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Lea Traum 01

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Traum 1
2.4k Wörter
3.72
16.1k
1
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Die Geschichten aus der Serie „Träume" hängen nicht zusammen!

Lea war schön. Sie hatte blonde Haare, die ein wunderschönes, speckiges Gesicht umrahmten. Doch nicht nur ihr Gesicht, ihr ganzer Körper war sehr drall. Sie war klein und so konnte ich ihre Rundungen noch intensiver bewundern. Ihre Unterwäsche würde es nicht mehr lange durchhalten. Sie sah mich lange und durchdringend an. Mit Mühe hielt ich ihrem Blick stand. Mein Herz trommelte gegen meine Rippen und in meiner Unterhose stellte sich etwas steil auf -- Lea machte mit ihren Blicken eindeutig klar, was sie wollte. Die Lust im Raum war fast körperlich greifbar.

Lea stieg auf meine Matratze. Als sie sich nach vorne beugte, bekam ich Einblicke in ihren BH, die mich innerlich zu Eis erstarren ließen. Vielleicht hatte Lea das bewusst gemacht -- wenn, dann wusste sie sehr genau, wie sie ihren Körper einsetzte. Betont langsam kam sie auf mich zu. Ich sah ihre festen Schenkel. Sie glänzten im Sonnenlicht, wie alles an Lea. Als sie dicht vor mir stand, überwältigte mich ihr Anblick. Ich ließ meinen Blick über ihren ganzen Körper wandern. Ich saß an die Wand gelehnt da, war also grob auf der Höhe ihrer Hüften.

Ich hatte sie noch nicht einmal fertig gemustert, da zog sie sich den Slip aus. Ganz nahe bei mir funkelte nun ihr rötliches Geschlecht. Ihm entstiegen Düfte, die alles in den Schatten stellten, was ich bisher erlebt hatte. Leas Liebeshöhle war blank rasiert wie ihre Beine. Sie glänzte noch viel mehr als der Rest ihres Körpers. Sie kam noch näher, bis meine Lippen ihre berührten. Vorsichtig teilte ich mit meiner Zunge ihre Scham. Immer mehr ihres Saftes floss mir in den Mund. Langsam atmete Lea immer schneller. Ich versenkte mich immer tiefer in sie hinein. Lea stützte sich an der Wand ab, in ihr flaches Atmen hatte sich ein leichtes Stöhnen gemischt.

Sie drehte sich weg von mir. Offensichtlich wollte sie noch keinen Höhepunkt erreichen. Sie lehnte sich an die gegenüberliegende Wand. Sie sah weg von mir und ich merkte, wie sich mein Herz beruhigte, und gleichzeitig meine Sehnsuch nach ihr immer größer wurde. Doch Lea ließ sich sehr viel Zeit. Sie bewegte sich überhaupt nicht. Stand da wie die Statue einer Göttin.

Doch dann kam Lea auf mich zugekrabbelt. Ich konnte sehr schön sehen, wie sie zwischen ihren Schenkeln glänzte. Sie offenbarte wunderschöne weiße Zähne, als sie mich anlächelte. Ihre Augen leuchteten. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin. Sie saß so nah bei mir, dass ich ihre Körperwärme spürte. Lea nahm meine Hand und legte sie sich auf den Bauch. Ihre Wärme durchflutete mich und war stärker als der Bann, der von ihrem Geschlecht ausging. Dann nahm sie ihre eigenen Finger und schob sie sich in den Mund. Nach einer Weile zog sie sie wieder heraus -- und schob sie mir in den Mund. Es schmeckte köstlich. Während sich unser Speichel vermischte, zerfloss ich. Ich schloss meine Augen.

Ich spürte, wie Lea sich an mich drückte. Sie war mir so nahe, dass ich ihr Herz spürte. Ich fuhr über ihre verschwitzte Haut. Leas Atem floss auf mein Gesicht ich hätte ewig in ihren Armen liegen bleiben können. Ich roch den Schweißgeruch. Den Geruch ihres Geschlechts, den Geruch ihrer Haut und ihrer Seele. In mir breitete sich eine wunderschöne Ruhe aus. Ich streichelte über ihren Rücken.

