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Lauschen, Kap. K Kontrolle

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Steven mustert die Weiber & greift ihre Daten ab,er darf das.
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K. Kontrolle & Kontrolleur : keksvernichter

Eine der Personen, die in dieser Geschichte auch dabei ist, nennt sich keksvernichter, mit kleinem K. Diese Person war anfangs nur mental dabei und was Chris Berger gemacht hat und was er machen wird, weiß sie ganz genau. Wir aber wissen nicht, ob sie ein Mann oder eine Frau ist. Wir dürfen vermuten, dass sie ein Mann ist; dem Profil der entsprechenden Webseite nach ist sie ein Mann.

Das Telefonat zwischen Chris und Veronika hat er protokolliert; auch die Ereignisse, die davor, die während des Gesprächs und die danach geschehen, beschreibt keksvernichter. Wenn ihr Einblick in die Vorgänge in einem etwas ungewöhnlichen Unternehmen mit dem Konzept des "Casual Friday" (evtl.besser: Bare Friday) möchtet, müsst ihr keksvernichter besuchen. Ihr könnt mit ihm hier (= über die Literotica-Webseite) in der Geschichte mit dem Titel "Die etwas andere Firma" von keksvernichter in Kontakt kommen. Aber Vorsicht! Wenn ihr an einem Freitag kommt, solltet ihr euch nicht über nackte Tatsachen wundern: in Veronikas Firma mit Produkten der Haus- und Vernetzungstechnik wird die sonst geltende Kleiderordnung freitags sozusagen gänzlich außer Kraft gesetzt.

Die Eigentümerin Veronika Schmidtmann, 44 Jahre, formuliert es kurz und knapp: "Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, ab 15 Uhr nackt zu arbeiten."

Und für alle fachlich Interessierten erläutert Andreas Zellweg, 23 Jahre, von Vertrieb, das unternehmerische Konzept: "Hauptstandbein ist die Planung von Wohnhäusern mit der direkten Vernetzung aller vom Auftraggeber gewünschten Objekte auf dem Grundstück. All das was man heute wohl mit dem Begriff Internet of Things umschreiben würde."

E ist noch nicht lange im Unternehmen und war zunächst über den ungewöhnlichen Verlauf seines Bewerbungsgesprächs verwundert. Aber er hat bestanden und freut sich über jeden Auftrag und über jeden Zuwachs an Kolleg:innen.

Inzwischen jedoch ist keksvernichter in diese Geschichte eingestiegen, war schon die ganze Zeit mit in der Bahn. Er ist der Kontrolleur von Chris, Veronika und Anna, und er kontrolliert die Fahrkarten der Reisenden.

Als Geschichtenerzähler ist er unter dem Namen keksvernichter unterwegs und hat die volle Herrschaft über seine Charaktere; aber hier in der Bahn kennt ihn sein Arbeitgeber nur unter dem Anagramm-Namen Herr Steven Kick.

Zwei Männer, die im Gang vor Abteil 2 standen, die offenbar keinen gültigen Fahrausweis haben und die sich so die Transportleistung der Bahn erschleichen, haben inzwischen bereits vor dem Fahrkarten-Kontrolleur das Weite gesucht.

Herr Steven Kick kommt zum Abteil 2, schiebt die Tür auf und begrüßt die Reisenden fröhlich: "Guten Tag! Die Fahrkarten bitte." Er kontrolliert alle Karten, die von Chris Berger jedoch nicht, denn den kennt er.

Chris grinst ihn nur anzüglich an. Beide wissen, was gerade los war.

Die anderen jedoch sind neu.

Die drei Frauen findet er ... interessant, mit denen würde er wohl auch mal... aber das geht ja nicht, vielleicht unter anderen Umständen, in einer andern Geschichte...

Herr Guamann, der bereits kurz nach Ende des Telefonats eingenickt und von seiner Daniela geträumt hatte, hat die Fahrkarten immer in der linken Brusttasche seiner Jacke, daher ist die Kontrolle bei ihm schnell beendet.

Einmal von dem nach rechts gedreht, sucht noch eine Dame nach ihrem Fahrschein. Sie fällt ihm auf, denn: "Hui, die ist ja gut gekleidet, offenbar auf Geschäftsreise; Blazer, Hemd, Hose, riskier' ich schnell 'n Blick nach unten: dunkle Schuhe mit, oioioi, fast gefährlich spitzen, hohen Absätzen. Na, vielleicht braucht sie das, muss ein bisschen herrenhaft, oder herrisch?, gegenüber ihren Kollegen auftreten", vermutet Steven. "Sollt' ich sie in Ruhe lassen oder als Quasi-Amtsperson mehr meine Dominanz ausspielen? Könnte sie ja mal stramm stehen lassen..."

Steven verwirft diese Gedanken. Er will sich, zumindest hier, nicht zu sehr aufspielen.

Aber ein bisschen schon.

"Aha, eine Rückfahrt von Mannheim nach Hamburg", stellt Steven fest. "Nach dann - viel Erfolg mit den neuen Ideen und Wissen in Ihrer Firmenzentrale", wünscht er der verblüfften Ella.

Steven wendet sich an Gaby, die daneben sitzt.

"Ihre Fahrkarte, bitte."

