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Lavinia und die Herren der Elemente 02

Geschichte Info
Der Herr des Wassers.
5.4k Wörter
4.33
23.9k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 06/20/2011
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Lavinia fühlte sich sehr einsam auf ihrem Weg, der sie zu den Herren der Elemente führen sollte. Seitdem sie den Herrn des Windes verlassen hatte ist sie keinem Menschen, nicht einmal mehr einem Tier, begegnet. Ihr schien es, als wäre sie völlig allein auf dieser großen Welt.

Sie dachte an ihr Zuhause, an ihren Vater, das Schloss, ihr Volk, und das Herz wurde ihr schwer. Wie glücklich war sie dort gewesen, und wie behütet und beschützt sie dort vor allen Gefahren gewesen war. Wenn sie die Augen schloss konnte sie das Reich ihres Vaters sehen, mit den kleinen Häusern der Bauern, den Stallungen für die Tiere und den Scheunen um die reiche Ernte darin zu lagern. Den Feldern, wie sie im jahreszeitlichen Rhythmus ihr Aussehen wandelten. Den Mühlen und Schmieden an den Flüssen, den Kirchen und Burgen der Ritter, die angriffssicher auf den Bergen lagen. Und natürlich ihr Schloss, ein großer prachtvoller Herrschaftssitz mit seinen weitläufigen Parkanlagen.

Das Schloss war außen mit weißem Marmor verkleidet und mit goldenen Ziegeln bedeckt. Im Sonnenschein strahlte es wie ein großer Diamant, und schon von weitem konnten Reisende seine Herrlichkeit bestaunen. Innen war es mit feinsten Seidentapeten und zierlichen, kostbar dekorierten Möbeln ausgestattet. Große Spiegel reflektierten das Sonnenlicht das durch die hohen Fenster hereinfiel. Überall standen Figuren und Vasen aus feinstem Porzellan, große Kronleuchter mit unzähligen Kerzen erleuchteten des Nachts die Räume.

Lavinias Lieblingsplatz allerdings war der große Garten, wo Blumen tausender Arten wuchsen und einen betörenden Duft verströmten. Nichts war ihr lieber als den Tag dort zu verbringen, den Bienen und Schmetterlingen bei ihren Tänzen um die Blüten zuzusehen oder die Stunden mit Lesen und beim Spiel zu vertreiben. An den Bäumen und Sträuchern wuchsen süße Früchte, die sie nach Lust und Laune abpflücken und essen konnte. Im Sommer spendeten sie außerdem Schatten um darunter auszuruhen. In den Brunnen und Teichen plätscherte das Wasser, und seltene Fische schwammen darin herum.

Sie sehnte sich nach ihrem Vater König Parcival, der ein weiser, gütiger und gerechter Herrscher war, und ein liebevoller Vater für sein einziges Kind. Ihre Mutter starb sehr früh, an sie hatte Lavinia kaum Erinnerungen. Wenn ihr Vater einst abdanken wird, wird Lavinia Königin und Regentin ihres Reiches. Sie freute sich auf diese Aufgabe, ihr Land weiterhin in Wohlstand und Frieden zu bewahren. Ihr Vater hatte schon damit begonnen sie auf diese Aufgabe vorzubereiten als sie noch ein kleines Kind war, so dass Lavinia keine Angst davor hatte sie einst zu übernehmen.

Doch anstatt wie üblich ein Buch lesend ihren Tag im Garten zu verbringen war Lavinia in dieser einsamen, unwirklich wirkenden Einöde, fernab von zuhause und allem was sie liebte. Wie konnte es dazu nur kommen? Was war geschehen?

Fortuna, die Göttin des Glücks, hatte immer ihre schützende Hand über das Reich gehalten. Die Herren der Elemente unterwarfen sich ihr und dienten ihr, so dass sie niemanden mit ihrem Tun Schaden zufügten und mit ihren Gaben das Land nährten. Und wenn doch einmal einer der Herren sein Unwesen mit den Menschen trieb, so sorgte Fortuna für einen mildernden Ausgleich. Zerstörte der Herr des Feuers mit Flammen den Wald, so schickte Fortuna den Herrn des Wassers um es zu löschen. Wehte der Herr des Windes das Obst vom Baum, so ließ Fortuna den Herrn der Erde die Früchte der Felder umso fruchtbarer sprießen.

