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Lebe die Lust

Geschichte Info
Ein Tag voller versauter Erlebnisse
5.2k Wörter
4.12
178.7k
22
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Nachdem ich seit längerem gerne und oft die tollen Geschichten auf Literotica lese, habe ich mich jetzt auch registriert und möchte mein erstes „Werk" online stellen. Es gehört zu der etwas anderen, heftigen Sorte. Dennoch wünsche euch viel Spaß damit und bin auf Kommentare gespannt.

Lieben Gruß

PureLust666

Du wirst wach. Noch verschlafen reibst du dir die Augen. Die Sonne scheint dir ins Gesicht und du merkst, wie geil du doch bist. Wahrscheinlich ist dein heißer Traum daran schuld. Langsam wandert deine rechte Hand zu deiner Brust und du streichelst zärtlich darüber. Deine Brustwarze ist ganz hart und die Berührungen erregen dich weiter. Du genießt diese Streicheleinheiten und strahlst über das ganze Gesicht. Mit der anderen Hand greifst du in die Nachttischschublade und holst ein paar Spielzeuge raus.

Vollkommen nackt positionierst du dich in die Hündchen-Stellung, drückst deinen Rücken durch und streckst deinen geilen Arsch hoch. Dann nimmst du die Flasche mit Gleitmittel und lässt es dir in deine Arschritze laufen. Ein kurzer Schauer durchfährt dich, als du das kühle Gleitmittel spürst. Es erregt dich, wie es langsam über dein Arschloch hin zu deiner nassen Fotze läuft. Du greifst nach dem Analplug und leckst ihn ab. Langsam setzt du ihn an deinem geilen Arschloch an und drückst ihn rein. Ganz leicht dringt er in dich ein und schnell hast du ihn bis zum Anschlag drinstecken.

Durch die komplette Verspiegelung des Raumes kannst du dich ganz genau betrachten und es macht dich unheimlich geil, zu sehen, wie der Analplug mit seinem Schweif in deiner heißen Rosette steckt. Der Anblick erinnert dich an eine geile Stute, die darauf wartet, von ihrem geilen, großschwänzigen Hengst von hinten hart und wild durchgenommen zu werden.

Du greifst zwischen den Beinen hindurch und fängst an, deine schon auslaufende Fotze zu streicheln. Dein Kitzler ist geschwollen und steht erwartungsvoll aus deinem geilen Fickloch raus. Die erste Berührung elektrisiert dich und du stöhnst lustvoll auf. Jetzt nimmst du den Vibrator steckst ihn dir tief in dein Blasmaul und machst ihn bereit für dein geiles, dreckiges Stutenloch. Ohne Widerstand dringt er ein und du versenkst ihn bis zum Anschlag in deiner verhurten Lustgrotte. Die Vibration macht dich so geil und dein heftiges Stöhnen durchdringt den ganzen Raum. Du lässt dich vollkommen gehen und gibst dich deinen Gefühlen hin, du genießt es ungemein. Immer heftiger stößt du dir den Vibrator in deine Fotze - du fickst dir förmlich den Verstand aus dem Kopf. Doch jetzt langt dir der Vibrator nicht mehr und du willst etwas Dickeres in deinem Loch spüren. Leider hast du kein dickeres Spielzeug da und du überlegst, was du dir anstelle des Vibrators einführen könntest. Mit dem Plug in deinem Arsch wanderst du zur Küche und schaust in den Kühlschrank. Dein Blick fällt sofort auf die dicke, lange Schlangengurke und du greifst sie dir. Danach verschwindest du ganz flott wieder im Bett. Du greifst dir die Gurke und leckst sie komplett ab. Danach legst du dich seitlich hin und schiebst dir die Gurke rein. Sie verschwindet fast genau so leicht wie der Vibrator in deinem Hurenfötzchen. Doch es reicht dir nicht. Mit der anderen Hand schaltest du den Vibrator an und drückst ihn an deinen Kitzler. Die Vibration ist durch deinen ganzen Unterleib zu spüren und es kribbelt so geil. Du verlierst jede Hemmung und stöhnst deine ganze Geilheit heraus. Du stößt dir die Gurke so heftig rein, dass sie deinen Muttermund berührt und es gibt dir einen Extrakick, der einen heftigen Orgasmus bei dir auslöst. Dein Becken verkrampft und wilde Zuckungen durchfahren deinen schweißnassen Körper. Deine Augen verdrehen sich und dir wird kurz schwindelig, so enorm und atemberaubend war dieser Abgang.

