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Lea und die Alten 05

Geschichte Info
Fortsetzung von Lea und die Alten.
3.2k Wörter
4.44
59.7k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2022
Erstellt 05/30/2014
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„Hallo Kindchen! Freut mich, wie geht es Dir?", wollte Linda wissen, als sie die Tür öffnete. Sie trug erneut nur einen Hausmantel aus Seidenstoff. Lea wusste, dass sie nichts darunter an hatte. Linda strahlte erneut diese Dominanz und Ruhe aus, die Lea so sehr angezogen hatte. Doch zu ihrer eigenen Zufriendheit konnte Lea erkennen, dass Linda doch etwas unsicher und überrascht war, sie hier zu sehen und dass auch noch in ihren Zivilkleidern. Lea trug einen Jeans und ein hellgraues bauchfreies Topp, dass tief dekoltiert war.

„Gut soweit, aber ich habe meinen Job ja nicht mehr, aber das weißt Du ja sicherlich!", antwortete Lea und Linda schien im ersten Moment überrascht von ihrer Offensive.

„Sicher weiß ich das meine Süße!", fing sie sich dann wieder und nahm Lea in den Arm. Lea ließ es geschehen. Sie spürte in dem Moment keine Wort, sondern nur Aufregung. Es war anders, sie würde ihr ab heute anders begegnen. Auf Augenhöhe und wenn nicht, dann freiwillig und ohne Druck.

„Aber ich bin froh, dass Du hier bist, dass zeigt mir, dass ich mich nicht in dir geirrt habe!", fuhr Linda nun sicherer fort. Lea wollte sich jedoch nicht so schnell ergeben.

„Nun, immerhin muss ich ja irgendwie noch Geld verdienen oder? Und Du sagtest ja, du hättest da was für mich.", Lea gefiel es immer wieder mit Erfolg an Lindas Fassade rütteln zu können. An dem Blick ihrer Gesprächspartnerin erkannte sie leichte Verwirrung, aber scheinbar schien Leas Verhalten der älteren Dame auch zu gefallen.

„Jetzt komm erst mal rein.", meinte Linda und zog Lea zu sich ins Haus, um die Tür hinter ihr zu schließen.

„Ich denke wir werden uns da schon einig.", fuhr sie fort, während sie den Arm um Lea gelegt mit ihr ins Wohnzimmer schlenderte.

„Und an was hast Du da so gedacht?", Lea ließ nicht locker und es machte ihr Spaß.

Im Wohnzimmer ließ Linda von ihr ab und ging zu ihrer Tasche, die auf dem Wohnzimmertisch lag.

„Sagen wir 200€?", wollte sie wissen, während sie ihr Portmonee aus der Tasche zog.

„Für das Waschen ja!", schoss Lea schnell dazwischen und Linda zögerte. Lea konnte der älteren Dame ansehen, wie es in ihr arbeitete. Maiers hatten ein großes Haus und Lea wusste, dass dem Ehepaar noch eine Menge Immobilien gehörten. Sie hatten keine Kinder und von einem Privatvermögen wollte Lea erst gar nicht sprechen, auch dort gab es wohl viel zu holen.

„Alles andere kostest extra!", fügte sie noch schnell hinzu, um nicht unsicher zu werden, da Linda ihr nicht sofort antwortete.

„Und was kostest alles?", wollte Linda wissen. Lea schaut sie überrascht an. Überschlug schnell im Kopf, ohne wirklich darüber nachzudenken.

„500!", schoss es aus ihr heraus. Linda wühlte in ihrem Portmonee und zog dann zehn 50€ Scheine heraus.

„Gut Kindchen, dafür will ich auch wirklich alles, okay?!", fragte sie und hielt Lea die 500€ verlockend hin. Lea bereute es einen Moment nicht höher gepokert zu haben, doch das hatte sie nun mal nicht. Schließlich nickte sie und nahm das Geld.

„Schön, dann zieh Dich aus Kindchen und komm dann zu mir!", befahl ihr ihre Herrin für den Moment und Lea gehorchte. Sie begann damit ihre Kleidung auszuziehen und über das Sofa zu legen. Linda musterte sie genüsslich und als Lea völlig nackt war, winkte sie sie mit einer Geste heran und ließ ebenfalls ihren Hausmantel aus Seide fallen.

