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Leahs Bestrafung

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Harte Zeiten für eine geile Magd.
3.4k Wörter
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Nur mit einem dünnen, weißen Leinennachthemd bekleidet und völlig verschlafen wurde Leah von zwei kräftigen Knechten aus ihrer Kammer geschleppt. Die beiden waren einfach hineingekommen, hatten sie gepackt und mit sich gezerrt. Leah wehrte sich, so gut sie konnte, doch noch ehe sie richtig begriffen hatte, was hier los war, wurde sie auch schon auf den Hof des Schloßhofes geschleppt, wo sie aus verschlafenen Augen schon eine größere Gruppe Menschen stehen sah.

So ziemlich alle anderen Mägde mussten da sein, sie sah fast alle anderen Knechte und sogar den Sohn des Barons, den jungen Lord. Dieser stand mit einer Fackel in der Hand in der Mitte des Hofes und rief zu den Knechten herüber: „Bringt sie her zu mir, die kleine Schlampe! Jetzt wird sie bekommen, was sie verdient.“

Mit diesen Worten trat er ein paar Schritte zurück und Leahs Blick fiel auf den Pranger, der hinter dem jungen Lord, mitten auf dem Schloßhof stand. Dieser war eine Sonderanfertigung, die der junge Lord hatte bauen lassen, die zu Bestrafenden mußten mit dem Bauch auf einer Art Holzbalken liegen, dabei mit den Beinen auf dem Boden stehen, so daß der Arsch genau die richtige Höhe hatte, um ihn mit der Peitsche oder einem harten Schwanz zu bearbeiten. Währenddessen waren natürlich Hände, Füße und Hals fixiert, allerdings gab es eine Ablage für das Kinn, die dafür sorgte, daß der Mund des zu Bestrafenden immer gut erreichbar war. Der junge Lord übergab die Fackel an einen nebenstehenden Knecht und machte eine einladende Geste in Leahs Richtung und zeigte dann auf den Pranger. Er war offen, und es schien klar, wer hier gleich darin bestraft würde.

Mit einem Mal war Leah hellwach und spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln heiß wurde.

Schon vom ersten Tage auf dem Hof an hatte sie sich oft nachts vorgestellt, wie es wohl wäre, dort nackt und vollkommen ausgeliefert gefesselt zu sein und dann von allen Knechten des Hofes nacheinander durchgefickt zu werden.

Oft schon hatte dieser Gedanke sie dazu gebracht, sich in ihrer Kammer zu befriedigen. Dann einmal hatte sie vom Fenster aus mitangesehen, wie eine junge Magd, die erst seit wenigen Tagen auf dem Hof diente, wegen wiederholten Ungehorsams gegenüber dem jungen Lord bestraft wurde. Sie wurde festgebunden, dann wurde ihr Kleid hochgeschoben und da stand sie nun, völlig der Willkür des jungen Lords ausgeliefert. Er schlug sie ein Dutzend mal mit der Reitpeitsche auf den blanken Arsch, ihre Schreie erregten Leah noch viel mehr, selbst aus ihrer Kammer, die einen Blick zum Hof hatte, konnte Leah die roten Striemen auf dem Arsch der Kleinen sehen. Immer wieder klatschte die Peitsche laut und wurde sofort von einem noch lauteren Schmerzensschrei übertönt. Ganz sicher würde es sich das kleine Luder in Zukunft besser überlegen, ob sie dem jungen Lord gehorchen wollte. Als dieser mit der Bestrafung fertig war, traten vier Knechte aus dem Dunkel hervor und hielten auf den Schauplatz des Geschehens zu. Der junge Lord wandte sich ihnen zu, zog etwas aus der Tasche und ließ jeden der Knechte etwas davon nehmen. Leah konnte erkennen, daß es sich um Streichhölzer handelte. Der Knecht, der das längste gezogen hatte, stieß einen kurzen Schrei des Jubels aus und wandte sich der wimmernden Magd zu. Schnell zog er seine Hose herunter, holte einen riesigen, halbsteifen Schwanz heraus, wichste ihn ein paar Mal und trat dann einsatzbereit von hinten an die kleine Schlampe heran. Er setzte seinen harten Schwanz an ihrer Fotze an, stieß ihn mit einem Ruck hinein und begann sie brutal und tief zu ficken. Die anderen Knechte hatten derweil auf der anderen Seite der gefesselten Magd Stellung bezogen, entledigten sich einer nach dem anderen ihrer Hosen und zwangen die vor Schmerz Wimmernde, ihnen ihre Schwänze zu lutschen. Derweil wurde die Kleine immer noch hart von hinten gefickt, bei jedem Stoß stießen ihre Schultern an das Holz, in dem ihr Kopf und ihre Hände fixiert waren.

