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Lea-Marie 03

Geschichte Info
Durch Inzest zur Parkplatzhure.
4.2k Wörter
4.29
57.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/28/2015
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Leider hat es aus verschiedenen Gründen länger gedauert, bis ich die Geschichte fortsetzen konnte.

Für alle die auf eine Fortsetzung gewartet haben, meinen Dank für ihre Geduld. Die nächsten Teile kommen jetzt schneller, versprochen!

Die Heimfahrt -- Vater und Tochter alleine Abschnitt 2

Als wir im Auto einstiegen, hatte ich seinen Slip noch fest umklammert. Es war so ein tolles Gefühl, diesen feuchten Slip mit dem Sperma meines Vaters in den Händen zu halten. Besonders da ich genau wusste, dass er dieses Vergnügen durch mich erfahren hat.

Nach unserer Abfahrt bei der Kurklinik war ich zwar etwas schläfrig und die Hitze im Wagen trug ihren Teil zu meiner Müdigkeit bei. Dennoch habe ich mitbekommen, wie mein Vater ständig und immer öfter zu mir rüber schaute. Besonders seitdem ich die Füße auf das Armaturenbrett stellte und leicht vor mich hindöste. Irgendwie fand ich es prickelnd, dass er mich jetzt auf diese Weise beobachtete. Ich wusste, dass er entsprechend geil sein musste, denn er hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt.

Mit meiner Mutter sprach ich schon immer recht offen über das Thema und seitdem sie im Rollstuhl sitzt, kann sie leider nicht mehr so wie sie will und hatte sich gelegentlich bei mir ausgeweint. Mir tat sie leid, sie machte sich jedoch mehr Sorgen um Papa, dass er nun zu kurz kam und sich vielleicht über kurz oder lang einer anderen Frau zuwenden würde. Ich versuchte sie zu beruhigen, und während unserer Gespräche, ich weiß allerdings nicht mehr wer die Idee zuerst von uns beiden hatte, entwickelten wir einen Plan das Problem innerhalb der Familie zu lösen.

Ich kann nicht sagen, dass ich besonders geschockt war. im Gegenteil fühlte ich mich schon immer sehr zu meinem Vater hingezogen. Ich war ein richtiges Papakind nur habe ich natürlich nie an solche körperlichen Dinge wie Sex mit ihm gedacht. In meinen Fantasien, wenn ich mich gelegentlich selbst befriedigte, spielten nie jüngere Männer in meinem Alter eine Rolle. Ich glaube, ich stand schon immer auf den reiferen Typ und so fiel es mir leicht mich mit dem folgenden anzufreunden.

Nun, neue Probleme erfordern neue Lösungen wie mein Papa immer gerne sagte, und so wurde ich mit meiner Mutter einig. Während ihres Aufenthalts in der Kur würde ich Papa „verführen" und mich ihm sozusagen sexuell zur Verfügung stellen. So könnte er mit meiner Mutter verheiratet bleiben, hätte keinen Grund fremdzugehen und wir wären weiterhin eine kleine glückliche Familie.

Der Gedanke, Papa würde uns verlassen, diese Sorge meiner Mutter setzte auch mir sehr zu, gleichzeitig verschaffte mir der Gedanke an den bevorstehenden Sex mit meinem Vater ein wohliges Kribbeln im Bauch. Je mehr ich mich mit diesem Gedanken anfreundete, umso stärker wurde das Kribbeln, und bald konnte ich es nicht abwarten, dass es endlich losging und wir meine Mutter zur Kurklinik bringen würden.

Ich hatte zunächst Sorgen, ob er mich überhaupt wahrnehmen würde als sexuelles Wesen, und vielleicht zu starke Bedenken hätte, etwas mit mir anzufangen. Meine Mutter beruhigte mich, auch mein Vater wäre schließlich nur ein Mann, und wenn ich meinen Körper entsprechend einsetzen würde, wäre es schnell um ihn geschehen.

