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Lebenslänglich - Kapitel 08

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Als sie darauf im Bad verschwand, bekam Chris von mir eine schnelle Kurznachricht und das Treffen für den kommenden Abend war unter Dach und Fach. Rita tauchte nicht wieder auf und so folgte ich ihr nach einiger Zeit. Zu meiner Überraschung lag sie bereits im Bett und war tief und fest am Schlafen. Was blieb mir anderes übrig? Ich folgte ihr nach einer Runde durch die Sanitärlandschaft und schaffte es, neben ihr zu liegen ohne sie aufzuwecken. Schnell fiel auch ich in einer erst mal traumlosen Schlaf.

Irgendwann schien sich dieser Zustand aber zu ändern. Ich fand mich rücklings mit ausgestreckten Armen und Beinen auf einer Blumen übersäten Almwiese wieder. Aber irgendetwas stimmte da nicht. Meine Bewegungsfreiheit schien eingeschränkt. Und obwohl es mir nicht möglich schien, meine Augen zu öffnen, sah ich das kleine Kälbchen ganz deutlich, wie es über mir hockte und so jede meiner Bewegungen behinderte. Angst machte mir aber eher die Erkenntnis, dass dieses junge Geschöpf offensichtlich das Euter seiner Mutter vermisste und Vergleichbares zwischen meinen Beiden suchte.

Haben Kälber Zähne? Der sich aus diesem Gedanken entwickelnde Schreck aktivierte weitere Kräfte in mir und zwang mich jetzt endlich, meine realen Augen zu öffnen.

Ich blickte dem Kälbchen zwischen die Hinterläufe. Der Versuch, meinen Kopf zu wenden, scheiterte. Aber so glitt ich schneller als erwartet in die morgendliche Realität.

Kein Kälbchen über mir. Keine Sommerwiese unter mir. Nein, es war ein zarter Frauenkörper, der auf mir hockte, meinen Kopf mit Schenkeln und Vulva fixierte und sich am anderen Ende eindeutig festgesaugt hatte. Meine Nase steckte tief zwischen zwei Schamlippen und wurde gerade unverkennbar zur Lustgewinnung missbraucht.

Allerdings realisierte ich mit zunehmendem Aufwachen auch einen Mangel an Atemluft. Was konnte ich tun. Arme und Beine waren ihrer Bewegungsfreiheit beraubt. Es fühlte sich an, als seien sie festgebunden.

Meinen Unterkörper wollte ich zur Abwehr gerade nicht einsetzen. Dazu fühlte sich die saugend leckende Manipulation einfach zu geil an. Also versuchte ich den Körperteil ins Spiel zu bringen, dessen volle Bewegungsfreiheit mir geblieben war. Ich ließ meine Zunge so schnell es mir möglich war, zwischen meinen Lippen hervor schnellen und zwischen ihren eindringen.

Der Überraschungseffekt wurde mit einem spitzen Quietscher quittiert. Gabi, natürlich war mir inzwischen völlig klar, wer mich da sexuell belästigte, ruckelte ihr Hinterteil etwas zurecht und erlaubte meiner Zunge somit weit möglichstes Einlochen.

"Oh, ein Whole in one", kam die sofortige Bestätigung. "Das kann ich aber auch." Sprachs und im gleichen Moment verschwand die Kugel meiner Eichel mit allem Zubehör in den Tiefen ihres Rachens. 'Auf wen ging jetzt die fällige Platzrunde?' Dabei griff sie mir mit der rechten Hand an die Eier und zog den Beutel soweit in die Länge, dass mir für einen kurzen Augenblick die Lust aufs Züngeln verging. Beide schnappten wir gleichzeitig nach Luft. Mein Stöpsel glitt ihr aus dem Mund. "Ich sollte unbedingt mal wieder Golfen. Gibt es hier ein ordentliches Green in der Nähe?" Mit diesen Worten näherte sich ihre gierige Schnecke wieder meiner Zunge.

Ich hatte aber in der kurzen Verschnaufpause realisiert, dass Gabi mich in der Tat an Armen und Beinen ans Bett gefesselt hatte.