Beide Frauen küssten sich und Lea musste zugegeben, dass sie diese Küsse ansonsten vermissen würde. Sie spürte die warme weiche Haut der älteren Frau und ihre zärtlichen Berührungen. Sanft strichen Lindas Hände über Leas nackten Bauch und Leas Finger streiften zärtlich über den Busen der älteren Dame. Linda zog Lea ganz nahe zu sich heran. Sie küsste ihren Nacken hinunter bis zum Schlüsselbein. Lea durchliefen Schauer und sie stöhnte lustvoll auf. Ihre Finger streichelten immer noch sanft den Busen ihrer Partnerin, als sie spürte, wie Lindas linke Hand zielsicher zwischen ihre Beine fuhr. Die ältere Dame küsste gleichzeitig ihren Nacken und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln. Lea tat es ihr gleich und spürte wie feucht und warm ihre Herrin schon war. Auch Linda stöhnte auf und dann flüsterte sie Lea ins Ohr:

„Ich will, dass Du heute meinem Mann reitest! Ich will, dass Du ihn fickst, ich will es sehen.", Linda hielt mir ihren Worten und Küssen kurz inne, intensivierte allerdings die Massage ihrer Finger an und in Leas Weiblichkeit. Sie blickte Lea tief in die Augen und Lea wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste nur, sie würde eh alles machen, als nickte sie nur.

„Schön!", stöhnte Linda ihr ins Ohr, was dazu führte, das Lea erneut an angenehmer Schauer über den Rücken lief, auch sie intensivierte nun ihre Stimulation der älteren Dame und auch Linda quittierte dies mit lautem Stöhnen.

„Ich will, dass er in ihr kommt und dann will ich Deine Kostbarkeit schmecken, sie mit meiner Zunge säubern!", flüsterte Linda unter stöhnen weiter und Lea erkannte, dass Linda durch die Vorstellung genauso erregt wurde wie sie.

Lindas Finger machten Lea wahnsinnig. Dazu noch ihr Duft, die Wärme ihres Körpers und ihre zärtlichen Küsse. Lea war mehr als bereit zu kommen und das merkte Linda auch. Sie brachte sie bis kurz davor. Bis wirklich so kurz davor, dass Lea nicht gedacht hätte, dass es noch einen Rückweg geben würde, doch dann ließ Linda plötzlich und abrupt von ihr ab. Sie trat einen Schritt zurück und strich der schwer atmenden jungen Frau durch das rosige Gesicht.

„Schön, dann bist Du jetzt soweit dafür!", sprach Linda und führte ohne weitere Worte Lea zu ihrem Mann.

***

„Soll ich ihn nicht noch zuerst schnell waschen?", warf Lea zögernd ein.

„Gewaschen ist er schon, dafür kommt ja der Pflegedienst!", erklärte Linda und verbarg ihre Freude über das überraschte Gesicht ihrer Sklavin nicht.

„Du bekommst Dein Geld ab jetzt für ganz andere Sachen.", fuhr sie fort und führte Lea neben ihren Mann. Mit einem Ruck befreite sie ihren Mann von der Decke und kurz darauf auch von seiner Hose. Linda trat wieder hinter Lea und begann sanft ihren Nacken zu küssen und zu streicheln. Dann führte sie Leas rechte Hand zu dem Penis ihres Mannes. Sie half Lea dabei ihn mit ihren Fingern zu umschließen und Lea spürte sofort, dass der Schwanz von Herrn Maier auf ihren Berührungen zu reagieren begann. Sie begann ihn zu massieren und Linda ließ zufrieden ihre Hand wieder los. Sie schlenderte Leas Nacken und Schulter küssend um die junge Frau herum und ging dann vor ihr in die Hocke. Überrascht schaute Lea zu ihr hinunter. Sie war diese Position von Linda -- ihrer Herrin -- nicht gewohnt. Noch überraschter war sie, als Linda plötzlich begann sie zwischen dein Beinen zu küssen. Es war nicht so, dass Lea keine Erfahrung mit Frauen gemacht hätte, dennoch kam diese Berührung von Linda in ihrer Beziehung einer ganz besonderen Ehre gleich und dazu küsste Linda ihre Kitzler und ihre zweiten Lippen noch sehr gut.