König Parcival wusste um die Wichtigkeit der Göttin und ihren Segen, so dass er stets respektvoll und huldvoll um ihre Gunst warb und sie mit allerlei Annehmlichkeiten und Gaben in seinem Land zu halten suchte, so wie seine Ahnen einst zuvor. Fortuna verweilte gern in König Parcivals Reich und war zu jedem wichtigen Ereignis wie Hochzeiten und Taufen gern zugegen, um die Menschen mit ihrem Glück zu segnen.

Doch auf einmal war sie fort. Niemand konnte sagen wohin Fortuna verschwand, oder was der Grund für ihre plötzliche Abkehr von den Menschen war. Die Menschen bemerkten, dass das Glück aus ihrem Land verschwunden war, und auch die Herren der Elemente bemerkten das Fehlen der regulierenden Göttin rasch. Die Naturgewalten eroberten sich die Welt und stifteten Unruhe und Unfrieden mit dem Chaos das sie hinterließen. Niemand wusste sich Rat, niemand kannte den Grund warum sie so aufbegehrten und wusste wie sie zu besänftigen seien, noch wie man sie überhaupt erreichen sollte. Nie hatte jemand der im Reich des König Parcival Lebenden versucht, Kontakt mit den Herren der Elemente aufzunehmen, da sie sich bislang immer den Worten Fortunas unterwarfen. Der König versprach jedem eine große Belohnung der Rat zur Abhilfe wusste. Doch niemand konnte helfen, bis ein Bote eine Nachricht einer weisen Frau brachte, die am Rand des Landes wohnte. Er übergab König Parcival ein altes Schreiben, in dem die Zeilen standen:

„Zu den Elementen auf die Reise Begebe sich das jungfräulich und weise, das meistgeliebte Kinde. Nur das die Wege finde."

Damit konnte nur Lavinia gemeint sein, denn kein anderes Kind im ganzen Reich war weiser und wurde mehr geliebt als die Prinzessin. Deswegen lies ihr Vater sie schweren Herzens ziehen.

Und nun saß sie hier, mit der schweren Bürde auf ihren Schultern. Dass die Prophezeiung wahr war bezweifelte Lavinia nicht mehr, schließlich hatte sie einen der Herren der Elemente bereits gefunden. Doch es nutzte nichts mit ihrem Schicksal zu hadern. Sie gab sich einen Ruck und wanderte weiter, immer geradeaus, in der Hoffnung auf dem richtigen Weg zu sein. Sie war sehr müde, versuchte trotzdem ihren Mut nicht zu verlieren. Sie fühlte sich so hilflos. Wie sollte sie die anderen Herren finden?

Da entdeckte sie vor sich einen Fluss, der langsam und behäbig durch das Land floss. Lavinia dachte: ´Der Wind hat mich zu dem Herrn des Windes getragen, so sollte mich doch das Wasser zum Herrn des Wassers führen. Der Herr schickt sein Wasser über das gesamte Land bis zum Meer, also müsste ich doch an der Quelle des Flusses mein Ziel finden.`

Zuversicht und neue Hoffnung überkamen sie, und dadurch gestärkt ging sie an der Seite des Flusses hinauf um seine Quelle zu erreichen. Der Fluss war nicht besonders tief, also zog Lavinia sich die Schuhe und Strümpfe aus und setzte ihren Weg inmitten des Gewässers fort. Das warme Wasser umspülte sanft ihre Füße, und auf dem schlammigen und doch festen Boden war es eine Wohltat zu gehen. Langsam wurde der Fluss zum Flüsschen, das Flüsschen verengte sich letztendlich zum Bach, und Lavinia erreichte noch vor Anbruch der Nacht die Stelle, an der der Bach aus einem Felsen quoll.

