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Lauras sexuelle Erweckung Teil 02

Geschichte Info
Laura erlebt neue Abenteuer.
3.3k Wörter
4.38
20.8k
2

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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Laura war sauer! Es war jetzt schon zwei Wochen her seit ihrem Ausflug in den Schwarzwald und Laura erinnert sich an den Morgen nach ihrem One-Night-Stand als ob es vor 5 min gewesen wäre. Der Wecker hatte unverschämt früh geklingelt und sie hatte sich trotz der langen Nacht eigentlich herrlich belebt gefühlt auch wenn ihre Vagina etwas wund war und sie etwas Creme auftragen musste. Und auch an ihrem Körper waren einige schmerzende Stellen sogar leichte Bissspuren an den Brüsten. Aber das gute Gefühl hielt an bis sie ins Bad ging und den großen Knutschfleck an ihrem Hals sah.

Er war groß und so weit oben, dass sie ihn mit keinem Oberteil verdecken konnte. Und außerdem wusste sie genau, dass bei ihr derartige Verletzungen nicht in wenigen Tagen verschwinden, sondern dass es Wochen dauern würde, bis sie nicht mehr zu sehen sein werden. Sie versuchte es zuerst mit Puder, aber der Fleck war so dunkel, dass er durchschien. So musste sie sich bei ihrer Freundin Liv einen Abdeckstift ausleihen und versuchen den Fleck zu kaschieren. Und auch an den Oberarmen und Beinen entdeckte sie immer mehr blaue Flecken, die auf die heftige Liebesnacht hindeuteten. Sie wusste genau, dass sie die nächsten Woche sehr vorsichtig sein musste und dabei war es Sommer und sie wollte keine langen Sachen anziehen.

Heute Abend wäre wieder eine Gelegenheit für ein leichtes Kleid mit Ausschnitt und kurzem Arm, weil sie mit einer Freundin zu einem Konzert gehen wollte. Die Stadt bot jungen Bands immer wieder Möglichkeiten für Auftritte und der Sohn der Freundin spielte in einer Revival-Band und Laura gefielen die Lieder aus ihrer Jugend sehr gut und sie hatte schon vor langer Zeit verabredet mit ihre Freundin zu dem Konzert zu gehen. Also machte sie sich daran die verräterischen Male zu überdecken. Als sie damit fertig war und in den Spiegel sah, musste sie wieder an die lange Nacht denken und ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen sagte ihr, dass sie vielleicht doch ganz gut gewesen war. Zuhause lief im Bett schon lange nichts mehr und Laura hatte es auch nicht vermisst, aber etwas mehr Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit wünschte sie sich schon. Aber jetzt war erst einmal der Abend mit der Freundin dran und sie wollte die schöne Sommernacht mit dem Konzert genießen.

Auch Franz hatte in den letzten beiden Wochen oft an die Nacht gedacht, er hatte zwei, drei schnelle Quickies mit Bekannten gemacht, aber eine lange Liebesnacht ist doch etwas anderes und er freute sich schon auf eine Wiederholung. Laura hatte ihm an dem Abend von dem Konzert erzählt und er plante sie dort zu überraschen und sich in Erinnerung zu bringen, da er hoffte, dass der Ärger über seinen kleinen Streich abgeklungen wäre. Er hatte seinen Freund Ernst in den Plan eingeweiht, der würde ihn begleiten und sich um etwaige Begleitungen kümmern, damit Franz freie Hand bei Laura hätte.

Ernst war Mitte 30, sah gut aus, konnte sich sehr gut unterhalten. Er unterstützte Franz gerne bei dessen Eroberungen, blieb aber seiner Frau immer treu. Als die beiden auf dem Gelände ankamen, sah Franz Laura sofort. Sie stand im Publikum ziemlich weit vorne, tanzte mit anderen zu den bekannten Lider und sang manchmal die Refrains auch laut mit. Es war eine schöne ausgelassene Atmosphäre und das dünne leichte Kleid zeigte Ernst, dass Franz ihm nicht zu viel versprochen hatte.

