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Lauschen, Kap. Z Ziel Kiel

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Eine wunderbare Überraschung und bezaubernde Samenräuberin
1.6k Wörter
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Z. Ziel Kiel

Udine steht am Bahnsteig in Hamburg, steigt erschöpft zu, sie muss sich erholen. Anstrengend und frustrierend war ihr Ausflug.

Wagen 21 ist von Menschen entleert, das bekommt sie sogleich mit. In den anderen Waggons sitzen noch vereinzelt Fahrgäste, aber aus Nummer 21 strömen alle bis Hamburg verbliebenen Passagiere. Zwei Frauen und ein Mann fallen ihr besonders aus, sie sind von intensivsten Sex-Aromen umgeben.

"Das muss interessant sein, wo die waren", denkt Udine.

Sofort findet sie das Abteil. Es ist leer, wie der ganze Wagen. Bereits im Gang strömt ihr der Sex-Geruch entgegen, obwohl die Abteiltür geschlossen ist. Und als Udine sie aufschiebt, haut sie der intensive Geruch schier um.

Ja, das hätte sie auch gern gehabt auf ihrem Ausflug, aber Sex war ihr nicht vergönnt.

Udine tritt ein, schiebt die Tür zu und verriegelt sie mit einem Schließspruch. Dann zieht sie die Vorhänge zu und legt zusätzlich einen Dunkelschleier über die Verglasung. Niemand soll sie hier sehen und finden und stören.

Udine legt sich auf die Sitzreihe 21,23,25 -- auf dem mittleren Sitzplatz sind die meisten menschlichen Körperflüssigkeiten ausgetreten. Dann hat sie wenigstens etwas zum Anregen und Begleiten ihrer Träume.

Als Menschenfrau hält sie das Leben an Land viele Stunden, ja sogar Tage, durch, aber es ist anstrengend für sie, daher wandelt sie sich nun zurück. Ihr eigentlicher Körper ist ihr angenehmer und wird sie ihre Bahnfahrt besser ertragen lassen.

Steven hat sich bei seiner Kontrolle etwas verspätet. Der Zugbegleiter musste viele Beschwerden entgegen nehmen und die aufgeregten Passagiere wegen der Verspätung bei Uelzen (1 1/2 (in Worten: eineinhalb) Stunden!!) und ihrer Zugverbindungen beruhigen. Und er hat sich auf dem kleinen Dienstweg mehrfach nach Emmas Unfall erkundigt und mit den Kolleg*innen geschnackt.

Er kennt Emma von den Betriebsversammlungen der Gewerkschaft; also, er kennt sie gut, sehr gut. Daher war er, als er von ihrem Unfall erfuhr, sehr beunruhigt. "Na, Emma, hast du wohl wieder kleine Dummheiten angestellt?", rätselte er, "Bestimmt hast du wieder nur an das Eine gedacht und nicht richtig aufgepasst."

Sein Zweite-Klasse-Wagen 21 ist leer, und die Passagiere in Abteil 2, zu denen er sich zwecks "Sport" noch begeben wollte, sind, wie er aufmerksam beobachtet hat, alle ausgestiegen, zuletzt drei Personen im Hamburg.

Aber Steven will noch einen Blick ins Abteil werfen, vielleicht gibt es für ihn dort noch Fundstücke, um die Erinnerung anzuregen.

Doch dann erstaunt ihn die verriegelte Tür: "Na nu, abgeschlossen, verriegelt? Ist da drinnen doch noch was los? Und was??"

Steven kann, weil er als Eisenbahnschaffner entsprechend bevollmächtig ist, die Abteiltür öffnen. Das Abteil ist dunkel.

In Abteil riecht, nein stinkt es nach purem Sex, Sex, Sex und es ist auch eine leicht fischige Duftnote enthalten. Zuerst riecht er, denn seine Augen müssen sich erst an die relative Dunkelheit gewöhnen, doch dann erkennt er die Situation.

Eine barbusige Frau liegt schlafend auf den Sitzen und sie gehört nicht zu 'seinen Passagieren'.

"Interessant, hoch interessant. Sie ist jemand anders, habe ich nicht einsteigen gesehen. So sehr schön sieht sie aus! Ganz anders, fast überirdisch. Bezaubernde Jungfrau."

Das stimmt tatsächlich, aber Steven weiß es noch nicht.

Steven verriegelt die Abteiltür von innen.

Steven stellt sich neben die Schlafende, begutachtet ihr liebliches, friedliches Gesicht und ihren nackten Oberkörper ausführlich. Dann erst schweift sein Blick bei ihr zum Bauchnabel und dann weiter nach unten.

Steven erschrickt: "Sie hat einen Schwanz!" Ja, Udine hat einen sehr schönen großen Schwanz, an seinem Ende wird er breiter, fächert sich regelrecht auf. Er hat eine bläuliche oder türkise Farbe. An ihrem langen Schwanz erkennt sie Steven: "Das hätt' ich nie gedacht, dass es so etwas wirklich gibt, ein Fischweib!"

