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Laycastre 03 - Der Wald verschließt

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Noram wird von Mayella gefangen.
3k Wörter
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Die Fee grinste breit und entblößte damit ihr Raubtiergebiss. Noram fiel auf, dass ihr einer Fangzahn halb abgebrochen war. Sie streckte ihren Zeigefinger mit ausgefahrener Kralle nach seinem Hals aus. Bevor Noram zurückzucken konnte, schlug sie blitzschnell zu - er blickte verschreckt nach unten und sah, wie sein Hemd zerschnitten aufklaffte. Bis auf einen winzigen Kratzer am Bauch hatte sie seinen Körper nicht berührt. Ein kleiner Blutstropfen quoll aus dem Kratzer.

Die Fee beugte sich herab und leckte den Blutstropfen mit der Spitze ihrer heißen Zunge ab. Mit geschlossenen Augen prüfte sie den Geschmack. "Gut", lächelte sie.

Mit noch immer geschlossenen Augen führte sie den Zeigefinger hinter den Bund seiner Hose - und riss ihn mit ausgefahrener Kralle nach unten. Die zerschnittene Hose fiel zu Boden. Noram stolperte vor Schreck einen Schritt nach hinten, verhedderte sich in den Resten der Hose und setzte sich unsanft auf den nackten Hintern.

"Was machst du denn da?", protestierte er.

"Merkst du doch", versetzte sie, "und nun leg dich auf den Bauch. Die Hände auf den Rücken!"

Widerwillig folgte er ihrem Befehl, sah gerade noch so einen spinnwebsfeinen Faden zwischen ihren Fingern glitzern. Die Fee packte seine Handgelenke und fesselte sie hinter seinem Rücken mit dem Faden, der sie fest wie ein Draht zusammenhielt. Anschließend fesselte sie unsanft auch noch seine Füße auf Höhe der Knöchel.

"Was soll denn das werden?"

"Sei still", murmelte sie, während sie konzentriert die filigranen Fäden verknotete. Etwas außerhalb des Sichtfeldes von Noram ertönte ein reißendes Geräusch. Kurz darauf legte sich ein Stück Stoff über seine Augen und wurde hinter seinem Kopf zusammengebunden.

"Hey! Ich kann nichts mehr sehen!"

"Ach nee", kicherte die Fee.

"Mach das weg!", verlangte er zappelnd, zerrte erfolglos an den Fesseln.

"Ja, wehr dich ordentlich!", hauchte sie heiß in sein Ohr. Noram wollte sich auf den Bauch drehen, doch sie hinderte ihn daran.

"Nein-nein", tadelte sie ihn, "ich bin noch nicht fertig mit dir!". Sie zerrte seine widerstrebenden Füße in Richtung seiner Schultern. Als er sich wehrte, hielt sie ihm plötzlich fauchend ihre scharfen Krallen. "Halt still!". Er gehorchte und fühlte, wie sie scheinbar die Fesseln an seinen Händen und Füßen so miteinander verband, dass er am Ende mit durchgedrücktem Rücken seitlich auf dem Boden lag und kaum noch einen Muskel rühren konnte.

"Fertig", schnaufte die Fee.

Noram bekam Angst. "Lässt du mich so? Das ist echt unbequem!". Die Fee ignorierte ihn und schob ihm etwas mehrfach unter Taille, Bauch, Schultern und Hüfte hindurch. Sie murmelte dabei vor sich hin; er verstand nur "... nicht einschneiden".

"Jetzt nur noch hoch mit dir!". Etwas raschelte, er spürte einen Windstoß - ihre Flügel?

"Hey! Was machst du mit mir?". Statt einer Antwort fühlte Noram ein Rucken an verschiedenen Stellen seines Oberkörpers. Dann noch eins, stärker als das erste. Der nächste Ruck hob ihn mit dem Bauch nach oben vom Boden; scheinbar hatte die Fee ihn mit diesem seltsamen, dünnen Faden mehrfach umwickelt und zog ihn daran nach oben! Es war zwar unbequem, aber zum Glück nicht schmerzhaft.