Wie sie wortwörtlich sagte: „Sobald ein Mann Titten; Arsch und Möse sieht, sitzt der Verstand in der Hose." Ich war zwar erst skeptisch, aber sie hatte schließlich die größere Erfahrung. Meine tendierte hingegen eher gegen null. Ich war schließlich noch Jungfrau und die Annäherungsversuche der Jungs aus meiner Schule haben mich stets kalt gelassen.

Sie kamen mir im Vergleich mit meinem Vater immer sehr unreif vor. Erst als ich dieses Thema mit meiner Mutter besprochen habe, wurde mir klar, dass mein Vater immer schon sehr mein Verständnis geprägt hatte, wie ein Mann für mich sein sollte. Nachdem ich das realisiert hatte, war der nächste Schritt, der nun folgen sollte, logisch.

Während ich so meinen Gedanken nachhing, waren wir bereits ein ganzes Stück gefahren und noch immer hielt ich den feuchten Slip meines Vaters in den Händen, bis er mich durch ein Räuspern aus meinen Überlegungen riss. „Ähm, nicht dass es mich stört, aber willst du noch lange meinen Slip in deinen Händen wringen?", fragte er mich und blickte mich leicht verlegen an.

Ich blickte auf meine Hände und sah, dass ich ihn wirklich gewrungen hatte und meine Hände jetzt nass und etwas klebrig waren. „Tschuldigung, war keine Absicht," lächelte ich ihn an und zog den Slip auseinander um ihn ausgebreitet über den Lüftungsschlitz der Mittelkonsole zu hängen. „Ich war wohl in Gedanken, aber so kann er sicher besser trocknen", sagte ich verschmitzt.

Ich betrachtete meine feuchten Hände und in Ermangelung einer besseren Alternative wischte ich sie einfach an meinen Oberschenkeln trocken, die nackt unter meinem Rock hervorguckten. Womit ich nicht gerechnet hatte, war sein schockierter Blick, als ich das tat. Er schaute mich verdattert an, sagte aber nix und ich sah, wie sich plötzlich eine Beule in seiner Hose bildete. Noch deutlicher, als es beim ersten Mal zu sehen war, was wohl daran lag, dass nun kein Slip mehr den Drang seines Geschlechts behinderte.

Ich hätte nur zu gern gewusst, warum diese doch eigentlich unschuldige Handlung meinerseits diese Reaktion bei ihm auslöste. Machte es ihn so geil, dass ich seinen feuchten Schleim auf meinem Körper verteilte? Leider war ich zu schüchtern um ihn danach zu fragen. Männer waren mir halt noch immer ein Rätsel und ich hätte gern gewusst, was in seinem Kopf vorging.

Was in seiner Hose vorging, konnte ich aber deutlich sehen. Er bemerkte meinen Blick und murmelte etwas davon wie unfair das wäre, da er nun mal ohne Slip neben mir saß „Du findest das ungerecht, das ich einen Slip anhabe und Du nicht?" fragte ich ihn nun mutiger geworden. „Mmh, ja irgendwie schon," brummte er. „Das können wir doch leicht ändern Paps," sagte ich frech und hob meinen Po an und streifte fix meinen Slip nach unten und zog ihn über die Füße aus.

„Ta Da, Gleichstand" rief ich und warf den Slip im hohen Bogen auf die Rückbank. Er wurde knallrot im Gesicht, blickte angestrengt nach vorn auf die Straße und ich sah wie sich deutliche Schweißspuren auf seiner Stirn bildeten.

Die Beule in seiner Hose wurde meiner Meinung nach um einiges größer. Offensichtlich erregte ihn die Tatsache sehr, dass ich ohne Slip unter meinem kurzen Rock neben ihm saß. „Ist das nun gerechter?" fragte ich ihn um ihn noch ein bisschen zu quälen.