In dem Felsen war eine Höhle eingelassen. Lavinia trat hinein. Trotz der einbrechenden Dämmerung war es in der Höhle nicht so dunkel wie die Prinzessin es erst befürchtete. Ihre Augen gewöhnten sich schnell an das dämmrige Licht im Inneren des Felsens. Die Wände waren grob aus dem Stein herausgehauen, als ob das Wasser sich in den letzten Jahrtausenden selber diesen Weg gegraben hätte. Alles war mit einem dünnen Wasserfilm überzogen, auf dem einzelne Wassertropfen funkelten, als wären sie Tautropfen auf einer Wiese die im ersten Sonnenstrahl glitzern und erleuchteten die Höhle.

Lavinia war fasziniert von der Schönheit dieses eigenartigen Lichts. Gab es doch nirgends eine Öffnung durch die Licht von außen hereinfallen könnte und durch die Wassertropfen reflektiert werden konnten. Es sah so aus, als ob die Tropfen von innen heraus leuchteten. Selbst als sie einen Tropfen mit ihrem Finger auffing hörte dieser nicht auf zu strahlen.

Langsam ging Lavinia den hohen und breiten Gang durch die Höhle. Das Glitzern des Wassers war hell genug um den Weg gut erkennen zu können. Sie sah sich weiterhin staunend um. Ab und zu gab es eine Abzweigung, manchmal schien ein Raum neben dem Gang in die Höhle eingelassen zu sein. Lavinia blieb auf dem breiten Gang, ohne die anderen Räume näher zu beachten. Als immer mehr Abzweigungen und Räume zu erkennen waren, wurde sie sich unsicher, ob sie sich noch auf dem richtigen Weg befand. Sie blieb stehen und schaute sich um.

Das Wasser umspülte von hinten ihre Füße, so als wollte es sie mit nach vorne ziehen. `Merkwürdig` dachte das Mädchen, `Das Wasser läuft auf einmal in die andere Richtung, fließt in Richtung der Quelle statt zum Meer. Wie kann das sein? Wann hat es sich gedreht? Will es mir den Weg weisen?` Sie vertraute sich dem Bach an und ging weiter in die Richtung, in die das Wasser sie führte. Das Glitzern an den Wänden wurde stärker, und es wurde mit jedem Schritt heller in der Höhle, in der Lavinia langsam ein Schloss mit vielen Räumen zu erkennen glaubte. Sie ging auf einen sehr hell scheinenden Punkt zu, der immer größer wurde und sich als Eingang zu einem großen Saal erwies. Staunend trat das Mädchen ein. So etwas hatte sie noch nie gesehen!

Die Wände waren aus funkelnden Kristallen, schroff hervorstehend und doch glatt geschliffen. Kalkablagerungen waren wie Säulen in der Halle gewachsen und säumten einen Gang, der bis in die Mitte des Saals führte. Alles war überzogen mit dem glitzernden und leuchtenden Wassernebel wie der Gang durch den sie kam. So eine Pracht hatte die Prinzessin noch nie gesehen! Staunend nahm sie die Eindrücke in sich auf. Am Meisten erstaunte sie allerdings der Thron, der mitten im Saal zwischen den Säulen stand. Nein, er stand nicht, sondern er floss!

Aus der hohen Decke ergoss sich ein breiter Wasserfall, lautlos, in festem Strahl zu einem breiten Band geordnet, bis hinunter zum Boden. Kurz bevor er den Boden erreichte winkelte sich der Strahl ab um die Sitzfläche des Throns zu bilden, nur um dann gerade hinunter auf den Boden zu fallen und sich in den See zu ergießen, der den Boden des Saals bildete. Von dort aus floss das Wasser den Gang hinunter durch den Lavinia das unterirdische Schloss betreten hatte. Und siehe da, das Wasser floss wieder Richtung Meer, es hatte seine Richtung wohl nur geändert um ihr den Weg zu dem Thronsaal zu weisen.

