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Lea und ich, Teil 01

Geschichte Info
Ich komme nach Hause und Lea, ...
1k Wörter
3.84
64.2k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/12/2009
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Ich komme nach Hause und Lea, meine Freundin, schläft bereits. Es ist auch schon nach 24 Uhr. Ein Blick ins Schlafzimmer zeigt, wie sie sich in die Decke gekuschelt hat. Süss sieht sie aus, ihr Haar fällt ihr übers Gesicht. Neben dem Bett der Nachttisch, das Türchen daran ist nur angelehnt, was mich neugierig macht. Langsam und ganz leise gehe ich darauf zu und öffne es. "Nanu", der giftgrüne Vibrator liegt nicht mehr so da, wie ich ihn gestern Abend nach unserem Sex hingelegt habe. Auch der Arschstöpsel liegt neben seiner Schatulle.

In meinem Kopf zähle ich 1 + 1 zusammen und schon regt sich was zwischen meinen Beinen. Sowieso bin ich schon den ganzen Abend spitz gewesen. Eine Schande, dass sie schon schläft.

Nun dann, muss ich mir selber helfen.

Die Vorstellung, dass sie Lea heute Abend selbst befriedigt hat, macht mich enorm spitz. Wie sie sich den Vibrator in die Muschi reinhämmerte, wie sie sich den Arschstöpsel geschoben hat, wie sie ihre Klit gerieben hat. Lea weiss dass, sie weiss auch, dass ich sie gerne dabei beobachten würde, wenn sie es sich, allein zu Hause, besorgt.

Jedesmal, wenn ich eine Vermutung habe, dass sie es sich besorgt hat, werde ich geil. Wieso auch nicht? Schliesslich habe ich genug Sex mit ihr, jeden zweiten Tag oder mehr. Und auch ich besorg es mir regelmässig, und eben besonders dann, wenn ich weiss, dass sie es sich gemacht hat. Erstens, weil es mich scharf macht und zweitens, weil es schliesslich eine ausgleichende Gerechtigkeit braucht. ;o)

Ich begebe mich ins Büro und setze mich an ihren Tisch. Genau wie ich, besorgt sie es sich meistens vor dem Computer. Und deshalb schalte ich ihren Laptop ein. Passwort eingeben und schon läuft die Kiste.

Lea kennt sich zwar gut mit Computern aus, doch irgendwie hat sie noch nicht begriffen, dass man im Verlauf des Browsers ihr Surf verhalten nachschauen kann. Und genau das mache ich jetzt. Vorher lege ich jedoch noch komplett meine Kleider ab. Wieder auf ihrem Stuhl nehme ich meinen Ständer in die linke Hand und streichle ihn.

Wie jedesmal wird mir klar, dass Lea jederzeit aufwachen und mich mit dem Schwanz in der Hand vor ihrem Computer auffinden könnte. Aber genau das ist es doch, was mein Herz noch schneller schlagen lässt und meine Geilheit steigert.

Ihr Verlauf zeigt verschiedene Sexseiten an. Auch heute hat sie sich Videos angeschaut und erotische Geschichten gelesen.

Das Interessante, die Zeiten, um welche sie sich die Videos angeschaut hat, befinden sich um 17:09 Uhr bis 17:55 Uhr. Das geile daran, um etwa 17:45 Uhr habe ich mit ihr telefoniert um sie was zu fragen. Sie machte Andeutungen, dass sie gerade sehr beschäftig sei, jetzt ist mir das auch klar. Dieses Luder. Hätte ich dass gewusst, hätte ich gleich an meinem Arbeitsplatz losgewichst.

Ich klicke also das erste Video an und der Videoplayer öffnet sich. Eine heisse Blondine kniet auf dem Bett und eine zweite Frau leckt ihr übers Arschloch. 20 Sekunden, dann ist das Video fertig. Meine Hand bewegt sich ziemlich schnell an meinem Schwanz. Ich klicke es nochmals an. Geil sieht es au. Genau so schlecke ich Lea übers Arschloch, ihr scheint es wohl auch zu gefallen.

Das nächste Video zeigt eine rasierte Rothaarige, wie sie sich einen Dildo schiebt und sich dabei die Klit massiert. Bei solchen Szenen reibt sich meine Kleine also die Muschi. Meine Geilheit ist kaum mehr zu überbieten.