„Oh mein Gott, Lea," keuchte er nun, „du willst mich wohl schon wieder dazu bringen meine Hose einzusauen." „Wieso wieder?" ,fragte ich unschuldig und blickte ihn mit meinem aufreizendsten Augenaufschlag an, den ich je zustande brachte. „Bin ich am ersten Mal auch schuld gewesen?" fragte ich unschuldig lächelnd und mich nun sanft mit der Schulter an ihn anlehnend.

Er antwortete nicht, er pustete nur seine Wangen auf und wurde noch verlegener. Ich legte sanft meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte sein Hosenbein. „Also ich will nicht schuld sein, dass deine Hose wieder schmutzig wird", sagte ich leise und tastete mit meiner Hand nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Sein harter Schwanz sprang mir förmlich in die Hand und ich umschloss ihn fest. Diese Festigkeit und Härte erstaunte mich, hatte ich doch zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Hand.

Das Gefühl dieser Härte erregt mich sehr und sah mir das Teil sehr genau an, während meine Hand sich langsam am Schaft auf und ab bewegte. Mit der anderen Hand zog ich seiner Hose weiter auseinander und so sah ich seine prallen behaarten Eier und das dicke Rohr, das senkrecht stand, in aller Deutlichkeit. Ein Anblick, der mich über alle Maßen faszinierte, wie ich mir selbst gestehen musste.

„Oh, Lea, ist das geil" keuchte er nun, offenbar wieder der Sprache mächtig. Ich lächelte nur und betrachtete vergnügt seine dicke rote Eichel zwischen meine Faust, während ich diese sanft an seinem Schwanz auf und ab bewegte. Sie war nicht nur rot, sie schimmerte sogar leicht blau bzw. violett je näher mein Blick an dieses geile, pralle Symbol seiner Männlichkeit heranrückte.

„Ich glaub, lange halte ich das nicht mehr aus," stöhnte er voller Lust. Ich sah, wie er sich bemühte, den Wagen unter Kontrolle zu halten und krampfhaft mit beiden Händen das Lenkrad festhielt. Er hatte die Geschwindigkeit bereits reduziert und so machte ich mir deswegen nicht allzu viel Sorgen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, dass sein Sperma nicht wieder seine Hose benetzen sollte, beugte ich mich zu ihm rüber was mir dank meiner Biegsamkeit und der geräumigen Abmessungen unseres Kombis ganz gut gelang und nahm seine pralle Eichel in den Mund.

Was für ein unglaubliches Gefühl! Seine dicke Knospe füllte meinen Mundraum vollständig aus und der Geschmack seiner Geilheit breitete sich in meinem Gaumen aus. Sanft bewegte ich meine Zunge an seiner Eichel auf und ab und leckte sie genüsslich. Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem Hinterkopf und er drückte meinen Mund weiter auf seinen Schwanz, der nun tief in meine Mundhöhle eindrang. Ich röchelte erst etwas, wollte ihn aber nicht verschrecken und bemühte mich, ihn so tief aufzunehmen, wie ich nur konnte.

Genauso wie ich zuvor meine Hand auf und ab bewegte, hob und senkte ich nun meinen Kopf und bekam ihn so nun immer ein Stück tiefer in meinen Rachen. Mein Vater fickt mich in meinen Mund, schoss es mir dabei plötzlich durch meinen Kopf, ein Gedanke, der mich wie meine Handlung unglaublich geil machte. Ich bemerkte die sich ausbreitende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln und war daher überrascht, als er sich mit einem lauten Aufstöhnen plötzlich in meinem Mund entlud.

Sein Schwanz pulsierte heftig und ich hätte mich erst beinah verschluckt, aber ich hob schnell den Kopf um seine Spitze etwas weiter rauszulassen und den Saft in meine Mundhöhle zu bekommen, was mir das Schlucken erleichterte. Und schlucken musste ich, ich hatte das Gefühl, er würde gar nicht aufhören, seinen warmen Saft in meinen Mund zu verschießen. 3, 4, oder 5-mal, so genau konnte ich grade nicht zählen schoss er in Schüben in meine Mundhöhle.