So bekam sie statt meiner Zunge wenn auch zart, meine Zähne zu spüren. Wie von einer Tarantel gestochen ( ja, ich weiß, dass Taranteln nicht stechen sondern beißen) schnellte ihr Prachtarsch in die Höhe. Zu ihrem und wohl auch meinem Glück hatte ich wirklich nur zärtlich zugeschnappt und auch einen Augenblick abgepasst, in dem sie meine Männlichkeit nur äußerlich mit den Lippen bearbeitete.

Jedenfalls drehte Gabi sich um und schaute mir zum ersten Mal seit ich wach war in die Augen. "Spinnst du? Du kannst mir doch nicht einfach so in meine heißgeliebte Pussy beißen!"

"Doch, kann ich. Siehst du doch! Aber wieso glaubst du, mich einfach so anbinden zu dürfen und warum habe ich das nicht bemerkt? "

"Naja, wenn frau ältere Herren so richtig ran nimmt, sind die schon mal ganz schön groggy. " „Und was sollen diese Fesselspiele jetzt?", begehrte ich nach Aufklärung.

„Oh, ich arbeite an meinem Erinnerungsclip. Wenn ich zurück bin, glaubt mir niemand, was ich hier mit dir erlebe und ich war mir nicht sicher, ob ich von dir eine Filmerlaubnis bekommen würde. Aber Achtung, die Handycam läuft bereits."

Mir begann gerade, die Galle über zu laufen. „Lass den Scheiß. Sollte ich irgendwo mein Gesicht erkennen können, wirst du nicht schnell genug laufen können."

„Hey Süßer, kein Stress. Ich will doch nur ficken und bis jetzt ist nur dein Schwanz im Bild." „Und warum dann dieses Theater? Ich ficke dich doch auch so." „Na ja, ich liebe halt die Abwechslung und solch eine Nummer hatte ich noch nie. Entspann dich. Ich werde auf deine Anonymität acht geben." Sprachs, stieg aus dem Bett und kam kurz darauf mit einer Schlafmaske, die sie vermutlich im Flieger bekommen hatte, zurück. Schlagartig wurde mir dunkel vor Augen. Aber so sollte ich nicht so ohne weiteres zu erkennen sein.

In der Folge gab Gabi sich wirklich alle Mühe, mich wieder friedlich zu stimmen. Es gab wohl keinen cm meiner Vorderseite, der nicht mit all ihren geilen Attributen in Kontakt kam. Erst als ich langsam wieder in den Zustand des Wohlseins verfiel, begann sie offensichtlich auch erneut an sich zu denken.

Vorsichtig testete sie, ob sich die Gefahr, mir einen ihrer Nippel zwischen die Lippen zu schieben, in Grenzen hielt. Aber ich spielte mit. Die mich umgebende Schwärze schärfte all meine verbliebenen Sinne und so bekam meine Zunge eine Kostprobe all jener Geschmacksexplosionen, die so ein junger Mädchenkörper zu bieten hatte. Irgendwann, mir schmerzten Zunge und Kieferknochen schon längere Zeit, wendete sie sich wieder meinem Südpol zu und revanchierte sich angemessen, indem sie sich der Region von Damm zu den Hoden und über den Leistenbereich und den Schaft bis zum Frenulum vorarbeitete. Während sie zärtlich mit einem kleinen Finger meinen Ringmuskel weitete und mit dem Rest der Hand meine Eier rotieren ließ, wichste sie mit der anderen Hand meinen Schaft mit zunehmender Festigkeit. Ohne dem Point of no Return zu nahe zu kommen, schwang sie sich dann im 69-Style wieder über mich, ohne den zuvor gehabten Kontakt wieder herzustellen. Unverkennbar stieg mir der süßliche, ja fast jungfräuliche Duft in die Nase. Einzelne Schleimtropfen, die mir in unregelmäßigem Abstand auf die Lippen tropften, ließen über die gewählte Position keinen Zweifel aufkommen.

Gabi ließ ihre langen Haare über meinen Bauch, die Oberschenkel und natürlich das Lustzentrum streichen. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen heißen Kolben und machte unverkennbar klar, wohin die Reise jetzt noch gehen sollte.