In der Dreiviertelstunde in der sie sich verwöhnt hat, hat sie drei erotische Geschichten gelesen und sich acht Videos angeschaut. Ich interessiere mich jetzt nur für die Videos.

Im nächsten sieht man eine nasse Fotze in Grossaufnahme. Ein Schwanz kommt ins Bild und schiebt sich in die nasse Grotte. Rein und raus. Eine Frauenhand spielt dabei mit der Lustknolle. Nach 40 Sekunden wieder fertig. Das Reiben an meinem Schwanz fühlt sich super an.

Ich frage mich, zu welchem Zeitpunkt sich Lea den Arschstöpsel in ihr Loch geschoben hat, wie fest und oft sie sich mit dem Vibrator gefickt hat. Was ich weiss ist, dass sie ein super Bild abgibt, wenn sie sich selber befriedigt, das haben wir uns natürlich schon vorgemacht, aber ich möchte sie mal vor dem Computer erleben.

Video vier zeigt eine hübsche blondhaarige ältere Frau. Ihre Hand fährt zum Schwanz vor ihr und streichelt ihn. Ihr Mund stülpt sich darüber, sie bläst wie eine Weltmeisterin.

Die ganze Situation gefällt mir und ich beginne zu stöhnen. Ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn mich Lea erwischen und sich dann um meinen Schwanz kümmern würde.

Der klick auf das nächste Video bringt mir dieselbe Frau, wie sie den Schwanz für 40 Sekunden genüsslich zwischen ihren Titten reibt.

Nun wippt ein geiler Knackarsch vor der Kamera. Ein Schwanz in der Muschi und geiles stöhnen der Frau. Leider nur für 20 Sekunden. Dieses Video schaue ich mir sicher fünf Mal an. Ich mag diese Knackärsche nun mal.

Ich spüre wie mein Saft aus meinen Eiern raus will. Schnell klicke ich Video sieben an.

Eine schlanke Brünette liegt auf einem Tisch. Sie massiert sich ihre Brüste und kneift ihre Nippel. Ein Schwanz fickt sie hart. Der Schwanz wird rausgezogen, vom Typen gewichst und dann spritzt es aus seiner Spitze. Das Sperma landet auf dem Bauch und den Titten der Brünette, tropft auf die Möse. Erregt reibt sie sich den Saft auf ihre Brüste. Ich kann nicht mehr und lass es raus. Auch bei mir spritzt es, hoch und dann wieder runter, auf meinen Bauch, auf meinen Schwanz, meine Hand die den Schaft reibt. Es fühlt sich super an. Ich stöhne laut dabei und merke es erst, als sich mein Orgasmus langsam legte.

Auch merke ich, dass ich Video acht nicht angeschaut habe... doch dieses Video lasse ich ihr Geheimnis sein, wenigstens Eines.

Schnell lösche ich den Verlauf und schliesse den Browser. Alles war so wie zuvor und somit schalte ich den Computer aus.

Vollgespritzt begebe ich mich ins Bad, wasche mir den Saft vom meinem Körper und bereite mich fürs Bett vor.

Wieder öffne ich die Schlafzimmertüre. Lea liegt immer noch da wie zuvor. Schnell schlüpfe ich unter die Decke und kuschle mich an sie. Meine linke Hand fährt wie gewohnt auf ihre Hüfte, doch was spüre ich da?

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
carlo1211carlo1211vor fast 15 Jahren
zur Zweit und doch allein

die Geschichte gefällt mir. Ich denke daran, wie ich den Körper meiner Partnerin gestreichelt, untersucht habe, als sie schlief. Diese Wärme! Diese so samtweiche Haut. Ich wurde so erregt, dass ich in meiner Schlafanzug-Hose kam. Ich wurde ganz nass zwischen meinen Beinen. Leider traute ich mich nicht, unkeusche Worte zu sagen. Dies tue ich so gerne, wenn ich es mir selbst mache. Ich fand die Situation aber sehr erregend. Einfach schön.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geil

Wenn hier nicht in kürzester Zeit der nächste Teil zu lesen ist, drehe ich durch. Prima. Mehr davon.

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