Als dein Orgasmus abklingt, hast du das Gefühl, als hättest du ein leises Stöhnen gehört. Aber du bist dir nicht sicher und außer dir dürfte niemand im Haus sein, auch wenn du mich jetzt gerne bei dir hättest. Was du allerdings nicht weißt, ist, dass du die ganze Zeit beobachtet wirst. Von mir! Ich sitze in einem versteckten Raum, der sich hinter der einen Spiegelwand im Schlafzimmer befindet. Von hier aus kann ich sehen, was sich in jedem Raum des Hauses abspielt. Über Kameras in den Deckenleuchten und hinter jedem Spiegel hab ich eine komplette Übersicht und nichts entgeht mir.

So habe ich auch dein geiles Treiben eben gesehen und mir dabei schön wild und heftig meinen Schwanz gewichst. Es war so geil, dir zuzusehen, so dass ich mich fast zu laut hab gehen lassen. Mein Schwanz ist richtig explodiert und ich hab mir den geilen Saft bis in mein Gesicht gespritzt. Zum Glück hatte ich den Mund geöffnet und konnte so gleich ein paar leckere Tropfen schlucken.

Während ich noch die Reste meines Treibens wegmachte, seh ich plötzlich auf dem Bildschirm, dass du aufgestanden bist. Immer noch steckt der Analplug in deinem geilen Knackarsch und auch ich hab das Bild einer geilen Stute vor Augen. Du läufst rüber in unser geil ausgestattetes Spielzimmer und holst dir ein Latexbetttuch, welches du im Schlafzimmer auf unserem Bett ausbreitest.

Neugierig auf das, was jetzt kommen mag, richtet sich mein Schwanz sofort wieder auf. Du legst dich aufs Bett, greifst dir in die Kniekehlen und ziehst deine Beine hoch an deine Schultern. Dann rutschst du an die Wand und stützt dich dagegen, so dass du in dieser Haltung bleibst. Ich sehe, wie du anfängst zu pressen und ich zoome näher mit der Deckenkamera dran. Mit der anderen Hand hältst du den Plug fest. Plötzlich schießt ein gelber Strahl heißer Pisse aus deiner geilen Hurenfotze und ergießt sich auf deinem Bauch. Ich sehe, wie du gierig den Mund öffnest und probierst etwas davon aufzufangen. Der nächste Strahl ist noch stärker und trifft dir voll ins Gesicht. Dann fängt es richtig an zu laufen und du richtest dir den heißen Schwall in Richtung deines Blasmauls. Du schluckst wie eine verdurstende und hältst dein Gesicht schön rein. Um dich herum sammelt sich der warme Nektar auf dem Latexbetttuch und du liegst in deinem heißen, geilen Saft.

Aber es langt dir noch nicht und deine Geilheit treibt dich zu mehr. Du lässt den Plug los und presst noch stärker. Er schießt förmlich aus deinem geilen Arschloch heraus und etwas Scheiße kommt mit. Nach und nach quirlt immer mehr des geilen braunen Breis aus deiner Rosette und rutscht an deinem Bauch runter bis zu deinen Titten.

