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Lea auf Abi-Fahrt

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Schülerin hat besonderen Deal mit ihren Lehrern.
4.7k Wörter
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Ich heiße Lea und möchte euch von meiner Abi-Fahrt dieses Jahr erzählen. Meine Klasse ist nach Tirol gefahren und wir hatten ein relativ schönes Hotel. Manche hatten sogar ihr eigenes Zimmer. Ich war eine davon. Das hatte aber einen besonderen Hintergrund.

Man muss wissen, dass ich eine recht attraktive Erscheinung bin und die Jungs versuchen natürlich so einiges, um mich ins Bett zu kriegen. Meine halblangen dunkelbraunen Haare umrahmen mein schmales Gesicht mit meinen dunklen Rehaugen und fallen glatt herunter. Da ich sehr viel Pflege auf meine Haare verwende, haben sie immer einen schönen Glanz.

Meine sinnlich geschwungenen roten Lippen tun ihr übriges, um dem männlichen Geschlecht den Verstand zu rauben. Dazu kommt mein wohlgeformter Körper einer 19jährigen. Bei meiner Größe von 1,70 m haben sich die weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen wohlproportioniert entwickelt. Meine Hüften verraten meinen knackigen Po mit einer 36er Konfektion und dient der Männerwelt natürlich als beliebter Blickfang. Ebenso meine keck hervorstehenden Brüste mit 75c Körbchengröße, die ich natürlich auch zu präsentieren weiß. Frau weiß ja, was Mann sehen will.

Leider lief es mit den Noten nicht so gut und es hing praktisch an zwei Fächern (Mathe und Englisch), ob ich das Abi bekomme oder nicht. Meine beiden Lehrer dieser Fächer waren mit auf der Klassenfahrt. Und das hatte seinen guten Grund, wie ich noch vor der Fahrt erfahren hatte.

Zwei Tage vorher bestellten mich meine Lehrer zu sich. Ich konnte mir nicht vorstellen, worum es gehen könnte. Herr Roth, mein Mathe-Lehrer, und Herr String (Englisch), empfingen mich in ihrem Büro.

"Hallo Lea, komm rein und nimm Platz", sagte Herr Roth zuvorkommend. "Lea, du weißt ja, dass es für dich nicht gut aussieht was das Abi angeht," begann er nachdem ich Platz genommen hatte. "Ja, leider", musste ich zugeben. "Nun liegt es ja an unseren Fächern, dass du durchfallen wirst. Das weißt du auch?" - "Ja," sagte ich. - "Siehst du, wir haben uns Gedanken gemacht, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit für dich geben könnte, den Abschluss zu bekommen. Immerhin geht es ja um deine berufliche Zukunft." - "Ja, ich weiß" sagte ich wieder.

"Und wir sehen tatsächlich eine Möglichkeit für dich, in unseren Fächern noch auf die 4 zu kommen." - "Wirklich?" fragte ich freudig überrascht. "Ja, Lea. Du weißt sicher, dass du eine sehr gutaussehende junge Dame bist. Und das ist natürlich ein Kapital, das du da hast und auch gleich an den richtigen Stellen" - die Männer lachten sich bezeichnend an. Ich hatte langsam eine seltsame Ahnung, wie ich doch noch zu meinem Abschluss kommen konnte.

"Wir gehen mit euch ja am Wochenende auf die Klassenfahrt. Und auf dieser Klassenfahrt könntest du dich etwas intensiver um uns kümmern. Meinst du nicht?" - "Sie meinen, dass ich besondere Zusatzdienste übernehme im Gegensatz zu den anderen?" fragte ich naiv. - "Ja," lächelte er überlegen, "so könnte man auch sagen. Nun, wie gesagt, Lea, du bist ein sehr hübsches junges Mädchen und das macht auf Männer natürlich einen gewissen Eindruck. Also, mein Engel, wir möchten, dass du für uns deine schönen Beine etwas breit machst. Wir wollen ins Bett mit dir. Was sagst du dazu?"