Langsam zog sich mein Hodensack immer mehr zusammen. Jeder Faser in meinen Leisten begann zu schmerzen. Gabi wusste den Augenblick hinaus zu zögern.

Ich wollte jetzt nur noch loslassen. Endlich erlaubte sie mir den kleinen Tod. Als ob sie die Menge des Ejakulates damit noch erhöhen könne, quetschte sie mir die Eier mit der einen Hand. Die zweite löste sich von meinem malträtierten Schaft und griff sich etwas, das gläsern klirrte. Die Zunge umkreiste weiter meinen Dampfkolben. Ein brunftiger Röhrlaut entfuhr meiner Kehle. Wie flüssiges Blei schien mir der Saft den Schaft hinauf bis zur Spitze schießen. Gerade als er die erlösende Freiheit erreichte, spürte ich etwas Hartes, Kühles, das mir über die Eichel gestülpt wurde. Gabi ließ meine Eier los und wixte den Schaft erneut mit aller Kraft.

Ich wurde abgemolken. Fünf oder sechs Pumpschübe frischen Ejakulats landeten, wie ich später herausfand in einem überdimensionalen Reagenzglas. Ich hatte gerade ausgezuckt, da stiegt Gabi ab und verließ den Raum.

Schon kurz darauf kam sie wieder und befreite mich endlich aus meiner misslichen Lage. Wären die letzten 10 oder 15 Minuten nicht so unbeschreiblich geil gewesen, ich hätte sie am liebsten umgebracht. So aber kuschelte sie sich zu mir aufs Bett, deckte uns beide zu und verhalf mir noch einmal zu einem entspannenden Nickerchen.

Etwas später, Duschen und Frühstück, welches eher ein Brunch wurde, waren erledigt, wurde mir mitgeteilt, dass die Hausverwaltung wegen dringender Arbeiten den Strom für ein paar Stunden abschalten müsse. Ich musste umdisponieren.

So telefonierte ich mit Chris, die ihre kleine Wohnung für den von mir geplanten Event mit dem „Hengst" nicht gerne hergeben wollte. So kam mir Petra und ihr Studio in den Sinn.

Die ließ sich überreden, mir das ganze Studio für heute Abend zu vermieten, wenn sie anwesend sein dürfte. Ich bestand dann im Gegenzug auf Geli und so nahm das Ganze die Gestalt einer geplanten Orgie an. Chris wurde eingeweiht und der Hengst soweit informiert, dass ich für ihn heute Abend eine Überraschung in Petto hätte.

Das Studio schloß gewöhnlich um 19:00 Uhr und so waren die Reinigungsarbeiten gegen 20:00 Uhr sicher erledigt. Petra bekam den Auftrag, ein paar kulinarische Kleinigkeiten zu besorgen und das Studio in der Art einer Jubiläumsfeier herzurichten. Chris musste ein paar Flaschen Puffbrause, äh -- Champagner besorgen. Gabi und ich machten auf dem Weg zum Studio einen kleinen Umweg und ich besorgte im Erotik Shop meiner Wahl eine große Tube Gleitgel und ein paar Einmalklistiere. Gabi schaute zwar etwas erstaunt, war aber sicher einiges gewohnt und fragte genauso wenig, wie ich mir den Zweck meiner Samenspende erklären ließ.

Als wir knapp verspätet im Studio eintrafen, waren Chris und Begleiter bereits da und hatten sich auf den Imbiss gestürzt. Petra und Geli umkreisten den Zuchthengst mit außergewöhnlicher Aufmerksamkeit. Hätten sie geahnt, was der Zweck seiner Anwesenheit gewesen war, hätten sie sicher etwas mehr Abstand gewahrt.

