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Leggins

Geschichte Info
Geile Begegnung im 80er Laden.
8.2k Wörter
4.7
3.8k
4
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Prolog

Diese Fantasie ist aus einer durchaus realen Begebenheit entstanden.

Ein befreundetes Paar liebt diesen Fetisch und ich bot an, für sie eine Story darüber zu schreiben.

Einzelne Passagen haben sich wirklich zugetragen, andere sind frei erfunden. Ich hoffe, die Liebhaber von (Glanz-)Leggins „kommen" hier und in ganz sicher noch folgenden Teilen auf ihre Kosten. Viel Spaß beim Lesen ...

Ich

Mein Handy klingelte brutal. Verschlafen ertastete ich es auf meinem Nachttisch, griff danach und blinzelte auf das Display. „Shit!" Meine Zwillingsschwester Yvonne.

„Was gibt's denn?" eröffnete ich nur mäßig gelaunt das Telefonat.

„Kannst du mich im Laden vertreten? Ich muss mit Daisy in die Tierklinik. Ihr geht's nicht gut."

Ich schnaubte unmotiviert. „Was hat sie denn?"

„Keine Ahnung! Ich denke die Hitze."

Dafür hatte ich allerdings Verständnis. Es war wieder abartig heiß in der Stadt. Bestimmt 33°C und es war keine Aussicht auf Abkühlung.

Ich hatte Nachtschicht und das wusste Yvonne. Wir wohnten im gleichen Haus in der Innenstadt. Sie im 1. Stock und ich hatte die Dachgeschosswohnung. Meine Schwester war verwitwet und hatte das Haus von ihrem Mann geerbt, als dieser vor etwas über 3 Jahren bei einem schweren Unfall ums Leben gekommen war. Nach einer langen Trauerphase, hatte sie wieder Lebensmut gefasst, indem Yvonne sich einen Traum erfüllt hatte: Einen eigenen Laden im Erdgeschoss. Wie eine kleine Boutique ... nur speziell alles was mit den 80er Jahren zu tun hat. Auf ca. 55 qm gab es Klamotten im 80er Style, Deko-Kram sogar Schallplatten und allerlei Dinge aus der Unterhaltungsbranche des schrillen Jahrzehnts.

Sie kaufte im Internet und auf Flohmärkten ein, reparierte was sich lohnte, schneiderte sogar einzelne Stücke und verkaufte diese mit sattem Gewinn an interessierte Kunden. Ihr Laden war ein Paradies für Fans der 80er Jahre ... in jeder Hinsicht. Donnerstag bis Samstagmittag war der Laden geöffnet. Montag bis Mittwoch nähte Yvonne oder kaufte ein. Wenn sie mal keine Lust hatte, gönnte sie sich einfach einen Tag Auszeit. Sie konnte es ich erlauben, denn das Haus war ihr Eigentum und sie musste keine Pacht bezahlen.

Ich hatte ihr nach dem Tod meines Schwagers beim Ausbau des Ladenlokals geholfen so gut es ging. Dafür hatte sie mir dann die Dachgeschosswohnung für einen schmalen Kurs angeboten. So kam noch zusätzlich etwas Geld in ihre Kasse. Alles in allem ein fairer Deal!

Ich selber war geschieden und führte seit einem dreiviertel Jahr eine On-Off-Beziehung ... zurzeit mal wieder Off. War mir auch Recht.

Hin und wieder half ich im Laden aus.

„Funktioniert die Klimaanlage im Laden?"

„Ja klar! Ohne wäre es echt kaum auszuhalten."

„Ich bin gleich unten." stöhnte ich in mein Handy und legte auf. Ich rappelte mich auf, schlurfte ins Badezimmer und erledigte meine Toilette. Dann ging ich unter die Dusche. Nachdem ich einigermaßen wach war, zog ich mir meine lässige Lieblings-Shorts an. Auf einen Schlüppi verzichtete ich. Bei den Temperaturen wollte ich einfach nur so wenig Stoff wie möglich auf der Haut haben. T-Shirt mit einem Super-Mario drauf, Espadrilles an die Füße und ich befand mich selber für kundentauglich. Auf dem Weg nach unten in den Laden verdrückte ich schnell noch ein Brötchen. Kaffee gab es in einem kleinen Separee des Ladens.

„Oh, Danke, dass du aushilfst!" begrüßte mich Yvonne als ich durch den Treppenhaus-Eingang den Laden betrat. Daisy lag auf ihrer Hundedecke hob kurz den Kopf, als sie mich sah aber rührte sich sonst kaum. Nur leichtes Schwanzzucken und hecheln brachte sie zustande.

Wir trugen Daisy ins Auto, das zum Glück in der Garage im Hof stand und wenigstens halbwegs kühl war. Ich streichelte noch einmal Daisy übers Fell.

„Melde dich mal!"

Dann fuhr Yvonne los und ich ging zurück in den Laden. Ich schloss die Tür auf und drehte das Schild um, sodass von der Straße aus wieder „OPEN" zu sehen war. Auf der Straße war in der Nachmittagshitze kaum was los. Ich erwartete auch kaum Kundschaft, sodass ich mir erstmal einen Kaffee machte und mich während dieser aufgebrüht wurde im Laden umsah. Es war immer wieder erstaunlich, wo meine Schwester all diesen authentischen 80er Jahre Kram in teilweise neuwertigem Zustand herbekam.

