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Lauschen, Kap. E Ella Ganz, 22

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Wie Ella lebt, was und wie sie liebt und Männer manipuliert.
1.8k Wörter
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E. Ella Ganz, 22

Rückwärts zur Fahrtrichtung und gegenüber von Herrn Guamann sitzt Ella Ganz auf Sitzplatz Nummer 22. Sie ist mit zwei größeren Gepäckstücken in Mannheim zugestiegen, denn die Woche über war sie in der Hauptzentrale der Firma auf einer internen Fortbildung zu ihrem Arbeitsfeld. Ella leitet bereits seit zwei Jahren die Abteilung zur IT-Sicherheit ihres Arbeitgebers in der Versicherungsbranche. Anfangs wurde sie als junge Frau in dieser Position sehr belächelt, aber inzwischen genießt die nun Dreiunddreißigjährige den Respekt und die Anerkennung ihrer meist männlichen Kollegen.

Ella liest in ihrem Terminkalender, bemerkt, dass sie am Montag einen Termin mit einem Herrn Zellweg von einer IT-Firma aus Hannover hat. Die arbeitet eigentlich im privaten Wohnbereich in der direkten Vernetzung aller vom Auftraggeber gewünschten Objekte auf dem Grundstück - all das, was man heute wohl mit dem Begriff "Internet of Things" umschreiben würde. An der Nutzung einiger dieser Verknüpfungs-Features für den Bürobereich ist die Leiterin der IT-Sicherheitsabteilung interessiert.

Der Zug hat den Bahnhof gerade verlassen und eine Durchsage schlägt der bereits bestehenden Verspätung noch fünfzehn Minuten auf. Ella tippt, dass bei einer Gesamtverspätung von einer Stunde nun alle drei Männer im Abteil ihre Schatzis gleich anrufen und ihnen pflichtbewusst berichten werden.

Sie hat sich getäuscht. Es ist nur ein Mann, nämlich der, der ihr schräg gegenüber am Fenster sitzt.

„Hallo, Veronika? Hier ist Chris. Wir sind gerade an Frankfurt vorbei und ich wollte nur Bescheid sagen, dass mein Zug eine Stunden Verspätung hat."

Pause. Seine Veronika wird sauer sein; hat sie geschimpft, dass er nun nachfragt: „Ja, soll ich mir lieber ein Taxi nehmen?"

Ja, so ein ganz gehorsamer, der Chris, merkt Ella. Der sorgt sich, dass er seine Frau zufrieden stellt, dass seine Frau zufrieden ist. Also wird sie ihn natürlich per Taxi zu sich bestellen. Aber hat Ella da eben nicht ein gepresstes "Nein" gehört? Sie spitzt die Ohren, versteht aber keine weiteren Wörter.

„Veronika? Ist alles okay?", unterbricht der Mann Ellas Fokussierung auf die andere Seite der Verbindung.

Weil der Mann, Chris, so relativ laut war, muss sich Ella erst einmal neu auf das Hören seiner Frau konzentrieren. Sie kann wieder keine Wörter identifizieren, sie hört nur einmal "Bahnhof" - und tatsächlich versteht sie im Sinne des Sprichwortes nur Bahnhof, denn die Geräusche treten eher stoßweise auf als würde jemand Probleme beim Atmen haben und stöhnen. In welche Richtung Ella das zu interpretieren hat, hört sie nun vom Mann, der leise, aber für Ellas geschärfte Ohren deutlich genug, flüstert: „Sag mir, wer besorgt es dir?"

Aha, bemerkt Ella für sich, Sex als Fernverkehr, allein oder? Ein unter Stöhnen gepresstes "Anna" verrät Ella, dass sich seine Frau nicht mit Spielzeug, sondern mit einer anderen Frau vergnügt.

Vorsichtig, damit es niemanden auffällt, setzt sich Ella so hin, dass sie das Gespräch besser verfolgen kann. Und Chris, so stellt sie fest, ist nicht sauer, sondern wird auch leicht erregt, denn er erwidert: „Du kleines Luder, konntest es wohl nicht abwarten?"

Oh, Ella erkennt, dass die Beziehung wohl genau anders ist als sie zunächst dachte. Chris scheint der dominante und Veronika die devote Person zu sein. Der Chris beginnt, sie zu interessieren: Wie bestimmend ist er, was fordert er, wie weit geht er, ist er wie sie?

Jedenfalls hat er seine Frau wohl unter Kontrolle, denn er setzt ihr nun eine klare Grenze: „Ich will, dass Du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast Du mich verstanden?"