„Schön, du bist ja schon feucht genug!", stellte Linda fest und erhob sich zufrieden lächelnd wieder. Sie schaute prüfend zu dem mittlerweile steifen Schwanz ihres Mannes und befahl dann:

„Dann steig mal auf!"

Lea gehorchte, auch wenn es durch das schmale Pflegebett nicht einfach war und sie Lindas Unterstützung brauchte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, weshalb sie keinen Ekel dabei empfand, aber sie tat es nicht und wollte den Gedanken auch nicht weiter ausführen. Lea spürte die enorme Eichel ihre Lippen weiten und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich darauf sie zu entspannen und dann drang er in sie ein.

Lea stöhnte überrascht und voller Lust auf. Sie hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlte ihn in sich zu spüren. Nur nebenbei registrierte sie, dass Linda das Pflegebett zu senken begann, bis sie beide wieder auf Augenhöhe waren. Verlangen suchten die Lippen der älteren Dame nach Leas und Lea erwiderte den leidenschaftlichen Kuss.

Sie ritt Herrn Maier, küsste seine Frau, spürte deren zärtlichen Berührungen an ihren Brüsten und ihrer Klitoris. Plötzlich riß sie die Augen wieder auf, um sich gewahr zu werden, dass sie nicht träumte.

„Oh Kind, dass machst Du super! Fick schön meinen Mann. Ich bin Dir so dankbar!", Lindas Worte waren ehrlich und so voller Herzlichkeit. Sie schauten sich ganz nahe und tief in die Augen und Lea konnte nicht anders, sie kam. Kam Laut und schrie es förmlich aus sich heraus. Einen Orgasmus, wie sie ihn bisher nur ganz selten erlebt hatte.

„Oh ja, meine süße Maus, dass ist so schön, dass Du das alles mit uns teilst.", kommentierte Linda Leas lauten Orgasmus und drückte sie ganz fest an sich. Lea fühlte sich glücklich, geil, schwere los und geborgen.

Kurz darauf gesellte sich Herr Maiers Stöhnen dazu. Lea presste nun ihr Becken ganz fest auf seines und bewegte sich nur noch mit kippenden Bewegungen, bis sie seinen Orgasmus spürte.

„Kommt er?", wollte Linda interessiert wissen. Lea gelang es nur zu nicken und -- mhm... mhm -- zu murmeln, zu überwältigt war sie noch von ihrem eigenen Orgasmus.

Mit zittrigen Beinen half ihr Linda von ihrem Mann hinunter zu steigen. Die beiden Frauen küssten sich innig und dann zog Linda Lea an ihrer Hand erneut aus dem Zimmer ihres Mannes, in das für Lea schon bekannte Schlafzimmer. Sanft ließ ihre Herrin sie sich auf dem Bett nieder legen und kniete sich zwischen Leas geöffnete Schenkel. Mit einem Lächeln auf den Lippen begann Linda die Innenseite von Leas rechten Oberschenkel mit Küssen hinab zu wandern. Während ihres kurzen Weges in das Schlafzimmer hatten sich kleine Rinnsale an den Beinen der jungen Frau hinab gebildet. Rinnsale von Sperma des Ehemannes von Linda, die dieses nun genüsslich während ihrer Küsse kosten konnte.

Lea lag einfach nur da und genoss es. Sie war berauscht von den Eindrücken und von den sanften Berührungen und Küssen, die sich mit immens steigendem Kribbeln ihrer Lustzone näherten. Die beiden Frauen hielten dabei so lange wie möglich Blickkontakt, während Lindas Küsse und ihre leckende Zunge an der Innenseite von Leas Oberschenkel hinab wanderten. Erst als die reifere Dame die Lustzone der jungen Frau erreichte, senkte sie ihren Blick. Zärtlich hauchte sie einen Kuss auf Leas Vulva. Fuhr dann langsam mit ihrer Zunge mehrmals durch ihre Spalte, bevor sich ihre Lippen kurz um Leas Kitzler schlossen. Die junge Frau stöhnte auf vor Lust und wand sich. Dann ließ Linda von ihrer Vulva ab erhob sich und streckte sich, um Lea zu küssen.

