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Leben

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...ein Leben....
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Gudrun war damals sechzehn gewesen.

Sie konnte sich noch gut an diesen herrlichen Sommertag erinnern.

Sie hatte damals ihren weiten Glockenrock angezogen.

Zu der schwarzen Farbe des Rockes hatte die weiße Bluse gut gepasst.

Man konnte, den ebenfalls weißen BH nur erahnen.

Gudrun hatte sich mit dem Freund ihres Vaters verabredet.

Joachim.

Den Freund ihre Vaters sah sie eigentlich auch als ihren Freund an.

Die meisten Mädchen in ihrer Klasse hatten einen Freund.

Sie hatte mit niemanden vorher über diese Freundschaft gesprochen.

Im Stillen hoffte Gudrun auf Joachim.

Sie hoffte dass Joachim sie auch als Freundin sehen würde.

Der „Freund" wartete mit seinem Wagen vor dem Haus.

Sie wollten „Stoppen" gehen.

Joachim war wesentlich jünger als ihr Vater.

Er musste aber auch schon über 35 sein.

Sie kannte Joachim eben schon lange und unternahm öfter etwas mit ihm.

Diesen Termin hatten sie am letzten Sonntag verabredet.

Ihre Eltern hatten Joachim mal wieder zum Nachmittagskaffee eingeladen.

„Du siehst ja wirklich ganz toll aus Gudrun"

Das hatte er ihr zugerufen, als sie auf den Wagen zugelaufen kam.

Gudrun war ein wenig rot geworden bei diesem Kompliment.

So etwas hatte er noch nie zu ihr gesagt.

Sie hatte sich zu dem Freund ihres Vaters in den Wagen gesetzt.

Der war mit quietschenden Reifen los gefahren.

In der Stadt hatte sie nichts Passendes für sich gefunden.

Eigentlich hatte sie auch nichts Bestimmtes gesucht.

Sie wollte nur mit Joachim alleine sein.

Endlich mal ohne ihre Eltern.

So fuhr sie mit Joachim noch in das nahe Erholungsgebiet.

Einen Spaziergang wollten sie machen.

Ein Eis essen.

Den Spaziergang mussten sie unterbrechen.

Ein plötzliches Schauer.

Damit hatten sie nicht gerechnet.

Sie konnten in eine kleine Hütte flüchten.

Sie wurden somit nicht sehr nass.

Dort saß Joachim nun.

Mit Gudrun auf der einfachen Bank.

Plötzlich nahm er ihre Hände in seine.

„Du bist ein wunderschönes Mädchen Gudrun!

Könntest du dir vorstellen meine Freundin zu sein?"

Völlig verdutzt sah sie ihn an.

Seine Augen ruhten in ihren.

Woher hatte er das gewusst?

Er musste denselben Gedanken gehabt haben wie sie.

Das empfand sie als Seelenverwandtschaft.

So nickte sie ihm nach einer kurzen Zeit zu.

Dabei hielten sie ständig Blickkontakt.

Gudrun wurde immer winziger unter diesen stechenden Augen.

„Joachim ich bin aber doch erst 16 Jahre alt.

Du könntest mein Vater sein!

Willst du mich kleines Mädchen wirklich zu deiner Freundin machen?"

Joachim sah ihr tiefer in die Augen

"Ich habe schon mit deinem Papa und deiner Mutter über dieses Thema gesprochen. Beide finden es toll, wenn du einen Freund hast den sie auch kennen!

Und außerdem habe ich dich doch auch gern Gudrun!"

Gudrun hatte ihn angesehen und war rot geworden.

Verschämt hatte sie auf den Boden geguckt.

Joachim war aufgestanden.

Er zog sie mit hoch.

Er nahm sie in den Arm.

Ganz fest hatte er sie an sich gedrückt.

Und dann küsste er sie auf den Mund.

Gudrun fand das den Gipfel der Romantik.

Sie erwiderte den Kuss gerne.

Sie küssten sich heiß und innig.

Gudrun konnte auch den Penis von Joachim an ihrem Bauch spüren

Joachim legte seine Hände auf ihre Pobacken und streichelte sie.

