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Lauras sexuelle Erweckung Teil 06

Geschichte Info
Laura geht ins Piercingstudio.
3.3k Wörter
4.4
20.9k
5

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/07/2022
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Lauras sexuelle Erweckung

Teil 6: Im Piercingstudio

Leicht und beschwingt wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Laura fühlte sich wie ein junges Mädchen, die gerade ihre erste Liebe gefunden hatte. Aber es war nicht ein neuer Partner, sondern ihr neues Selbst. Manchmal war sie noch unsicher, aber die Sexspiele hatten ihr gezeigt, wie begehrenswert sie immer noch war und ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Sie war bereit für neue Schritte und auch neugierig, was sich Franz noch für sie einfallen lassen wollte. Aber zuerst wollte sie ihn überraschen.

Laura war erfreut, als sie beim Betreten des Geschäfts sah, dass das gleiche Mädchen wieder da war, das sie vor einer Woche bedient hatte.

„Guten Morgen, erinnern Sie sich an mich?" fragte sie.

„Aber natürlich," antwortete die Verkäuferin „Sie hatten sich einen Stecker als Bauchnabelpiercing ausgesucht, was kann ich für Sie tun?"

Laura war etwas nervös, aber sie wollte es durchziehen. „Ich möchte ein Brustwarzenpiercing stechen lassen und mich darüber bei ihnen informieren. Mir wäre es am liebsten, wenn es schnell gehen könnte, weil ich jemand damit überraschen möchte."

Die Verkäuferin lächelte „Ja, ich hatte mir auch schon gedacht, dass ich Sie nicht zum letzten Mal in unserem Geschäft begrüßt hatte und ein Brustwarzenpiercing steht ihnen sicherlich ganz ausgezeichnet. Aber ich hatte ihnen auch schon gesagt, dass wir normalerweise keinen Intimschmuck ohne ausführliche Beratung machen. Darf ich Sie daher in unser Beratungszimmer bitten, dann können wir gemeinsam entscheiden, ob und wann Sie das Piercing erhalten."

Laura nickte und folgte ihr in das gleiche Zimmer, in dem sie auch schon das Bauchnabelpiercing erhalten hatte.

Die Verkäuferin war wirklich glücklich, dass sie Laura wiedersah, denn sie stand auf ältere sexy Frauen. Und Laura hatte trotz ihres sexy Körpers noch die Aura der Unschuld, die sie auch für Männer so verführerisch machte. Die Verkäuferin begann das Gespräch mit Laura über die Verträglichkeit des Bauchnabelpiercings, Laura zog ihr Kleid aus und die Verkäuferin untersuchte das Piercing ganz genau.

Es war alles sehr gut verheilt, das Piercing ließ sich gut bewegen. Bei der Untersuchung merkte die Verkäuferin auch, dass Laura die Berührung genoss und beschloss gleich weiterzumachen und bat Laura den BH auszuziehen. Laura zog den BH aus und hob die Arme nach oben, damit ihre Brüste auch nach oben gezogen wurden.

Die Verkäuferin musste über diesen Trick leicht lächeln, nahm dann aber ein Brust in ihre Hand und untersuchte diese genau. Dabei stimulierte sie auch die Brustwarzen, indem sie zuerst die Aureolen mit dem Finger leicht berührte und dann die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger drehte. Laura hatte die Augen geschlossen und als die Verkäuferin bei der zweiten Brust die Prozedur wiederholte, stöhnte Laura leicht auf. Die Verkäuferin nahm jetzt die Arme herunter und legte sie unter den Brüsten zusammen, so dass beide Brüste zusammengedrückt wurden und die Nippel nach oben standen.

„Sie haben wunderschöne Brüste, sie sind für ein Piercing wie geschaffen, aber wir müssen noch ein paar Formalitäten klären." erkläre sie Laura.