Lea schmeckte sich und schmeckte das Sperma von Herrn Maier, verschmolzen in den Küssen seiner Frau; und sie wollte mehr. Ihre Beine umklammerten Linda und mit Hilfe ihrer Arme zog sie den Körper der reifen Dame so nahe es nur ging an sich heran. Sie spürte ihre Brustwarzen über die Haut ihrer Herren reiben. Spürte deren harte Nippel sich gegen ihre eigene weiche Haut drücken. Und dann war da diese unglaubliche Hitze zwischen ihren Beinen, deren Flammen sich gegenseitig anzufachen schienen. Linda schaffte es schließlich aus dem Griff ihrer begierigen Gespielin zu befreien und fixierte ihre Arme seitlich von ihrem Kopf auf dem Bett. Sehnsüchtig reckte sich Leas Körper ihr entgegen, doch sie hielt sie unter Kontrolle, was Leas Lust nur noch steigerte. Linda kniete nun über Lea gebeugt, zwischen deren gespreizten Schenkeln, die immer wieder versuchten ihren Körper anzuheben um ihn mit dem ihrer Herrin zu vereinigen. Die Arme immer noch eisern neben dem Kopf ihrer Sklavin fixiert schaute sie lächelnd von oben herab auf sie.

„Öffne Deine Mund meine süße Maus!", befahl sie ihr und Lea gehorchte. Sie sah, wie Linda vorsichtig Spucke zwischen ihren Lippen formte und dann tropfte der Speichel in Leas Mund und Lea nahm ihn begierig auf. Anerkennend und zufrieden nickte Linda ihr zu. Plötzlich kam Bewegung in die reifere Frau. Sie hob ihren rechten Schenkel und fixierte Leas linkes Bein dann zwischen ihren Schenkeln, während sie die junge Frau ansonsten weiterhin fixiert hielt. Instinktiv winkelte Lea ihr Bein an. Ihr Oberschenkel berührte Lindas Vulva und sie spürte ihre Hitze und Feuchtigkeit. Anerkennend seufzte ihre Herrin und schob ihr linkes Bein vor, bis Lea dessen Berührung an ihrer eigenen Vulva spürte und selbst aufstöhnen musste. Linda begann ihre Lustzone an Leas Schenkel zu reiben und die junge Frau tat es ihr mit ihrer gleich. Lea spürte, dass es sie unheimlich erregte ihre empfindliche Weiblichkeit an dem Schenkel ihrer Herrin zu reiben. Beide Frauen fanden schnell einen Rhythmus, der sich in ihrem Stöhnen fortsetzte.

Linda ließ plötzlich von Leas Armen ab und fixierte ihren Kopf zwischen ihren Händen. Sie kam mit ihren Gesicht näher.

„Mund auf!", befahl sie Lea unter stöhnen und Lea gehorchte. Erneut spuckte sie ihr, diesmal mit Wucht in den Mund und Lea machte das geil. Sie küssten sich, dann hob Linda wieder ihren Kopf, schaute auf Lea herab. Ihre Körper waren weiterhin im ekstatischen Rhythmus vereint. Lea spürte das Feuer zwischen ihren Beinen, wie die Flammen der Lust und Geilheit immer heller loderten und hatte das Gefühl, dass es Linda nicht anders ging.

Erneut spukte Linda ihr in den offenen Mund und Lea fand das diesmal so geil, dass sie nicht anders konnte:

„Ja!", schrie sie laut.

„Das gefällt Dir was?!", kam die zufrieden Antwort ihrer Herrin unter stöhnen und es erschien Lea, als würde der Rhythmus ihrer gegenseitigen Stimulation noch einmal härter werden.

„Ja, spuk mich an!", bestätigte Lea ihre Annahme.

„Du gehörst mir du süßes kleines Biest!", triumphierte Linda und spukte ihr erneut in den Mund.

„Oh ja, ich gehöre Dir, oh ja!", schoss es aus Lea heraus und mit jedem Wort fiel es ihr leichter ihre Hemmungen komplett zu verlieren. Es tat so gut so voller Ekstase und ohne jegliche Beschränkungen sich einfach ihrer gegenseitigen Lust hinzugeben.