Ich war natürlich erstmal platt. Dementsprechend muss mein Gesichtsausdruck gewesen sein. Überhaupt das Angebot. Das war Erpressung. Und ich brauchte ja schließlich den Abschluss. Peter Roth war ja inzwischen auch schon 45, aber sah dennoch relativ attraktiv aus mit seinen graublonden Haaren. Auch körperlich war er durchaus fit. Nicht ganz so attraktiv war Herr String. Er hieß Walter, war schon 52 und hatte etwas Übergewicht. Seine Haare waren grauschwärzlich und waren schon etwas licht geworden. Er hatte aber eine durchaus zuvorkommende Art.

Ich hatte wohl mit meiner Antwort etwas zu lange gezögert. Herr Roth fragte etwas ungeduldig: "Nun, ewig warten wir natürlich nicht auf eine Antwort. Immerhin geht es um einen Schulabschluss und das ist für uns als Lehrer ja nicht ganz ohne Risiko. Aber ich denke, wenn du etwas tun willst, dann kannst du das. Du brauchst den Abschluss ja, nicht wahr?"

"Ja, klar," sagte ich, "aber das kommt natürlich so plötzlich." - "Ach was, stell dich jetzt nicht so naiv an. Das wird dir später im Berufsleben öfter passieren. Das ist also auch eine gewisse Vorbereitung für dich. Mädchen und Frauen haben eben den Vorteil, dass sie sich auch mal nach oben schlafen können. Und du weißt ja, dass du uns sehr gefällst. Du brauchst also nicht unsicher sein. Du lässt uns ein bisschen Spaß mit dir haben, und du bekommst deinen Abschluss. Ist das nichts? Ist doch eigentlich leichter verdient als mit den ganzen Klassenarbeiten der letzten Jahre, oder?"

Da hatte er eigentlich recht und langsam kam auch so etwas wie Erregung bei dem Gedanken auf. Vorstellen konnte ich es mir schon. "Ich möchte jetzt eine Entscheidung von dir, Lea," wurde er nachdrücklich. - "Ok," atmete ich tief durch, "ich tue es. Ja."- "Na siehst du, sehr schön. Damit machst du uns schon mal eine große Freude. Aber wir wollen dich schon darauf hinweisen, dass es damit noch nicht getan ist. Wir erwarten, dass du willig bist, also keine Zicken machst und uns mit Hingabe befriedigst. Haben wir uns da verstanden?" - "Ja," sagte ich.

"Sehr gut. Du wirst die Pille nehmen. Wir werden dich ohne Kondom ficken. Wir haben es so eingerichtet, dass du separat von den anderen ein Zimmer bekommst, so dass uns unbeobachtet aufsuchen kannst, wenn es soweit ist. Du wirst am Freitag einen Zettel in deinem Zimmer finden, auf dem steht, wann du bei wem deinen Termin hast und was du anziehen sollst. Ist das klar soweit?" - "Ja," sagte ich wieder.

"Sehr schön. Wir legen auch Wert darauf, dass du deinen Körper, gerade natürlich die Intimzone, sauber hältst. Auch zwischen dem Sex mit uns, natürlich. Hast du Dessous, Mini-Röcke und so?" - "Ja, habe ich," versicherte ich. - "Die bringst du mit. Und wenn du natürlich irgendjemandem etwas erzählst, war es das mit dem Abitur. Das ist auch klar, ja", fragte er mit erhobenen Augenbrauen. - "Ja, sicher", sagte ich.

"Gut. Das wäre soweit alles. Fällt dir noch etwas ein, Walter," fragte Peter seinen Kollegen. "Ein Dildo wäre noch wichtig, da wir das Hinterteil der Kleinen natürlich auch gehörig prüfen müssen." - "Ja, richtig. Du bringst dir einen Dildo mit, damit du deinen Hintereingang für uns vorbereiten kannst. Das ist also nur gut für dich. Genommen wirst du da so oder so. Also bereite dich vor. So, du weißt nun alles soweit. Wie oft hattest du in letzter Zeit Sex?"