Diese war durch die Behandlung leicht erregt worden, sie hatte außerdem wie jeden Morgen die Liebeskugeln eingeführt und vergessen diese vor der Fahrt in die Stadt herauszunehmen, so dass sich auf ihrem Slip schon ein kleiner feuchter Fleck abzeichnete, den die Verkäuferin auch wahrnahm.

„Wenn wir unser Beratungsgespräch über Intimpiercing machen, dann behandeln wir eigentlich immer alle Möglichkeiten," sagte die Verkäuferin.

„Wenn Sie dann weitere Piercings machen wollen, dann sind die Formalia schon erledigt und wir können gleich loslegen. Ich glaube, dass wir das Brustwarzenpiercing auch schon heute machen können, sie erfüllen alle Voraussetzungen und auch schon alt genug, um selbst entscheiden zu können."

Laura war sehr zufrieden mit der Aussage und nickte zustimmend.

„Dann sehen wir uns mal ihre weiteren Schätze an," kommentierte sie und zog den Slip nach unten. Laura erschrak, damit hatte sie nicht gerechnet, aber es war auch nicht mehr zu ändern. Die Verkäuferin bemerkte natürlich das Band, mit dem die Liebeskugeln befestigt waren, sagte aber nichts und dachte sich, dass etwas mehr Erregung nicht schaden würde. Sie legte eine Rolle unter das Becken, und spreizte Lauras Beine:

„Ich kümmere mich erst einmal um die äußeren Schamlippen," sagte sie professionell und nahm die beiden Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie etwas auseinander und zwirbelte sie auch zwischen den Fingern.

Das Blut schoss in die Lippen und sie färbten sich dunkelrot. Dann spreizte sie die äußeren Schamlippen und nahm die inneren Schamlippen, zwischen denen schon die erste Kugel hervorblitzte, zwischen die Finger, zog und drückte sie. Dabei schob sie wie unabsichtlich die Liebeskugeln weiter in die Scheide, was auch wieder ein Stöhnen von Laura hervorrief.

„Das würde auch problemlos gehen, aber sie müssen immer berücksichtigen, dass Piercings an diesen Stellen sehr gut verheilen müssen und sie für mindestens 6 Wochen keinen Sex haben sollten."

Laura nickte, sie hatte sich auch über diese Piercings informiert, wollte aber kein Risiko eingehen. Aufgrund der Erregung war auch Lauras Klitoris schon etwas größer geworden, aber die Verkäuferin war nicht zufrieden.

„Es tut mir leid, aber ihre Klitoris muss für eine Untersuchung viel größer sein und eine manuelle Stimulation dauert zu lange, ich habe hier ein kleines Gerät, das geht ganz schnell und tut nicht weh."

Und sie nahm aus einer Schublade einen Womanizer, spreizte die Schamlippen und setzte ihn auf Lauras Klitoris. Laura hatte schon von dem Womanizer gehört, aber kannte seine Wirkung nicht. Aber als die Verkäuferin ihn einschaltete und der Womanizer mit seinem Unterdruck einen leichten Zug auf die Klitoris ausübte und dabei die Druckwellen die Spitze stimulierten, kam Laura beinahe sofort zum Orgasmus und schrie leicht auf.

„Entschuldigung," stammelte sie und wurde rot.

Die Verkäuferin lächelte nur, genau das war ihr Ziel gewesen.

„Das macht gar nichts, das passiert immer wieder," sagte sie und schob die Liebeskugeln, bei dem Orgasmus herausgekommen waren tief in die Scheide wieder zurück.

Dann untersuchte sie noch die inzwischen stolz zwischen den Schamlippen herausragende Klitoris, kommentierte ihre Untersuchungen mit den Worten „Alles perfekt," legte die gespreizten Beine wieder zusammen, stand auf und sagte zu Laura:

„Wenn du willst, können wir gleich die passenden Schmuckstück für dein Brustwarzenpiercing aussuchen." Und sie reichte Laura einen Bademantel.