Weitere Rucke folgte, die Fee schnaufte angestrengt. Noram fühlte, wie er leicht hin- und herschwang. "Gut, du hast deinen Spaß gehabt! Nun lass mich wieder runter und nimm die Fesseln ab!".

Die Fee gab ein glockenhelles, wunderschönes Lachen von sich. "Wir fangen doch gerade erst an!"

"Womit denn?"

"Wart's nur ab."

Wieder spürte er den Windhauch ihrer Flügel, der kurz verschwand und dann näher kam, bei ihm verweilte. Sie kicherte unterdrückt. Etwas kitzelte seine Füße. Noram zuckte zusammen, er war ungeheuer kitzelig. Das Kitzeln wurde stärker. Noram musste lachen, wand sich hilflos in seinen Fesseln.

"Hör auf!", verlangte er atemlos, als das Kitzeln anhielt, seine Waden hochwanderte. Doch die Fee hörte nicht auf: Das Kitzeln - hatte sie eine Feder? - wanderte weiter, die Oberschenkel entlang, über seine Seiten zu seinem nach oben gereckten Bauch, hoch zu seiner Brust. Noram zuckte und lachte, ihm liefen die Tränen über das Gesicht; sein Bauch begann bereits vom Lachen zu schmerzen. Die Feder versuchte kurz, sein Achsel zu necken, scheiterte jedoch daran, dass seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt waren. Also kitzelte sie seinen Hals.

Verzweifelt bettelte Noram keuchend um Gnade - zwecklos, die Feder wanderte wieder nach unten. Diesmal hielt sie genau auf seinen Schritt zu. Dort wurde sie langsamer, strich sein Glied entlang, dann über die Hoden. Auch hier fühlte die Berührung sich kitzelig an, war aber gleichzeitig aufregend. Noram spürte, wie sein Glied begann, anzuschwellen.

"Hmm, nicht übel", kommentierte die Fee.

Die Feder neckte ihn weiter, bis sein Glied hart nach oben stand. "Wie egoistisch von dir, dich von mir verwöhnen zu lassen, während du doch mir etwas Gutes tun solltest!", beschwerte sich die Fee.

"Was? Aber ich -"

"Schweig!", unterbrach sie ihn. Dabei klatschte etwas schmerzhaft auf seinen Bauch.

"Für deinen Eigennutz musst du bestraft werden!". Erneut klatschte etwas auf seinen Bauch, hinterließ eine brennende Schmerzspur. Noram winselte, er spürte, wie seine Erektion in sich zusammenfiel. Ein weiterer Schlag folgte, noch härter als die vorangegangenen.

"Du hast mich doch schon bestraft!"

"Nicht genug! Offensichtlich gefalle ich dir nicht, und ich habe mir die ganze Mühe mit dem Ding zwischen deinen Beinen umsonst gemacht!". Diesmal zog das Klatschen über seinen verkrampften Hintern.

"Auu! Was willst du denn?"

"Dass du meine Zeit und Mühe nicht verschwendest! Du musst dir verdienen, wieder heruntergelassen zu werden!", informierte die Fee ihn.

"Wie? Ich tue alles!", flehte Noram. "Nur bitte kitzele mich nicht wieder und hör auf, zu schlagen!"

"Nun gut, ich überlege mir etwas", ließ die Fee sich vernehmen. "Als Erstes möchte ich, dass du meinen Namen sagst und mir versicherst, dass ich die schönste Fee des Waldes bin."

"Du... du.. bist die schönste Fee des Waldes... ich kenne deinen Namen nicht!"

Die Fee stieß einen wütend-frustrierten Ton aus. Zwei, drei Klatscher landeten auf seinen Oberschenkeln, begleitet von ihrem Namen: "Ma-yel-la! Merk es dir!"

"Aua! - du bist die schönste Fee des Waldes, Mayella! Die Schönste von allen!"

"Schon besser. Zeig mir, wie schön du mich findest!"