Der Verstand des Mädchens versuchte noch die Wunder um sie herum zu erfassen, als eine Stimme sie aufschreckte. Der Herr des Wassers stand an einer der Säulen und rief ihren Namen. Lavinia hatte ihn bis dahin gar nicht bemerkt, und beeilte sich nun ihn demütig und ehrfürchtig zu begrüßen. Der Herr des Wassers nickte ihr zu. „Ich habe deine Ankunft bereits erwartet! "

Lavinia war ein wenig erleichtert, da er sie schon erwartete fiel es ihr leichter ihre Bitte vorzubringen: „Herr des Wassers, in meines Vaters Reich werden die Felder überschwemmt und die Ernten vernichtet. Unser Volk leidet Hunger. Bitte, seid uns wieder gnädig und verschont uns von den Unwettern!" „Was bietest du mir dafür?" Der Wassermann sprach ruhig und mit kräftiger Stimme. Sein langes weißes Haar umrahmte sein blasses Haupt, und hing ebenso wie sein langer Bart auf seinen blauen Mantel herab, der wie aus Wasser gewebt und funkelnden Tropfen verziert war, um sich am Boden mit dem Wasser zu vereinen. Seine Erscheinung erinnerte die Prinzessin an einen Ehrfurcht auslösenden Wasserfall.

Lavinia schaute sich zögernd in dem Kristallpalast um. Mit Perlen und Gold wird sich der Wassermann genauso wenig zufrieden geben wie der Herr des Windes, dachte sie. Schon allein der Reichtum seines Thronsaales überstieg bei weitem das Vermögen ihres Vaters. Was wird er wohl als Preis fordern? Zaghaft fragte die Prinzessin : „Was ist eure Bedingung für die Gewährung meine Bitte?" „Schenk mir einen Nachkommen, der mein Erbe antreten und meine Regentschaft übernehmen wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist!"

Lavinia erschrak. Nein, alles nur das nicht! Tränen des Entsetzens traten in ihre Augen und sie drehte sich um, sollte der Herr des Wassers sie doch nicht weinen sehen. Sollte sie sich wieder hingeben? Sollte sie wieder ein Kind zur Welt bringen um es zurücklassen zu müssen? Hatte sie denn überhaupt eine Wahl? Angst überkam sie, und doch, als sie an die Zeugung des ersten Kindes dachte, an den Orkan in ihrem Unterleib, da durchfuhr sie ein Kribbeln im Schoß und ein Sturm der Erregung und der Lust überdeckte ihre Angst. Vielleicht erlebte sie mit dem Wassermann ja ähnliches?

Ihr Mut kam zurück und sie trocknete die Tränen. Sie wandte sich wieder zu dem Herrn des Wassers und nickte ihm zustimmend zu. Mit fester Stimme sprach sie zu ihrem Gegenüber: „Ich werde Eure Bedingung erfüllen!" „So komm mit mir!" befahl der Herr und führte Lavinia in eine Ecke des Raumes hinter die Säulen.

Dort erkannte sie ein großes Bett, und daneben ein seltsames Gestell, das aus zwei waagerechten, weich gepolsterten Brettern bestand, die mit schweren Stützen am Boden verankert waren. Auf seinen Befehl hin zog sich das Mädchen aus, unsicher und nicht wissend wie sie sich verhalten soll. Sie schämte sich so nackt vor dem Herrn zu stehen der sie unverhohlen betrachtete. „Komm und knie dich hier vor mich." Langsam ging das Mädchen auf ihn zu, und kniete sich vor das Gestell auf das er zeigte. Er beugt den Oberkörper des Mädchens herunter, so dass das ihr Becken auf dem einen Brett lag und die Schultern auf dem zweiten. Ihre Hände legte der Herr auf das vordere Brett und schnallte sie fest. Lavinia bekam Angst. Was hatte er mit ihr vor? Eingeschüchtert wie sie war traute sie sich jedoch nicht zu fragen und lies ihn gewähren. Der Herr spreizte ihre Beine etwas auseinander und schnallte sie fest an das hintere Teil des Gestells. Lavinia konnte sich jetzt nicht mehr befreien, nur den Oberkörper konnte sie noch ein wenig bewegen. Sie zitterte vor lauter Angst am ganzen Körper und genierte sich, dass sie so hilflos dem Herrn präsentiert wurde. Der Wassermann strich ihr beruhigend über den Rücken und stellte sich vor sie, so dass sie sich ansahen als Lavinia den Kopf anhob. „Hab keine Angst, Prinzessin, die Fesseln werden dir nichts anhaben. Sie dienen dir statt dich zu strafen. Doch du solltest dich vorher stärken, du hast viel vor dir in dieser langen Nacht!" Lavinia verstand den Sinn seiner Worte nicht. Sie schaute ihn fragend und ängstlich an. Das hier war so ganz anders als das was sie beim Herrn des Windes erlebt hatte. Worauf hatte sie sich nur eingelassen?