Laura war von der professionellen Art der Verkäuferin fasziniert, natürlich hatte sie auch gemerkt, dass es der Verkäuferin Spaß gemacht hatte sie zum Höhepunkt zu bringen, aber die Verkäuferin lies sich nichts anmerken und behandelte sie wie eine normale Kundin. Laura zog den Bademantel an, dieser hätte der deutlich kleineren und schlankeren Verkäuferin gut gepasst, bei Laura ging er höchstens 10 cm über den Po und vorne konnte sie ihn gerade noch am Bauch komplett schließen, ihre großen Brüste waren von der Seite deutlich zu erkennen.

Laura schlüpfte in ihre etwas hochhackigen Schuhe und stöckelte in dem zu kleinen Bademantel hinter der Verkäuferin in den Verkaufsraum. Die Verkäuferin holte die Muster aus der Vitrine und legte sie auf den Tresen. Dabei stand sie Laura gegenüber, diese musste sich tief über den Tresen beugen, um die Stücke zu betrachten, dabei rutschte der Bademantel hinten über ihren Po und vorne fielen fast ihre Brüste aus dem Bademantel.

Laura war froh, dass keine weiteren Kunden in dem Geschäft waren, sie ahnte nicht wie weit der Bademantel hinten bereits hochgerutscht war und zog deshalb den Bademantel vorne zusammen, damit ihre Brüste der Verkäuferin nicht ins Gesicht springen würden .....

Die Eröffnung des Piercingstudios in der Haupteinkaufsstraße hatte vor einigen Jahren eine heftige Diskussion ausgelöst, auf der einen Seite empörte ältere Herrschaften, die fürchteten, dass ihre Stadt ein Sündenpfuhl werden würde, auf der anderen Seite die Offiziellen der Stadt und auch die Geschäftsleute, die hofften, dass dieses Studio eine andere zahlungskräftige Kundschaft anlocken würde. Die Hoffnung hatte sich auch bewahrheitet, es waren andere hippe Läden in die Nachbarschaft gezogen und die alte Straße hatte sich wieder belebt. Aber eine Attraktion war das Studio immer noch und so schauten die Leute immer neugierig in die Auslagen des Schaufenster und in das Ladeninnere.

Laura stand mit dem Rücken zum Eingang und bekam daher nicht mit, dass man sie durch das Schaufenster von hinten beobachten konnte. Während sie also den Bademantel vorne zusammenzog und festhielt und mit der anderen Hand die Muster begutachtete, konnte man unter dem Bademantel zwischen ihren Beinen ihre dunklen Schamlippen gut erkennen.

Die Verkäuferin genoss unterdessen den Anblick der vollen Brüste, die immer wieder in dem tiefen Ausschnitt hervorblitzten und lies sich Zeit und erklärte die Vor- und Nachteile jedes Schmuckstückes im Detail. Als sie sich mit Laura auf eine kleine Auswahl verständigt hatte, nahm sie wie selbstverständlich eine Brust in die Hand, hob sie aus dem Bademantel und hielt die verschiedenen Stück an die Nippel als plötzlich ein Jugendlicher das Geschäft betrat.

Markus konnte es nicht fassen: Das war doch die Mutter seines Freundes!

Er war wegen eines Computerspiels in Stadt gekommen und wollte natürlich auch einen Blick in das Schaufenster des Piercingstudios werfen, um seine erotischen Phantasien anzuheizen. Er versuchte sofort mit dem Handy ein paar Photos zu machen, aber die Scheiben spiegelten zu stark, man konnte nichts erkennen. Aber er sah deutlich, dass der Bademantel so weit hochgerutscht war, dass man ihre Muschi sehen konnte, allerdings konnte er keine Details erkennen.

Markus wollte auch nicht wie ein Spanner in aller Öffentlichkeit dastehen und er entschloss sich den Stier bei den Hörnern zu packen, nahm seinen Mut zusammen und betrat das Geschäft. Er war aber clever genug vorher seine Handykamera einzuschalten und sich das Handy mit der Linse nach außen in die Hemdtasche zu stecken, um heimlich zu filmen.