Irgendwann schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Bereitwillig nahm ich sie in mich auf. Ich hielt ihren Kopf in den Händen und hätte alles gegeben, sie vollständig in mich aufnehmen zu können. Ich streichelte über ihre weichen, kühlen Haare und konnte mir ein wohliges Aufseufzen nicht verkneifen. Ich hätte am liebsten für immer so dagesessen, warm, geborgen. Doch Lea hatte andere Pläne.

Sie rückte ein Stück weg und ließ sich vor mir auf den Rücken fallen. Ich nahm ihre stämmigen Beine in die Hand und fuhr langsam und ehrfürchtig darüber. Sie waren so schön weich. Als ich Lea an den Füßen kitzelte, zeigte sie keine Regung. Ich wurde etwas mutiger -- ich spürte, wie mein Herz schneller flatterte -- und fing an, an Leas Zehen zu riechen. Ich fand ihre Füße göttlich. Die zarte Note von Schweiß, vervollkommnete mein Glück. Und als ich meine Zunge zum Einsatz brachte, über ihre zarten Füße und besonders die Zehen leckte, da war es um mich geschehen. Sie stöhnte wohlig; ich versuchte so viel auf einmal wie möglich in den Mund zu nehmen.

Dann machte ich weiter an ihren speckigen Schenkeln. Sie waren herrlich glatt. Es fühlte sich an wie auf Marmor. Eine Gänsehaut bildete sich auf Leas Schenkeln. Zügig machte ich weiter, ließ aber kein noch so kleines Stückchen ihrer Haut aus. Immer intensiver konnte ich nun ihr Geschlecht riechen, aus dem die Liebessäfte strömten. In den sanften Geschmack des Schweißes mischte sich jetzt noch eine andere, sehr leckere Note.

Ich sah auf. Lea sah mich die ganze Zeit an. Ihre blauen Augen schienen Feuer zu versprühen. Und sie sah sehr entspannt aus. Und vor allem sagte mir ihr Blick, dass sie mehr wollte. Hochzufrieden senkte ich meinen Kopf und nahm die nächste Etappe. Mir fiel auf, dass ihr Geschlecht leicht muffig roch, ein bisschen säuerlich. Aber es war Leas Intimduft und das tröstete mich darüber hinweg. Eigentlich fand ich ihren Duftcocktail mehr als angenehm. Ich leckte ein wenig von dem Sekret. Es schmeckte hundertmal besser als es roch. Irgendnwie streng -- nicht eklig -- und einfach perfekt.

So weit ich konnte, beugte ich mich nach vorne und schob zuerst vorsichtig meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Es war sehr feucht darin und wunderbar warm. Mein ganzes Gesicht war bald überzogen von Leas Säften. Langsam wurde ich schneller. Ihr Körper signalisierte mir durch noch mehr Ausfluss und ein weiteres Öffnen von Leas Vagina, dass es ihm sehr gut gefiel. Ich hatte Leas Kitzler gefunden. So vorsichtig ich konnte, umspielte ich ihn. Ich merkte, dass Lea erregt war -- immer fester presste sie mir ihr Becken ins Gesicht. Ich umfasste ihre Schenkel und drückte sie ein wenig. Ich spürte ihre verschwitzte Haut und fühlte mich unglaublich glücklich und machtvoll.

Dann hörte ich auf, Lea zu verwöhnen. Ich wollte mehr als einen Höhepunkt für sie zu erreichen. Als ich aufschaute, merkte ich, dass sie wohl ähnlich dachte. Ich nahm sie an der Tailie und zog sie an mich heran. Lea ließ sich wonnig von mir auf den Bauch küssen. Ihr Gesicht wirkte angespannt und aufgeregt. Ich hatte Mühe, mich nicht in ihren wunderschönen tiefblauen Augen zu verlieren. Sie waren wie ein klares Meer. Und in diesem Meer sah ich ganz unten Leas Seele leuchten, erfüllt und stark.Mit ihrem blonden Haar kam sie mir vor wie ein Engel. Sie griff nach meinen Händen und legte sie sich auf das Gesicht. Ich ließ es zu, dass sie meine Finger in den Mund nahm und hingebungsvoll daran saugte. Es fühlte sich an, wie der Himmel auf Erden.