Ich schluckte alles, wollte sein Gefäß sein, indem er seine Geilheit entlud. Ich schmeckte zunächst nichts, dann leicht salzig aber nicht unangenehm, war nur darauf konzentriert, seinen Saft in mich aufzunehmen. Endlich hörte es auf und mit einem leichten Schmatzen entließ ich die nun nicht mehr ganz so pralle Eichel aus meinem Mund.

Feucht schimmernd hatte diese süße Frucht nun vor meinem Mund und sanft presste ich mit meiner Hand die letzten Tropfen aus dem kleinen Schlitz an der Spitze. Genüsslich leckte ich diese Tropfen mit der Zunge auf und ließ sie mir schmecken. Ich leckte die Eichel rundum sauber und erhob mich dann langsam wieder aus der nun auf Dauer doch unbequemen Position.

Meine Hand lag immer noch an seinem Schwanz und kraulte leicht seine dicht behaarten Eier, als ich seinen Blick erwiderte. Einen Blick, der mich so liebevoll ansah. „Oh Lea", wie er mich immer in der Kurzform nannte, „das war, das schönste was ich je erlebt habe" seufzte er. Ich beugte mich vor und küsste ihn schnell auf den Mund, ich wollte nicht seine Sicht auf die Straße verdecken. „Das kannst Du jetzt immer haben Papa", sagte ich und schmiegte mich wieder leicht an ihn. Er seufzte und gab mir einen Kuss auf meinen Haarschopf. „Ach meine Kleine, wenn das alles so leicht wäre, eigentlich dürfen wir so was gar nicht tun", schloss er in einem bedauernden Tonfall.

„Wir müssen es ja niemanden erzählen", sagte ich leicht trotzig und drückte mich noch enger an ihn. „Lass uns später drüber reden,", sagte er und zeigte auf ein Schild an der Autobahn, an dem wir gerade vorbeifuhren, „die nächste Ausfahrt ist unsere, dann sind wir auf dem Autohof, wo sich unser Motel befindet, das wir gebucht haben." „Oh sind wir schon da," erwiderte ich überrascht, wie schnell doch die Zeit verflogen war seit unserer letzten Pinkelpause auf dem Parkplatz. „Na dann zieh ich dich besser mal wieder an," grinste ich und zog seinen Reißverschluss nach ob und verschloss seine Pracht wieder züchtig in der Hose.

Kaum hatte ich das erledigt, verließen wir auch schon die Autobahn an der Ausfahrt und bogen ab zu dem 24-Stunden Autohof wo wir übernachten wollten.

Die Heimfahrt -- Vater und Tochter alleine - Das Motel

Wir erreichten den Autohof, der zunächst wie eine normale Tankstelle aussah. Neben der Tankstelle war ein kleines Restaurant, das 24 Stunden geöffnet hatte, wie die Anzeige über dem Eingang versprach. Weiter hinten auf dem Gelände befand sich ein zweigeschossiger Flachdachbetonkasten, der sich als unser Motel entpuppte, indem wir heute übernachten wollten.

Papa parkte den Wagen direkt in einer Parknische vor dem Hotel, und wir stiegen aus. Ich holte unsere kleine Tasche aus dem Kofferraum. Wir hatten nur das Nötigste für eine Übernachtung mitgenommen, denn den meisten Platz im Kofferraum des Wagens beanspruchte bei der Hinfahrt das Gepäck meiner Mutter, vom Rollstuhl ganz zu schweigen.

„Komm Papa, geh hinter mir", sagte ich zu ihm, da er bedenklich auf seine Hose schaute. Auf dem hellen Stoff zeichnete sich deutlich der Rand seines ersten Ergusses ab, der noch in die Hose ging. Der Zweite ging zum Glück in meinen Mund, und mit dem Geschmack seines Spermas noch auf der Zunge betrat ich vor ihm das Motel.