Laura hörte die Tür hinter sich aufgehen und zog sofort ihren Bademantel über den Brüsten zusammen und beugte sich tiefer über die ausgestellten Stücke, um ihr Gesicht zu verbergen. Dabei rutschte der Bademantel noch ein Stück höher und erlaubte Markus und seiner Handykamera einen ungehinderten Blick auf die Schamlippen und ihren Hintern, er konnte sogar ihr Poloch in der Spalte erkennen. Markus blieb cool und hoffte, dass die Kamera alles aufnehmen würde und wandte sich an die Verkäuferin.

„Hallo, mein Name ist Markus, ich hätte gerne ein Ohrpiercing mit einem glitzernden Stein, bin ich hier bei dir richtig oder macht ihr nur Intimpiercings?"

Und er verwies mit einem Blick auf die Bilder von Intimpiercings an der Wand.

Laura glaubte ihren Ohren nicht zu trauen: Markus? Der Markus, der beste Freund ihres Sohnes, warum war der nicht in der Schule, das konnte doch nicht sein! Die Verkäuferin antwortete:

„Nein, du bist hier richtig, aber wie du siehst, habe ich gerade eine Kundin, wenn du etwas wartest bis wir fertig sind, dann kann ich dich gerne beraten. Vielleicht schaust du dich schon einmal um, ich zeige dir verschiedene Muster, setz dich hin und sie sie dir in Ruhe an."

Und sie lies Laura stehen, zog eine Schublade mit den Ohrsteckern aus dem Regal und gab sie Markus, der sich auf den Stuhl neben den Eingang setze und so tat, dass er die verschiedenen Ohrstecker ansah, während er in Wirklichkeit betete, dass die Kamera aus dieser noch optimaleren Position die perfekten Bilder schießen würde.

Die Verkäuferin wandte sich wieder Laura zu: „Haben Sie jetzt etwas gefunden?"

Laura nickte, sie wollte jetzt so schnell wie möglich aus dem Geschäftsraum in das Hinterzimmer, sie hielt den Bademantel krampfhaft geschlossen und presste die Beine zusammen und zeigte der Verkäuferin für welche Stücke sie sich entschieden hatte. Es wurde noch besser für Markus: Er hatte vorher schon das dünne Bändchen gesehen, dass zwischen den Beinen hing, aber jetzt sah er zwischen ihren Lippen eine Kugel hervorschimmern, die von den zusammengepressten Beinen herausgedrückt worden war.

Er hatte genug Videos gesehen, um zu wissen, dass es Liebeskugeln waren. Sein Schwanz war schon längst steinhart und er hatte Angst, dass er jetzt sofort kommen würde, aber die neue Entdeckung gab ihm Selbstvertrauen. Also stand er auf, ging auf die beiden Frauen zu und sagte zu Ihnen:

„Ich kann mich nicht entscheiden, können sie mir bitte weiterhelfen?"

Laura konnte sich jetzt nicht mehr verstecken, also richtete sie sich auf, sah Markus an und sagte zu ihm:

„Markus, was machst du denn hier, ich dachte, du bist in der Schule mit meinem Sohn?" Dabei verkrampfte sich ihre Hände in dem Bademantel als sie versuchte ihn zu schließen.

„Mir ging es heute morgen nicht so gut, aber jetzt fühle ich mich sehr gut." Und mit einem Blick auf die Auswahl sagte er:

„Sehr schöner Schmuck, aber die sind ja viel dicker als die Stecker, die du mir gezeigt hast."

„Ja, deine Stecker sind für die Ohren, das sind Brustwarzenpiercings, die müssen größer sein, damit sie besser zur Geltung kommen."

Markus nickte interessiert, obwohl es ihm klar gewesen war, was das für Schmuck ist; er betrachtete kritisch die Auswahl „Die sind aber klein, die sehen ja aus wie für Kinder. Laura, willst du keine größeren Stecker oder gleich Ringe? Ich finde Ringe besser."

