommen war, daher beschloss sie weiter mitzumachen ohne zu wissen, dass Franz sehr lange durchhalten konnte und genau das sein Plan war.

Sie blieb also in dieser Stellung liege und ließ sich weiter verwöhnen. Unter obwohl sie eigentlich dachte, dass sie so erschöpft war, dass sich ihre Erregung nicht mehr steigern könnte, gelang es Franz sie weiter durch das Stimulieren ihrer Brüste und die Bewegung seines Schwanzes in ihr sie zu stimulieren, bis sie wieder auf den nächsten Orgasmus zusteuerte. Laura dachte jetzt auch nicht mehr an ihren Mann und ihre Familie, sondern nur noch an ihre eigene Lust und so ließ sie sich in den nächsten Orgasmus treiben, bei dem sie sich den Mund zuhalten musste, damit sie mit ihren Lustschreien die die gesamte Pension aufwecken würde.

Franz hatte unterdessen in der neuen Stellung gemerkt, dass er ihren G-Punkt gefunden hatte, wo er sie besonders gut stimulieren konnte und er drehte sich auf den Bauch, um in der Hündchenstellung diesen Bereich besonders gut zu erregen. Laura war zu schwach, um sich auf den Händen aufzustützen, während Franz sie jetzt vögelte, er hätte gerne die mit jedem Stoß baumelnden Brüste gesehen, aber das konnte er sich ja für später vornehmen.

Laura streckte ihm ihr Becken entgegen und Franz fickte sie von hinten, dabei achtete er aber genau darauf, dass er seinen Schwanz genau in dem sensiblen Bereich ihres G-Punkts bewegte. Durch die neue Stellung hatte er mehr Druck auf diese Stelle und Laura konnte es gar nicht glauben, wie schnell sie wieder vaginal erregt wurde. Ihr Körper hatte jetzt komplett die Kontrolle über ihre Handlungen übernommen und ihr Becken kreiste, während Franz sie vögelte. Sie hatte jetzt auch das Gefühl, als ob ihr Orgasmus nie enden würde, sie war in einem Zustand ständiger maximaler Erregung, sie wollte auch nicht mehr aufhören.

Das war genau der Zustand, den Franz erreichen wollte, an den sie sich erinnern sollte, wenn sie an diese Nacht dachte und der sie immer wieder in seine Arme bringen sollte.

Und sie sollte auch ein Zeichen von ihm bekommen, damit sie sich wirklich an die Nacht erinnert und nicht glaubte, dass es ein Traum gewesen wäre. Und so zog er sie an den Schultern zu ihm hoch und küsste ihren Hals bis er an die perfekte Stelle kam, an der jeder sehen konnte, dass Laura in dieser Nacht mit ihm zusammen gewesen war.

Er umschloss die empfindliche Stelle an ihrem Hals und begann erst langsam, dann stärker zu saugen. Laura war noch so in ihrer Erregung gefangen, dass sie am Anfang überhaupt nichts merkte, aber als dann der Schmerz zu groß wurde, wand sie sich in seinen Armen und versuchte den Knutschfleck zu verhindern, aber Franz ließ nicht los bis er Laura an der Vorderseite ihres Halses einen großen dunklen Knutschfleck gemacht hatte.

Als er fertig war begann er sofort wieder mit seinen Zärtlichkeiten, küsste sie, liebkost ihre Brüste und bewegte seinen Schwanz in ihrer Scheide, so dass Laura den Knutschfleck vergaß und sich ihm voll hingab. Franz war jetzt auch so weit, er hatte seinen Plan perfekt umgesetzt und konnte jetzt gemeinsam mit Laura zum letzten Höhepunkt kommen. Und so begann er Laura heftig zu vögeln bis er tief in sie eingedrungen seinen gesamten Samenvorrat in sie hineinspritzte. Tief befriedigt lies er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herausgleiten und nahm Laura zärtlich in den Arm.

Beide waren erschöpft und glücklich, Laura kam aus ihrer Trance langsam wieder in die Realität und sie wäre am liebsten noch in dem Bett geblieben und bei ihm eingeschlafen, aber sie musste am nächsten Tag früh raus und daher begann sie sich langsam von ihm zu lösen und stand auf. Franz hatte jetzt genug Zeit die schöne Frau zu bewundern, ihre großen Brüste standen natürlich nicht mehr hoch, sondern hingen etwas, aber der Rest des Körpers war noch wunderschön und als sie ins Bad ging, um sich zu waschen, war sich Franz bei dem Anblick des festen Hinterns und der glatten Haut sicher den Fang seines Lebens gemacht zu haben.

Laura hatte im Bad genug Zeit zum Überlegen, aber sie verspürte keine Reue, diese Erfahrung war so schön, dass sie sie unbedingt gemacht haben wollte. Sie wusste, dass sie ihren Mann und ihre Familie weiter liebte und das diese Nacht nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen wäre. In dem Bad war es so feucht und schwül und die Spiegel beschlagen, dass Laura den großen Knutschfleck an ihrem Hals und die verschiedenen Stellen an ihrem Körper, die von der langen Liebesnacht zeugten nicht sehen konnte, sonst hätte sie vielleicht etwas anders über diese Nacht gedacht.

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