Sie stand auf und kniete sich vor mich hin. Ihr Pospalt war nur Zentimeter von mir entfernt. Es roch nach Haut und dannach, was eine Scheide und eine Poöffnung so absondern, aber auf eine schöne Weise. Ich legte meine Hand auf Leas Rücken, spürte, dass er ein wenig feucht von Schweiß war und sehr warm und ihre Haut so schön weich. Ich nahm meine andere Hand dazu und streichelte über ihren Rücken. Jeden Zentimeter genoss ich und versuchte, so viel Kraft wie nur möglich in Lea strömen zu lassen.

Lea rutschte noch näher an mich heran. Ihre Pobacken berührten meine Brust und ich fühlte mich unendlich gut. Sie waren so herrlich weich, ich hätte mich am liebsten daran gekuschelt. So aber genoss ich in vollen Zügen Leas Nähe. Ich hörte ihr Herz in ihrer Brust schlagen.

Da entfuhr Leas Poloch ein großer Hauch von Luft. Heiß ströhmten ihre Darmgase gegen meine Brust. Der Geruch hatte etwas Einzigartiges, viel mehr als Gestank. Fasziniert sog ich ihn ein. Lea ließ sich nichts anmerken. Doch mir wurde in diesem Moment wieder klar, wo ich eigentlich war und was ich eigentlich tat. Mein bestes Stück stellte sich in meiner Unterhose kerzengerade auf. Ich schob Lea an der Taile ein Stück nach vorn. Sie ließ sich auf die Arme sinken. Ihre Pohälften klappten auseinander. Gierig und gerade deshalb sehr langsam strich ich mit den Fingern durch Leas Poritze. Als ich daran roch, hätte ich explodieren können.

Ich nahm meine Finger in den Mund uns verrieb das Nass auf Leas Rosette. Zärtlich begann ich sie zu massieren. Lea gefiel das so gut, dass sie anfing zu stöhnen. Bald weitete sich ihr Poloch und ich drang ganz vorsichtig mit einer Fingerkuppe in sie ein. Ich spürte die Enge und die Wärme, das Schlüpfrige, die Verletzlichkeit. Ehrfürchtig besah ich meinen Finger, nachdem ich ihn aus Lea herausgezogen hatte.

Zum ersten Mal sagte einer von uns etwas: „Bitte mach weiter!", bat Lea. Das tat ich, doch ich hatte eine andere Idee. Ich leckte Leas Hintrerausgang, nachdem ich ausführlich daran gerochen hatte. Es schmeckte herrlich. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch besser kommen könnte, doch dem war so -- Lea drückte erneut Luft aus ihrem Darm. Es war der Himmel. Ich massierte sie mit der Zunge weiter, bis ich ein Stück in ihren Anus eingerdrungen war.

Lea drehte sich zu mir um. Ich sah ihr in die Augen. Sie leuchteten mich an Plötzlich hatte sie es eilig, mir meine Unterhose herunter zu ziehen. Ich lehnte mich an die Wand. Als ich Leas Hand an meinem Stab spürte, warm und liebevoll, schloss ich genussvoll meine Augen. Eine Weile ließ Lea ihre Hand einfach liegen. Dann bewegte sie sie ganz langsam auf und ab.

Als mein bestes Stück ganz steif war, zog mich Lea nach unten auf die Matratze. Ich lag auf dem Rücken und sah auf ihr Gesicht. Von unten kam ich mir klein vor. Lea stellte sich über mich. Ich ahnte, was sie jetzt vorhatte. Bald spürte ich an meinem Stab eine große Wärme, die von oben kam. Einige Augenblicke später spürte ich etwas sehr Warmes, Weiches, Feuchtes. Lea stöhnte lange auf, solange, bis ihr Becken auf meinem ruhte. Das Gefühl, so tief in ihr zu sein, war unbeschreiblich.