Die Verkäuferin schmunzelte, sie durchschaute das Spiel von Markus sofort und wollte es noch ein wenig verlängern

„Ja, du hast vielleicht recht etwas größere Stücke wäre nicht schlecht, aber Ringe sind eher etwas für Nippel für Männer oder junge Frauen mit kleinen Brüsten und Brustwarzen, die hochstehen. Hier habe ich noch ein paar größere Stecker, die könnten sie sicherlich auch tragen."

Laura hatte sich schon entschieden, sie wollte nur noch raus hier, aber sie wollte Markus nicht verärgern und wollte sie die angebotenen Stecker in die Hand nehmen, aber dann wäre der Bademantel wieder aufgegangen. Markus nahm ihr die Entscheidung ab und nahm den größten Stecker in die Hand und hielt dort ihn an den Bademantel, wo er die Nippel vermutete.

„Dort ist ein Spiegel," sagte die Verkäuferin und deutete in Richtung der Eingangstür.

Laura musste sich umdrehen und sah sich mit dem kurzen Bademantel und den Schuhen mit den hohen Absätzen und dem Freund ihres Sohnes, der verschiedene Schmuckstücke an ihr ausprobierte und diese auch kommentierte.

Dabei hielt er diese nicht nur vor den Bademantel, sondern drückte sie in den Bademantel, wo er nach einigen Versuchen ihre Nippel lokalisiert hatte. Er hätte die Situation gerne noch weiter hinausgezögert, aber ihm fiel nichts mehr ein, bis sein Blick durch einen Spalt im Bademantel auf das Bauchnabelpiercing fiel.

„Warum nimmst du nicht den gleichen Typ wie bei deinem Nabelpiercing? Gibt es diese Stecker auch im Set für ein komplettes Intimpiercing? Zeig doch mal das Nabelpiercing?"

Laura wand sich, warum hatte sie nicht aufgepasst, sie war doch schon fast wieder im Hinterzimmer gewesen und jetzt ging alles wieder von vorne los. Markus zog einfach den Bademantel über ihrem Bauch auseinander und betrachtete eingehend den Bauchnabel. Dabei zog er den Mantel auch von ihrem Körper weg, um so weit wie möglich nach unten sehen zu können.

Laura drückte zwar die Hand an ihren Körper, aber Markus konnte doch deutlich erkennen, dass der Schamhügel blank rasiert war, außerdem konnte er beim Blick nach oben auch einen Nippel sehen. Er drehte Laura leicht hin und her und zu seinem Vergnügen pendelte der Nippel vor seinen Augen.

Jetzt wurde es der Verkäuferin aber zu viel, sie nahm Markus Hand von dem Bademantel, sagte zu ihm, dass es jetzt genug sein und ging mit einer schwankenden Laura in das Hinterzimmer. Dort durfte sich Laura wieder auf die Liege legen, die Verkäufer desinfizierte und betäubte die Brustwarzen, stach das Loch und führte die Stecker ein. Dann sagte sie zu Laura, dass sie sich noch ausruhen sollte und ging nach draußen, um Markus zu bedienen.

Laura war jetzt fertig, die Aufregung und dann auch noch Markus, sie wollte nur noch nach Hause. Also stand sie auf, nahm endlich die Liebeskugeln aus der Scheide, zog sich an und ging zum Bezahlen. Die Verkäuferin gab ihr noch Tipps zur weiteren Behandlung ihrer Piercing und Laura ging aus dem Geschäft, wo sie ein über beide (gepiercten) Ohren strahlender Markus empfing.

„Schau mal, sieht das nicht geil aus? Meine Eltern werden entsetzt sein, aber sie können gar nichts machen! Und wenn ich ihnen erzähle, dass du auch ein Piercing hast machen lassen, dann haben sie sicherlich Verständnis! Ich habe ein bisschen Schiss, kannst du gleich mitkommen, mein Alter ist wahrscheinlich schon daheim, du kannst ihn sicherlich überzeugen, dass alles ok ist."