Nach einer langen Zeit erst, waren sie wieder zum Wagen gegangen.

Als Joachim sie zur Hause absetzte dämmerte es schon.

„Kommst du morgen Abend zu mir Gudrun?"

Gudrun hatte ihm in die Augen geschaut.

Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Backe.

„Ja".

Am nächsten Tag war Gudrun sehr nervös.

In der Schule deutete sie ihre Freundinnen etwas an.

„Ich habe einen Freund!"

Sie war mächtig stolz auf diesen Freund.

Ihre Freundinnen schienen neidisch.

Neidisch und neugierig.

Gudrun sagte aber nichts weiter.

Sie wollte am Abend zu Joachim gehen.

Das hatte sie sich fest vorgenommen.

Sie freute sich auf den Abend.

Sie war schon öfters in seiner Wohnung gewesen.

Meistens aber mit ihren Eltern.

Noch nie war sie von ihm so direkt eingeladen worden.

Schon öfters hatte sie ein Date gehabt, aber dieses war etwas anderes.

Joachim war ein Mann und nicht einer von den dummen kleinen Jungen.

Jungen die nur über Fußball oder Autos reden konnten.

Und Küssen.

Küssen so wie Joachim konnten sie auch nicht.

Gudrun erzählte ihrer Mutter von diesem Treffen.

Die strahlte übers ganze Gesicht.

„Ja das wurde aber auch langsam Zeit mein Schatz!"

Irgendwie war das ja auch eine komische Reaktion gewesen.

Sonst war ihre Mutter wesentlich zurückhaltender.

Gudrun zog sich abends ihre schwarze Lederhose an.

Dazu eine weiße Bluse.

Ihre Mutter meinte dass die Hose nicht passend sei.

Gudrun fand sich so aber „cool".

So ging sie dann zu Fuß die paar Schritte zu „ihrem" Joachim.

Joachim hatte ein eigenes Haus.

Das Haus war ganz in der Nähe ihres Elternhauses gelegen.

Joachim öffnete die Tür.

Er schaute sie argwöhnisch von oben bis unten an.

Ein komischer Blick dachte Gudrun.

Sie hatte gedacht er wäre ebenso verliebt, wie sie es wohl war.

Joachim bat sie in sein Wohnzimmer.

"Du bist ein wunderschönes Mädchen Gudrun.

Zieh dich doch nicht wie ein Mann an.

Das sollte ein Mädchen nicht machen.

Mein Mädchen schon gar nicht.

Hast du mich verstanden?"

Gudrun schaute ihn verwundert an.

Der konnte ja streng sein.

Mit so einem Empfang hatte sie nun gar nicht gerechnet.

Wie meinte er das?

Das verunsicherte sie.

„Zieh dich aus Gudrun!"

Was ist los!

Wollte sie das?

Sie zögerte.

Er ging auf Gudrun zu.

Berührte sie.

Seine Berührungen waren fordernd.

Erneut bat er sie sich zu entkleiden.

Gudrun begann die Bluse aufzuknöpfen.

Er streifte sie von Gudruns Schulter.

Die Bluse landete auf dem Fußboden.

Sie stand jetzt im BH vor ihm,

Konnte sich nicht bewegen.

Sie war wie erstarrt durch den Blick seiner Augen.

Der hatte es ja vor.

Wollte er sie vergewaltigen?

Dann hörte Gudrun ein Messer aufschnappen.

Gudrun bekam Angst.

Sie zuckte zusammen.

Das kalte Metall auf ihrer Haut zwischen den Brüsten

Es ratsche kurz und der BH hing lose über ihren Brüsten.

Er streifte ihn nun ganz ab.

Mit nacktem Oberkörper stand sie nun vor ihm.

Gudrun war immer noch nicht fähig nur ein Wort zu sagen.

Gudrun wagte keine Gegenwehr.

Dann begann sie sich ganz selbstverständlich die Hose vor Joachim auszuziehen.

Er hatte schon mit ihr gebadet als sie noch in den Kindergarten ging.