"Wie denn? Ich kann mich nicht bewegen!"

"So wie eben! Lass ihn wachsen! Ich glaube nicht, dass du mich schön findest, wenn er so traurig daliegt, und dann muss ich dich für deine Lüge bestrafen!"

Fieberhaft versuchte Noram, sein Glied zum Anschwellen zu bewegen. Währenddesssen streichelte Mayella mit den Fingerspitzen sanft seine Stirn. Kurz dachte er an Mayella, um sich dann Lisindras Anblick wieder in das Gedächtnis zu rufen... und die runderen, weicheren Formen von Melinda, das Gefühl, sie zu küssen... ein scharfer Schmerz auf seinem Bauch riss ihn aus seinen Fantasien.

"Du denkst an andere! Ich habe es genau gefühlt!"

"Aber... aber..."

"Ich habe es deutlich in deinen Gedanken gesehen!", kreischte Mayella. Heißer Atem und Speichelspritzer schlugen ihm in das Gesicht. "Du findest mich nicht schön! Lisindra, die Schlampe, und dieses plumpe Bauernmädchen findest du schöner als mich! Dafür sollte ich dich doch statt des Hasen fressen!"

"Ich habe dich doch noch gar nicht nackt gesehen!", stieß Noram hastig hervor. "Ich weiß doch gar nicht, wie du aussiehst!"

Kurzes Schweigen. Plötzlich wurde ihm die Binde vor den Augen weggerissen. Er hing unter dem Blätterdach einer Buche, neben ihm flog Mayella. Sie war zornrot. "Dann sieh gut hin!". Mit ruckartigen Bewegungen zog sie sich das Kleid vom Leib.

Mayella flog näher. Ihre Flügel wirbelten ihm ihren Duft entgegen, würzig und zart zugleich. "Und, wer ist die schönste der Feen?", flüsterte sie mit einem lauernden Unterton. Norams Augen flogen über ihren Körper. Nicht nur ihr Gesicht war von roten Sommersprossen bedeckt - sie bedeckten sie von oben bis unten. Volle, weiche Brüste mit großen, blass-rosa Nippeln wippten im Takt ihrer Flügelschläge. Unter der schmalen Taille rundete sich die weiche Hüfte. Der Pelz zwischen ihren Beinen war feuerrot wie die Haare auf ihrem Kopf und zugleich so dünn, dass sich ihr Geheimnis Noram fast unverhüllt darbot; die hellrosa Lippen zogen seinen Blick magisch auf sich.

"Du", keuchte er, und in diesem Moment glaubte er es selbst.

Ihre Lippen verzogen sich zu einem glücklichen Lächeln. "Wie lieb von dir! Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!"

Sie flog nach oben, bis ihr Schritt über seinem Gesicht war - und sich auf seinen Mund senkte. Ihre kleinen, runden Pobacken standen prall vor seinen Augen. Der kräftige Geschmack ihres Schritts füllte seinen Mund. Gierig wühlte Noram mit seiner Zunge über alles, was sich ihm darbot, sog ihre Lippen in seinen Mund, lutschte an ihnen und stieß seine Zunge tief in die Enge ihres Schoßes. Mayella packte seinen Hinterkopf, presste ihn stöhnend immer fester an ihren Schritt; durch ihre wilden Flügelschläge geriet er ins Schaukeln, dass ein unwirkliches Schwindelgefühl seinen Bauch und seinen Kopf befiel. Plötzlich hallten ihre Schreie durch den Wald, während ihre Klauen ihm büschelweise die Haare vom Kopf fetzen. Mayella Oberschenkel krampften sich zitternd um sein Gesicht, bis sie nach einigen Momenten schwankend empor flatterte.

Ihre Wangen warten gerötet, Schweiß stand auf ihrer Stirn und im Tal zwischen den mit Sommersprossen übersäten Brüsten. "Das war doch eine gute Belohnung, oder nicht?"