„Etwa dreimal die Woche," sagte ich. Zu der Zeit lebte ich in Beziehung. Mein Freund durfte natürlich davon nicht erfahren. „So hast du einen Freund?" fragte Herr Roth. „Ja," antwortete ich. „Umso besser. Dann hast du im Bett ja Übung mittlerweile. Wir erwarten, dass du dir Mühe gibst, uns befriedigen. Hast du schon mal einen geblasen?" -- „Ja, hab ich," gab ich Auskunft. -- „Sehr gut. Also, nun kannst du gehen. Wir sehen uns, Süße," sagte er anzüglich und die beiden verabschiedeten mit einem zynischen siegesgewissen Grinsen im Gesicht.

---

Freitag war der erste Tag der Klassenfahrt. Ich war natürlich recht aufgeregt und hatte mir tausendmal überlegt, ob ich auch alles dabei habe. Die Pille nahm ich sowieso, weil ich es ja meinem Freund nicht zumuten wollte, mit Kondom mit mir zu schlafen. Dann natürlich besondere Kleidungsstücke, die glücklicherweise nicht viel Platz in Anspruch nahmen. Eine Hand voll Dessous, zwei Minis und das oder andere knappe T-Shirt. Mit Tops war ich ohnehin gut ausgestattet. Ich achtete darauf, ja niemandem eine Andeutung zu machen, um meinem Abschluss nicht zu gefährden. Mittlerweile hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, mit zwei meiner Lehrer ins Bett zu gehen. Aber es war richtig, was Herr Roth gesagt hatte; als junges Mädchen kann man das Opfer schon mal bringen, wenn man im Leben weiterkommen möchte.

Die Busfahrt lief total entspannt. Ich hatte mit meinen Freundinnen aus der Klasse viel Spaß. Gegen Nachmittag kamen wir an und bezogen unsere Zimmer. Mein Zimmer hatte ein Einzelbett war aber gemütlich eingerichtet mit einem schönen kleinen Bad. Natürlich war ich gespannt, wann ich wohl den Zettel erhalten würde.

Das Abendessen war um halb Sieben angesetzt. Vorher hatte ich noch Zeit, mit meinen Freundinnen den Ort ein bisschen zu erkunden. Dann gingen wir zurück, um uns etwas zu richten, bevor es dann zum Essen ging. Als ich meine Tür aufschloss, lag auf dem Boden ein rosafarbener Umschlag. Mein Herz schlug schneller. Ich war jetzt doch aufgeregt.

Ich nahm den Umschlag und nahm einen Zettel heraus. Darauf stand: "Um 22.00 Uhr bei Peter (Zi. 322) - Kleidung: T-Shirt (bauchfrei) und Mini. BH und Slip weiß. --- Um 23.30 Uhr bei Walter (Zi. 355) - Kleidung: Bademantel. Darunter nichts. --- Wichtig: Gut geschminkt! - Grüße Walter und Peter --- PS: Wir erwarten pünktliches Erscheinen!!"

Jetzt wo es ernst wurde, schlug mir das Herz natürlich schon bis zum Hals. Ob ich es schaffen würde? Ob ich so locker sein könnte, mich von beiden ungezwungen nehmen zu lassen und sie zu befriedigen? Ich hoffte es. Ein Zurück gab es nicht wirklich. Ich musste das beste daraus machen. Mir fielen Peters Worte ein, dass ich meinen Anus vor den Dates vorbereiten sollte. Zu dem Zweck hatte ich mir einen Anal-Plug besorgt. Den suchte ich nun aus meinen Sachen heraus und ging damit ins Badezimmer. Ich öffnete meine Hose und zog meinen Slip herunter. Dann feuchtete ich den Plug etwas mit Speichel an und suche mit der Spitze den Eingang in meinen Enddarm. Ich drückte dagegen und ich musste es ein paar mal wiederholen bis sich der Muskel etwas gedehnt hatte. Nun konnte ich tiefer eindringen und mit einem Mal war der Widerstand überwunden und der Plug saß fest in meinem After. Nun den Slip wieder an und fertig.