Nach wenigen Minuten, Leah war ihrem Orgasmus durch Handarbeit schon sehr nah, zog der hinter der kleinen Magd stehende Knecht seinen harten und von Schleim glänzenden Schwanz heraus, wichste ihn noch zwei-dreimal und spritzte dann eine riesige Menge Sperma auf den nackten Arsch der Gefesselten. Einige der Spritzer schossen weit ihren Rücken hinauf, andere trafen direkt ihre knackigen, von roten Striemen gezeichneten Backen. Binnen Sekunden waren ihr Arsch und ihr Rücken mit Sperma bedeckt, an ihren Schenkeln liefen wahre Sturzbäche herab. Als der Knecht genug gespritzt hatte, wollten auch die anderen die kleine Schlampe vollsauen. Sie standen noch immer im Halbkreis vor dem Gesicht der Kleinen und waren dazu übergegangen, ihre Schwänze per Hand zu wichsen. Dann, nach vielleicht zwanzig Sekunden spritzen sie alle fast zeitgleich ihren Saft in das Gesicht der durchgefickten Magd. Durch die extra für solche Zwecke angebrachte Kinnhalterung war sie nicht in der Lage, sich dem zu entziehen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich von den drei Kerlen anspritzen zu lassen. Welle um Welle bedeckte heißes Sperma ihr Gesicht, ihre feuerroten Haare, einiges war in ihren Mund gelangt, sie versuchte es auszuspucken, mit dem Ergebnis, daß sie hinterher noch mehr davon im Mund hatte. Wieder und wieder trafen Spritzer ihr Gesicht und ihr Haar. Leah erlebte einen gewaltigen Orgasmus und ihr Stöhnen hätte über den ganzen Hof geschallt, wären nicht die Knechte lauter gewesen. Als die drei fertig waren, ließen sie von der Magd ab und gingen ins Haus. Nach einer Weile kamen zwei andere Mägde aus dem Haupthaus, machten die Kleine los und nahmen sie, spermaverschmiert und mit rotem Arsch mit ins Haus.

Leah war die kleine Rothaarige damals sofort aufgefallen, sie trug immer sehr eng geschnürte Oberteile, die ihre großen, prallen Brüste gut zur Geltung brachten. Einmal hatte Leah die Kleine sogar dabei erwischt, wie sie einem der Knechte hinten in der letzten Pferdebox im Stall einen blies.