"Ja", krächzte er. Zugleich spürte er, dass sein Glied senkrecht empor stand und die Hoden schmerzhaft zusammengezogen waren; ein Tropfen Samen zog einen klebrigen Faden bis zu seinem Bauch.

"Du Ärmster!", gurrte die Fee. "Du hast bestimmt Durst und auch Hunger! Bleib hier, ich hole dir was!"

"Wie - aber ich...", stotterte Noram, doch da flog die Fee auch schon weg; er sah noch kurz ihr kleines Hinterteil in der Sonne blinken, dann verschwand sie aus dem Blickfeld.

Ich habe tatsächlich Hunger und Durst, dachte Noram bei sich. Trotzdem habe ich gerade an was anderes gedacht.

Er baumelte eine Zeitlang weiter an dem Baum. Nach einer ganzen Weile - er konnte die Zeit nicht abschätzen, da es keine Sonne gab, die ihren Stand hätte verändern können - schnürte ein Fuchs unter ihm entlang. Ein Tropfen Schweiß fiel von Norams Fingerspitzen und dem Fuchs direkt auf die Nase. Er leckte ihn ab und blickte verwirrt nach oben, betrachtete Noram eine Zeitlang. Dann lief er kopfschüttelnd weiter. "Diese jungen Leute heutzutage", meine Noram ihn brummen zu hören.

Er war sich bereits sicher, das Mayella ihn vergessen hatte, und überlegte, ob er wohl um Hilfe rufen solle. Da tauchte sie unvermittelt neben ihm auf.

"So, Mund auf!". Gehorsam öffnete er den Mund. Mayella führte eine riesige Blüte an seinen Mund und ließ kühles, leicht süß schmeckendes Wasser hineinlaufen. Er schluckte es gierig.

"Und jetzt etwas zu essen!", sagte die Fee und schob ihm etwas süß schmeckendes in den Mund. Eine Beere? Hungrig schluckte er sie und die darauf folgenden Beeren - bis auf einmal etwas warmes, blutiges statt einer Beere in seinem Mund lag. Würgend spuckte er es aus.

"Hey, das ist gutes Fleisch! Ich habe es extra für dich gejagt!", schimpfte Mayella.

"Aber es ist roh", jammerte Noram.

"Na und? Willst du mich beleidigen? Und das Kaninchen, das ich für dich getötet habe? Soll es morgen denken, dass es umsonst diese Schmerzen hatte? Ich habe es nämlich nicht richtig erwischt, es musste ganz schön leiden!"

Sie ist verrückt, dachte Noram. "Nein, natürlich nicht!", antwortete er auf ihre Frage.

"Dann iss!"

Noram nahm all seine Willenskraft zusammen und kaute das blutig-rohe, erstaunlich widerspenstige Fleisch, bis er es gegen den Würgreiz schlucken konnte. Mit jedem Bissen wuchs die Übelkeit in ihm, bis sie schier unerträglich war.

"Und jetzt noch etwas Wein zum Hinunterspülen, nachdem du so brav aufgegessen hast!", flötete Mayella und flößte ihm aus einem Lederschlauch etwas leichten Wein ein. Dankbar trank Noram ihn und genoß, wie der Blutgeschmack aus seinem Mund gewaschen wurde.

"Schade", befand die Fee.

"Was denn?", fragte Noram ängstlich.

"Als ich weggeflogen war, war noch deutlich zu sehen, wie schön du mich findest. Jetzt liegt alles wieder ganz langweilig da."

"Du warst so lange..."

"Ist das jetzt meine Schuld?", giftete Mayella.

"Nein! Natürlich nicht!". Noram drehte den Kopf zu ihr sah die Fee an, die so nah neben im flog, dass er mit den Augen hin- und herrollen musste, um näheres erkennen zu müssen. Direkt vor seinem Gesicht schaukelte ihr roter Schritt hin- und her, noch feucht von seinem Speichel, der die feinen Haare an den rosigen Lippen anliegen ließ...

"Du findest mich ja doch schön!", freute sich die Fee, "Das muss ich ausnutzen!"