Linda drehte Leas Kopf leicht zur Seite und diesmal spukte sie ihr mitten ins Gesicht. Instinktiv schloss Lea die Augen und hielt es eigentlich kaum für möglich, aber es machte sie tierisch an, als Linda dann ihren Speichel in ihrem Gesicht verrieb. Erneut spukte sie und verrieb den Speichel mit ihrer Hand über Leas Gesicht. Lea stöhnte laut mit offenem Mund, bis sich Lindas Hand in ihren Mund hinein bohrte. Für einen Moment schmerzte es Lea und ihr Kiefer schien bis zum bersten gespannt, doch gleichzeitig machte sie es geil Lindas Finger so grob in ihrem Mund zu spüren. Sie leckte sie, während Linda ihre Finger drehte und Wand, bis Lea zu röcheln und würgen begann. Dann zog sie rechtzeitig ihre von Leas Speichel triefenden Finger heraus und Lea schlug gerade rechtzeitig die Augen wieder auf, um sehen zu können, wie die ältere Dame genüsslich ihre Finger ableckte.

Linda beugte sich noch einmal hinab und Lea hielt ganz still, während Lindas Zunge sie vom Kinn, über ihren Mund, an dem sich ihre Zungen trafen, über ihre Nasenspitze bis hoch zu ihrer Stirn leckte. Dann wanderte die reifere Dame plötzlich wieder tiefer mit ihren Küssen und für einen kurzen Moment spürte Lea einen schmerzliche Kälte überall dort, wo sie zuvor den heißen Körper ihrer reifen Herrin gespürt hatte.

Linda küsste sich ihren Weg hinab zu Leas Busen. Umspielte die Nippel sanft mit ihrer Zunge, was Lea fast wahnsinnig machte. Dann biss sie sanft in die Warzen, was Lea schmerzvolle Schauer der Lust bereitete.

Lindas Küsse wanderten erneut tiefer auf dem schwer atmenden Körper ihre Gespielin. Sie spürte die Hitze von Leas... Fotze. Ja, in dem Moment war es eine FOTZE! Und kurz darauf schmeckte sie sie erneut. Vergrub ihr Gesicht darin. Wollte sie schier verschlingen.

Lea schrie vor Lust. Sie wand sich, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Fürchtete jeden Moment vor Lust die Besinnung zu verlieren und dann kam der erlösende Orgasmus, der ihren ganzen Körper durch schüttelte und jegliche Kraft und Energie der jungen Frau in einer lustvollen Entladung zum explodieren brachte.

Lea war wie von Sinnen, völlig benommen registrierte sie zuerst nicht, dass Linda von ihr ab ließ und selbst als ihre Herrin sich wieder auf ihrer Gesicht setzte, brauchte sie einen Moment der Besinnung, bis sie schließlich, zum Wohlgefallen der reiferen Dame, dieser wieder zu kosten begann. Linda zog, zum wiederholten Male, Leas Gesicht immer wieder in ihre Vulva und die junge Frau tat alle was sie nur konnte, um die Weiblichkeit ihrer Herrin zu kosten und zu verwöhnen. Immer wieder ließ diese kurz Locker um Lea nach Luft schnappen zu lassen, bis auch Linda in einem gewaltigen und lauten Orgasmus kam, der ihren Körper durch schüttelte und sie zuckend und schwer atmend zur Seite sinken ließ.

***

Als Lea sich wieder anzog, nahm sie ohne schlechtes Gewissen und ganz selbstverständlich die 500€ an sich.

„Danke!", sagte sie und küsste Linda zärtlich auf den Mund.

„Für Dich, meine Honigwabe, doch immer gerne!", antwortete ihre... KUNDIN?! War Linda eine Kundin? Irgendwie gefiel der Gedanke Lea. Eine neue Kundin in einer neuen Tätigkeit. Und doch war Linda auch mehr, und gerade das machte alles so angenehm.

Als sie wieder bei sich zu Hause ankam klingelte ihr Handy. Lea sah den Namen ihres Freundes auf dem Display und innerliche Abscheu machte sich in ihr breit. Sie wollte das Gespräch eigentlich nicht annehmen. Irgendwie war er nur noch... Ballast. Dann hab sie allerdings doch ab.

