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Lauschen, Kap. N Nochmals masturbie

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Ella "verführt" Gaby und zeigt ihr, wo's langgeht.
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N. Nochmals masturbieren, zu zweit

Gaby Schneider, die 24, hat genau registriert, dass ihr Mitreisender mit offenem Hosenschlitz ins Abteil kam und erst, als er vor ihr stand, den geschlossen hat. Sie hat auch den intensiven Geruch bemerkt und registriert, der da vor ihrer feinen Nase war. Sperma, eindeutig. Hat der Kerl doch einfach so hier onaniert, naja, wohl auf dem WC.

Aber sie merkt nun auch bei sich ein dringendes Bedürfnis, ihre Blase zu entleeren, das mitgehörte Telefonat hat sie zudem etwas erregt. Die Frau neben ihr ist noch weg, sicherlich auch zur Toilette. Aber sie muss bestimmt gleich wiederkommen, also will sie die Gelegenheit nutzen und macht sich schon mal auf den Weg.

Die WC-Tür ist verriegelt, der Platz also noch "Besetzt", wie es auch die Dreh-Anzeige verrät. Gaby wartet, sie wartet und es dauert ihr zu lange. Sie klopft an die Tür.

"Bitte beeilen Sie sich, bei mir ist es dringend."

"Moment noch", antwortet eine weibliche Stimme.

"Das ist bestimmt meine Sitznachbarin", denkt Gaby, und fragt: "Bitte, können Sie schon aufmachen?"

Ella Ganz, die 22, öffnet die Tür. "Ach, Sie sind's. Sie können ja schon reinkommen, ich muss mir nur noch die Hände abwaschen."

Aber Ella lässt sich Zeit, die andere Frau sieht interessant und gebrauchsfähig aus. Ella hält ihre Hände neben den Wasserstrahl, aber Gaby bemerkt das nicht. Ella mustert die Neue verstohlen; eigentlich mustern sich beide gegenseitig, heimlich. Sie schüttelt ihre angeblich feuchten Hände aus. Gaby ist unruhig.

"Aha", denkt Ella, "sie muss dringend Pipi machen."

Ella tut so, als suche sie die Papiertücher zum Abtrocknen.

"Sind Sie fertig, können Sie dann rausgehen?", bittet Gaby sie nun. Fast schon ist es ein Betteln und Flehen.

Ella grient. "Nee, noch nicht ganz."

Ella steht mit dem Rücken zur Tür, nimmt einen Arm nach hinten und verriegelt sie.

"Sag' mal, das war doch ein sehr anregendes Telefonat, was unser Mitreisender da geführt hat, oder? Was meinst du, Schätzchen?"

Gaby schaut irritiert, hat was ganz anderes vor und möchte eigentlich ihre Ruhe haben.

"Was? Wie? Achso, ja. Aber können Sie jetzt bitte..."

Ella dreht sich von ihr weg, zur Tür. "Oh, kann grad nich' raus, die Tür ist verklemmt. Aber verklemmt brauchst du doch nicht zu sein, vor mir, vor einer Frau." Und etwas schärfer fährt sie fort: "Los, zieh dein Röckchen runter und setzt dich endlich aufs Klo."

Mit eindringlichem Ton hat sie mit ihr gesprochen, befehlend.

Gaby, die sich beim Zuhören des Gesprächs im Abteil nur widerwillig erregt hatte und auf dem Bahn-Klo eigentlich nur ihre Blase erleichtern wollte, ist schockiert. Wie kann diese wildfremde Frau sie nur so kommandieren? Die ist ja noch machtversessener als der Mann vom Fensterplatz.

"Bitte, bitte gehen Sie, ich muss ganz dringend."

Ella kommt auf Gaby zu, die ihr zugewandt ist und vor dem Toilettensitz steht.

"Rock runter, setz dich hin!" befiehlt Ella und gibt Gaby einen Schubs, so dass diese auf den Toilettensitz kommt.

"Zieh' dir gefälligst deinen Rock runter, oder willst du dich einpinkeln?", höhnt Ella, "Da wirst du ganz schön stinken und alle riechen und sehen, was du für eine Schlampe bist."

Gaby ist schockiert, verstört, durcheinander. Aber weil sie dringend urinieren muss, ergibt sie sich in ihr Schicksal. Vor der fremden Frau zieht sie sich beschämt so aus, wie es gerade noch möglich ist, ohne sich eine zu große Blöße zu geben.