Der Herr des Wassers entblößte seinen Unterleib. Zum Vorschein kam sein Phallus, lang wie seine Hand und dick wie der Stab ihres Zepters, das sie gut mit einer Hand umfassen konnte. Seine Eichel hatte die ungefähre Größe einer Walnuss. Der ganze Phallus war mit einer dünnen Wasserschicht überzogen und glänzte feucht, so wie der Rest des Mannes auch. Lavinia erschrak. Nie zuvor hatte sie das Geschlecht eines Mannes gesehen. Beim Spiel mit dem Windmann hatte sie die Augen geschlossen und ihn nur gespürt. Hatte auch er ihr auch auf diese Weise so große Lust bereitet?

Der Herr trat direkt vor ihr Gesicht. Er sprach freundlich, aber bestimmt zu ihr: „Öffne deinen Mund und saug an meinem Phallus!" Ängstlich schaute Lavinia zu ihm auf. Zögernd öffnete sie den Mund, weit genug um die Eichel des Herrn in sich aufzunehmen. Feucht und warm lag sie in ihr. Behutsam schloss sie ihren Mund um seine Eichel und saugte vorsichtig daran. Es war ein neues, aufregendes Gefühl, sie saugte weiter und es gefiel ihr zunehmend.

Zusehends entspannte sich das Mädchen und begann neugierig mit ihrer Zunge das fremde Geschlecht in ihrem Mund zu erforschen. Zuerst stupste sie es ein paar Mal nur kurz an, als der Herr daraufhin zufriedene Seufzer von sich gab leckte sie ein paar Mal darüber und begann ihn mit den Stupsern zu necken. Sie merkte nicht nur, dass es ihm zunehmend gefiel, sondern dass auch das Wirbeln in ihrem Schoß zurückkehrte. Der Wassermann drang etwas tiefer in ihren Mund, um der Prinzessin mehr zum Entdecken zu geben. Sie war überrascht von der Fülle in ihrem Mund, doch wurde sie sogleich der neuen Möglichkeiten des Spiels gewahr.

Zärtlich leckte sie an seiner Eichel und dem Teil des Schaftes der in ihr war, fuhr mit der Zunge um die Eichel oder lies sie wie ein Kolibri darüber flattern. Ihre Lust verstärkte sich immer mehr, sie hatte wieder das Gefühl als wüte ein Sturm in ihrem Unterleib. Sie spürte zunehmende Feuchtigkeit in ihrem erhitzen Schoß aufsteigen. Und auch den Wassermann erregte ihr Spiel immer mehr. Langsam stieg der Samen in seinem Phallus auf, er versuchte seinen Orgasmus soweit zu kontrollieren um die Prinzessin nicht zu erschrecken.