Doch bald merkte sie, dass es heute etwas anderes war, als damals.

Sie war eine Frau geworden und Joachim war der Mann.

Beim Slip zögerte sie etwas.

Joachims Blick zeigte ihr jedoch, dass er es ernst meinte.

So fiel also auch der knappe String.

„Wirklich Gudrun, du bist wunderschön.

Ich möchte nicht das meine Freundin wie ein Junge herumläuft."

Joachim war auf Gudrun zugegangen und hatte sie in den Arm genommen.

Seine Arme umfassten ihren Oberkörper.

Seine Hände ruhten auf ihren Pobacken.

"Ich hab dich lieb Schatz.

Ich möchte gerne mit dir schlafen.

Wir werden aber warten.

Bis zur Hochzeit.

Dann mach ich dich zur Frau!"

Joachim zog sich trotzdem aus und legte sich auf den Boden.

Sein Penis war ziemlich groß meinte Gudrun.

In der Hütte hatte sie ihn schon gespürt.

Sie hatte noch keinen in Natura gesehen.

Ihre Freundinnen hatten ihr schon mal einige einschlägige Magazine gezeigt.

„Komm setz dich zu mir meine Kleine."

Als sie neben ihm saß küsste er sie.

Dabei legte er Ihre Hände auf seinen Penis.

Joachim küsste sie so gut.

Dann löste er sich von ihr.

Joachim drückte Gudruns Mund zu seinem Penis.

Sollte sie ihn in den Mund nehmen?

Er berührte mit seiner Eichel ihren Mund.

Das Mädchen öffnete ihn.

Er schob sofort sein Glied in Gudruns Mund.

Sie konnte etwas Neues schmecken.

Einen salzigen Geschmack.

Sofort wurde der Penis steif.

Er fing an rhythmisch sein Glied in ihrem Mund zu bewegen.

Er dirigierte ihren Kopf.

Schob sein Glied immer härter und immer tiefer in ihren Mund.

Gudrun meinte keine Luft zu bekommen.

Gudrun fing an den Penis schmatzend mit ihrem Mund zu umfassen.

Erst lange Zeit später, krallten sich seine Hände in Gudruns Haare.

Er fing an, den Rhythmus vorzugeben.

Joachim kam.

Sollte sie das schlucken?

Es war enorm was sich da in ihren Mund ergoss.

Sie schluckte.

Das salzige Sperma schluckte sie langsam runter.

Dann glitt sie an ihm hoch und küsste ihn

Dann begannen seine Hände auf ihrem Körper zu spielen.

Wie Hände eines Klavierspielers auf seiner Klaviatur.

Er erkundete jeden Zentimeter ihres Körpers.

Überall spürte sie ihn.

Seinen Atem.

Seine Zunge.

Seine so wundervoll zarten Hände.

Ihre Brüste hoben sich leicht.

Ihre Nippel waren hart.

Jede Berührung bereitete ihre Wonne.

Zart strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel.

Für den Hauch eines Momentes über die Schamlippen.

Wohlige Schauer überkamen Gudrun.

Sie spürte wie sie wieder erregt wurde.

Er ließ sie warten.

Längst war sie nass.

Längst war ihr alles egal.

Sie wollte den ultimativen Kick.

Immer wieder reizte er Gudrun.

Gudruns Lust wuchs ins Unermessliche.

Sie wollte ihn spüren.

Spüren, wie er seinen Schwanz in sie trieb.

Ihr unendliches Glück bereitete.

Er wusste es ganz genau.

„Sag es einfach!"

Sie wusste, was er hören wollte.

Leicht strich seine Zunge über ihre Schamlippen.

„Sag es einfach!"

„Du willst gefickt werden?"

Gudrun wollte seinen Schwanz.

Egal wie er es nannte.

Nur sein Schwanz in ihr.

„Sag es einfach!"

„Ja", rief sie, „fick mich endlich!"

Immer noch reichte es ihm nicht.

„Du wirst warten Gudrun!

Du willst ficken, richtig gefickt werden?"