Sie flatterte wieder über ihn. Doch statt sich wieder auf ihn zu setzen, robbte sie zwischen den Bändern, die ihn am Baum hielten, über seine Brust und seinen Bauch hin zu seinem Schritt. Erst streiften ihre Brüste weich über sein Gesicht, dann ihr flacher Bauch, kurz das Pelzchen von ihrem Schritt. Schließlich lag sie auf ihm, ihre Beine hingen gespreizt links und rechts über seine Seiten. Ihr sommersprossiger, runder Hintern und die winzige, fellgesäumte Spalte darunter präsentierten sich seinem Blick, ohne dass er sie erreichen konnte.

"Na, gefällt die die Aussicht?", neckte die Fee ihn, während sie mit den Fingerspitzen sein Glied von unten nach oben entlangfuhr. Leicht wackelte sie mit dem Po hin und her. Noram spürte, wie sein Glied härter wurde, als er es jemals für möglich gehalten hatte. Die Fee fuhr damit fort, ihn mit kaum merklichen Berührungen an Glied und Hoden zu kitzeln, während sie ihm kichernd immer wieder ihren Hintern so entgegenstreckte, dass er tiefe Einblicke in ihr Geheimnis erhielt. Er stöhnte und wand sich hilflos in seinen Fesseln. Endlich begann sie, mit ihren kleinen Fingern sein Glied hoch- und runterzugleiten. Kurze Zeit später gesellte sich ihre Zunge den Händen hinzu, leckte die Länge entlang oder lutschte schmatzend an der Eichel. Er merkte, wie er auf den Höhepunkt zusteuerte - und Mayelle hörte auf.

"Nein-nein, das ist noch viel zu früh!", mahnte sie ihn.

Frustriert hing Noram da, ein schmerzhaftes Pochen in den Hoden, während Mayella wartete, bis die Erregung abgeklungen war. Wie um ihn zu ärgern, rieb sie ihren pelzigen Schritt derweil auf seiner Brust hin- und her, dabei stöhnte sie maunzende Seufzer aus. Feuchtigkeit blieb zurück, wo sie gewesen war.

"Ich glaube, jetzt darf ich wieder!", verkündete die Fee und begann das Spiel von neuem. Doch wieder hörte sie auf, bevor Noram erlöst wurde. Dies trieb sie eine Ewigkeit weiter; sie ignorierte Norams Betteln und Flehen, der inzwischen fast alles getan hätte, um kommen zu dürfen. Der Anblick von Mayalles Pförtchen, von dem inzwischen klare Tropfen ihrer Lust seine Brust herabrannen, trug nicht zu seiner Abkühlung bei.

Noram hätte fast geweint, als Mayella verkündete, dass sie Durst habe - und für eine gefühlte Ewigkeit im Wald verschwand. Als sie wiederkam, hatte sie ein gemeines Lächeln im Gesicht. Wieder glitt ihr Leib über ihn, damit sie zu seinem Schritt gelangen konnte. Dieses Mal ließ sie sich damit mehr Zeit; Brüste und Schritt ließ sie genüsslich einige Sekunden auf seinem Gesicht ruhen, bevor sie sie langsam weiterzog.

Erneut begann sie, Noram zu reizen, und wiederum quälte sie ihn, indem sie ihm den Abschluss verweigerte - einmal, zweimal, zwanzigmal. Noram hing wimmernd in den Bändern, sein ganzer Körper zitterte vor Überreizung. Er meinte, seine Hoden und seine Eichel müssten platzen. Ein weiteres Mal trieb Mayella ihn bis kurz vor den Höhepunkt - und hielt ihn dort minutenlang kunstvoll, indem sie Finger und Zunge spielen ließ, pausierte und weitermachte. Noram stöhnte und heulte ohne Unterlass - vor grenzenloser Erregung und Frustration. Dann, als er schon nicht mehr daran glaubte, erlöste sie ihn endlich. Noram brüllte wie ein Stier, während sein Sperma in weiten Bögen durch die Luft schoss. Noch minutenlang zuckte es danach zwischen seinen Beinen, obwohl er längst alles von sich gegeben hatte, während er nach Atem ringend hin- und herschaukelte.