Papa hielt sich direkt hinter mir, ich hatte ihn an der Hand genommen und wie ein trautes Paar standen wir nun vor dem flachen Tresen der Rezeption. Der Eingangsbereich machte einen freundlichen und sauberen Eindruck, wenn auch nur sehr zweckmäßig eingerichtet. Aber dies war ja nur ein Motel an einer Autobahnraststätte, gemacht für günstige Übernachtungen und kein 5 Sterne Luxushotel. Hinter dem Tresen stand ein freundlicher junger Mann mit blonden Haaren und einem zuvorkommenden Lächeln auf den Lippen.

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", fragte er freundlich, mit einer warmen, durchaus angenehmen Stimme. „Wir hatten reserviert, Herr und Frau Michelsen", antwortete ich.

„Ah ja, ein Moment bitte", sagte er und schaute in ein großes Buch, das vor ihm auf dem Tresen lag. „Ja stimmt, Sie hatten ein Doppelzimmer reserviert?", fragte er mit einem leicht ungläubigen Unterton und mich merkwürdig von unten nach oben ansehend. Irgendwie stach mich da der Hafer und ich erwiderte: „Ja, das ist richtig, wir sind gerade auf dem Weg in unsere Flitterwochen, wir haben letztes Wochenende erst geheiratet."

Bei diesen Worten schmiegte ich mich deutlich an meinen Vater an, der leicht versetzt hinter mir stand, um seinen Fleck auf der Hose zu verbergen. Im ersten Moment schienen dem jungen Mann, der wohl nur 2 oder 3 Jahre älter als ich war, die Augen raus zu quellen, aber dann fasste er sich wieder und antwortete mit der Professionalität die Hotelangestellten wohl auf der ganzen Welt zu eigen ist, „na dann, meinen herzlichen Glückwunsch dem jungen Paar" und zwinkerte mir mit einem Auge zu. „Hier ist ihr Zimmerschlüssel, Zimmer 109 im ersten Stock." „Danke sehr", antwortete ich und lächelte ihn freundlich an.

Mein Vater stand immer noch direkt hinter mir und hielt mich mit einer Hand fest, während ich immer noch meine Rückseite an ihn presste. Ihm schien diese Situation nicht so zu behagen, denn er hatte sich merkwürdig versteift bei meinen Worten, und als ich mich nun leicht zu ihm drehte, sah ich, dass auch seine Gesichtsfarbe einen leicht dunkelroten Ton angenommen hatte.

Vermutlich war er verlegen, das konnte ich ihm in diesem Moment nicht verdenken. Nachdem ich den Schlüssel für unser Zimmer in Empfang genommen hatte und mich von dem Rezeptionisten mit einem Lächeln verabschiedet hatte, eilten wir die Treppe nach oben in den 1. Stock. Ich hielt dabei meinen Vater an der Hand, kaum waren wir jedoch außer Sichtweite des jungen Mannes, befreite er seine Hand und lief mit etwas Abstand zu mir. Bevor ich drüber nachdenken konnte, hatten wir bereits unser Zimmer erreicht.

Ich schloss auf, und wir betraten das Zimmer. Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet, ein Tisch, zwei Stühle und ein großes Doppelbett, das den meisten Platz im Zimmer einnahm und bei dessen Anblick mir schon sehr kribbelig im Bauch wurde, wissend mit wem ich die Nacht in diesem Bett verbringen würde. „Ist das nicht schön hier, Papa", sagte ich freudig erregt und sprang dabei durchs Zimmer. „Schau mal, wie klein das Bad ist", rief ich zu ihm, nachdem ich die Tür zum Bad entdeckt hatte und sofort hineinspähte. Eine Dusche ein Waschbecken und eine Toilette und das auf so engem Raum, wie ich es bisher noch nicht gesehen hatte.