„Hey Babe was machste?", hörte sie seine möchte gern ober coole Stimme am anderen Ende und hätte ihm alleine für diese Worte gerne eine rein geschlagen. Lea war kein gewalttätiger Mensch und das alleine seine Stimme solche Bedürfnisse in ihr weckte, verärgerten sie noch mehr.

„Was soll ich schon machen, ich bin grade zu Hause angekommen.", erwiderte sie schroff, doch er schien sich das nicht anmerken zu lassen.

„Aha, und was haste heute gemacht? Warste arbeiten oder was? Vielleicht Bock vorbei zu kommen?", bombardierte er sie mit Scheinfragen. Dabei konnte Lea sich schon ganz gut vorstellen, dass er eigentlich nur jetzt mal Lust hatte und sie springen sollte.

„Wenn Du es genau wissen willst: Ich wurde heute gefeiert, hab mich von zwei Schwänzen ficken lassen und dann hatte ich noch richtig geilen Sex mit ner Frau!", konterte Lea und die überraschende Offenheit tat ihr gut.

„Wie was?! Du spinnst doch! Sag mal, red nicht so nen Schlampenzeugs mit mir verstanden?!", kam seine unsichere Erwiderung und Lea konnte den Ärger, die Angst und die Verunsicherung in seiner Stimme deutlich spüren.

„Vielleicht... nein, nicht vielleicht! Ganz bestimmt sollten wir nicht mehr miteinander reden! Ich wünsche Dir ein schönes Leben! Diese Schlampe hast du lang genug gelangweilt!", Lea konnte sich kaum im Zaum halten und war froh, dass er auflegte, bevor sie noch weiter in Rage geriet. Sie ließ ihr Telefon unachtsam auf dem Bett liegen und beschloss noch einmal schnell einkaufen zu gehen. Sie wollte sich zur Feier des Tages betrinken, am liebsten nicht alleine, doch mit wem sollte sie das alles teilen? Für einen Moment dachte sie an Linda, verdrängte den Gedanken dann jedoch wieder. Irgendwie mochte sie Linda sehr, aber fand dass jetzt nicht passend. Also zog sie los und holte sich eine Flasche Sekt für sich alleine aus dem Supermarkt.

Mitten in der Nacht holte sie das Klingeln ihres Telefons aus tiefen Alkoholträumen. Verschlafen und kaum zu einem klaren Gedanke fähig nahm sie das Gespräch an.

„Ja?", wollte sie wissen, zu mehr Worten war Lea noch nicht fähig.

„Er ist tot!", erklang eine schluchzende Stimme am anderen Ende und Lea erkannte, dass es Linda war. Sofort mobilisieren sich alle verblieben Kräfte in ihr, um sie aufmerksam zu machen.

„Wie, was?", Lea wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Ein Herzinfarkt. Er ist tot und wir haben ihn umgebracht!", Lindas Stimme klang hysterisch, doch verliehen damit nur einem Gefühl Ausdruck, dass sie in Lea selbst zu bilden begann.

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3 Kommentare
RM59RM59vor 7 Monaten

ein hocherotische Geschichte die schreit nach einer Fortsetzung oder?

rumroehrenrumroehrenvor fast 10 Jahren
So muss es sein und nicht anders

In diesem ansprechenden Roman schildert uns der Autor die letzten Tage eines reifen, debilen Menschen, der mit seiner körperlichen Gebrechlichkeit versucht den Übergang in einen anderen Zustand des Seiens zu realisieren. Bei diesem Vorhaben wird er von seiner Ehefrau nach allen Regeln der Kunst unterstützt. Sie bemüht sich um die Mithilfe einer jungen Frau, die noch am Anfang ihres Lebens als Erwachsene ist und versucht einen entsprechenden Platz für sich in dieser Welt zu schaffen.

So entwickelt sich eine sehr anspruchsvolle und interessante Geschichte, die über die Geschlechter und auch über die Generationen Einblick liefert. Dieser Roman spricht alle an. Egal ob Mann oder Frau, ob alt oder jung.

Meine Empfehlung: Lesen und weitere Folgen auch lesen. :-)

hunter61kkhunter61kkvor fast 10 Jahren
was kann schöner seiin?

als solch einen Übergang vom Leben zum Tod zu erleben. Tolle Gescichte und gut geschrieben!

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