Während du weiter presst, greifst du nach der Scheiße und verschmierst sie auf deinen Titten. Du knetest sie kräftig durch und reibst die warme Masse richtig ein. Währenddessen rutscht immer weiter Scheiße nach und ein geiler Haufen liegt auf deinem Bauch. Du langst neben dich und greifst dir die Gurke. Danach schiebst du sie in deinen Arsch und merkst, wie viel Scheiße noch in dir ist. Trotzdem führst du sie bis zum Anschlag ein, so dass nur noch ca. 5 cm rausschauen. Jetzt ziehst du dir die Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander und presst noch mal heftig los. Die Gurke bahnt sich ihren Weg aus deinem geilen Hintertürchen und jede Menge Scheiße kommt mit heraus und klebt an der Gurke fest. Genau so verschmiert, wie sie ist, hämmerst du sie dir in deine Hurenfotze rein und stößt dich wild durch. Mit der anderen Hand greifst du richtig in den Scheißhaufen auf deinem Bauch, nimmst und schmierst ihn dir voll in dein Gesicht. Du reibst die Scheiße mit der ganzen Hand ein, so dass nur deine Augen und Nasenlöcher frei bleiben.

Dir zuzusehen, macht mich unglaublich geil. Ich wichse meinen Schwanz heftig und er pocht enorm vor Geilheit. Ich genieße, das Schauspiel, das du mir bietest. Es sieht so geil aus, dich mit Scheiße vollgeschmiert zu sehen. Noch heißer macht es mich, als ich merke, wie du genüsslich die Scheiße frisst und weiter deine Fotze durchstößt mit der eingesauten Gurke. Auch du wirst wieder richtig laut und lässt dich total hemmungslos gehen. Du fickst dich so intensiv, dass das Bett richtig mitschwingt. Dann plötzlich zuckst du zusammen und die Gurke schießt praktisch aus deiner Fotze raus. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt dich und dein Körper windet sich durch das Gemisch deiner Körperausscheidungen. Gierig leckst du das Latexbetttuch ab und genießt es, dich darin zu wälzen.

Nach deiner geilen Session bleibst du noch etwas liegen, bevor du ins Badezimmer verschwindest. Ich nutze diese Gelegenheit, um in meinem versteckten Zimmer, geil abzuspritzen. Schnell gesäubert, komme ich aus meinem Versteck und erwarte dich im Wohnzimmer sitzend. Im ersten Moment erschreckst du, freust dich dann aber, dass ich heute „früher" von der Arbeit erschienen bin. Du verschwindest kurz im Schlafzimmer und beseitigst die Überreste deines Treibens. Danach erzählst du mir mit einem Funkeln in den Augen, was du getrieben hast. Wahrscheinlich in der Hoffnung, mich richtig geil zu machen, ohne allerdings zu wissen, dass ich die ganze Zeit live dabei war und dir bei deinem Schauspiel zugesehen habe.

Auch ich habe dir was zu erzählen, denn ich habe eine kleine Überraschung geplant. Also befehle ich dir, dich fertig zu machen. Zu tragen hast du einen heißen Minirock, ein geiles Lederkorsett und rote High Heels. Der Minirock bedeckt kaum deinen Arsch, das Lederkorsett lässt einen tiefen Einblick auf deine Titten zu und die High Heels komplettieren dein geiles, nuttiges Outfit. Zudem schminkst du dich aufreizend. Außerdem packe ich ein paar Dinge ein, die wir für den heutigen Tag benötigen werden.

Als du dann fertig bist und wir zur Haustür gehen, treffe ich noch die wichtigste Maßnahme. Ich befehle dir, dich zu bücken und deinen Minirock anzuheben. Kurz gehe ich in die Knie, spreize deine Arschbacken und spucke auf dein rosiges Arschloch. Danach greife ich den Analplug aus meiner Tasche, mit dem du vorhin schon deinen Spaß hattest und führe ihn dir ein. Etwas irritiert siehst du mich an, da dir bewusst ist, dass der Schweif des Analplugs weit aus dem Minirock heraushängen und somit sichtbar sein wird. Doch an meinem Blick erkennst du, dass mich deine Irritation nicht interessiert und du meinen Befehlen Folge zu leisten hast.