Jedenfalls kam die Party mit unserem Eintreffen richtig in Schwung. Gabi ließ keine Gelegenheit verstreichen, um den Hengst anzumachen. Die Waxing Crew lief in ihren kurzen rosa Dienstkitteln herum und versuchte herauszufinden, was sich hier noch abspielen sollte. Chris bemühte sich zunehmend um Geli. Als ich Petra soweit hatte, mit unserem Freund eine Besichtigungsrunde durch das Studio zu machen, konnte ich mich mit Gabi und den Klistieren ins WC zurückziehen. Sie begriff sehr schnell, dass es heute um den Pferdeschwanz ging und ein leerer Enddarm dem sicherlich förderlich sein würde. Freudig dem Ereignis entgegensehend, hob sie das Röckchen und ließ sich von mir einen Einlauf verpassen. Mangels irgendwelcher Hemmungen bedingt durch ihre übliche Tätigkeit, entleerte Gabi sich restlos in meiner Gegenwart und ließ sich von mir auch noch gründlich reinigen. Als sie sich gedacht letztmalig vor mir bückte, nahm ich die Tube mit dem Gleitgel, öffnete den Verschluß und setzte die Mündung dort an, wo gleich der Hengstschwanz sein Glück versuchen sollte. Das Gel war kühl, der Darm war heiß, Gabi quiekte und ich dachte: ‚Rache ist süß.' Zum Abschluß und Gabis extra Überraschung zauberte ich aus dem Tragebeutel mit dem Gel und den Einläufen noch eine neutrale Tüte. Die enthielt eine ca. 30 cm lange Kette unterschiedlich dicker Silikonkugeln, deren dickste an einem Ende 5 cm Durchmesser hatte und zum anderen Ende immer dünner wurde. Im Gegensatz zu den üblichen Modellen hatte diese Kette am dicken Ende keinen Stopper und am dünnen Ende einen längeren Faden befestigt. "Neiiiin, das ist nicht dein Ernst!" kam ein sofortiger Protest. „Doch, du wirst diese Vorbereitung zu schätzen wissen." Eine Handvoll Gleitgel später stimmte sie zu und mit vertretbarem Aufwand verschwand Kugel um Kugel in der süßen Arschfotze, bis nur noch der stabile Zugfaden heraushing.

So gingen wir zurück und trafen uns alle im großen Behandlungsraum. Dort hielt ich eine kleine Ansprache, in der ich erklärte, dass Chris sich für die gute kollegiale Zusammenarbeit mit ihrem Kollegen dankbar zeigen möchte und ihm deshalb ein ungewöhnliches Geschenk besorgt hätte. Als nächstes bat ich alle Anwesenden mit Ausnahme von Gabi in den benachbarten „Showroom". Petra übernahm hierbei die Führung und sorgte für geschlossene Vorhänge.

Alleine zurückgeblieben, erzähle ich Gabi den Rest meines Vorhabens. Die griff sich unters Röckchen und fuhr mit zwei Fingern durch die Spalte um mir die Finger daraufhin vor die Nase zu halten. Diese kleine Pornofotze war tatsächlich schon wieder klitschnass. So fiel es leicht, sie zu entkleiden und auf dem Behandlungsstuhl zu platzieren. Ihr Unterleib wies mit all seiner Pracht Richtung Schaufenster zum Nebenraum. Ihre Schenkel lagen auf den Beinstützen. Aus dieser Blickrichtung gab es keine Geheimnisse. Ich bat sie, ihre mächtigen Brüste zusammen zu fassen und zärtlich zu bearbeiten. Gabi gehorchte.

So bat ich sie um einen Augenblick Geduld, löschte das Hauptlicht und überzeugte mich noch davon, dass der Spotscheinwerfer ihre Scham im besten Licht erscheinen ließ. So vorbereitet ging ich in den Nebenraum und holte Chris. Nach kurzer Instruktion bezüglich des weiteren Vorgehens schickte ich dann auch den Hengst hinterher. Ich selber blieb bei Petra und Geli im Zuschauerraum, wo wir jetzt den Vorhang öffneten.