Als die Band eine Pause machte und sich eine merklich erhitzte Laura mit ihrer Freundin einen Weg durch die Menge bahnte, hörte sie auf einmal eine bekannte Stimme, die sagte:

„Mensch Laura, was machst du denn hier?" Und als Laura sich umdrehte, umarmte sie Franz ohne zu zögern und gab ihr zwei Küsse auf die Wange und auf den Hals grade oberhalb von ihrem noch leicht sichtbaren Knutschfleck.

Laura war sprachlos, aber Franz redete einfach weiter und stellte den beiden seinen Freund Ernst vor, einen Freund, mit dem er „jedes Geheimnis teilen würde". Ernst nahm den Ball, der ihm zugeworfen worden war auf und erzählte, wie ihm Franz von dem schönen Kaminabend im Schwarzwald erzählt hatte und das er besonders von Laura immer wieder gesprochen hatte und dass er bedauert hatte, dass sie keine Telefonnummern ausgetauscht hätte, usw.

Laura konnte es immer noch nicht glauben, dass ihr Liebhaber unmittelbar vor ihr stand, und sagte nichts, aber das fiel auch nicht weiter auf, weil Ernst ihre Freundin schon in ein Gespräch über die Band ihres Sohnes verwickelt hatte und diese natürlich in dem Mutterstolz nicht auf Laura achtete. Franz legte dann wie selbstverständlich einen Arm um Laura Schultern und sagte zu den anderen, dass sie ein paar Getränke holen würden, sie sollten schon einmal einen etwas entfernten Platz von der Musik suchen, weil ihm die aktuell Band im Gegensatz zu der vorherigen Revivalband nicht gut gefiel.

Laura wusste immer noch nicht was sie sagen sollte und sie wollte auch die Hand vor ihrer Freundin nicht wegschieben, so ließ sie sich von Franz durch die Menge zu einem ruhigen Ort führen. Als sie stehenblieben, wand sich Laura unter dem Arm heraus und stelle Franz zur Rede:

„Was machst du hier? Was hast du Ernst erzählt? Warum hast du mir einen Knutschfleck verpasst?"

„Beruhige dich," sagte Franz, „Ich musste dich wiedersehen, du bist wunderschön, du hast mir fast den Verstand geraubt und ich hatte mit dir die beste Nacht meines Lebens, ich dachte, dass es eine gute Idee ist und Ernst hatte mir auch gesagt, dass ich unbedingt herkommen müsste, weil ich sonst unausstehlich wäre, wenn ich nicht wieder mit dir sprechen könnte. Du siehst übrigens umwerfend aus, du bist eindeutig die schönste Frau hier. Als du getanzt hast, habe die Männer dir ganz eindeutige Blicke zugeworfen, das habe ich genau gesehen. Und das mit dem Knutschfleck tut mir leid, ich wollte unbedingt etwas Besonderes machen, aber das war eine dumme Idee"

Die Schmeicheleien und die schuldbewusste Miene verfehlten ihre Wirkung nicht, Laura hatte sich jetzt erst einmal beruhigt

„Ja, das mit dem Knutschfleck war wirklich eine blöde Idee, wir sind doch keine 15 mehr und die Nacht war auch für mich einzigartig." Franz strich ihr über den Kopf und spielte mit ihrem schönen Haar und schaute ihr tief in die Augen: „Ja einzigartig, das war es wirklich.

Aber jetzt sollten wir unsere Freunde mit Getränken versorgen, sonst glaube sie noch, wir wären nach Hause gegangen." Franz war bewusst geworden, dass es nicht so einfach werden würde Laura noch einmal herum zubekommen und er wollte auch keinen jetzt keinen Druck machen. Also kauften Sie eine Flasche Wein und gingen zurück zu den Freuden, wo sich unterdessen auch die Band des Sohnes mit ihren Freunden getroffen hatte.