Maja, so hieß die kleine, geile Schlampe, kniete vor dem Knecht im Stroh des Stalles. Ihre rechte Hand hielt den Schwanz des Knechtes fest, mit Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring um den Schaft, manchmal wurde ihr Blasen von ein paar Wichsbewegungen ergänzt. Ihr sonst mit Ösen zusammengehaltenes, enges Oberteil war offen und Leah konnte ihre zwei großen, prallen und dennoch knackigen Brüste sehen. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste, spielte an ihren Nippeln. Sie schwangen im Takt ihrer Blasbewegungen vor und zurück. Der Knecht hatte die Hose bis zu den Knien heruntergeschoben, war sonst vollständig bekleidet und hielt Majas Kopf mit seiner rechten Hand fest, er hatte sich in ihre Haare gekrallt, halb vor Geilheit und halb um die kleine Schlampe zu erniedrigen. Maja schien das alles nichts auszumachen, im Gegenteil, sie zeigte, was sie mit ihrem Mund, ihren Lippen und der flinken, frechen Zunge alles anstellen konnte. Mal saugte sie kräftig an dem großen Schwanz, nahm ihn fast bis zum Anschlag in den Mund, mal spielte ihre Zungenspitze mit der roten, prallen Eichel. Diese Variationen wurden hin und wieder davon unterbrochen, daß Maja mit der Zunge den Schwanz des Knechtes einmal vom Schaft bis zur Spitze leckte und dann kurz am Vorhautbändchen spielte. Im Gesicht des Knechtes spiegelte sich grenzenlose Geilheit. Als er kam, spritzte er ihr ganze Fontänen weißen Spermas in ihr süßes, unschuldiges Gesicht, auf ihre entblößten Brüste und in ihre feuerroten, lockigen Haare. Schub um Schub bedeckte er das Gesicht der kleinen Schlampe mit seinem Saft, einiges davon landete in ihrem geöffneten Mund, der Rest tropfte dann auf ihre großen Brüste und lief an ihren harten Nippeln vorbei. Als er fertig war, sah sie aus wie ein Engel, so unschuldig mit ihren geschlossenen Augen und den wilden Haaren, zerzaust vom dem Dienst, den sie soeben einem ihrer Schützlinge erwiesen hatte. Sie leckte sich die Lippen, verrieb das Sperma über ihre glänzenden Brüste, öffnete die Augen und lächelte unschuldig.

Doch nun war es an Leah, an den Pranger gefesselt und dann bestraft zu werden. Um das zu erreichen, hatte sie in den letzten Tagen mit Absicht des öfteren Widerworte gegeben, direkte Anweisungen nicht befolgt und sich sogar geweigert, dem jungen Lord den Schwanz zu lutschen. Dieses Verhalten sollte nun bestraft werden.

Der junge Lord trat auf Leah zu, die noch immer von den zwei Knechten gehalten wurde und bedeutete ihnen, wegzugehen. Sie ließen Leah los und traten zur Seite. Der junge Lord kam nah an Leah heran, griff ihr an die prallen Brüste und zerriß schließlich das Nachthemd mit einem gekonnten Handgriff. Leah war nun völlig nackt, sie spürte die Augen aller Umstehenden auf ihrem Körper. Allein diese Vorstellung hätte fast gereicht, um sie kommen zu lassen. Sie setzte einen trotzigen Blick auf und sah den jungen Lord an.

Dieser grinste und packte Leah an der Hand, zog sie zum Pranger hin und begann, sie festzuschnallen. Erst den Kopf, dann die beiden Hände, zuletzt wurden die Beine fixiert. Nun war Leah vollkommen hilflos. Alle Umstehenden starrten auf ihren prallen Arsch. Leahs schwarze Haare hingen zu beiden Seiten des Kopfes herunter, während ihr Gesicht nach vorn zeigte. Dann hörte sie hinter sich die Stimme des jungen Lords: „Ihr seid heute hier, um der Bestrafung dieser Magd beizuwohnen. Sie hat wiederholt meine Befehle mißachtet, Widerworte gegeben und sich mir verweigert. Das wird bestraft, mit zwanzig Hieben auf den nackten Arsch.“ Er wandte sich Leah zu: „Ich hoffe, daß wird Dir eine Lehre sein.“

Dann ließ er sich von einem der Knechte die Reitpeitsche bringen, ging in Position, holte aus und ließ den ersten Hieb auf Leah Arsch niederfahren. Ein lautes Klatschen war die Folge, dem ein noch lauterer Schmerzensschrei folgte. Nach dem Schrei konnte Leah nicht mehr an sich halten, sie kam, vom Schmerz bis zum Übermaß angeheizt, zu einem Wahnsinnsorgasmus. Sie stöhnte laut auf, wand sich so gut es ging und zitterte am ganzen Körper. Der zweite Hieb sorgte dafür, daß Leahs Orgasmus anhielt, sie schrie und stöhnte abwechselnd. Dann folgte Hieb auf Hieb und als die zwanzig erreicht waren, war Leahs Arsch voll von roten Striemen und war sogar ein wenig blutig. Doch in ihrer noch immer anhaltenden Extase bemerkte sie nichts davon, stattdessen kam und kam sie die ganze Zeit. Leahs praller Arsch bebte, zwischen ihren Schenkeln lief es nur so.