Überwältigt von ihrer Anmut kniet er neben ihr nieder, schaut weiter ungläubig, versucht zu verstehen, will all ihren Liebreiz in sich aufnehmen. Doch lange kann er nicht an sich halten und nur passiv schauen. Er beginnt sie ganz zärtlich zu streicheln, zuerst ihre grünen Haare, dann fast darüber schwebend ihre Schulter- und Brustpartie, dann ihr Gesicht. Ganz entspannt, ganz entspannt schläft das bezaubernde Wesen.

Er findet sie sehr begehrenswert, und würde gern mit ihr - aber sie müsste auch wollen und er möchte sie nicht in ihrem Frieden stören.

Plötzlich wacht Udine auf, sie erschickt, Panik steht in ihren Augen, aber Steven legt einen Zeigefinger vor die Lippen: "Pssst, keine Sorge, keine Panik, ich tue dir nichts!"

Doch ein Fischweib ist schon ein gefährliches Wesen, so heißt es. Daher bekommt Steven eine kleine Angst und weicht vorsichtshalber etwas zurück.

"Bitte mach weiter", fordert sie ihn jedoch auf, "du hast so schön zart zärtlich mich berührt und ich habe so süß geträumt."

Steven setzt seine Liebkosungen fort.

Er wird mutiger, streicht ihr sanft über den Bauch und wandert tiefer auf ihrem Leib. Er berührt sie, wo ihr Fischschwanz beginnt, kurze kleine Häärchen oder vielleicht weiche Schuppen -- mit Augen und Finger findet er es nicht heraus.

Da, wo nichts ist, zuckt sie zusammen, hält seine Hand dort fest.

"Genau hier, mach hier weiter so sanft wie bisher", haucht sie kaum vernehmlich.

Als Steven sie dort weiter streichelt, gerät sie ins Stöhnen, ihr Körper zuckt hin und her.

Steven ist darüber sehr verwundert, weil dort bei ihr keine Besonderheit zu sehen und zu fühlen ist, mal abgesehen von ihrem schuppigen Fischleib, ganz weich und klein und zart sind ihre Schuppen dort, fast so wie feine flauschige Haare. Er merkt, wie ihn ihre Reaktionen erregen, ganz steif wird ihm in der Hose.

Udine schaut Steven in die Augen, fazinierende grüne Augen, oder blaue, oder türkis oder... Steven ist von ihr gefesselt. Für sie würde er alles tun.

"Gib mir deinen Samen!", fordert Udine nun.

Stevens Augen glotzen ungläubig. "Wie, wie -" stammelt er.

Doch dann begreift er.

In ihrem Unterleib bildet sich eine kleine Öffnung, die haarigen Schuppen/schuppigen Häärchen legen ein krebsrotes kreisrundes Löchlein frei.

Hastig macht sich Steven frei.

"Leg' dich auf mich und lass dich verwöhnen. Entspann' dich. Du musst dich nicht abrackern bei mir", lockt ihn Udine.

Und richtig, Udine übernimmt mit ihren Muskeln rund um ihre Scheidenöffnung. Sie spielt mit Steven, immer neue Rhythmen erlebt er, Udines Muskeln pulsieren und zucken und melken und treiben ihn immer wieder neu an. Immer höher, immer weiter, immer neue Höhepunkte.

"Das hab' ich ja noch nie erlebt", ist Steven ganz überwältigt, "fünfmal habe ich nun schon in dich hineingespritzt, so oft bin ich noch nie gekommen."

"Mir geht es ebenso, auch ich habe es noch nie erlebt", gibt Udine zu und verspricht: "Es geht noch öfter."

"Du, du bist... noch Jungfrau?"

"Genau. Du bist mein erster Mann."

"Du bist eine Meerjungfrau?" Steven vermag es kaum zu glauben.

"Ja, eine junge Meerjungfrau. Ich brauche alle deine Samen, damit alle meine Eier befruchtet werden."

"Hä? Wie?" Steven ist plötzlich kurz davor, sich aus der Frau zurück zuziehen. Vater mit den möglichen Folgen der Alimentenzahlung will er nicht werden.

Doch Udine beruhigt ihn: "Ich habe lieber freiwilligen Sex mit einem 'lieben guten Menschen' als dass ich den Samen von jemandem stehlen muss. Also eigentlich nur die Gene. Wie es die entfernten Verwandten vom Ambystoma-Clan machen."

"Hä, Ambi-was?"

"Der Ambystoma-Clan. Sind nur Frauen. Brauchen eigentlich keine Männer. Klonen sich. Ihren Nachkommen können sie so ihr eigenes Gen-Material weitergeben. Aber um eine Verschiedenheit der Gene zu erhalten, stehlen sie gelegentlich die DNA aus dem Samen männlicher Lebewesen, egal welche Spezies."