Beim Abendessen fiel es mir natürlich etwas schwer, an was anderes zu denken. Der Plug, der immer noch in meinem After saß, erinnerte mich jeden Moment daran, welche Pflichten in Kürze auf mich zukommen würden. Aber meine Mitschülerinnen konnten mich doch etwas ablenken. Später saßen wir natürlich noch etwas zusammen. Unter einem Vorwand ging ich dann zeitig auf mein Zimmer, um mich vorzubereiten.

Zunächst stellte ich mich erst mal unter die Dusche, war mir ohnehin ein Bedürfnis war nach der Anreise. Ich genoss das warme Wasser auf meiner samtenen leicht braunen Haut. Ich hatte mir einen Schwamm von zu Hause mitgenommen, mit dem ich mich etwas massieren konnte. Besonders wohltuend war es um die Brustwarzen herum, die bei diesen Berührungen sofort angenehme Gefühle ausstrahlten und langsam steif wurden. Auch meine Schamlippen säuberte ich natürlich sorgfältig. Den Plug hatte ich vor dem Duschen entfernt.

Peter wollte mich im weißen Slip und BH. Wie gut, dass ich meinen BH aus weißem Satin mit hatte und das passende Höschen dazu. Mein Lippen schminkte ich in einem strengen Rot und tuschte meine Wimpern. Ordentlich Make up und mein Gesicht sah sehr verführerisch aus, was bestimmt keinen Mann kalt lassen konnte. Dazu ein pinkfarbenes Top, das meinen Bauch frei ließ und einen schwarzen Mini, der knapp noch meine Pobacken bedeckte. Meine Füße steckte ich in schwarze High Heels.

Es war nun fünf vor 22 Uhr - ich nahm mein kleines Handtäschche und verließ mein Zimmer. Mein wackeligen Knien und erhöhtem Puls ging ich zu Peters Zimmers. Ich klopfte. - "Herein," ertönte es. - Ich machte die Tür auf und ging hinein. Gleich schloss ich die Tür wieder hinter mir. Peter lag in seinem Bett mit entblöstem Oberkörper. "Hallo," sagte ich lächelnd. "Hallo, meine Liebe. Komm her und setz dich erstmal zu mir aufs Bett."

Ich tat wie er mir sagte und setzte mich zu ihm auf die Bettkante. "Sehr schön hast du dich gemacht. Genauso wollte ich es," lobte er mich. "Du bist ja doch lernfähig, wie man sieht. Und so schöne Beine." Er strich mir mit der Hand über meinen Oberschenkel und teilte dann am Ende meine Knie. Ich machte sie etwas auseinander und er fuhr die Innenseite entlang. "Hmm," grinste er zufrieden, "zieh dein Oberteil aus, Kleines."

Ich fasste mein Top am Rand und zog es mir über den Kopf, sodass ich nun nur mit dem BH vor ihm auf der Bettkante saß. Er fasste meine linke Brust und drückte sie prüfend, dass sie etwas nach oben gewölbt wurde. Dasselbe tat er mit der rechten Brust. "Zieh deinen BH aus," befahl er mir. Ich fasste nach hinten und öffnete den Verschluss. Die Träger glitten mir von den Schultern und ich konnte den BH nach vorne abnehmen.

Nachdem ich den BH neben das Bett fallen gelassen hatte, griff er wieder an meinen linken Busen, wobei er diesmal meine Brustwarze intensiv behandelte. Er drückte sie, sodass ich einen Schmerz fühlte, der mich aufstöhnen. "Na, das gefällt dir schon, mein Kätzchen, nicht wahr?" fragte er. - "Hm, ja," gab ich leise zur Antwort und lächelte ihm zu, um ihn aufzumuntern, weiterzumachen.

"Wenn dir das so gefällt, habe ich ne kleine Überraschung für dich. Sieh einmal, was ich hier habe," sagte er und fasst hinter sich unter das Kopfkissen. Er zog zwei kleine silberne Klammern hervor, die mit einem kleinen silbernen Kettchen verbunden waren, mit einem Abstand, dass sie gerade an zwei Busen befestigt werden konnten.