Wir machen uns dann auf den Weg und schlendern die Straßen entlang zur nahe gelegenen Fußgängerzone. Du spürst die vielen Blicke auf dir und es macht dich anfangs nervös. Mit der Zeit jedoch, erregt es dich und der Plug in deinem Arsch verfehlt auch nicht seine erwünschte Wirkung. Du flüsterst mir ins Ohr, dass du feucht bist und deine Fotze anfängt, auszulaufen. Mitten in der Fußgängerzone greife ich nach deinem Minirock und ziehe ihn hoch, um mich selbst davon zu überzeugen. Völlig erschreckt zuckst du zusammen. Doch es ist mir egal, dass es dich stört, ebenso das die anwesenden Fußgänger gerade dein rasiertes, nasses Hurenloch sehen können. Ohne weiter zu warten, fasse ich in meine Hosentasche und hole ein Vibroei hervor, welches ich dir sofort in deine dreckige Fotze einführe. Danach löse ich meinen Griff von deinem Minirock und flüstere dir ins Ohr, dass du schön die Fotze zusammenkneifen sollst, damit das Ei drin bleibt. Andererseits müsste ich schauen, was ich sonst mit meiner unartigen Kaviarsklavin machen werde.

Noch während deiner leichten Verwirrung, lege ich meinen Arm um dich und wir schlendern weiter. Nach ein paar Minuten scheinst du dich an die beiden Toys in dir gewöhnt zu haben und dein Gang wird immer sicherer. Ich schlage dir vor, dass wir uns in ein Cafe setzen und etwas trinken. Wir suchen uns einen gemütlichen Tisch auf der Terrasse und machen es uns bequem. Kurz danach erscheint die süße, junge Kellnerin und nimmt unsere Bestellung auf. Immer wieder schaut sie dir flüchtig in den Ausschnitt. Du lächelst sie wissend an und ihr steigt etwas Schamesröte ins Gesicht. Es scheint, als würde ihr gefallen, was sie bei dir zu sehen bekommt. Ich befehle dir, deinen Minirock hoch zu ziehen und deine Beine weit zu spreizen, wenn die Kellnerin mit den Getränken zurückkommt. Kurz darauf ist es so weit. Als die junge Maus diese geile Aussicht sieht, läuft ihr Kopf knallrot an und sie verschüttet einen Teil des Kaffees, den sie für dich dabei hat.

Ohne einen weiteren Ton zu sagen, verschwindet sie wieder. Es hat dich noch geiler gemacht, der kleinen Kellnerin so offen deine Löcher zu zeigen. Um deine Geilheit noch zu steigern, fasse ich mir in meine Hosentasche und aktiviere das Vibroei. Als es loslegt, erschreckst du und stößt vor Schreck gegen den Tisch, was deinen Kaffee umkippen lässt. Noch bevor alles an der Tischkante herunter läuft, ist die junge Kellnerin schon wieder herbei geeilt. Anscheinend hat sie uns die ganze Zeit beobachtet und somit auch dieses kleine Missgeschick mitbekommen. Sie wischt schnell alles auf und wir bestellen einen neuen Kaffee für dich. Dir ist das Ganze recht peinlich und doch erregt es dich, wieder diese geile, schüchterne Maus zu sehen. Als sie sich entfernt, um dir einen neuen Kaffee zu machen, befehle ich dir, wieder deine Beine zu spreizen, wenn sie zurückkommt. Dieses Mal jedoch möchte ich, dass du dabei deinen goldenen Saft fließen lässt. Wieder bist du leicht schockiert, doch deine Geilheit vertreibt schnell diesen Gedanken. Du schiebst wieder deinen Minirock hoch und spreizt deine Beine weit auseinander. Als ich sehe, wie die Kellnerin mit dem Kaffee auf einem Tablett losläuft, befehle ich dir, mit dem pissen anzufangen. Du beginnst zu pressen und schon nach 2-3 Sekunden, sprudeln die ersten Tropfen aus deiner nassen Fotze. Jetzt schießt ein geiler Strahl raus und du pisst der Kellnerin praktisch genau vor die Füße.