Sie unterhielten sich noch eine Weile mit den jungen Leuten, aber dann kam der zweite Teil des Auftritts und der Sohn sagte noch lachend zu den beiden Frauen, dass sie sich jetzt richtige Tanzpartner suchen müssten, weil sie nur langsame Lieder spielen würden, bei denen man nicht so herum hopsen könnte. Seine Mutter antwortete, dass er sich hier keine Sorgen machen bräuchte, sie seien alt genug, um auf sich aufzupassen und außerdem hätten sie ja glücklicherweise zwei Kavaliere, mit denen sie gut tanzen könnten.

Sie hatte nämlich schon ein Auge auf Ernst geworfen und freute sich auf das Tanzen. Laura, die schon ein paar Gläser Wein getrunken hatte, war nicht so wohl, aber Franz, der komplett nüchtern geblieben war, weil er noch fahren musste, sah hier eine Möglichkeit seinem Ziel näher zu kommen.

Als die Band dann anfing zu spielen, waren es wirklich sehr langsame Stücke, die ersten Paare fanden sich auf der Tanzfläche, die dann auch gleich abgedunkelt wurde. Ernst und Lauras Freundin waren die ersten auf der Tanzfläche und tanzten eng aneinander gedrückt. Auch Laura und Franz gingen auf die Tanzfläche und Laura musste sich eingestehen, dass es mit dem ganzen Wein genau der richtige Tanz für sie war und sie legte ihre Arme um Franz und schmiegte sich an ihn und folgte seinen Bewegungen.

Franz war im siebten Himmel, er hatte seine Arme um Laura gelegt und spürte durch das dünne Kleid jede ihrer Bewegungen, langsam lies er seine Hände vom Rücken zum Po und wieder zurück wandern, nach ein paar Schritten war sein Oberschenkel zwischen ihren Beinen und rieb mit jedem Schritt an ihrer nur von dem dünnen Kleid und dem Slip bedeckten Vulva. Außerdem liebkoste er Laura immer wieder mit seinem Mund hinter ihrem Ohr und an der Wange. Und so vergingen die Minuten, die Band spielte immer noch langsame Lieder und Franz tanzte mit Laura langsam in eine ruhige Ecke der Tanzfläche.

Dort nahm er Laura richtig in den Arm und küsste sie direkt auf den Mund. Laura war durch den Tanz wie in Trance und lies Franz sie auf den Mund küssen, sie erwiderte den Kuss aber nicht. Franz wusste nicht genau wie weit er gehen könnte, aber er versuchte einfach sein Glück und während er sie küsste begann er Lauras Oberschenkel leicht zu streicheln und ließ seine Hand langsam nach oben wandern bis sie unter dem Kleid auf der von dem dünnen Slip bedeckten Vulva ruhten.

Dort lies er die Hand einfach liegen und schob seine Zunge zwischen ihre nur leicht geöffneten Lippen und strich mit der Zunge über ihre Zähne. Laura öffnete instinktiv ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich zu einem langen Zungenkuss.

Franz konnte sein Glück nicht fassen, ganz langsam schob er seine Finger zwischen den Slip und Lauras Vulva und glitt mit seinen Fingern die Schamlippen auf und ab. Außerdem kreiselte er mit seinem Daumen über Lauras Klitoris, die noch komplett verborgen war.

Laura stöhnte auf! Das jemand sie in aller Öffentlichkeit küsste und fingerte, hätte sich sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, aber genau das passierte gerade und sie genoss es! Sie griff unter ihr Kleid und zog sich mit einer fließenden Bewegung ihren Slip aus.

Franz zog Laura noch etwas weiter von der Tanzfläche weg zu Parkplatz, hob ihr Kleid und setze sie auf die Motorhaube eine Fahrzeugs, das etwas entfernt von den anderen Fahrzeugen war. Dann kniete er sich vor sie, spreizte ihre Beine, hob ihr Kleid und gab ihr eine langen Kuss auf die feuchten Schamlippen.