Sie kreiste ein wenig mit ihrem Becken, aber nur ein ganz klein wenig. Heftig verlangend zog ich sie zu mir herunter und umschlang sie. Lea kam sehr bereitwilig. Sie öffnete ihren Mund weit und ich tat es ihr nach, um sie auch an dieser Stelle in mich aufzunehem und in sie einzudringen. Doch dann stoppte sie. Sie stützte sich mit den Ellenbogen an meiner Brust ab und sah mir aus nächster Nähe in die Augen. Dieser Anblick in Kombination mit ihrer Körperwärme, ihren weichen Formen, ihrer reinen Haut war zehnmal mächtiger als das Gefühl, dass ich mein Schwert in ihre Scheide geschoben hatte. Staunend und stumm sah ich zu ihr auf. So lagen wir eine ganze Zeit. Ich war umgeben von ihrer Körperwärme und unendlich zufrieden und geborgen.

Ich ließ meine Hände über Leas Gesicht wandern. Jetzt hatte Lea ihre Augen geschlossen. Ihr Atem war fast nicht mehr da, oder sie atmete so tief wie ich.und war fast lautlos. Ich spürte ihren Busen auf meiner Brust, warm und weich, mit zwei verführerisch -- noch weichen -- kitzelnden Spitzen. Während noch meine Hände auf Leas Gesicht lagen, spürte ich mit jeder Sekunde, wie sich mir ihre Brustwarzen entgegendrückten. Ich hätte sie sehr gerne berührt und in den Händen gehalten. Ganz langsam ging ich mit meinen Händen über Leas Hals. Sie schluckte hörbar und drückte sich noch fester an mich.

Ihre Position musste an sich recht unbequem sein, denn sie bog ihren Rücken, da sie länger war als ich, wie sie auf mir lag. Aber das störte Lea scheinbar wenig. Sie drückte sich mir nur noch fester entgegen, als wollte sie mich mit ihren beiden Körperöffnungen noch tiefer in sich aufnehmen. Es war ein herrliches Gefühl. Näher ging es beim besten Willen nicht. Und wir blieben lange, sehr lange, einfach liegen. Ich hatte das Gefühl, dass unsere Herzen im Gleichtakt schlugen und wir zu einer Einheit verschmolzen waren. Hätte ich gekonnt, hätte ich meine Beine um Lea geschlungen.

Lea rollte sich von mir herunter. Als mein Stab aus ihr herausglitt, gab es ein glitschendes Geräusch, bei dem sich meine Nackenhaare aufstellten. Lea rollte sich zu einer Kugel zusammen und wandte mir dabei den Rücken zu. Zu gerne hätte ich sie von oben betrachtet. So zusammen gekauert sah sie noch viel begehrenswerter aus, als sie es tat, wenn sie mir ihre Schenkel öffnete. Vor allem aber wirkte Lea liebens- und beschützenswert. Ich fühlte mich unglaublich stark zu ihr hingezogen.

Ich streckte meine Hand aus und streichelte ihren Rücken. Fast war es, als hätte ich sie noch nie an ihren intimen Stellen besehen oder berührt. Und es schien mir auch nicht wichtig. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, hätte Lea mir ihre Vorderseite präsentiert, aber so gefiel es mir außerordentlich.

Als nächstes drehte Lea sich auf den Rücken. Mit den Händen bedeckte sie ihre Scham und ihre Kugeln. Ich merkte, dass in den Wunsch des Liebens auch ein Drängen der Lust kam, aber ehrfurchtsvoll, vorsichtig, sanft. Irgendwie schaffte es Lea, in meiner Achtung noch weiter zu steigen. Vielleicht, weil sie mir zeigte, dass ihr Körper auch ohne ihre sekundären Geschlechtsmerkmale anziehend war, auf eine keusche Art noch viel mehr. Ich fand sie herrlich erregend. Lea war als ganzer Mensch anziehend. Doch es fiel mir schwer, klare Gedanken zu fassen.