Wie versteinert bleibt sie stehen und schaut dir nonstop auf dein Pissloch. Es macht dich megageil, wie diese kleine unscheinbare Maus dir beim pissen zuschaut. Du greifst dir mit beiden Händen zwischen die Beine und ziehst deine Schamlippen weit auseinander. Man erkennt deinen erregten, geschwollenen Kitzler und du beginnst ihn zu reiben. Die Kleine schaut dir weiterhin fasziniert zu und anscheinend unterbewusst, leckt sie sich über die Lippen. Ich beuge mich zu ihr herüber und frage sie völlig direkt, ob sie deine nasse Fotze lecken möchte. Trotz ihrer schüchternen Art, bringt sie ein leises „Ja" über die Lippen. Ich sehe zu dir rüber und weiß, dass du es auch möchtest. Plötzlich meldet sich die Kellnerin zu Wort und schlägt vor, ins Hinterzimmer vom Cafe zu gehen. Ich nicke ihr zu und befehle dir, mit ihr zu gehen. Dann wünsche ich euch viel Spaß und vertiefe mich in eine Sportzeitung.

Nach etwa 30 Minuten erscheinst du wieder mit einem entspannten Lächeln im Gesicht. Allerdings fehlt der Analplug in deinem Arsch. Zuerst möchte ich dich zurechtweisen, verzichte jedoch darauf, als du mir erzählst, dass er jetzt im Arsch der geilen Kellnerin steckt. Ich winke sie herbei. Etwas entspannter und nicht mehr so schüchtern, kommt sie angeschlendert und strahlt mich lächelnd an. Ich frage sie, ob ihr dein Fotzensaft geschmeckt hat. Sie schaut zu dir rüber und antwortet mir dann, dass er richtig geil war. Ich lächle ihr zu und bitte sie dann, um die Rechnung. Sie antwortet mir kurz, dass unsere Getränke aufs Haus gehen. Zufrieden mache ich einen Schritt auf sie zu und drücke ihr unsere Visitenkarte in die Hand. Dann umarmst du sie und gibst ihr einen kurzen Zungenkuss. Sie ist zwar überrascht aber erwidert ihn.

Als nächstes schlendern wir weiter Richtung Bahnhof, um uns ein Taxi zu suchen. Wir steigen ins Erstbeste ein und wie es der Zufall so will, wird das Taxi von einer Frau Ende 40 gesteuert. Wir sagen ihr, dass wir zum Waldsee wollen und sie fährt los. Auf der Fahrt dorthin schalte ich das Vibroei ein und schiebe deinen Minirock hoch. Dann greife ich dir zwischen die Beine und fange an, deinen Kitzler zu stimulieren.

Unruhig und geil rutschst du auf dem Sitz herum. Ein leises Stöhnen entweicht aus deinem Mund und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die Fahrerin uns im Rückspiegel betrachtet. Unbeeindruckt reibe ich weiter deinen Kitzler und regle die Stufe des Vibroeis höher. Immer öfter schaut die Fahrerin in den Rückspiegel und ihr Blick wirkt lüstern. Ich befehle dir, meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz raus zu holen. Dann schiebe ich kurz zwei Finger in deine nasse Fotze, um darauf mit deinem Fotzensaft dein Arschloch zu befeuchten. Danach greife ich unter dich und hebe dich auf meinen Schoß. Du packst meinen Schwanz und setzt ihn an deinem Hintertürchen an, dann lässt du dich auf ihn gleiten und ohne großen Widerstand dringt er in dich ein. Nachdem du dich kurz dran gewöhnt hast, beginnst du erst leicht und dann immer heftiger auf mir zu reiten. Auch dein Stöhnen wird intensiver und der Fahrerin fällt es enorm schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Während du dich weiter auf mir austobst, erreichen wir den Waldsee und die Fahrerin hält das Taxi an. Wir lassen uns davon nicht abhalten und auch die Fahrerin macht keinerlei Anzeichen uns zu stören. Im Gegenteil. Sie zieht sich schnell die Hose runter, dreht sich seitlich zu uns, legt ihr rechtes Bein rüber auf den Beifahrersitz und fängt an, wie wild ihre Fotze zu wichsen. Rasend schnell fährt sie mit ihren Fingern in ihren Fickkanal und stößt sich geil. Auch ihr Stöhnen wird immer lauter und ihr schreit kurz darauf richtiggehend um die Wette.