Ja, auch Ella liebt es, so über ihre Mitmenschen zu verfügen. Hatten ihre Kollegen damals in der IT-Abteilung noch versucht, sie als kleine Maus zu vernaschen, so wurden die bald eines besseren belehrt. Und genau so, wie sie mit Herrn Brassix, damals ihr Partner in der Computer-Administration, das Katz-und-Maus-Spiel spielte, hatte sie es auch mit einigen anderen Machos gemacht.

Anfangs hatte Ella zugelassen, dass Herr Brassix sie im Nacken streichelte, später ihre Brüste begrapschte und dann zwischen die Beine fasste. Sie spielte mit ihm, auch wenn der es noch anders sah. Dann, in der Spätschicht, war er reif zum Abschuss. Ella hatte sich besonders übertrieben als Kleopatra mit schwarzem, langem Schwung über den Augen geschminkt und gurrte: "Los, Brassix, machen wir's im Serverraum." Geil und blind trottete der hinter ihr her. In einem abgelegenen Winkel des Raumes, der nicht von den Überwachungskameras abgedeckt wurde, hatte Ella eine Spielwiese vorbereitet, Spielwiese im fast wortwörtlichem Sinne, denn es war alles mit weichem grünen Stoff ausgekleidet. Ella zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, und ihr Kollege stierte auf ihren starken Busen im schwarzen BH. "Wenn du auf dem Boden liegst, dann setz' ich mich gerne auf dich drauf, los, Brassix, zieh' dich auch ganz aus." Die Geilheit überwand alle Sicherungen, Brassix hatte sich nackt auf den Boden gesetzt und wartete darauf, dass sich Ella weiter ausziehen würde. Ella zog sich an, nicht aus: ihr ganzer Körper war von schwarzem Stoff umhüllt. Sie näherte sich Brassix, drückte ihn nach hinten, so dass er ganz flach auf dem Boden lag. Sie legte sich auf ihn, auf seinen Oberkörper, mit ihrer Brust auf sein Gesicht, so dass er nicht mehr sehr viel sah.

Ella hatte ihre Spielwiese vorbereitet. An den stabilen Stahlträgern der Racks hatte sie Ketten mit Schnappschlössern befestigt. Dort fixierte sie seine Handgelenke, bevor Herr Brassix das überhaupt erahnen konnte. Als er die Falle realisierte, war es zu spät: Ella, die sportliche Seglerin mit kräftigen Armen und Beinen, legte bereits seine Fußgelenke in Ketten. Brassix protestierte, aber Ella gab ihm mit der linken Hand einen Klapps auf den Bauch und nahm sein Glied mit der rechten in einen festen Griff: "Ganz ruhig, Brassix, wir wollen doch zusammen Spaß haben!"

Brassix konnte sich und die Situation, in die er geraten war, noch nicht einordnen und wimmerte leise. Ellas Ton wurde schärfer: „Hast du mich verstanden?" - und genauso fragt soeben auch Chris scharf nach, und diese Stimme duldet keine andere Antwort als "Ja", so wie auch Ella keinen Widerspruch duldete.

Aber Sex, den wollte Ella nicht mit Brassix. Sie hatte eine lange Feder, mit der kitzelte sie ihm an Gemächt und Glied, sein Wimmern ging über in ein Kichern, Lachen, Stöhnen. Brassix wähnte sich im siebenten Himmel.

„Sag mir, was Anna mit dir macht!"

Was Ella mit Brassix tatsächlich machte, musste der ein paar Tage später erfahren. Ella verbot sich jegliche Vertraulichkeiten und Anzüglichkeiten durch ihn und verlangte im Gegenteil seine vollständige Unterwerfung unter ihr Regime. Als Anregung für seine Bemühungen gab sie ihm ein kleines Video, das ihn als unterwürfiges, triebgesteuertes Wesen zeigte, das von einer Frau, die nicht deutlich zu erkennen war, sexuell gedemütigt und erniedrigt wurde. Ella hatte nicht weiter Interesse an diesem Kollegen, aber verlangte - und erhielt - von ihm den nötigen Respekt für ihre Arbeit, und im Laufe der Zeit normalisierte sich sein Verhältnis zu ihr, denn sie sprach den Vorfall und ihre spezielle Filmproduktion nie wieder an.