Ich legte meine Hand um ihren Bauch und zog mich an sie. Ich kuschelte mich so eng ich konnte an sie heran. Lange genoss ich ihre Nähe. Ohne irgendendeine sexuelle Ambition. Lea nahm meine Hand und drückte sie fest. Ich hatte das Gefühl, dass mich Sex nie mehr interessieren würde, solange ich so mit ihr liegen konnte.

Diese Einstellung musste ich recht flott überdenken, als Lea ihre Hände von sich weglegte, die eine zur Seite, die andere aber nahm, um sanft mit meinen Hoden zu spielen. Unwillkürlich keuchte ich auf. Sofort schoss mir das Blut in meinen kleinen Freund. Lea hörte auf und schob sich nach oben. Da ließ sie ihre Beine auseinanderfallen. Voller Bewunderung starrte ich auf ihr Geschlecht. Es war atemberaubend schön. Und jetzt machte Lea das exakte Gegenteil zu vorhin. Sie zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander, so weit sie konnte, um mir ihr Innerstes, Geheimstes zu zeigen. Ich stützte mich auf und besah mir aus nächster Nähe ihre Höhle. Allein für ihre Geste hätte ich sie küssen können und nie mehr loslassen wollen.

Noch einmal begann ich Lea zu lecken. Ich fing mit Küssen an und als ich nach ihren Schamlippen ihren Kitzler im Mund hatte, tropfte sie schon fast Und diesmal zog sie sich nicht irgendwann zurück. Sie zog mich zu sich hinauf. „Bin ich nicht zu schwer?" „Vielleicht schon, aber ich will dich auf mir spüren". Dem kam ich gerne nach. Ich wunderte mich über Leas Bärenkräfte, als sie mich nach oben zog. Als ich zwischen ihren Brüsten vorbeikam, erschauerte es mich am ganzen Körper.

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7 Kommentare
swriterswritervor mehr als 5 Jahren
@helios53

Es bietet sich offenbar ste(t)s an, bei Optimierungsvorschlägen seinen eigenen Kommentar auf Rechtschreibfehler zu scannen. ;)

Da aber offensichtlich sein dürfte, dass da ein Buchstabe beim Tippen verloren ging, wäre Kritik in diese Richtung aber auch albern.

Auslöser für meinen Vorschlag war der meiner Meinung nach dürftige erste Kommentar, der dem Autor möglicherweise nicht wirklich geholfen haben dürfte. Im Nachhinein betrachtet lohnen sich derartige Hinweise nur in den seltensten Fällen, da man sich entweder der Kritik durch andere Besserwisser aussetzt oder keine Reaktion des Autors hervorruft und man gar nicht erfährt, ob der Vorschlag auf fruchtbaren Boden fällt.

swriter

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Jetzt kann ich mich selbst erschießen!

"... spendiere bitte ein "s" für "Leas Traum", denn "Lea Traum" gibt wenig Sinn."

Dass "Lea Traum" wenig Sinn ergibt, kann bleiben, aber es handelt sich ja mitnichten um Leas Traum, sondern um einen mit Lea.

Je nach Absicht wäre also als Titel "Lea - Traum 01" (wenn weitere Träume mit Lea folgen sollen) oder "Lea-Traum 01" zweckmäßig (Wenn der Lea-Traum noch weitergeht).

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Bummmm!

Du hast es so gewollt!

Nein, Scherz beiseite!

1) Ich fand den ersten Absatz keineswegs verurteilenswert. Nicht nobelpreisverdächtig, nicht einmal viersternewürdig, aber auch nicht unterdurchschnittlich im Lit-Vergleich.