Sie wollte nichts mehr als endlich seinen Schwanz spüren.

Sie wollte glücklich sein.

„Ich will gefickt werden!"

Er grinste.

„Ich liebe dich Gudrun!"

„Ich glaub ich dich auch!"

„Darum wirst du warten mein Schatz!"

Ja sie würde auf diese Lust warten.

Es würde ihr schwer fallen.

Sie konnte sich selbst befriedigen.

Viel lieber wollte sie „gefickt werden"!

Von Joachim.

Sie wollte immer bei ihm sein.

Als sie an diesem Abend nach Hause war sie glücklich.

Seit diesem Vorfall ging sie täglich zu ihm.

Sie schliefen nie miteinander.

Gudrun achtete immer darauf einen Rock oder ein Kleid anzuziehen.

Sie hatte es sich zu Herzen genommen.

Das was er ihr am ersten Abend in seiner Wohnung gesagt hatte.

Manchmal verzichtete sie auch auf den Slip.

Joachim hatte sie einmal ohne Slip nach Hause geschickt.

So konnte sie einmal das „Fehling" erleben, hatte er gemeint.

Er berührte sie immer und war zärtlich.

Einen Orgasmus hatte Gudrun aber nicht.

Nur Joachim kam zu seinem Recht.

Gudrun befriedigte ihn täglich.

Manchmal mit der Hand und manchmal mit dem Mund.

Oft auch zweimal am Tag.

Sie spürte seine Hände auf ihrem Po.

Sie spürte ihn zwischen den Beinen.

Er schlief aber nicht mit ihr.

Er wollte auch nicht dass sie sich berührte.

Früher hatte sie sich beinahe jede Nacht befriedigt.

Seit sie Joachims Freundin war nicht mehr.

Nur Joachim berührte sie.

Er hatte es erreicht dass sie keine Hosen mehr trug.

In der Schule oder bei Feiern war es noch anders.

Bei ihren Freunden zog sie noch gerne ihre Jeans an.

Oder auch mal eine Lederhose .

Bei Joachim versuchte sie aber immer darauf zu achten keine Hosen anzuziehen.

Er mochte das einfach nicht.

Nur wenn sie ihre Regel bekam zog sie noch eine Hose an.

Ihr Freund hatte das aber schnell festgestellt.

Sie konnte gar nicht genug davon bekommen.

Den Penis von Joachim liebte sie.

Gudrun freute sich auf Joachim.

Sie konnte die Zeit nach der Schule kaum abwarten.

Jeden Abend ging sie zu ihm.

Sie nahm seinen Penis in den Mund.

Er mochte es auch wenn sie alles schluckte.

Oft behielt er ihren Slip bei sich.

Es war einfach wunderschön wenn Joachim sie „nass" machte.

Manchmal kam er aber auch zu ihr.

Wenn dem so war fand Gudrun das allerdings nicht so schön.

Joachim bemühte sich mehr um ihre Eltern als um sie.

Außerdem hatten sie wirklich nie Sex miteinander.

Das Miteinanderschlafen würde warten müssen.

Das war Joachims Bedingung.

Gudrun hätte es so gern gemacht.

Joachim war da aber konsequent.

Einige Wochen nach ihrem 17.Geburtstag war es soweit.

Sie war mit Joachim wieder mal alleine in seiner Wohnung.

Sie hatte ihn befriedigt.

Jetzt lagen sie auf dem Teppichboden.

Gudrun war nackt.

Joachim hatte nur seinen Reißverschluss auf gemacht.

„Rasier dir bitte deine Haare ab!"

Gudrun verstand nicht gleich.

„Welche Haare meinst du denn Joachim?"

Joachims Stimme wurde bestimmender.

"Mein Gott, die Haare an deiner Fotze mein ich!"

Was war das für ein Wort?

Gudrun erschrak ein wenig bei dem Wort Fotze.

Das hatte er noch nie gesagt.

Fotze!

Er hatte eigentlich ihr Geschlecht noch nie benannt.

„Findest du das nicht ein dummes Wort Joachim -- Fotze?"

