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Lauschen, Kap. Q und R

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Quiekende Ferkel und quietschende Bremsen in der Eisenbahn.
1.1k Wörter
4.27
4k
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Q. Quetschungen

Ellas Hand schießt vor, greift Herrn Globos Penis, weit unter der Wurzel, auch die Hoden werden nicht verschont, alles, auch Heinzens Kronjuwelen, in ihrer Hand. Und sie greift zu! Und wie sie greift! Ein Schraubstock ist nichts dagegen. Herr Globo quiekt vor Schmerz, und erschrocken und vor Pein reißt er den Mund auf und zieht die Luft ein.

"Na, mein kleines Schweinigelchen", raunt Ella, "das magst du wohl?" Die Frage ist nur rhetorisch gemeint, und Herr Globo würde sie auch mit einem festen "Nein!" beantworten, wenn er könnte. Er kann nicht, denn er ringt nach Luft. Oder ist es die Fassung, die er verloren hat bei diesem Mordsweibsbild? Durchbumsen würde er sie wohl gerne, aber so... So wie sie mit ihm umspringt, geradezu menschenverachtend ist das, empört sich Herr Globo. Aber er weiß auch, dass er schon die ganze Zeit geil war und durch ihre "Behandlung" sogar noch geiler wird. Wie gern würde er jetzt abspritzen, dieses Weibstück mit seiner Sahne vollrotzen... Aber das geht nicht. Obwohl er vorhin schon einmal abgespritzt hat, könnte er jetzt wieder, er merkt, wie sich die Leitung auffüllt, wie der Druck wächst und sich die Leitung füllt. Aber er kann nicht, diese Frau quetscht alles zu, kein Durchkommen, alles staut sich vor der Wurzel. Oder - oder kommt es gar nicht aus seinem Sack? Ist dort schon alles abgeklemmt oder gar tot?

Ihm wird schummerig vor Augen. Er sieht kleine Sternchen kreisen, eine Sternennacht Er hat Angst. Und er braucht Luft. Luft, Luft, Luft!

Da spuckt ihm Ella in den offenen Mund.

Ihm schwinden schier die Sinne.

Dann wendet sich Ella an Gaby. Sie greift ihr unbarmherzig an die Brust, drückt kräftig zu, "Milch!", quetscht sie mit hartem Griff, da bleiben bestimmt Blutergüsse zurück, Knutschflecken der Fingerzange.

"Wenn ich dich erstmal geschwängert habe, dann läuft es bei dir, dann - deine Biestmilch, meine Biestmilch! Du mein geiles Biest!"

Und nun wendet sich Ella wieder Heinz zu, zieht Gaby hinter sich her, zu ihn heran.

"Saug! Trink! Du musst richtig kräftig saugen."

Sie macht es ihm vor: nimmt seine linke Brustwarze in den Mund, verbeißt sich darin, Heinz Globo jault auf, dann saugt sie sie in sich hinein, mit aller Macht, mit dem stärksten Unterdruck, der ihr möglich ist.

Dem Heinz ist dies ein andauernder Quell der Qual, er schreit. Aber es ist ihm auch ein süßer Schmerz, sein Glied schwillt sogleich etwas an.

Immer noch an seinem Herzen, es sich einverleiben wollend, so scheint es, gibt ihm Ella eine kräftige Ohrfeige.

"Hör auf zu jammern. Genieße es." Sie fasst nach unten. "Ich merke, du genießt es tatsächlich. Dein Schwanz ist wieder zu Leben erweckt."

Doch dann erlässt Ella ihm weitere Schmerzen dort über dem Herz, die Stelle ist ganz blutunterlaufen.

"So geht das. Und nun: Hol' die Milch aus ihr raus!"

Wieder schiebt sie ihm Gaby ins Gesicht, Heinz gehorcht tapfer, nun jammert und quiekt Gaby. Bei ihr jedoch ist es die Lust. Aber Milch kommt ihr nicht.

"Dann eben noch mal bei dir", ändert Ella die Konstellation um. "Gaby, knie dich vor ihn, melke ihn aus, sein Schwanz hat sich ja schon wieder aufgerichtet." In der Tat, aus dem verschrumpelten Wurm ist ein fette Fleischwurst geworden.

Gaby zieht daran, vor und zurück rubbelt sie die Vorhaut mit festem Griff.

"Schneller, härter", fordert Ella.

Sie selbst hat wieder ihren Würgegriff angesetzt und scheint den Schwanz und die Eier vom Körper abkneifen zu wollen.

Die beiden Frauen mühen sich ab, jedoch vergebens: Heinz lässt sich nicht abmelken, gibt keine Milch, so sehr sie sich an ihm abmühen und er stöhnt; da kommt keine Milch.