Mein Vater brummte nur irgendwas, aber ich in meinem Überschwang redete wie ein Wasserfall weiter. „Papa, am besten du gehst gleich duschen, dann kann ich gleich die Hose reinigen und zum Trocknen aufhängen, und dann ruhst du dich ein bisschen aus, du bist sicherlich müde von der ganzen Zeit, in der du Auto gefahren bist."

„Hmm, ja Duschen ist eine gute Idee," brummte er und kam auf mich zu, ging an mir vorbei ins Bad entledigte sich seiner Kleidung, die er einfach auf den Boden warf und stieg in die Dusche.

Während bei ihm das heiße Wasser rauschte und er schnell hinter dem Milchglas der Duschabtrennung in einen weißen Nebel getaucht war, nahm ich seine Hose, entfernte den Gürtel und ließ Wasser in das Waschbecken. Während ich mit der Seife die neben dem Waschbecken lag, seine Hose gründlich im Waschbecken auswusch, kam ich mir bereits vor wie ein trautes Ehepaar, in dem jeder seiner Rolle gerecht wurde. Ein Gedanke, der mir gefiel.

So war ich in entsprechend guter Stimmung, als er das Wasser abstellte und die Duschtür öffnete. „Lea kannst Du mir ein Handtuch reichen?", fragte er mich und stand nackt und nass tropfend mit glänzender feuchter Haut keine Handbreit entfernt vor mir. Ich nickte nur stumm, drehte mich halb um zum Handtuchhalter und reichte ihm ein großes Handtuch. Während ich ihm das Handtuch hinhielt und ihm dann zusah, wie er sich damit abtrocknete, konnte ich den Blick nicht von ihm lösen.

Er hatte einen kräftigen, männlichen Körper mit breiten Schultern. Seine Brust war mit dunklen Haaren die schon leicht ergrauten bedeckt. Ein kleiner Bauch, aber nicht wirklich fett, sondern ganz süß, wie ich fand schloss sich an. Sein Gemächt prangte dunkel und voll behaart zwischen seinen Beinen. Sein Hodensack war, wie ich fand, sehr groß und hing tief herunter.

Schlaff war sein Penis nicht die Pracht, die ich vor einer halben Stunde noch im Mund gehabt hatte, aber am liebsten hätte ich mich sofort vor ihn gekniet, um ihn an dieser Stelle zu küssen. Der Gedanke ließ mich erröten und ich hatte das Gefühl, er könnte sie lesen. Ich wandte mich hastig zum Waschbecken um und wrang seine Hose kräftig aus um mich abzulenken.

Kaum hatte ich die Hose am Handtuchhalter, der gleichzeitig eine Heizung war, aufgehängt, sprach Papa mich erneut an: „Gibst Du mir bitte meine Boxershorts aus der Tasche und ein T-Shirt?""Klar mach ich", murmelte ich als Antwort und flüchtete fast aus dem Bett, um nicht doch noch über ihn herzufallen. Ich hatte beides als sein Nachtzeug eingepackt. Seine Hose konnte er ja nicht anziehen im Moment und eine weitere hatte er nicht mit.

Schnell holte ich das Gewünschte und brachte es ihm. Ich senkte den Blick zu Boden, damit er mein rotes, erhitztes Gesicht nicht sah. Zumindest nahm ich an, dass es so aussehen würde, denn mein Gesicht fühlte sich an, als wenn es in Flammen stand. Er nahm beides wortlos, streifte es über und folgte mir anschließend aus dem Bad.

„Komm, setz Dich einen Moment zu mir," sagte er und nahm auf der Bettkante Platz. Seine Hand klopfte dabei auf den Platz neben sich, wo ich Platz nehmen sollte. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich platzte fast vor Aufregung. Würde es jetzt passieren? Würde er mich jetzt verführen und hier auf dem Bett zur Frau nehmen?

Langsam setzte ich mich neben ihn schaute verlegen auf meine Füße. Ich war nicht in der Lage, ihn in dem Moment ins Gesicht zu sehen.

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