Joachim erhob sich.

Ohne weiter auf ihren Einwand einzugehen, griff er zwischen ihre Beine.

Seine Hand verkrampfte sich.

Die Finger suchten einen Weg.

Sie fanden einen Weg.

Einen offenen und verschmierten Weg.

Gudrun merkte wie sie wieder erregt wurde.

Sie drückte ihre Beine um seine Hand.

„Das ist meine Fotze Gudrun.

Ich will keine Haare daran.

Verstanden!".

Sie konnte nur ein „Ja" stöhnen.

Dann bekam sie einen Orgasmus.

„Meine Frau soll keine Haare an ihrer Fotze haben, Gudrun!"

Hatte Gudrun gerade richtig gehört.

„Deine Frau?

Heißt das du willst mich heiraten Joachim?"

Joachim schaute ihr direkt ins Gesicht.

„Ja klar meine Kleine!"

Gudrun war baff.

Sie hatte Joachim in den letzten Monaten kennen und lieben gelernt.

Sie war wirklich in ihn verliebt.

Mit Haut und Haaren.

Es war ihr ein wenig komisch erschienen wie er manchmal mit ihr umging.

Doch sie hatte das akzeptiert, weil alles so neu war.

Er war immerhin ihr erster Freund.

Soviel hatte er ihr gezeigt und gegeben.

Die ganze Welt schien ihr offen zu stehen.

Für ihn würde sie alles machen.

„Soll ich mir die Haare an meiner Muschi sofort abschneiden Joachim? "

„Sag was es ist mein Schatz!"

„Soll ich mir die Haare an meiner äh ...Fotze gleich abrasieren?"

„Lass dir Zeit aber tu es!"

Sie wusste nicht warum?

Schon am nächsten Tag benutzte sie Vaters Rasierer.

Fühlte dann, ob denn alles richtig glatt war.

Nicht ein Härchen sollte stacheln.

Ohne es wahr haben zu wollen, trieben sie seine obszönen Worte.

Sie wollte alles zu tun, damit sie seine Fotze war.

Seine Fotze, die er richtig abficken konnte.

Seit diesem Tag war Gudrun ein Glatzkopf.

Viele Mädchen aus ihrer Klasse hatten da unten keine Haare mehr.

Das stellte Gudrun beim gemeinsamen Duschen nach dem Sportunterricht fest.

Zuerst hatte es ziemlich gejuckt.

Nach einer gewissen Zeit aber waren auch die kleinen Pickel verschwunden.

Gudrun cremte ihre Haut regelmäßiger ein.

Jetzt fand sie es schön, wie sich ihr „Schlitz" da unten zeigte.

Gudrun rasierte sich täglich ihre „Fotze".

Joachim hatte ihr einige Tage später auch gesagt, sie könne die Pille absetzen.

Die Pille die sie seit ihrem 15.Lebensjahr mehr so pro forma genommen hatte.

Woher hatte Joachim gewusst, dass Gudrun die Pille nahm.

Sie hatten nie über Verhütung gesprochen.

Nur ihre Mutter hatte von der Pille gewusst.

Jetzt nahm sie die Pille jedenfalls nicht mehr.

Die Hochzeitsfeier war zu Ende.

Gudrun stand über Joachim.

Sie blickte auf diesen Schwanz.

Das sollte das erste Mal werden, dachte sie.

Schon oft wollte sie es sich selbst machen.

Abends wenn sie in ihrem Bett gelegen hatte.

Joachim hatte es verboten.

Jetzt war es wirklich soweit.

Langsam ging sie in die Knie.

Es würde für einen Außenstehenden aussehen, als wenn sie pissen wolle.

Gudrun stützte sich zuerst auf Joachims Brust ab.

Ihre Muschi kam dem Penis immer näher.

Sie konnte ihn schon spüren.

Die Eichel war an ihren Lippen.

Gudrun war feucht.

Sie war richtiggehend nass.

Sie zog mit ihren Fingern ihre kleinen Lippen auseinander.

Sie dirigierte den Kopf des Penis dahin.