"Na, kennst du sowas?" fragte er mit einem breiten Grinsen. "Ja," sagte ich. - "So, und wo machen wir das hin, mein Schatz," fragte er zynisch. - "An meine Brustwarzen, glaube ich," ganz brave Schülerin. - "Hmm, dann machen wir das doch mal, meine Kleine," sagte er und richtete sich in seinem Bett auf, sodass wir nun eigentlich nebeneinander saßen. Er streichelte mit einer Klammer um meine rechte Brustwarze. Es fühlte sich kalt an und doch bescherte mir diese leichte kalte Berührung einen angenehmen Schauer.

Nun öffnete er die eine Klammer und legte sie über meine linke Brustwarze. Langsam ließ er los und der Druck steigerte sich für mich zu einem relativ kräftigen Schmerz, der mich lustvoll aufstöhnen ließ. Wir sahen uns in die Augen und ich hatte meinen Mund halb offen. Er befühlte die geklammerte Brust und umfasste sie von unten, um sie sanft zu drücken. Dann nahm er die Klammer am anderen Ende des Kettchens und brachte sie an meiner rechten Brustwarze an. Ich zog die Luft scharf ein als der Schmerz meine Brust und meinen Bauch durchfuhr.

Er legte nun seine Hand auf meinen Bauch, was mich etwas beruhigte und sein Gesicht näherte sich dem meinen. Unser Atem ging heftiger und unsere Lippen fanden sich schließlich zum Kuss. Kurz darauf balgten sich unsere Zungen in den Mundholen und die Lust stieg weiter in mir hoch. Ich wollte ihn nun. Ich wollte von Peter, meinem Mathe-Lehrer gefickt werden und drängte mich ihm entgegen, um ihm zu zeigen, dass mein Körper bereit für ihn ist.

Das merkte er. "Zieh dich aus, Schatz," befahl er mir und ich stand willig auf und entledigte mich von meinem Mini und dem Slip. Er machte mir im Bett Platz und ich legte mich zu ihm. Er umfasste meine Taille und rutschte näher, um mich wieder zu küssen. "So wünschte ich es schon lange mit dir. Du bist so sexy und hast geile Titten, Süße," sagte er umnebelt von seiner Geilheit auf mich.

Mir ging es nicht anders. Er glitt mit seiner Hand zwischen meine Beine und legte sie auf meinen Kitzler, den er sanft streichelte. Spätestens jetzt hatte er mich voll und ganz und ich konnte es kaum abwarten, ihn in mir zu spüren. Meine Scheide war längst soweit und produzierte entsprechend viel Flüssigkeit. Er ließ einen Finger hineingleiten und zog ihn klitschnass wieder heraus.

"Hm, da will jemand gedeckt werden, nicht wahr? Bist du jetzt läufig, Kleines?" fragte er. - "Ja, ich will dich, Peter," stöhnte ich. "Du willst, dass dein Lehrer dich fickt? Aber das geht doch nicht, mein Schatz," machte er mich an. "Doch, ich will es von dir," flehte ich. "Du willst, dass ich ihn dir reinschiebe und dich durchbumse, Lea?" - "Ja, bitte, Peter. Ich will von dir gevögelt werden."

"Dann will ich als Gentleman meine Schülerin nicht warten lassen," sagte er und gab mir einen Kuss. Er legte sich zwischen meine Beine, die längst geöffnet hatte. Nun lag ich unter ihm und machte meine Beine möglichst breit, um ihm bestmöglichen Zugang zu gewähren. Auch er konnte es nun nicht mehr abwarten und setzte sein Glied, das längst steinhart geworden war, am Eingang meiner Scheide an.

Langsam teilte er die Schamlippen und mit seinem Körpergewicht schob nach und nach sein stattliches Glied in meine Vagina. Wir mussten beide aufstöhnen und als er vollends in mich eingedrungen war, sahen wir uns in die Augen, während er anfing, sich rhythmisch in mir zu bewegen.