"Na bitte, geht doch. Und als Belohnung geb' ich dir ein kleines Leckerli", verhöhnt sie Ella. Sie hat ihren Finger immer noch nicht gesäubert und streicht den darum an den geschlossenen Lippen von Gaby ab; ihr den Finger in den Mund zu stecken, traut sie sich nicht, denn sie fürchtet, gebissen zu werden.

Reflexartig hat Gaby den Mund geöffnet, aber auch sofort geschlossen, und bemerkt und schmeckt dennoch, was ihr da auf die Lippen gestrichen wurde, den Geruch und den Geschmack kennt sie, aber geringfügig anders und auch nur von sich selbst, wie der Saft aus ihrer Muschi, wenn sie sich befriedigt hat. Ihre empfindliche Nase verrät ihr, dass sich diese herrische Frau befriedigt hat und sie nun damit eingeschmiert hat. Gaby verliert etwas die Fassung und damit auch die Kontrolle über ihre Blase. Während sie zuvor noch aus Scham ihr Wasser zurückhalten konnte, ist dies der Moment, wo sie diese Kontrolle verliert.

"Ja Baby, lass' es laufen, raus damit", kommentiert Ella. "Hat dir wohl geschmeckt, nicht wahr? Hier, ich hab' noch was Schönes für dich." Und mit diesen Worten wischt sie mit dem Finger die Reste der Spermaflecken am Spiegel ab. Dann fasst sie mit der anderen Hand an Gabys Nase und hält sie zu, so dass diese den Mund öffnet, um Luft zu bekommen. Geschwind steckt ihr Ella den Finger mit dem Spermaschleim in den Mund und zieht ihn wieder schnell über die linke Lippenseite so heraus, dass dort der ganze Schleim abgestrichen wird. "Viele Grüße auch von unserem Sitznachbarn, meine Liebe", fügt Ella hinzu.

Dann kommandiert sie mit kaltem Befehlston: "Los, mach deine Beine weit auseinander, ich will sehen, wie du pinkelst!"

Gaby ist verwirrt, eben noch war sie sehr entsetzt, wie diese Frau mit ihr umgeht, und nun hat sie ein Gefühl der Geborgenheit. Endlich ist da jemand, der ihr sagt, was zu tun ist. Diese Orientierungslosigkeit, dieses auf sich selbst gestellt sein und immer selbst entscheiden zu müssen - das musste sie erst nach ihren jungen Jahren erfahren. Davor war sie in strenger Liebe mit vielen festen Regeln erzogen worden, das gab ihr dann danach Halt. Erst als sie auf sich allein gestellt war, kam sie nicht klar. Und diese Frau begann, nun über sie Kontrolle zu bekommen, ein gutes Gefühl, das sich in ihr entwickelt. Gaby öffnet wie befohlen ihre Beine und zieht, damit die Frau es besser sehen kann, ihre Bluse etwas hoch. Zum ersten Mal zeigt sie sich jemand anderes und dazu noch einer Person, die ihr völlig unbekannt ist. Dann pinkelt sie den Rest aus.

"Fein, mein Täubchen. Einen schönen dichten Busch hast du da", lobt Ella und fasst ihr mit Zeige- und Mittelfinger an die Scheide, lässt sie dort an- und einpinkeln. Dann nimmt sie sie hoch und hält sie vor Gabys Mund: "Leck' sie mir sauer, mein braves Mädchen."

Gehorsam saugt Gaby die Finger in ihren Mund, saugt und leckt an ihnen und umspielt sie mit der Zunge bis sie ihren Harn nicht mehr schmeckt.

"Gefällt dir das, mein Mädchen?"

"Ja", haucht Gaby.

"Sag 'meine Herrin' zu mir", korrigiert sie Ella.

Und Gaby gehorcht und dann sagt sie noch einmal bestimmt: "Ja, meine Herrin." Sie hat sich entschieden.

"Dann hab' ich was Schönes für dich. Knie dich vor mir nieder, du darfst mich verwöhnen. Nein", fügt sie schnell schärfer hinzu, "zieh dich nicht wieder an, komm so wie du bist, mit heruntergelassenem Röckchen und Höschen."

Als Gaby vor ihr kniet, öffnet Ella ihre Hose, zieht sie zusammen mit ihrem Slip herunter. Beide Frauen sind gleichermaßen entblößt, aber Ella steht und Gaby kniet vor ihr, das Gesicht in Höhe des Schoßes der Frau, die nun ihre Herrin ist.

Die Herrin bedeutet Gaby mit einem kurzen Blick, sich dem geöffneten Schoß zu widmen.