Unser Hengst staunte nicht schlecht, als Chris ihm die so perfekt zur Schau gestellte Pornopussy präsentierte, ließ ihn aber nicht einfach das tun, was Männer in so einer Situation am liebsten täten. Sie platzierte ihn leicht seitlich am Fußende von Gabi und begann ihn auszuziehen. Es wunderte uns keinesfalls, dass dieser sich nicht lumpen ließ und ihr dabei nach besten Kräften half. Petra und Geli staunten nicht schlecht, als sie das Ausmaß dessen Geschlechtsteil erkannten, welches ja eher einem kleinen Elefantenrüssel als einem Penis ähnelte. Noch allerdings hing das Teil auf ca. 5 Uhr.

Etwas verächtlich zischelte Petra: "Naja, nicht schlecht. Aber das Teil kriegt der ja nie hoch."

Als ob Chris das mitbekommen hätte, begann sie, uns eines Besseren zu belehren. Sie kniete sich hin, griff mit einer Hand den gut gefüllten Sack, mit der anderen den Schaft an der Wurzen, öffnete ihr Schlabbermäulchen und führte sich die ersten 10 cm ein. Das führte zu einer sofortigen Reaktion. Da unser Freund im Augenblick aber offensichtlich nur Augen für die Schleimmuschi meiner kleinen Pornoqueen hatte, war diese Reaktion so heftig, dass sogar Chris davon überrascht war. 2 Minuten später stand die Eieruhr auf kurz nach 2. Zeit für den nächsten Akt.

Im Zuschauerraum musste ich erkennen, dass diese Vorstellung auch meine beiden Rosakittel nicht kalt ließ. Sie hatte mich in die Mitte genommen und so standen wir dicht aneinander gedrängt vor der Scheibe. Ich umfasste -- der besseren Stabilität wegen ;-) -- beide Ladies um die Hüften. Da begann Petra mir mit links den Nacken zu kraulen während sie sich rechts unter den Kittel griff und offensichtlich anfing, ihre Scham zu streicheln.

Geli öffnete oben zwei weiter Kittelknöpfe und langte sich mit links offensichtlich an ihre Brust, während der rechte Arm seitlich hängend in meine Richtung wanderte und meinen Schritt inspizierte.

Zwischenzeitlich hatte Chris sich von den stehenden Rüssel befreit und sich zwischen Gabis Schenkel gebeugt. Was sie dort mit ihrer Zunge trieb konnten wir nur ahnen. Als sie sich aber kurz darauf aufrichtete und etwas zur Seite trat, war gut zu erkennen, dass sie mit einer Hand den Zugfaden ergriffen hatte und langsam eine Kugel nach der anderen herauszog. Bei der dritten stoppte sie. „Jetzt bist du dran, aber schön vorsichtig. Wenn alle draußen sind, darfst du nachsehen, ob du noch was vergessen hast. Aber sei lieb zu ihr." Mit diesen Worten griff sie sich die bereit liegenden Geltube und platzierte noch eine nicht geringe Schicht auf dem Fickprügel ihres jetzt so geilen Kollegen. Dann begab sie sich ans Kopfende und lenkte durch zärtliche Küsse und Streicheleinheiten auf deren Mamuttitten vom Geschehen in den unteren Regionen etwas ab.

Der Hengst schien sein Glück kaum fassen zu können. Vorsichtig streichelte er die gesamte Vulva mit einer Hand und zog Kugel um Kugel durch den sich immer mehr weitenden Schließmuskel nach draußen. Gabis Reaktionen waren für uns alle nicht zu überhören. Als die letzte Kugel raus war, ließ er nichts anbrennen. In weiser Voraussicht hatte ich die Höhe der Behandlungsliege vorher passend eingestellt. Trotzdem musste er sein Besamungswerkzeug tüchtig nach unten drücken um mit dem Eingang auf passende Höhe zu kommen.