"Versager!" Ella lässt los, schlägt ihn ins Gesicht. Da schießt der heiße Lebenssaft aus seinem Glied heraus, der starke Strahl triff Gaby, rinnt an ihr herunter, verschwindet in ihrem Ausschnitt. Dann noch einer und noch einer.

"Na bitte, geht ja doch", kommentiert Ella. "Und morgen kommst du zu uns. Bring' deine Frau mit -"

"Nein, bitte", bettelt Heinz, "sagt ihr nichts."

Wieder ein wunder Punkt, den sie nutzen wird, registriert Ella befriedigt.

"Mein Süßer, wenn du es willst, bleibt das natürlich unter uns", heuchelt sie und beginnt nun, seinen Körper mit Knutschflecken zu bedecken; auch Gaby beteiligt sich. Knutschflecken nicht aus Liebe, sondern aus lauter Boshaftigkeit, um Heinz in eheliche Verlegenheit zu bringen.

R. Rasieren

"Gaby, du hast doch bestimmt ein Reisenecessaire -", beginnt Ella ihren Satz. Gaby nickt, Gaby begreift. Gaby reckt sich, zieht ihren Rock kurz hoch, damit Herr Globo was zu glotzen hat, und holt ihren kleinen Reisekoffer aus der Gepäckablage.

"Hier, bitte, meine Herrin!", reicht sie das Gewünschte.

Ella nimmt die beiden Scheren heraus, gibt eine an Gaby ab.

"So, dann wollen wir mal den Herrn frisieren und rasieren", kommandiert Ella und befiehlt nun Heinz: "Setz dich auf den Mittelplatz, mach deine Beine breit auseinander, damit wir dich nicht zu sehr pieksen."

Der rutscht mit seiner heruntergelassenen Hose herüber und gehorcht auch sonst ganz brav.

Herrn Globo werden die Schamhaare weg geschnitten, jedenfalls so ziemlich. Die beiden Frauen ziehen und zuppeln an den Haaren, wollen sie möglichst knapp über der Haut abschneiden, stechen auch schon mal in das Weiche hinein, was der Herr mit einen hohem "Iiiiek!" quittiert, ein Quieken hoch wie ein kleines Ferkel auf das versehentlich die Muttersau tritt und das danach für immer schweigt.

"So, für's erste geht's. Du wirst zuhause noch nachhelfen müssen. Und morgen kommst du zu mir, zeigt mir dein glattrasiertes Daunten. Wenn es nicht sauber ist, machen wir's mit Rasierklingen. Pünktlich um 19 Uhr! Vergiss den Wein nicht, wir lieben Begrüßungsgeschenke! Setz dich wieder auf deinen Platz, lass die Hosen unten."

Längst weiß Ella ja, wie Herr Globo heißt, was er macht, wo er wohnt.

Heinz verspricht hoch und heilig, ihrem Wunsch Folge zu leisten. Weil er jedoch morgen Abend beruflich länger gebunden sein wird, bittet und bettelt und fleht er und so einigen sie sich auf den übernächsten Abend.

Über Gaby weiß Ella natürlich auch Bescheid.

"Du wirst", befiehlt sie ihr, "nach deinem Tantenbesuch bei mir erscheinen. Ich erwarte, dass du statt des Minikleids einen extrem kurzen Minirock tragen wirst, natürlich in schwarzem Leder."

"Ja, meine Herrin, wie Ihr es wünscht", bestätigt Gaby.

"Du hast so schöne lange Beine, da werd ich glatt neidisch." Ella streicht mit ihren Händen an deren Außen-, dann deren Innenseite entlang, langsam, zärtlich. Dann plötzlich schießen sie in Gabys Mitte, die Finger tief hinein in sie. Gaby quiekt, vor Überraschung -- und weil es ein geiles Gefühl ist, so überfallen zu werden.

Ella lässt ihre Finger in Gabys Öffnung, bewegt die Fingerglieder als seien sie andere Glieder. Gaby quietscht in diesem Rhythmus, laut wie die Räder der Eisebahn beim Bremsen.

"Und dann wirst du schwarze Strumpfhosen mit Naht und hochhackige spitze Schuhe, die eigentlich unter das Waffengesetz fallen müssten, sowie eine dünne weiße Bluse vor allem mit opulenten Rüschen, dazu ein kurzes Bolero-Jäckchen tragen, aber keine Unterwäsche."

Gaby stöhnt. Gaby nickt.

"Außerdem erwarte ich, dass du frisch rasiert bist, ich hasse diese Urwälder. Da kann ich gar kein zartes Fleisch knabbern, sondern habe immer so haariges Gewusel zwischen den Zähnen."

"Ja, meine Herrin, wie Ihr befiehlt."

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