Gaby hat so etwas bisher nie gemacht, aber sie weiß es aus erotischen Geschichten, die sie gerne gelesen hat, was von ihr erwartet wird. Sie nähert sich dem Schoß der Herrin und streckt eine Hand aus, um die Schamlippen zu spreizen. Mit ihrer Zungenspitze umrundet sie Ellas Kitzler kurz, dann leckt sie mit ihrer Zungenspitze langsam über die Scheidenöffnung und dann tiefer bis herunter zum Damm. Als sie ihre Zunge dann wieder nach oben wandern lässt, dringt sie kurz mit der Spitze in ihre Herrin ein und leckt ihr dann wieder am Kitzler und saugt und knabbert sanft an ihm.

Dann widmet sie sich ihm besonders intensiv, so dass ihre Herrin vor Wonne zu stöhnen beginnt. Die Herrin wird von ihrem Mädchen geradezu gequält und atmet nun stoßweise. Aber Gaby furcht nun wieder langsam mit ihrer Zunge tiefer durch die Schamlippen und leckt Ella dann erneut herunter bis zu ihrem Damm. Gaby wirft einen Blick, aus dem pure Geilheit spricht, herauf zu ihrer Herrin. Dann zieht sie die Schamlippen weiter auseinander, dringt mit ihrer Zunge langsam zwischen die Lippen und beginnt, Ella mit der Zungenspitze zu ficken.

Nach kurzer Zeit legt Gaby einen Finger an die Pforte ihrer Herrin und dringt Millimeter für Millimeter in sie ein.

Ella stöhnt lauter auf, hält aber ihr Mädchen am Handgelenk fest, als diese beginnt, den Finger langsam in ihrer Möse zu bewegen. Gaby versteht zunächst nicht, aber, nach einem Blick voller Erstaunen und nachfolgendem Erkennen, nimmt dann einen zweiten Finger hinzu. Dann beginnt sie, ihre Herrin langsam mit beiden Fingern zu ficken und gleichzeitig immer wieder über ihren Kitzler zu lecken und sanft an ihm zu saugen. Ella stöhnt lauter, passt sich dem Rhythmus ihres Mädchens an.

Gaby beginnt, Ellas Loch mit einem Finger zu bearbeiten, steckt den immer wieder tief bei ihr hinein und zieht ihn weit heraus, sie passt sich dem ratternden und vibrierenden Rhythmus der Eisenbahn an. Dann nimmt sie einen zweiten Finger hinzu, bleibt aber bei der Frequenz, mit der sie bereits vorher Ella verwöhnt hat. Diese hatte bereits vorher ihre Augen verschlossen und genießt die Masturbation durch eine Fremde. Ja, Ella gefällt es, so verwöhnt zu werden, daran könnte sie sich gewöhnen. Gaby rutscht auf ihren Knien etwas anders vor Ella und versucht es nun mit ihren mittleren drei Fingern; aber dafür ist Ellas Öffnung doch nicht bereit, sie ist noch zu sehr verengt. Daher wechselt Gaby wieder auf zwei Finger, mit denen sie wieder in Ella stößt, und kommt nun mit ihrem Daumen immer wieder gegen ihre Klitoris, die sich bei Ella versteift, größer wird und verhärtet.

"Stopp!", kommandiert Ella und Gaby schaut ganz enttäuscht. Hat sie etwas falsch gemacht?

Doch Ella sagt: "Zieh' dir Rock und Slip ganz aus und stell' dich hin!" Gaby will die Sachen aufnehmen, aber Ella weist sie zurecht: "Lass' sie auf dem Boden liegen. Jetzt stell' dich vor's Waschbecken und versuch', ein Bein auf die Waschkonsole zu legen, ich helfe dir." Gaby gehorcht und mit etwas Anstrengung hat sie dann ihr rechtes Bein weit angehoben, dass es ihr gelingt. Ihre Scheide ist nun frei zugänglich, da ihre Schenkel weit geöffnet sind. Ella, die sich hinter ihr positioniert hat, fasst ihr von hinten auf einmal prüfend in den Schritt, streicht mit dem Zeigefinger über die Schamlippen. Die beiden Frauen sehen sich, über den Spiegel, in die Augen. "Das hast du gut gemacht, bist ein braves Mädchen", lobt Ella, "und nun versuch', auch das andere Bein hochzulegen, ich bleib' hinter dir und helfe dir."

Sie stützt sie von hinten und gibt ihr so den nötigen Halt. Weil Gaby ihr linkes Bein nicht auch so nach oben bekommt, dass beide Beine wie beim Spagat auseinander stehen, sagt ihr Ella, die Füße für den nächsten Versuch etwas enger zusammen zu stellen, dann heben sie zusammen zuerst das linke, dann das rechte Bein hoch, so dass Gaby mit angewinkelten Beinen, die nackten Füße rechts und links von der Waschvertiefung auf der Konsole kniet.