Einmal passend angesetzt, ein Anspannen der Gesäßmuskeln, dass wir gut erkennen konnten, ein kleine Ruck, der mir bereits vertraute Quiekton von Gabi und die Eichel war drin. Doch was machte diese Sau? Sie zieht ihn wieder raus um sofort danach wieder einzulochen. Und was machte Gabi? Sie griff mit einer Hand in ihr Fotzenfleisch, zog die Lippen mit zwei Fingern weitmöglichst auseinander, griff mit der anderen Hand tief ins rosa Fleisch und rieb sich das Lustzentrum mit möglichst starkem Druck. Währenddessen schob sich unser afrikanischer Superschwanz immer weiter ins Dunkel der warm-feuchten Höhle. Als Gabi scheinbar merkte, dass er in voller Länge eingelocht hatte, machte sie mit ihrem Schliessmuskel das, wofür er geschaffen wurde. Sie schloß ihn. Der Schwanz konnte jetzt nur noch in kurzen Bewegungen hin und her gestoßen werden. Der Reiz dieses Riesenprügels übertrug sich augenblicklich auf alle Nerven, die zur Empfindung sexueller Reize fähig waren. Gabi erhöhte den Druck auf ihre Clit. Chris erkannte die Zeichen des Augenblicks und zwirbelte Gabis Brustwarzen mit höchstmöglichem Druck jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger.

Und Gabi?

Sie spürte die Welle, die von ihren Zehenspitzen nach oben kroch, und den Schauer, der in den Haarspitzen zu beginnen schien. Abwärts von den Brüsten und oberhalb der Knie war es keine Welle mehr. Es war eine Lawine, die sich zu einem Erdbeben entwickelte. Und es brach aus ihr heraus. Zuerst sahen wir die Schweißperlen auf ihrer Stirn, dann auf den Brüsten, dem Bauch. Jetzt war alles zu spät. Es wurde zum Geysir. Es sprudelte aus ihr heraus. Gabi drückte mit der flachen Hand auf ihre geöffnete Fotze in Höhe der Clit. Ihre Finger vibrierten hin und her wie die Schermesser eines Rasierers. Bewegungen, so schnell, dass die Konturen zu verschwimmen scheinen. Sie schrie.. und es sprudelte. Die Flüssigkeit spritzte im Schwall gegen den Bauch ihres Fickers in immer neuen Schüben.

Und der?

Er fickte. Rein und raus, rein und raus. So, wie Gabi langsam ihren Schließmuskel wieder entspannte, vergrößerte er den Hub. Unermüdlich fickte er diesen Darm, diesen Traum eines jeder überdimensionierten Männerschwanzes.

Gabi schlug sich jetzt mit der flachen Hand auf die Scham. Flüssigkeit spritzte in alle Richtungen.

Und Chris hatte inzwischen in die Vollen gegriffen. Die Spuren ihrer Finger und besonders auch der Nägel waren deutlich zu sehen. Und Gabi schrie immer noch.

Gebannt beobachten wir von nebenan dieses Schauspiel die Extase. Petra hatte sich meine rechte Hand gegriffen und presste sie sich fest zwischen die Beine. Geli bearbeitete mein steifes Gemächt durch den Stoff der geschlossenen Hose. Sie reckte sich hoch zu meinem linken Ohr. „So will ich auch mal gefickt werden. Aber bitte nicht von so einem Riesenprügel." Fast konnte ich ihr Flüstern nicht verstehen. Meinte sie mich?

Im Nebenraum schienen immer noch weitere Orgasmuswellen zu rollen, auch wenn Gabi jetzt nicht mehr schrie, sondern nur noch heiser stöhnte. Als das Stöhnen in ein Wimmern überging, wurde auch der Hengst langsamer. Chris verließ ihre Position und trat hinter ihren Kollegen, grifft mit einer Hand um ihn herum und fasste seine Schwanzwurzel. Langsam zog sie das Bohrgerät aus dem tiefen Brunnen der Lust. Zu unser aller Überraschung war das Teil jetzt vollkommen erschlafft. Als er beiseite trat, blickten wir in ein geweitetes offenes Loch. Rosige Darmwände schimmerten uns im gleißenden Licht der Arbeitslampe entgegen und langsam lief ein weißlich schleimiges Rinnsal aus dieser Öffnung nach draußen. Gabi lagt still, schien total verausgabt. Aber sie machte, was ihre Zuschauer normalerweise erwarteten. Sie presste. Und das mit Erfolg. Das was uns da entgegenlief, konnte nicht von einem Orgasmus stammen. Chris berichtete später mal, dass er ihr von drei aufeinander folgenden Abgängen berichtet hatte.