Laura sah alles wie aus der Ferne: Sie selbst auf der Motorhaube mit hochgerutschtem Kleid, der Mann vor ihr, sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und sie selbst auf ihre Ellbogen gestützt.

In ihr rührte sich ihr schlechtes Gewissen, sie war doch eigentlich eine treue Ehefrau, aber Franz Liebkosungen ihrer Klitoris, die jetzt keck zwischen den Schamlippen hervorstand und seine Finger, die in sie eindrangen und den G-Punkt suchten, ließen sie diese Gedanken wieder unterdrücken. Jetzt kamen die unterdrückten Gedanken an die Liebesnacht vor zwei Wochen wieder heraus, die wiederholten Orgasmen, die tiefe Befriedigung und als Franz sie mit mit seiner freien Hand aufforderte das Kleid weiter nach oben zu ziehen, gehorchte sie ihm sofort und zog sich Kleid und BH über den Kopf.

Und die Nacktheit in aller Öffentlichkeit zusammen mit der Stimulation des G-Punkts und der Klitoris führte zu einem gewaltigen Orgasmus, wie ihn Laura noch nie erlebt hatte. Sie bäumte sich auf, klemmte den Kopf von Franz zwischen ihren Oberschenkeln ein und wollte gerade laut aufschreien als jemand ihren Kopf umfasste und den Schrei mit einem langen Kuss erstickte. Das war zu viel für Laura, sie verlor das Bewusstsein.

Franz blickte auf und lächelte Ernst an:

„Ich wusste, dass du rechtzeitig kommen würdest, hast du so etwas schon einmal erlebt? Ich dachte, dass sie mir den Kopf abreißen will!"

Ernst schüttelte den Kopf: „Das war phantastisch, sie war wie ein wildes Pferd, aber das war auch zu viel für sie. Was machen wir jetzt mit ihr?"

Franz überlegte, dann wusste er, wie er diesen Abend für Laura und ihn zu einem noch unvergessenen Abend machen würde und ihr dabei auch gleich noch eine weitere kleine Demütigung zufügen könnte.

„Komm hilf mir ihr das Kleid wieder anzuziehen," sagte er zu Ernst.

Laura kam langsam wieder zu Bewusstsein und es war taghell; Lampen strahlten ihr ins Gesicht und ihre Freundin und ein unbekannter Mann beugten sich über sie während sie im Hintergrund Franz und Ernst mit besorgten Gesichtern stehen sah. Sie erschrak und wollte ihre Blöße bedecken, aber da merkte sie, dass sie nicht mehr nackt auf einer Motorhaube im Freien, sondern angezogen auf einer Liege im Sanitätszelt lag und sie mit einer Decke zugedeckt war.

„Was ist passiert?" fragte sie ihre Freundin. Franz kam an die Liege und nahm ihre Hand in sein Hand und streichelte sie sanft.

„Du bist plötzlich umgekippt, während wir getanzt haben, es war anscheinend alles etwas zu viel, zu viel Alkohol, zu viel Aufregung. Ich konnte dich nicht mehr in den Armen halten und du bist einfach auf den Boden gesunken. Ernst kam gerade vorbei und wir haben dich ins Sanitätszelt getragen. Wie geht es dir jetzt?"

Eine tiefe Schamröte überzog Lauras Gesicht als sie sich an die Liebesszene auf der Motorhaube zurückerinnerte und ihr war auch klar, dass es Ernst war, der sie geküsst hatte und der anscheinend alles mitangesehen hatte. Sie wollte nur noch weg von allem, sie schämte sich zutiefst und Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. Der Sanitäter dachte, dass Laura sich schämte, weil sie zu viel getrunken hatte und wollte sie beruhigen

„Das passiert jedem einmal, wenn man nicht genug isst und dann schnell trinkt, dann kann man einfach umkippen. Es ist ja nichts passiert und das nächste Mal achten Sie besser auf sich."