"Hm, lecker, fein gemacht", lobt Ella. "So hast du auch etwas davon, wenn ich dich verwöhne." Von hinten drückt sie gegen Gabys Rücken und stemmt sie mit beiden Händen am nackten Hintern hoch, so dass diese sicher mit leicht gespreizten und angewinkelten Beinen auf der Waschkonsole sitzt - wobei "sitzen" ein unpassendes, ja übertriebenes Wort ist. Mit dem Damm berührt Gaby noch den kühlen Rand der metallenen Waschbeckeneinfassung, ihr Poloch und der sonstige Gesäßteil sind frei, gehalten durch Ella, deren Rücken Halt und Widerstand an der WC-Wand hat..

"Zeig' mir dein Loch, zieh' deine Schamis auseinander, ich will in dich hineinschauen", ordnet Ella an. "Keine Panik, ich halte dich fest."

Vorsichtig lässt Gaby ihre Hände in ihren Schoß wandern und zieht dann die äußeren Schamlippen zur Seite. Im Licht der Beleuchtung glänzt ihre Spalte, umrahmt vom schwarzen Garten ihres Schamhaars.

"Na mein Kleine, da bist du aber schön geil geworden", freut sich Ella, "los, mach weiter, was ich begonnen habe, bring' dich selbst zum nächsten Höhepunkt!"

Vorsichtig führt Gaby ihre linke Hand vor die Scheide, streckt zwei Finger aus und beginnt, mit denen zu masturbieren. Ella hält sie, aber wandert nun langsam mit beiden Händen unter die Bluse zu den Brüsten, schiebt Gabys BH nach oben und hält Gaby an ihren Brüsten fest. Die sind etwas größer als Ellas Hand umgreifen kann, aber sie haben gerade die richtige Form, um Gaby dort durch pulsierende Greifbewegungen zu halten und gleichzeitig zu massieren. Gaby befriedigt sich mit ihrer linken Hand und atmet stoßweise in ihrem Rhythmus. Ab und zu zwirbelt oder kneift Ella in ihre Brustwarzen, was Gaby zuerst mit kurzem Quieken, dann mit tiefem Aufstöhnen quittiert.

Als Ella merkt, dass es Gaby gleich kommt, nimmt sie ihre rechte Hand von der Brust weg und stützt Gaby am Po. Ella beobachtet Gaby im Spiegel: Die hat ihre Augen geschlossen und hechelt kurzatmig. Das Mädel hat gleich ihren Höhepunkt, ist ganz kurz davor. Ella stößt mit ihrem Zeigefinger in Gabys Poöffnung. Gaby quiekt vor Überraschung und gleichzeitig hat sie ihren Orgasmus. Aus Gaby Spalte schießt ein Schwall mit Flüssigkeit, wenig gelangt ins Becken, das meiste tropft auf den Boden.

"Na, das nenne ich einen feuchten Abgang", lobt Ella, "bist du etwa eine heimliche Squirting-Queen?", und tätschelt Gaby auf den blanken Po. Zweimal, einmal kräftig mit "klatsch!" und einmal zärtlicher gestreichelt.

Erschöpft von der ungewohnten Stellung verharren beide nur kurz. Dann hilft Ella, dass sich Gaby wieder normal hinstellen kann.

"Du kannst dich jetzt wieder anziehen", bedeutet ihr Ella, "aber, mein Häschen, dein Höschen gehört mir, bleibt bei mir." Damit bückt sich Ella und nimmt Gabys Slip auf. Sie hat keine Tasche dabei, daher hält sie den kleinen schwarzen Slip und das zerknüllte Papiertaschentuch des WC-Vorbenutzers in der linken Hand.

Weil sich Gaby zum Aufheben ihrer Bekleidung bücken muss, gibt ihr Ella spielerisch einen weiteren Klapps auf den Hintern. "Mein geiles Bückstück", sagt sie und beide lachen, denn es ist für sie nun ein Insiderwitz ihres Mitreisenden, auch wenn der dieses ihr gemeinsames Erlebnis nicht kennt.