Auch die strenge Frage von Chris („Was macht sie?") lässt Ella noch etwas weiter an die Zähmung der allzu arroganten und hochnäsigen Kollegen denken - ihr Vorgehen war bei denen ähnlich. Doch ihre Dominanz lebte sie auch bei denen aus, mit denen sie sich gern umgab. Ja, sie hat da ihre Vorlieben im erotischen Spiel mit ihren Partnern, egal, ob männlich oder weiblich. Und hier, bei dem Telefonat, hat anscheinend der Chris das Sagen. Seine geflüsterten Anweisungen versteht Ella nur teilweise:

„Du wirst .. nur kommen .. dir erlaube, meine kleine devote Stute." Aber Ella bemerkt, dass Chris sich dabei ans Glied fasst, langsam, heimlich, möglichst unauffällig streicht er über die Erhebung, die sich da in seiner Hose abzeichnet. Veronika wird den Anweisungen ihres Herrn Folge leisten müssen, auch wenn sie, so versteht es Ella, sich von Anna verwöhnen lässt. Wie weit mögen die beiden Frauen sein? Ella stellt sich vor, wie Anna an der Klit knabbert und leckt, mit einer Hand streichelt Anna Veronikas Bauch und wandert zwischen Bauchnabel und Kitzler hin und her, zwei Finger der anderen Hand sind in Veronikas Scheide eingedrungen und massieren sie. Anna massiert immer stärker und schneller, fickt mit ihren Fingern.

„Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast du mich verstanden?", besteht Chris herrisch. Ella ahnt, dass das für Veronika nicht einfach ist: Die steht kurz vor ihrem Höhepunkt, weil Anna sie inzwischen sehr viel härter fingerfickt und inzwischen mit den Fingern der anderen den Kitzler zärtlich zwirbelt, zwickt, streichelt, drückt. Sie hört Chris gar nicht mehr richtig, daher fordert er erneut eine Antwort ein: „Ich will wissen, ob du mich verstanden hast." Ella versteht, dass Veronika nichts mehr hört, denn diese macht mit ihrem aufkeimenden Orgasmus soviel Lärm, dass selbst Ella das Stöhnen und Rauschen hört. Aber Veronika wird wohl ihrem Herrn eine den beruhigende, bestätigende Antwort gegeben haben, denn, so beobachtet Ella, seine Augen bekommen einen triumphierenden Blick, oder, so denkt Ella weiter, sollte das gar ein glasiger, abwesender Blick sein, der für ihr Gegenüber eine gewisse Erleichterung signalisiert? Nein, es ist nur die Genugtuung des Herrn über seine gehorsame Dienerin, denn nun kommt ihr ihr Herr ironisch großzügig entgegen: „Gut, dann zeig mir, dass du deine Lektion verstanden hast."

Oh, versteht Ella, die Arme, bekommt eine kalte Dusche und Abfuhr mitten, nein kurz vor dem Gipfel. Und da ist auch bereits ihr Flehen zu vernehmen: „Oh Chris, was machst du mit mir? Ich halte es nicht mehr aus... darf... ich... bitte... kommen?" Ella kann mitfühlen, aber genauso grausam wäre sie auch, das macht den späteren Abgang nur umso schöner und wertvoller und intensiver.

Veronikas Herr erkennt jedoch ihre Qual und gewährt ihr großzügig den Höhepunkt: „Ja, ich erlaube dir zu kommen, lass mich hören wie du kommst, mein geiles Bückstück!" Da schwingt in seiner Stimme eine angestaute Erregung mit, Ellas Körper nimmt die Vibrationen auf, mindestens als innerer Schauer. Ella hätte wohl noch etwas länger gespielt, so leicht macht sie es ihren Dienerinnen und ihren Sklaven meistens nicht. Dann schreit Veronika ihren ersten Höhepunkt heraus; der Ausbruch ist, zumindest für Ella, laut und deutlich zu hören, die Explosion donnert und hallt im ganzen Abteil. Weitere, aber kleinere, vokalische Explosionen folgen, dann wird es leiser, selbst Chris lauscht und scheint nichts mehr zu hören. Aber dann reagiert er auf sie, lacht und antwortet: „Ja, aber ich glaube, das ganze Abteil hat euch gehört. Hat sie es dir gut besorgt?"

Ella schmunzelt und grient. Na, das war wenigstens eine geile Vorstellung.

Das nachfolgende Geplänkel zu Eifersucht und Liebe nimmt sie wahr und wünscht sich im Stillen, die beiden mal kennen zu lernen - oder gleich das Trio.

Das Gespräch ist zuende. Ella schaut nun den Mann am Fenster offen und direkt an, der aber huscht mit seinem Blick so schnell durchs Abteil, um die Reaktionen seiner Mitreisenden zu erfassen, dass er Ellas provokanten und wissenden Blick nicht bemerkt.

Ella weiß, sie wird sich gleich noch etwas Erleichterung verschaffen, verschaffen müssen. Hier im Abteil hat sie sich ja noch zurückhalten können, saß ganz artig und wohlerzogen in ihrer dunkelblauen Hose, dem hellblauen Hemd und dem leichten Blazer... Aber am liebsten hätte sie ihre Brüste liebkost und sich gestreichelt und die Finger tief hineingesteckt... Ein andermal, die Erinnerung an diese Situation wird sie sich bewahren und bei passenden Gelegenheiten abrufen.

glheinz
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