Und auch ihre Freundin tröstete sie und sagte ihr, dass es ihr sicherlich schnell wieder besser gehen würde und wie gut es doch war, dass mit Franz und Ernst gleich zwei Lebensretter zur Stelle gewesen wären. Sie sollte jetzt noch etwas liegen bleiben, die Veranstaltung sei sowieso zu Ende und dann könnten sie alle zusammen nach Hause fahren. Ihr Sohn sei schon vorgefahren, aber Franz hätte angeboten sie nach Hause zu fahren, er hätte auch nichts getrunken.

Laura überlegte was sie jetzt machen könnte, aber sie konnte nur gute Miene zum bösen Spiel machen , also blieb sie etwas liegen und als sie das Gefühl hatte, dass es ihr besser ging, wollte sie sich langsam aufrichten. Aber da merkte sie, dass sie keine Unterwäsche an hatte und auch irgendetwas zwischen ihren Beinen war anders.

Aber sie hatte sich schon aufgerichtet und der Sanitäter überprüfte kurz ihren Puls und ihren Blutdruck und sagt, dass alles in Ordnung sei. Laura saß jetzt in ihrem kurzen Frühlingskleid auf der Liege mit den Armen vor der Brust, während der Sanitäter begann seine Sachen einzuräumen. Laura konnte die Angelegenheit nicht weiter hinauszögern und hoffte, dass draußen nicht mehr viele Personen anwesend sein würden.

Zwischen Ernst und Franz die jeweils einen Arm hielten ging sie aus dem Zelt und wurde von einer erwartungsvoll gaffenden Menge empfangen. Laura war sich bewusst, dass schnelle Bewegungen das Fehlen des BH offensichtlich machen würden. Als die Leute gesehen hatten, dass es ihr besser ging, verflog die Aufmerksamkeit, Laura wäre jetzt gerne alleine gegangen, aber Franz und Ernst ließen ihre Arme nicht los und so kam sich Laura vor als ob sie oben ohne durch die Menge gehen würde. Außerdem gingen sie jetzt nicht in Richtung Parkplatz, sondern mit vielen anderen zu der Busstation.

„Ich habe mein Auto nicht hier geparkt, sondern weiter draußen, wir gehen jetzt zum Shuttle Bus," erklärte Franz.

Laura warf ihrer Freundin einen hilfesuchenden Blick zu, aber diese zuckte nur mit den Schultern. Als der Bus dann kam, war das Gedrängel groß, ihre Freundin versuchte noch einen Sitzplatz für Laura zu ergattern, hatte aber keine Chance, so dass Laura mit vielen anderen dicht gedrängt in dem Bus stand. Die beiden Männer hatten ihre Arme unterdessen losgelassen, aber Laura wollte nicht mit den anderen hin und her geschubst werden und hielt sich mit beiden Armen oben an der Stange fest.

Franz und Ernst waren auch ein gutes Stück von Laura entfernt, was ihr ein sicheres Gefühl gab, abgesehen von der Tatsache in einem kurzen und dünnen Sommerkleid in einem voll besetzten Bus zu stehen,. Der Bus fuhr auch langsam ruckelnd an, blieb dann aber gleich wieder stehen , weil jetzt die Straßen voll waren. Es war sehr heiß, deshalb schaltete der Busfahrer die Klimaanlage an, die jetzt direkt über Laura eiskalte Luft nach unten blies. Laura war eine große auffällige Frau und die Gänsehaut, die sich schnell auf Lauras Körper bildete, weckte die Neugier von ein paar Teenagern, die um sie herum standen.

Sie waren mit Lederjacken gut vor der eiskalten Luft geschützt und grinsten Laura daher frech an

„Ist ihnen kalt?" fragte der Erste, der sich direkt vor Laura aufgebaut hatte, dabei aber den Kopf heben musste, um sie anzusprechen, weil er ca. 20 cm kleiner war als sie. Sie dachte, dass es das beste wäre ihn zu ignorieren, aber der Junge lies sich nicht abwimmeln, er wollte vor seinen Freunden, die alle um Laura herumstanden auch etwas angeben.