Es ist beiden nicht vergönnt, darüber hinaus zu einem weiteren Höhepunkt zu kommen, denn man klopft von außen an die Tür: "Wie lange dauert es denn noch bei Ihnen? Bitte beeilen Sie sich, bei mir ist es dringend." Na, das scheint wohl eine übliche Situation im Bahnverkehr zu sein. Und ja, Sex auf dem Klo in der Eisenbahn ist selbst bei einem Quickie nicht immer ungestört. Die beiden Frauen blicken sich an, sie haben sich gefunden, ohne gesucht zu haben. Es dauert etwas, bis Gaby ihre Sachen wieder angezogen hat. Der Rock ist auch ganz fleckig feucht von ihrer Ejakulation.

Bevor sie rausgehen, nimmt Ella Gabys Gesicht in die Hände und gibt ihr einen innigen Kuss. Sie sind sich einig, beide wohnen in Hamburg und verständigen sich, dass sie gleich heute Abend wieder treffen werden.

Als sie aus dem WC kommen, schaut ihnen ein älterer Herr verwundert hinterher.

"Na, Alterchen, da hätten Sie wohl auch gern dabei sein gemocht, mit zwei jungen Mädeln", frotzelt Ella.

Aber der hat sie gar nicht verstanden, er hatte sein Hörgerät schon vor geraumer Zeit ausgeschaltet, um die Energie der Batterie zu sparen.

Ella hat das verschmierte Papiertaschentuch mit spitzen Fingern aufgenommen und trägt es vor sich her mit ins Abteil. Sie geht vor Gaby ins Abteil, geht dort bis zu Herrn Globo, vor dem sie stehen bleibt. Der ist gerade dabei, etwas zu lesen, und blickt erstaunt hoch.

"Sie haben da im WC etwas vergessen", sagt ihm Ella und hält ihn das Papiertuch hin.

Reflexartig greift der nach dem Tuch, und weiß sofort, was Gaby ihm da mitgebracht hat. Er wird knallrot im Gesicht, Ella lächelt süffisant.

Dann muss es offenbar einen Ruck gegeben haben, denn Ella stürzt nun nach vorne und stützt sich so ungeschickt ab, dass sie schwungvoll mit einer Hand direkt auf dem Schoß des Mannes landet. Schnell greift sie dort hart zu und erwischt dabei unter der Hose sein Geschlechtsteil. Zugleich drückt sie sich mit ihren Brüsten gegen sein Gesicht.

"Oh pardon, ich bin etwas gestolpert", redet sich Ella heraus. Sie weidet sich an der gleichzeitigen Verlegenheit wegen des Sperma-Tuches und an der aufkeimenden Geilheit dieses Typen.

Dann setzt sie sich auf den Platz in der Mitte; Gaby sitzt nun auf ihrem Platz am Gang. Von Gaby geht ein eigenartiger Geruch aus, der ihre Mitreisenden erstaunt. Jede und jeder meint zu wissen, was das für ein Geruch sein kann (wobei sie alle recht haben, Gaby selbst merkt, wie ihre Scheide nach dem Orgasmus immer noch ausläuft und Sitz und Rock einnässt), aber niemand mag das glauben (bis auf die beiden Frauen, die da eben noch intimst zusammen waren). Obwohl, jede und jeder hatte ja nach dem belauschten Telefonat mit unterschiedlichen Fantasien oder sogar Taten in praktisch dieselbe Richtung reagiert. Nervös zieht Gaby an ihren kurzen Rock, aber natürlich endet der weiterhin knapp an ihren Knien, sonst müsste sie ihn oben weiter herunterziehen. Ob der Mann ihr gegenüber (es ist Dera) unter ihren Rock schauen kann, immerhin ist sie dort nackt?

Ella bittet ihren Sitznachbarn, der gleich, als sie ihn anspricht, wieder einen roten Kopf bekommt, um ein Blatt Papier, "aber bitte ein weißes, sauberes, zum Schreiben", fügt sie boshaft an.

Dann schreibt sie ihre Adresse auf, liest sie dabei dreimal laut vor, so als sollten alle Mitreisenden wissen, wo sie wohnt, und gibt sie Gaby: "Hier, mein liebes Mädchen, hier ist meine Adresse. Ich hoffe, du besuchst mich sehr bald, nein ich fordere dich dazu auf, damit wir weiter so intensiv... und noch viel intensiver und gründlicher als eben... plaudern können. Also hier meine Adresse:", und dann liest ihr Ella nochmal ihre Adresse vor.

Gaby muss sich erheben, um den Zettel mit der Adresse zu verstauen. Dabei muss sie sich zum Gepäcknetz drehen und alle sehen nun die feuchten Flecke hinten an ihrem Minikleid. Die Quelle des eigenartigen Geruchs ist allen sichtbar und die Ausdünstung wird -- da so freigelegt - intensiver.

glheinz
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