Steven ist fassungslos und wie gelähmt, aber er bleibt in Udine und die lässt weiter ihre Muskeln arbeiten und verwöhnt so Steven.

Nach einem weiteren Samenschuss fragt Steven ungläubig: "

"Wem hättest du denn... den Samen... oder die Gene gestohlen?"

"Mein Clan hatte mich zur Befruchtung nach Hamburg geschickt, aber dort habe ich keinen geeigneten Partner gefunden. Ich war daher ganz traurig, bis ich dich jetzt gefunden habe. Hm, weiß noch nicht, wahrscheinlich einen Meereswissenschaftler vom Institut in Kiel. Immerhin ist da eine Affinität zum Meer vorhanden und das überträgt sich hoffentlich auf die Gene und meinen Laich. Früher haben wir immer die Fischersleut' gehabt, also die Männer natürlich, aber die gibt es ja nicht mehr, zumindest die von der "alten Sorte" mit richtigem Bezug zu ihrem Beruf, ich meine nicht die in den schwimmenden Fischfang- und Schiffsfabriken", sprudelt es aus ihr heraus.

"Aber nun brauche ich dich noch einmal für mein letztes Laichpaket."

"Wo, wo wohnst, wo lebst du?"

"Ich verrate es dir noch nicht. Später. Vielleicht. Nur soviel: In der Südsee."

"Wie bitte? Das ist doch tausende von Meilen weit weg! Spielst du mit mir?"

"Nein, ich mag dich, ich habe nicht geschwindelt. Ich meine damit die Dänische Südsee, du mein kleiner dummer Hering. Das dansk Sydhav. Dort werde ich auch unseren Laich ablegen, noch heute."

Udine zieht ihn stärker zu sich heran und hinein, gibt ihm einen Kuss und besamt sich ein letztes Mal mit seinem Sperma.

Und bis der Zug in Kiel einfährt, bleiben beide eng umschlungen, küssen und streicheln sich.

"Wie heißt du eigentlich?"

"Udine. Ich heiße Udine, Steven."

Auf dem Hauptbahnhof zu Kiel huscht Udine, sie hat sich gar nicht vollständig in eine Menschenfrau gewandelt, ist halb Meerfrau, halb Mensch, flink wie ein Fisch aus dem Abteil, dem Wagen, dem Bahnsteig, die Treppen heraus aus dem Gebäude und flutsch! taucht sie ab in die Kieler Förde.

Steven hat ihr gerade noch so folgen können und hat sie daher eintauschen und wegschwimmen gesehen. Dann bemerkt er, dass er ihr in seiner Unterhose gefolgt ist, zum Anziehen der Hose hat er keine Zeit gehabt.

"Nun, immerhin bin ich nicht ganz nackt", beruhigt er sich. "Alles Gute für dich, Udine, und für unsere Nachkommen."

Dann wendet er sich dem Bahnhof zu, er muss noch einmal ins Abteil und seine Sachen holen.

Und damit ist -trotz Verspätung- diese unsere kurze Bahnreise

Zuende.

glheinz
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5 Kommentare
glheinzglheinzvor mehr als 1 JahrAutor

AlpineKris: das ist im ganzen Text aber nicht der einzige Knack. ich habe den hier bewusst gewählt, außerdem hat Steven tatsächlich von Männlein und Weiblein Informationen eingeholt, aber auch ein paar kleine neue fallen gelassen.

glheinzglheinzvor mehr als 1 JahrAutor

GordianIV: fein beobachtet. Udine mit 2n war mir denn doch zu naheliegend.

GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Was für eine nette Idee! Aber sollte das Fischmädchen nicht Undine heißen?

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Einmal eine andersartige Bahnfahrt geht zu Ende - sehr gut geschrieben

AlpineKrisAlpineKrisvor fast 2 Jahren

Lieber Heinz!

Diese kleine Serie hat mich von Anfang bis [bold]Zuende[/bold] köstlichst amüsiert. Nicht nur amüsiert, auch manchmal erregt... angespitzt... Ich kenn' ja einige Deiner Oeuvres aus dem Romane-Forum.de (TheNightOwl), und bin wieder freudig überrascht worden.

Ein kleiner Lapsus ist Dir da aber in der "Z"-Folge passiert (womöglich bewußt?): Für meinen Geschmack gehört diese scheußliche Genderei mit * etc. nicht in ein solches Werk. Es ist doch egal, ob der Protagonist mit welchen Kollegen auch immer getratscht hat. Emma taucht ja dann definitiv als Weibchen auf.

Ist aber kein Beinbruch und mindert nicht meine Freude, hat mich nur kurz etwas im Lesefluß stocken lassen.

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