Also nahm er seine Hand und strich mit dem Mittelfinger über Lauras Hals, was zusammen mit der kalten Luft einen weiteren Schwall von Gänsehaut auslöste. Gleichzeitig merkte sie, wie ein anderer Junge, der hinter ihr stand, ihre Oberschenkel kurz unter dem Kleide ebenfalls berührte und auch dort eine Gänsehaut auslöste, was er auch gleich seinen Kollegen mitteilen musste.

Laura wollte gerade etwas sagen, da merkte sie wie der Junge ihren Knutschfleck am Hals genauer unter die Lupe nahm und mit dem Zeigefinger die Konturen langsam nachfuhr und auch anfing die Abdeckung abzukratzen. Laura wusste nicht, was sie tun sollte und warf einen hilfesuchenden Blick zu Franz und Ernst, aber die beiden bemerkten sie nicht.

Der Bus fuhr wieder ein kurzes Stück über eine ruppige Strecke und die ungehinderte Bewegung unter dem Kleid fast in Augenhöhe der Teenager lenkte deren Aufmerksamkeit von der nackten sichtbaren Haut auf die unter dem Kleid verborgenen Schätze.

Der Junge, der sich bereits getraut hatte ihren Hals zu streichen, legte jetzt seine Hände auf ihre Hüften und drehte ihre Hüfte schnell ruckartig hin und her! Wenn Lauras Arme nicht hoch erhoben gewesen wären, dann hätte man wahrscheinlich keine Bewegungen gesehen, aber die erhobenen Arme hatten ihre Brüste ebenfalls angehoben, so dass die schaukelnden Bewegungen ihre Brüste sich deutlich unter dem dünnen Kleid abzeichneten.

Laura wollte vor Scham im Boden versinken, aber der Junge genoss seine Macht über die erwachsene Frau und ruckelte in verschiedenen Geschwindigkeiten hin und her bis er den richtigen Rhythmus gefunden hatte und die Brüste unter dem Kleid rhythmisch hin und her schwangen und sogar leise klatschende Geräusche machten.

Laura war verzweifelt, sie versuchte ihre Hüften still zu halten, aber der Junge war zu stark. Endlich hörte er auf, nahm seine Hände von ihren Hüften und Laura atmete erleichtert auf. Der Junge hinter ihr hatte unterdessen seine Hände wieder auf die Hüfte gelegt und wartete offensichtlich auf ein Kommando.

Der Anführer nahm jetzt seine Hände und legte sie dort auf das Kleid, wo die Bewegungen gezeigt hatten, wo ihr Brüste waren. Der Junge hinter ihr begann wieder ihre Hüfte zu drehen, aber diesmal verhinderte ein fester Griff an den erigierten Brustwarzen, dass sich die Brüste frei bewegen konnten. Das Gefühl öffentlicher Demütigung lies Laura wieder stark erröten, was die Jungs auch kommentierten und diskutierten wie weit die errötete Haut wohl reichen würde.

Die Hände an ihren Hüften wollten der Sache genau auf den Grund gehen und begannen ihr Kleid langsam nach oben zu ziehen. Laura war in ihrer Demütigung so gefangen, dass sie am Anfang gar nicht merkte wie der Saum des Kleides immer weiter nach oben glitt. Erst als sie einen kühlen Luftzug an ihrer Scham spürte, merkte sie, was geschehen war. Und ein Blick nach unten zeigte ihr auch, warum sie den Luftzug so intensiv gespürt hatte. Ihr dichter Busch war deutlich gekürzt worden, so dass die Haare nur noch maximal einen halben cm lang waren und ihre Vulva für die Jungs deutlich sichtbar war!

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