Als der Lord von ihr abließ, hörte sie wieder seine Stimme, allerdings leiser und gedämpft, wahrscheinlich durch die Schmerzen und ihr eigenes Stöhnen.

„Hiermit erkläre ich Leah für heute nacht für frei für alle, jeder kann sie ficken und sich an ihr befriedigen, sollte sie sich wehren, ist es freigestellt, sie mit Gewalt zu zwingen.“ Er trat nah an Leahs Arsch heran, fuhr einmal mit der Hand darüber und sagte dann: „Du wirst in Zukunft immer meinen Schwanz lutschen, so oft und so lange ich will, du kleine Fotze.“ Dann schlug er ihr noch einmal auf den Arsch, drehte sich um und ging aufs Haus zu. Kurz bevor er hineinging, blickte er sich kurz um, rief nach Maja und betrat dann die Eingangshalle. Maja folgte ihm.

Kaum war der junge Lord im Haus verschwunden, wandten sich einige Knechte Leah zu. Man machte sie los, nicht aber, um sie schon gehen zu lassen, die Knechte schleppten sie in den Stall, wo sie sich nun richtig mit der kleinen Schlampe vergnügen wollten. Im Stall hatten sich schon alle anderen eingefunden, um dem nun folgenden Schauspiel beizuwohnen. Die Knechte hatten bereits ihre Hosen ausgezogen, einige waren schon ganz nackt, andere nur noch mit einem Hemd bekleidet. Einige Mägde waren schon mit großem Eifer dabei, den Knechten die Schwänze steif zu lutschen, Ereignisse dieser Art kamen schließlich des öfteren auf dem Hof vor, so daß jeder wußte, was folgen würde.

Leah wurde in der Mitte der Menge zu Füßen aller auf den mit Stroh ausgelegten Boden geworfen. Sie fiel nach vorn ins Stroh, stützte sich mühsam mit beiden Händen vom Boden hoch und sah sich einmal ringsherum um. Dort standen gut zwanzig Knechte, denen abwechselnd von sieben Mägden die Schwänze gelutscht wurden. Noch bevor Leah sich erheben konnte, trat einer der Knechte hinter sie, in der Hand hielt er einen Ledergürtel. Brutal faßte er Leahs Arme, zwang sie auf ihrem Rücken zusammen und fesselte sie dort mit dem Gürtel. Dann kniete er sich hinter die Magd, setzte seinen harten Schwanz an ihrem schleimigen Loch an, stieß rücksichtslos tief hinein und begann sie sofort unter lautem Klatschen und Gejohle der Umstehenden zu ficken. Obwohl ihr Arsch fürchterlich brannte und die gefesselten Arme schmerzten, genoß Leah jeden Stoß, noch mehr jedoch das Gefühl, die kleine wehrlose Fickschlampe für den ganzen Hof zu sein. Sie stöhnte laut unter den harten Stößen des Knechts, er fickte sie hart und ausdauernd zu mehreren gewaltigen Orgasmen.

Leahs Kopf lag seitlich im Stroh, sie konnte sich ja nicht mit den Händen abstützen, aus dem Augenwinkel sah sie, wie sich einige Knechte mit anderen Mägden vergnügten. Die kleine Schwarzhaarige mit den süßen, kleinen Brüsten wurde gerade in ihren Knackarsch gefickt. Gleichzeitig hatte sie einen riesigen Schwanz im Mund und blies diesen, so gut sie konnte.

Schneller und schneller klatschte das Becken des Knechts an Leahs Arsch, sein Schwanz war steinhart und Leah spürte, daß er gleich kommen würde. Im nächsten Moment entzog sich sein Schwanz auch schon Leahs pulsierender Fotze und es landete ein Regen von Sperma auf ihrem Rücken. Wieder und wieder trafen sie sie heißen Strahlen, zwischen ihren prallen Backen lief es herab, an der Seite ihres Körpers, an den Brüsten entlang.