Nach und nach wurden seine Stöße kräftiger und rücksichtsloser. Dadurch entstand ein leichter Schmerz in meinem Unterleib, der mich meine Lustschreie etwas lauter ausrufen ließ. Ich war kurz davor, meinen Orgasmus zu bekommen, da zog er seinen Penis zurück. "Ich will dich in deinem Hintern besamen, Kleine. Leg ich auf die Seite, Schatz." Ich legte ich auf die linke Seite und er legte sich hinter mich. Ich winkelte meine Beine an und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.

Er setzte sein Glied an und drückte gegen meinen Anus. Durch die Vordehnung und meine Scheidenflüssigkeit war es ein leichtes, in mein hinteres Pförtchen einzudringen. Schnell umschloss mein Schließmuskel sein bestes Stück und wieder stöhnte er auf. Er stieß nun fest zu und umfasste kräftig meine geklammerten Brüste. Ich fühlte mich nun sehr weiblich und genoss es, so heftig von diesem Mann rangenommen zu werden. Peter begehrte mich offensichtlich sehr. Und das nahm ich durchaus als Kompliment.

Er fasste mich nun mit einer Hand fest am Hintern, damit ich nicht entweichen konnte und erhöhte nochmal das Tempo. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. Sein Stöhnen wurde schwerer und auch ich musste jeden Moment kommen. Da fing sein Glied an zu pulsieren. Er stöhnte laut auf, kräftige Stöße in meinen Darm folgten und ich spürte, wie sich eine warme Flüssigkeit in mir ergoss. Im nächsten Moment spürte ich die Wellen meines Höhepunkts durch meinen Körper rasen und kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Danach Wärme und Erschöpfung.

Peter lag an mir und stöhnte mir leise ins Ohr. Dann küsste er meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und unsere Lippen fanden sich wieder. - "Du musst gehen, Schatz," sagte er. "Unserer Zeit ist vorbei." - "Ja, ich weiß," sagte ich. "Schade." - "Schön, dass du das sagst. Du warst sehr gut, Lea. Bist ein braves Mädchen," lobte er mich und gab mir zur Belohnung einen kräftigen Klapps auf die linke Pobacke. "Ohahh," stöhnte ich auf, "Danke. Du bist voll lieb, Peter." Nach einem abschließenden Zungenkuss entließ er mich aus seinem Bett. Ich nahm meine Sachen, mein Täschchen und ging in sein Bad. Dort zog ich mich an, richtete mein Haar etwas und verließ dann sein Zimmer.

Auf meinem Zimmer angekommen, atmete ich erstmal durch. Puh, geschafft. Und wie war es. Ob es mit Walter auch so werden würde? Ich ging gleich ins Bad und zog mich aus, um mich nochmal kurz zu duschen.

Ich strich mir meine Haare glatt und schminkte mich wieder ordentlich, dass kein Grübchen oder Fältchen in meinem Gesicht zu sehen war. Auch der Lippenstift wollte natürlich sorgfältig nachgezogen sein. Wie von Walter gewünscht, zog ich nur den Bademantel an. Dann machte ich mich auf den Weg zu seinem Zimmer.

Ich klopfte an. "Herein," klang es heraus. Ich trat ein und Walter stand im Bademantel vor mir. Er umfasste mich sofort an der Taille und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich umarmte ihn im Nacken und erwiderte den Kuss, der schnell zum Zungenkuss wurde. Er löste den leichten Knoten meines Bademantels und er glitt von mir herab. Ich stand nun nackt vor ihm und er drückte mich an sich und wir küssten uns wieder.

Ich machte mich nun auch an seinem Bademantel zu schaffen und zog ihn meinem Lehrer aus. Sein Glied war schon halb angeschwollen. Er musste recht groß und kräftig sein, wenn er auf volle Größe versteift war. Nun ließ er von meinen Lippen und knetete mit beiden Händen meine Brüste. "Sehr gut. So müssen sie sein," lobte er. Und kurz darauf fasste er mir zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ich schon feucht war. "Na, das kann noch etwas besser werden, Kleine. Komm, ich will, dass du ihn mir steif bläst," sagte er und ließ sich auf seinem Bett nieder, wo er sich hinlegte.

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