2) Versuche, durch "alternative Vorschläge" zu zeigen, wie es besser ginge, kommen fast nie gut an, weil sie andere dazu verleiten, sich auf genau diese Varianten einzuschießen und hämisch darüber herzufallen und dann beispielsweise pöbelnd anzufragen, was denn das Wörtchen "stes" zu bedeuten habe usw. (Dass derartige Repliken oft genug noch wesentlich mehr Tippfehler auf wesentlich weniger Text beinhalten, sei nur nebenher erwähnt.)

3) Grundsätzlich mag ich eigentlich derartige "Traumgeschichten" nicht besonders, obwohl man dieser zugute halten muss, dass sie von Anfang an keinen Zweifel daran lässt, worum es sich handelt. Viel schlimmer sind in meinen Augen jene, die vortäuschen, es handle sich um ein "reales" (wenn auch erfundenes) Erlebnis und dann, wenn sich die Handlung hoffnungslos verfahren hat: 'Da wachte ich auf!' - Ätsch, alles nur geträumt. Dieser noch immer gelegentlich verwendete "Trick" ist so abgelutscht, dass ich das seit Jahrzehnten nicht mehr als originell empfinden kann.

Traumgeschichten haben nämlich, ebenso wie Fantasy und Sci-Fi-Geschichten keine logischen Grenzen. Da kann drauflos schwadroniert werden, was immer das blühende Hirn ausbrütet, es ist ja nur ein Traum, es ist ja nicht in dieser Welt oder was weiß man schon, was die Zukunft bringen wird?

Beispiel: "... Lea ... bewegte sich überhaupt nicht. Stand da wie die Statue einer Göttin.

Doch dann kam Lea auf mich zugekrabbelt."

Normalerweise würde ich ja einwenden, dass statuenhaft Stehende nicht krabbeln können, aber im Traum ist so ein abrupter Szenenwechsel nicht unnatürlich. Für mich ist so eine Traumgeschichte leider uninteressant (daher bleibt dieses Werk auch unbewertet)

Es gibt Millionen von Fantasy-Liebhabern, ebenso viele Science Fiction Fans, daher wird es auch entsprechend viele geben, die Traumgeschichten gern lesen. Also, kein Problem, Traumwelt, weiter so! Und, im Wiederholungsfall spendiere bitte ein "s" für "Leas Traum", denn "Lea Traum" gibt wenig Sinn.

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Vorschlag für den ersten Absatz

„Lea – diese wallenden blonden Haare, das liebliche, runde Gesicht – einfach wunderschön. Ihr kleiner, draller Körper versetzt mich stes in Verzückung, wie in diesem Moment, als sie auf der Matratze kniend zielstrebig auf mich zusteuerte. Sie sah mich mit ihrem durchdringenden Blick an, das Herz schlug wild in meiner Brust. Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, so sehr reagierte ich auf Leas lüsterne Annäherung.“

So oder ähnlich kann man es machen. Weder das speckige Gesicht, noch die bald platzende Unterwäsche gehören in den Text. Kommt mir einfach unpassend vor.

Hilfsverben wie „ist, hat, wird“ sollte man eher meiden, weil man das Ganze auch mit anderen Worten beschreiben kann. Sie hin und wieder zu benutzen schadet aber auch nicht.

PS:

Wer möchte, kann ja meinen Alternativvorschlag an die Wand stellen und erschießen. ;)

swriter

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Meine bescheidene Meinung

Wenn man schon auf relativ hohem Niveau kritisiert (das hier ist immer auch noch eine Plattform für erste Schreibversuche), dann sollte man vielleicht auch an Beispielen aufzeigen, warum die ersten Sätze stilistisch nicht ideal sind. Oder soll der Autor erst einmal googeln, was der Unterschied zwischen Hilfsverben und echten ist?

Auf LIT muss man schon froh sein, wenn die Rechtschreibung einigermaßen passt. Wenn dann noch die Grammatik halbwegs mitspielt, hat man als Autor schon Vieles richtig gemacht.

Von einem Autor mit wenig Schreiberfahrung zu erwarten, dass er stilistisch brilliert, halte auch ich für überzogen.

swriter

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