Während du wie wild auf mir reitest, frage ich die Fahrerin, welche Fantasie sie schon immer mal erleben wollte. Sie sagt, dass es sie unheimlich erregen würde, wenn sie dich anpissen könnte und mir dabei den Schwanz lutschen dürfte. Du schaust mir kurz in die Augen und weißt genau, was jetzt kommt. Ich hebe dich von mir runter und steige aus. Ohne ein Wort meinerseits, folgst du mir brav aus dem Auto. Dann öffnest du die Vordertür, gehst in die Knie und positionierst dich vor der Fahrerin. Sie dreht sich zu dir und spreizt ihre Beine weit auseinander. Ich stelle mich daneben und halte ihr meinen Schwanz hin. Sofort greift sie beherzt zu und verleibt sich meinen Kolben in ihr Blasmaul ein. Parallel hierzu, legt sie ihre Hand um deinen Kopf und presst dein Gesicht auf ihre nasse Fotze. Du beginnst sie umgehend zu lecken und mit deiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen, als die ersten Tropfen Natursekt aus ihrem Loch laufen. Gierig streckst du deine Zunge raus und fängst sie auf. Schnell wird aus den paar Tropfen ein praller Strahl, der dir ins Maul schießt. Er ist so heftig, dass du Probleme bekommst, alles zu schlucken. Etwas läuft dir am Kinn herunter, über deine Titten und in dein Korsett. Ich merke, wie mir langsam der Saft im Schwanz hochsteigt und auch die geile Fahrerin, mittlerweile wissen wir, dass sie Doreen heißt, stöhnt immer wilder. Kurz darauf verkrampft sich die geile Sau und zeitgleich spritze ich ab. Ein riesiger Schwall spritzt ihr ins Gesicht, dann richtet sie meinen Schwanz auf dich und der nächste Schub trifft dich. Das meiste landet in deinem geöffneten Blasmaul, der Rest in deinem Gesicht und deinen Haaren.

Nach kurzer Erholungspause ziehen wir uns wieder an. Ich frage Doreen, wie viel sie für die Fahrt bekommt. Sie winkt jedoch ab und sagt uns, dass dieses geile Erlebnis genug Bezahlung war. Ich drücke ihr daraufhin, wie vorhin der Kellnerin, eine Visitenkarte in die Hand und wir verabschieden uns.

Gemütlich schlendern wir zum See runter und suchen uns ein ruhiges Eckchen.

Ich zaubere eine Decke und ein Fläschchen Schampus samt Gläsern aus meinem Rucksack und wir machen es uns bequem. Als wir uns gerade ausgezogen haben, um ins Wasser zu gehen, kommt eine ältere Dame mit ihrem Labrador um die Ecke gebogen. Ich erkenne sie nicht, aber du rufst plötzlich nach ihr. Als ich den Namen höre, wird mir bewusst, dass es meine Stiefmutter ist. Als sie näher gekommen ist, begrüßen wir uns und sie setzt sich zu uns. Da ich kein weiteres Glas habe, biete ich ihr meines an und sie nimmt erfreut einen tiefen Schluck.

Gemein, wie ich bin, fällt mir ein, dass du immer noch das Vibroei in deiner Fotze hast. Während meine Stiefmutter abgelenkt mit dir erzählt, greife ich in meine Hosentasche und schalte es direkt auf volle Stufe. Du zuckst richtig zusammen, als es loslegt. Als meine Stiefmutter dich fragt, was los sei, schiebst du es auf eine Biene, die dich erschreckt hat und wirfst mir einen bösen Blick zu. Allerdings reagier ich nur mit einem breiten Grinsen und lasse das Ei weiter laufen.

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