Das war nicht, was Laura sich erträumt hatte, ihr Brustwarzenpiercing als Stadtgespräch. Sie beugte sich zu Markus herunter und sagte zu ihm in strenger Stimme:

„Du sagst niemand, dass ich ein Brustwarzenpiercing habe oder dass du mich in dem Laden getroffen hast. Dafür komme ich mit dir nach Hause, ich sage, dass ich dich in der Stadt getroffen habe und dich bei der Auswahl beraten habe und dass mein Sohn auch ein Piercing haben will. Und ich überzeuge deine Eltern, dass ein Piercing auch für Jungs ganz normal ist. Ok?"

Markus hatte wirklich Angst vor der Reaktion seiner Eltern, daher klang der Vorschlag für ihn sehr gut, auch wenn er damit ein Geheimnis hüten musste, dass er am liebsten laut herumerzählt hätte. Aber er hatte ja auch noch das Video, dass er in der Zwischenzeit angesehen hatte und jetzt war es erst einmal wichtig die Begegnung mit den Eltern zu überstehen. Also stimmte er Laura zu,allerdings nur unter einer Bedingung, die er ihr aber erst später sagen würde.

Als sie dann im Auto saßen, fragte Laura ihn, ob er sich schon überlegt hätte, was seine Bedingung sei und dass er aufpassen sollte zu viel zu verlangen, weil sie ihn sonst nicht zu seinen Eltern begleiten würde. Markus hatte sich sein Handy wieder für die Aufnahme bereit gemacht und in seine Hemdtasche gesteckt, er wusste jetzt, wie er unauffällig filmen konnte.

„Du hast meine Piercings gesehen, ich habe deinen Schmuck mit ausgesucht, jetzt möchte ich auch deine Piercings sehen."

Laura hatte schon etwas Ähnliches erwartet, sie hatte auch gemerkt, dass er begierig unter ihren Bademantel geschaut hatte und sie war auch ein bisschen stolz auf ihre Piercings, also nickte sie und fragte ihn, ob sie kurz anhalten sollte.

„Nein," antwortete er und aktivierte heimlich seine Kamera, „ich möchte, dass wir etwas schauspielern und dass du mich jetzt fragst, ob du mir deine gepiercten Nippel zeigen darfst, weil du so stolz darauf bist. Und du sagst, dass du schon immer deine Titten beim Überholen auf der Autobahn zeigen wolltest."

Laura lächelte, das klang nach einer echten Männerphantasie, aber sie machte gute Miene zum bösen Spiel, ging auf die Überholspur, lächelte ihn an und sagte:

"Markus, ich habe mir meine Brustwarzen piercen lassen, willst du sie sehen?" und sie öffnete die Knöpfe ihres Kleides und wollte gerade die Brust aus dem BH heben als Markus sagte:

„Stopp Laura, das ist falsch, du sollst das sagen, was ich gesagt habe und ich ziehe dich aus."

Ok, dachte Laura, das ist vielleicht auch sicherer, wenn Markus das macht, also wiederholte Sie seine Worte: „Markus, ich bin so stolz auf meine gepiercten Nippel, willst du sie sehen? Bitte zieh mich aus, ich wollte schon immer beim Überholen auf der Autobahn meine Titten zeigen."

Das klang schräg, aber für Markus war es in Ordnung, er beugte sich zu Laura und zog den Reißverschluss an der Rückseite ihres Kleides herunter und öffnete den BH-Verschluss an ihrem Rücken. Dann streifte er das Kleid zusammen mit Ihrem BH von ihren Schultern und über ihre Arme, so dass sie in wenigen Sekunden oben ohne dasaß! Und er schob das Kleid soweit unter ihren Po, dass sie es nicht alleine wieder hochziehen konnte ohne sich zu gefährden.

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