Sie erhöhte den Druck.

Der Kopf verschwand langsam in ihrer Muschi.

Es gab kein Zurück mehr.

Er war drin.

Sie musste stöhnen.

Es tat ein wenig weh.

Es schmerzte.

Sollte sie wirklich.

Plötzlich umfasste Joachim ihre Taille.

Er drückte sie ganz schnell auf den Penis.

Der Schmerz war groß.

"Joachim!"

Sie schrie auf als sie plötzlich den ganzen Penis in sich spürte.

Etwas war in ihr zerrissen.

Sie glaubte ohnmächtig zu werden.

„Beweg dich ganz langsam.

Beweg einfach nur dein Becken Gudrun!"

Joachims Worte erreichten ihre Ohren.

Es tat doch so weh.

Tränen liefen aus ihren Augen.

Joachim umfasste weiter ihre Taille und versuchte sie zu bewegen.

Jetzt spürte sie den großen und dicken Penis.

Andere Gefühle als Schmerz machten sich in ihrem Kopf und in ihrer „Fotze" breit.

Tolle Gefühle.

Jetzt begann sie sich kreisend „mit dem Penis vertraut zu machen".

Mit ihrem Penis.

Aus den kreisenden Bewegungen wurden andere.

Sie hob ihren Oberkörper und schaute sich dabei zwischen ihre Beine.

Der Penis ging ein und aus.

Es war himmlisch.

Jetzt war sie eine Frau.

Sie hatte sich selbst zur Frau gemacht.

Je öfter sie sich auf und ab bewegte umso stärker und intensiver wurde das Gefühl. Sie hörte auch Joachim stöhnen.

Sie hörte sich stöhnen.

Sie ritt auf diesem Penis.

Es war toll.

Plötzlich spürte sie wie dieser Penis zu pulsieren begann.

Gudrun ritt weiter.

Joachims Stöhnen wurde zu einem Schreien.

Gudrun bemerkte wie etwas aus dem Penis in ihre Muschi kam.

Die Muschi wurde noch nasser.

In dem Moment war ein Kribbeln in ihr.

Ein Gefühl wie wenn sie fallen würde.

Ein wahnsinniges Gefühl.

Sie konnte nicht mehr und sackte über Joachim zusammen.

Joachim nahm sie in ihre Arme und drückte sie mit streichelnden Händen.

„Ich bin stolz auf dich Gudrun.

Du warst so stark und tapfer."

Ihr erster gemeinsamer Orgasmus.

Ihr erster Orgasmus seit sie Joachims Freundin war.

Der Penis in ihrer Muschi wurde kleiner.

Er schrumpfte.

Joachims Hände legten sich auf ihre Schultern.

Er schob sie von sich herunter.

Gudrun kniete vor dem liegenden Joachim.

Sie sah den verschmierten, blutigen Penis.

Sie sah wie er sich regte.

Joachim legte Gudrun auf den Rücken.

Er legte sich zwischen ihre Beine.

Wieder langsam schob sich seine Eichel in Gudrun.

Wieder zog er sich zurück.

Dann schob er seinen Schwanz tief in die Muschi.

„Endlich!"

Langsam zog er ihn zurück.

Stieß wieder zu.

Verhaarte.

Dann schneller werdend.

‚Endlich', dachte sie.

Schob sich seinem Schwanz entgegen.

Seinen harten Stößen.

Immer härter wurden seine Stöße.

Ihre Möse krampfte sich um seinen Schwanz.

Dann hob sie ab.

Raus aus dieser Welt.

Schön.

Einfach nur schön.

Nur nicht zurückkommen!

Auch Joachim war gekommen.

Zum dritten Mal an diesem Abend.

Minutenlang lagen sie nebeneinander.

Genossen die Nähe.

Die Wärme ihrer Körper.

Fühlten sich einfach nur wohl und geborgen.

Als Gudrun ihren 18.Geburtstag feierte war sie verheiratet.

Verheiratet und im vierten Monat schwanger.

Sie hatte mit Joachim zusammen sein Haus ein wenig neu eingerichtet.

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