Als der erste Schub seine Eichel verließ hielt er Lavinias Kopf, damit sie sich ihm nicht entziehen konnte, und flüsterte ihr zu: „Trink, Prinzessin, trink soviel du kannst!" Lavinia erschrak als sie die Flüssigkeit in ihrem Mund spürte, sie versuchte sich ihm zu entziehen. Doch er hielt sie fest, und sie musste seinen Samen schlucken ob sie wollte oder nicht. Der erste Schluck kostete sie einige Überwindung, doch es schmeckte ihr gut und sie schluckte weiter. Mehr und mehr strömte ihr aus der Eichel entgegen, und Lavinia fand gefallen an seinem Geschmack. Dickflüssig und nährend rann ein Schluck nach dem nächsten ihre Kehle hinab, und sie trank und saugte, wollte immer mehr, saugte jeden Tropfen aus ihm heraus. Als er ihr nichts mehr zu geben hatte entzog er sich ihr. Lavinia fühlte sich erschöpft, aber dennoch kraftvoll und gesättigt. Erschöpft rang sie nach Atem.

Der Herr begab sich hinter sie. Ihr Schoß befand sich durch das Gestell auf einer Höhe mit seinem Geschlecht. Vorsichtig strich er mit einem Finger an ihrem Schoß entlang, teilte ihre Schamlippen um ihren Eingang zu öffnen. Lavinia durchströmte wieder eine Welle der Erregung und sie stöhnte auf als sie seine Finger spürte. Der Wassermann spürte die Hitze und die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib. Er lächelte als er ihre Lust bemerkte, war sie doch eigentlich für seine Zwecke nicht unbedingt nötig. Der Wasserfilm auf seinem Körper hätte genügt um in sie eindringen zu können ohne sie dabei zu verletzen. Doch empfand er es nicht als Nachteil wenn das Mädchen sich ihm entspannt und erregt hingab.

Er setzte seinen immer noch erigierten Phallus an ihren Eingang und stieß ihn in ihren Unterleib hinein. Lavinia stöhnte und bäumte sich auf soweit es die Fesseln zuließen. Ihr Schoß war so eng das der Wassermann beim ersten Stoß nur die Eichel hineinbrachte. Er hielt sie an den Hüften und stieß erneut zu, drang tiefer ein bis seine Eichel ihr Jungfernhäutchen berührte. Der Phallus des Herrn des Windes hatte sich erst nach dem Eindringen geweitet und so das Häutchen sanft mit gedehnt, und auch die Geburt ihres ersten Kindes hatte es wundersamer weise unbeschadet überstanden.

Den Herrn des Wassers beeindruckte ihre scheinbare Jungfräulichkeit nicht. Er stieß zu, zerriss dabei das Jungfernhäutchen und sein Geschlecht steckte zur Hälfte in dem Unterleib des Mädchens. Die Prinzessin schrie auf, überrascht vom kurzen Schmerz in ihrem Schoß und von der ungewohnten Dehnung. Doch sie fand keine Zeit sich daran zu gewöhnen, der Herr trieb seinen Phallus weiter kraftvoll in ihren Unterleib bis er gänzlich in ihr war. Erst da hielt er still, und Lavinia konnte den ganzen ungewohnten Gefühlen in ihr nachfühlen und versuchen sie zu erfassen. Sie stöhnte und keuchte. Die Dehnung in ihrem Unterleib war nicht unangenehm, und sie spürte wie es sie weiter erregte.

Der Phallus des Herrn lag jetzt regungslos in ihr, doch sie spürte wie etwas weiter in ihren Körper vordrang. Sie fühlte, wie ein Wasserstrahl sie füllte, durch die Gebärmutter hindurch in die Eileiter hinein, bis er die Eierstöcke erreichte. Der Druck des Wassers tat ihr weh, doch konnte sie sich ihm durch die Fesselung nicht entziehen. Das Wasser spülte direkt in ihre Eierstöcke, gierig auf der Suche nach reifen Eizellen.

Lavinias Stöhnen der Lust wandelte sich in ein Stöhnen des Schmerzes, und sie bat den Wassermann aufzuhören, doch reagierte nicht auf sie. Sie wand sich in ihren Fesseln, doch sie hielten sie fest. Unaufhörlich durchspülte das Wasser aus dem Phallus des Herrn ihren Unterleib, zog sich mal mehr auf die linke Seite, dann wieder zur rechten. Es fühlte sich für das Mädchen an wie eine Ewigkeit, doch sie konnte sich dem nicht entziehen.

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