Für einen Moment entspannte sich Leah, sah wieder zu der kleinen Schwarzhaarigen herüber und kam fast schon wieder bei dem Anblick. Mehrere Knechte hatten sich um die Kleine versammelt, die sich mit Händen und Mund um deren Schwänze kümmerte. Schließlich lehnte sie sich zurück, schloß die Augen und sperrte den Mund weit auf. Dann entlud sich auch schon der erste der Umstehenden in das Gesicht der Magd, mehrere lange und unheimlich kräftige Strahlen trafen sie, ihre Haare, ihr Mund und ihre Augen waren komplett eingesaut. Sie leckte das Sperma von ihren Lippen. Nacheinander traten nun alle Knechte vor die kleine Schlampe, hielten ihr ihre Schwänze vors Gesicht, über die Titten oder den Bauch und spritzten auf sie ab. Schuß um Schuß trafen sie Spermastrahlen, manche gingen fast über ihren Kopf hinweg, andere trafen ihre Nase, ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Die kleine Magd wand sich in einem Orgasmus, der letzte Knecht schließlich hielt ihren Kopf fest und spritzte seine gewaltige Ladung in ihren Mund, so daß sein Sperma seitlich ihren Mundwinkel herunter lief.

Kaum war diese wunderbare Szene vorbei, spürte Leah, wie sich jemand an ihrem Arsch zu schaffen machte. Sie wollte zwar gefickt werden, aber es sollte nach ihren Regeln sein. Leah warf sich zur Seite, verwehrte so dem Knecht den Einlass in ihren Arsch, rollte auf den Rücken und rief ihm entgegen: „Da mußt du mich schon zwingen, wenn du meinen Arsch ficken willst!“ Dabei starrte sie auf den großen, harten Schwanz, der sich ihr entgegenreckte. Der Knecht beugte sich zu Leah herunter, griff ihr brutal in die völlig zerzausten Haare und zog sie hoch, so daß sie nun vor ihm im Stroh kniete, mit auf den Rücken gefesselten Armen. Sofort schob er ihr seinen Schwanz in den Mund, Leah genoß es, so benutzt zu werden und revanchierte sich für diese Behandlung mit Lippen- und Zungeneinsatz. Nach einer Weile, in der Leah den harten Schwanz blies, zog der Knecht sich aus ihrem Mund zurück, trat hinter Leah und stieß sie nach vorn ins Stroh, so daß nun ihr knackiger Arsch direkt vor ihm lag. Leah wollte sich schon wieder wehren, wurde diesmal aber unsanft an den Haaren gepackt und damit gezwungen, in Fickposition zu bleiben. Dann spürte sie, wie der Schwanz des Knechts langsam in ihren Arsch eindrang. Vom Sperma des letzten Knechts war ihre Pospalte noch naß, so daß es dem Knecht nun leicht möglich war, Leah in ihren geilen Arsch zu ficken.

Erst langsam, dann immer schneller rammte er seinen stattlichen Schwanz in Leahs engen Arsch. Rings um Leah erhallte der gesamte Stall von lauten Fickgeräuschen, hemmungslosem Gestöhne und Lustgeschrei. Diese Stimmung, gepaart mit dem harten Fickschwanz in ihrem Arsch, ließ die geile Magd eine Woge von Orgasmen erleben. Als der Knecht sie so eine ganze Weile gefickt hatte und kurz vor seinem Höhepunkt war, zog er sich aus Leahs Arsch zurück, trat vor die kleine Magd, zog an den Haaren ihren Kopf in die Höhe und spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht. Mehrere dicke Spritzer trafen Leahs Lippen, ihre Wangen und ihr Haar, immer wieder schoß ihr heißes Sperma ins Gesicht. Sie öffnete den Mund um das kostbare Naß aufzufangen, schluckte etwas und war gerade dabei, einen gewaltigen Orgasmus herauszuschreien, als sie plötzlich wieder den Schwanz im Mund hatte und ihn sauberlecken sollte. Vor lauter Geilheit biß Leah in den Schwanz, den Knecht schien das zunächst nicht zu stören, doch dann zog er sich mit einem Schmerzensschrei zurück. „Du kleine Schlampe, was soll das?“ schrie er Leah an und schlug sie mit seiner rechten Hand mitten ins spermaverschmierte Gesicht. „Dir werd ich´s zeigen!“ Mit diesen Worten ging er in eine Pferdebox und kam dann mit einem langen, stabilen Seil zurück. Dieses warf er über einen Querbalken über seinem Kopf, trat dann an Leah heran und löste sie aus der Fesselung mit dem Gürtel. Leah fiel erschöpft und befriedigt ins Stroh, ihre Arme, ihre Fotze und ihr Arsch schmerzten, aber es war ein guter Schmerz.