"Du machst ja einen Lärm!", spottete Mayella. "Bist du immer so laut?"

Noram war zu erschöpft, um ihr zu antworten; doch offenbar erwartete sie keine Antwort. Sie kroch rückwärts wieder von ihm herunter; ihr Pelz hinterließ eine feuchte Spur auf seinem Gesicht. Zu seinem Erschrecken spürte er, wie sein Glied sich erneut verhärtete.

"Wie schön! Ich habe schon gedacht, ich müsste heute leer ausgehen und dich dafür bestrafen!", freute sich die Fee. Sie robbte kurz wieder nach vorne, bis ihr Schritt auf seinem Mund lag. Noram folgte der unausgesprochenen Aufforderung mit seiner Zunge und seinen Lippen. Nur kurz verweilte Mayella, bevor sie vollends von ihm kroch und nach oben flog.

Sie flog ein paar Kreise um Noram und betrachtete ihn dabei. Endlich war sie zufrieden; sie flog hoch und flatterte in einem seitlichen Sinkflug zwischen ein paar Bändern hindurch, bis sie rittlings auf seiner emporgereckten Hüfte saß, sein hoch aufgerichtetes Glied vor ihrer Scham.

"Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit!", verkündete die Fee und hob ihren Schritt auf sein Glied. Mit konzentrierter Miene arbeitete sie ihn in sich rein; eng dehnten sich die Lippen ihres Geheinmisses um ihn, während sie ihn Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Endlich steckte er ganz in ihr. Er konnte sehen, wie sein Glied sich durch ihre Bauchdecke abzeichnete. Mit einem schalkhaften Lächeln legte sie ihre winzige Hand auf die Erhebung.

"Du bist ganz schön groß, selbst für einen Menschen!". Dann fing die Fee an, ihre Hüfte hoch und runter zu bewegen; erst langsam, dann immer schneller. Das Gefühl von ihrer Enge, die sein Glied hoch und runter glitt, raubte Noram den Atem. Schweiß strömte über ihren grazilen Körper, ihre Wangen und ihre wippenden Brüste wurden knallrot. Ihr helles Keuchen wurde kehliger, ihre Bewegungen hektisch, bis sich ihr Gesicht wie vor Schmerzen verzerrte und ihre Finger in seinen Bauch krallten, dass er einen Moment fürchtete, sie würde ihn mit ihren Klauen verletzten. Doch der Gedanke wurde von einem gewaltigen Höhepunkt weggespült, mit dem er sein Sperma in ihren Leib schoss.

Nach ein paar Minuten erhob die Fee sich von ihm. "Ich bin müde, ich lege mich schlafen!", teilte sie ihm mit und flatterte nach unten.

"Heyy! Soll ich etwa hier hängen bleiben?", kreischte Noram.

"Ja", ließ Mayella ihn wissen.

"Nimm mich sofort hier runter! Du kannst mich doch nicht in alle Ewigkeit hier hängen lassen! Ich muss mal! Mir tut alles weh! Ich -"

"Still jetzt!", fauchte die Fee. Ihre Augen verzogen sich wütend, ihr geblecktes Gebiss sprang geradezu zwischen ihren zurückgezogenen Lippen hervor. "Lass mich schlafen!"

Eingeschüchtert verstummte Noram und sah, wie die Fee sich hinter den Baum zurückzog.

Er selbst fiel nach einer Weile in einen unruhigen, von wilden Träumen geplagten Schlummer. Immer wieder wachte er auf, manchmal mit einem leisen Schrei, manchmal geschüttelt von einem Krampf in seinen durch die Fesselung überlasteten Muskeln. Einmal meinte er, wieder den Fuchs zu sehen, wie er missbilligend seinen Kopf schüttelte, doch danach umgab ihn wieder die klebrige Dunkelheit seiner Träume.

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