"Herrje, die trägt ja auch solche gefährlichen Schühchen", merkt er. "Die fallen ja schon unter das Waffengesetz. Und so tolle, heiße, schlanke Beinchen! Das blonde Gift sieht trotzdem unzufrieden und unbefriedigt aus. Nun, ich muss ja noch weiter ins Abteil gelangen..." Unauffällig schiebt sich Steven dazwischen, dreht sich ganz zu Gaby. Wenn er wollte / könnte / dürfte, dann würde er jetzt kräftig zustoßen, hinein ins Paradies.

Er darf es nicht.

"Von Horb am Neckar nach Heide. Was will die in der Provinz?" Steven wundert sich. "Dieses Landhühnchen sollte man nachher in Hamburg mit mir mitkommen, Großstadtleben, da geht's drunter und drüber. Sexy Hexy freut sich bestimmt, wenn ich die erfreuen und befriedigen kann."

"Ihr Zug in Hamburg geht von Gleis 17. Leider kann ich Ihnen zurzeit die Zeit nicht genau sagen, wann wir in Hamburg ankommen", sagt er. Und er denkt: "Komm' doch einfach mit mir mit, wir machen uns eine schöne Zeit zu zweit."

Der Kontrolleur dreht sich um, bleibt aber zwischen den Beinen der Blondine; ja, er schiebt sich sogar etwas dichter an sie heran. Das verschafft ihm so ein prickelndes geheimes geiles Gefühl. "Wenn ich mich jetzt wieder umdrehen würde, dann wäre ich direkt vor ihrem Mund", fantasiert er.

Aber er muss die Frau mit dem knallroten Kopf auf Sitzplatz 23 überprüfen.

Und Steven sieht's: "Mensch, die ist ja flach! Und zugleich pieken da ihre Brustwarzen durch das Shirt, als würden sie es gleich durchbohren. Harte Nippel und roter Kopf: Die hat bestimmt mitbekommen, was Chris und Veronika da am Telefon 'geredet' haben."

Die Frau reist mit Sonderspartarif, optimal für Steven. Zum Kontrollieren, Sozusagen. Also mehr für ihn privat.

"Bitte mal Ihren Ausweis, bitte!"

"Klasse, dass ich das alles kontrollieren darf -- und mir natürlich merke, vielleicht lässt sich mal was damit anfangen", freut sich Steven insgeheim.

Floriana Utitor, im Januar geboren und 26 Jahre alt, wohnt in Hannover-Stöcken, ******

Herr Steven Kick hat einen wunderbaren Job. Er kommt an diese Daten, speichert sie für sich.

Utitors rechter Nachbar (aus Stevens Sicht) ist Chris.

Steven/keksvernichter kontrolliert ihn nicht, also die Fahrkarte wird nicht kontrolliert. "Chris, du bist mir bestens bekannt, dich brauch ich nicht zu kontrollieren, dich kontrolliere ich sowieso, dauernd, fast immer", sinniert keksvernichter/Steven.

Dann dreht er sich noch weiter nach rechts, immer noch zwischen den Beinen von Gaby. Steven erlaubt sich, leicht gegen ihr rechtes Bein zu wippen, als er den leeren Platz begutachtet.

Dass da noch ein/e Mitreisende/r sitzt, ist Steven schon klar. Mit einem Nicken weist ihn Chris auf das Magazin hin, das da deutlich erkennbar auf dem Sitzplatz liegt; Herr

Heinz hat es dorthin gelegt, damit es nicht wieder aus der schmalen Ablage herunterfällt.

"Dicke Dinge", erkennt Steven, "nicht so ein Flachbrett wie bei der Untitte", denkt er, verbessert sich dann selbst, "nee Utitor heißt die, Floriana. Alle Varianten sind hier vertreten, alle drei Frauen sind schon interessant. Und da rieche ich doch schon förmlich den Sex in der schwülstigen Luft dieses Abteils."

Steven nimmt sich vor, rechtzeitig wieder vorbeizuschauen, vielleicht springt auch was für ihn heraus.

Sportliche Übungen während der Arbeitszeit sind ja auch gut und erwünscht, im gewissen Rahmen, schreibt der Arbeitgeber.

Herr Globo ist noch auf dem WC, er wird daher nicht kontrolliert, geht ja nicht.

Dann dreht Steven sich langsam um, immer im engen Körperkontakt mit Gaby.

Er schaut Gaby in ihre blonden blauen Augen. "Meine Dame, ich hätte gern noch einmal Ihren Personalausweis gesehen, wegen der Personenbindung ihres Tickets, hatte ich eben vergessen, bitte." Das ist natürlich Quatsch. Steven will ihre Daten haben; die bekommt er auch.

Aber der Kontrolleur muss leider gehen.

"Ich wünschen Ihnen noch eine angenehme Reise", verabschiedet er sich. "Und hoffentlich auch eine geile", fügt er in Gedanken hinzu.

Dann ist er zu seinem Bedauern wieder draußen, muss diesen lausigen Fahrscheinüberprüfungsjob machen.

Und dass noch kurz vorher zwei Schwarzfahrer vorm Abteil standen, hat der Kontrolleur natürlich mitbekommen. Aber er wird ihnen nichts tun, sie nicht stellen. Denn sie werden, so weiß Steven inzwischen, noch gebraucht werden.

Ach, und die Daten von Ella Ganz wird ihm Chris liefern, da ist sich Steven ganz sicher.

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