Der Knecht trat wieder an Leah heran, faßte sie bei den Händen und begann, diese mit dem einen Ende des Stricks zu fesseln. Leah lag noch immer, die Arme nunmehr nach vorn ausgestreckt und an den Handgelenken gefesselt, bäuchlings im Stroh.

Der Knecht nahm nun das andere Ende des Seils und zog kräftig daran, so daß Leahs Arme nach oben gerissen wurden, sie sich hinknien mußte und schließlich mit nach oben gereckten Armen im Stroh kniete. Das Seil war straff gespannt, der Knecht machte es an einem Balken hinter Leah fest und trat dann zu der kleinen wehrlosen Magd. „Warte nur, bis ich mit Dir fertig bin, du kleine Fotze!“ Dann nahm er wieder den Gürtel vom Boden auf und fesselte Leahs Schenkel aneinander, so daß die kleine Magd nicht mal ans Aufstehen denken konnte. So kniete sie nun in der Mitte des Stalls, die anderen Anwesenden hatten natürlich mitbekommen, was hier los war und hatten kurz in ihren Vergnügungen innegehalten. Es bildete sich ein Kreis um Leah, Knechte mit harten Schwänzen, Mägde mit spermabeschmierten Gesichtern, Titten und Ärschen starrten die gefesselte Magd an.

„Diese kleine Schlampe hat mich in den Schwanz gebissen, dafür werde ich sie bestrafen!“ rief der Knecht aus und ließ sich von einem Umstehenden einen Ledergürtel geben. Diesen in der Hand trat er hinter Leah und holte aus. „Ich möchte, daß ihr dieser kleinen Schlampe zeigt, daß wir hier das Sagen haben!“ forderte er seine Kumpane auf und ließ den ersten Schlag auf Leahs blanken Arsch niedersausen. Es klatschte laut, Leah schrie vor Schmerz und wand sich hin und her, doch die Fesseln waren derart straff, daß sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Dann der zweite Schlag. Leah hatte die Augen geschlossen und sah nicht, wie alle Knechte um sie herum Position bezogen, ihre Schwänze wichsten und sich darauf vorbereiteten, der kleinen Schlampe eine Spermadusche zu verpassen. Nach dem dritten Schlag hielt der Knecht inne, es hatte ihn wohl zusehr erregt, er wollte jetzt auch spritzen.

Zusammen wichsten die Knechte um Leah herum und spornten sich gegenseitig an. Dann begann das große Spritzen. Von allen Seiten spritzte heißes Sperma auf Leahs nackten Leib, ihre großen Titten, ihren prallen Arsch und ihre Haare. Welle um Welle entluden sich die Knechte ins Gesicht der kleinen Magd, Bäche weißen Spermas liefen an ihren großen Brüsten entlang zwischen ihre Schenkel, während ihr Rücken und Arsch gerade wieder von einer Welle Sperma getroffen wurden. Einige Mägde kamen hinzu, verrieben das Sperma auf Leahs großen Brüsten, leckten es aus ihrem Gesicht, oder schmierten es sich selbst auf die Titten. Als die Knechte fertig waren, war es Aufgabe der Mägde, etliche Schwänze sauberzulecken und die Knechte, die nochmals spritzen wollten, zu ihrem Recht kommen zu lassen.

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