Im Laden war es dank der Klimaanlage angenehm kühl und ich machte mich nützlich, indem ich die Ware dekorativ ausrichtete, Kleidung ordentlich zusammenfaltete und nach Größen sortiert in die Regale legte. Im Hintergrund lief natürlich die Musik der Achtziger aus einem angesagten Internet-Radiosender.

Nach einer halben Stunde kam ein Lieferdienst und brachte ein Paket, das ich quittierte und Yvonne in den Lagerraum stellte. Wieder etwas später kamen ein paar Kids, die eigentlich nur alte Bravo-Hefte durchstöbern wollten und sich über den Inhalt amüsierten.

Yvonne rief zwischendurch an und erklärte, dass Daisy an einer Infusion hing und das alles noch länger dauern würde. Ein älterer Kunde kaufte für eine Party Dekorations-Sets und wir unterhielten uns eine dreiviertel Stunde über die Musik der 80er. Wahrscheinlich wollte er wegen der Temperatur einfach nicht zurück auf die Straße. Mir war es Recht, denn so verging der Nachmittag für mich auch schneller.

Inzwischen war es 18:20 Uhr und ich freute mich, dass ich den Laden gleich schließen konnte. Ich ging im Geiste schon mal durch, wie ich den Tagesabschluss der Kasse durchzuführen hatte, als eine Kundin den Laden betrat. Sie war eigentlich recht unscheinbar, aber durchaus attraktiv. Yvonne hatte mich mehrfach ermahnt: Starr keine Kundinnen an! Wir Frauen haben eine sehr feine Antenne dafür, ob wir in Geschäften taxiert werden oder nicht. Auch wenn du glaubst, dass wir nicht sehen können, dass wir angestarrt werden.

Die Kundin trug leichte Kleidung. Einen Rock, der knapp über dem Knie endete, passende Bluse und ihre hübschen Füße steckten leichten Sandalen. Über der Schulter hing eine sportliche Handtasche.

Sie sah mich an und ich lächelte freundlich.

„Kann ich helfen?" fragte ich die Kundin höflich. Ich musste mich jedoch zwingen, in ihre blauen Augen zu sehen und nicht meinen Blick den Körper hinabgleiten zu lassen. Ich schätzte ihr Alter auf Mitte/Ende 40. Bronzebraungebrannte Haut, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein paar ihrer blonden Strähnen fielen frech in ihr hübsches Gesicht.

„Ich schau mich erstmal nur um, wenn ich darf." Sie lächelte etwas spitzbübisch.

„Klar, gerne!" antwortetet ich und sah verstohlen auf die Uhr. Sie erkannte die Situation sofort und deutete meinen Blick richtig.

„Danke! Ich beeile mich auch!" Dann drehte sie sich um und ging die Regale entlang. Dabei strich sie mit den Fingerspitzen im Vorbeigehen über die eine oder andere Ware. Geradeso, als wollte sie für diesen winzigen Augenblick der Berührung etwas über das Stück erfahren oder sich vielleicht auch nur erinnern. Manchmal lächelte sie dabei in sich gekehrt und nickte wohlwollend. Ich habe diese Szenen schon etliche Male bei andern Kunden oder Interessenten beobachtet und es ist immer wieder schön, diese kurzen, nostalgischen Augenblicke bei anderen Menschen zu erleben.

Jetzt glaubte ich auch, mir einen genaueren Blick auf die Kundin erlauben zu können und tat, was ich eigentlich nicht sollte. Ich taxierte sie genauer. Doch das Vergnügen war nur von kurzer Dauer, denn sie war nun hinter einem Regal und ich konnte sie nicht mehr direkt sehen. Plötzlich hörte ich nur ihre Stimme. „Wahnsinn! Wo hast du das alles her? Ich fühle mich gerade in meine Jugend zurückversetzt."

Dass man von den Kunden einfach geduzt wird, kannte ich schon und machte mir auch nichts aus.

„Ist nicht mein Laden. Der gehört meiner Schwester. Ich helfe hier gerade nur aus. Aber Yvonne hat echt ein Händchen für das Jahrzehnt aller Jahrzehnte."

Ich hörte, dass sie langsam weiter um das Regal herumging und bald war ihre Silhouette wieder zu sehen. Sie lächelte mich an, drehte sich um und machte einen Schritt auf ein Regal zu, indem Bekleidung im 80er Jahre Stil zu finden war.

Die Kundin scannte den Inhalt des Regals mit einem Kennerblick ab und griff in ein Fach, in dem Aerobic-Leggins lagen.

„Oh ... die muss ich anprobieren! ... Darf ich noch?" fragte sie mit Blick auf die Uhr. Inzwischen war es bereits 18:30 Uhr.

„Klar, aber dann schließe ich nur schon ab, wenn es dir nichts ausmacht." antwortete ich schnell. Nicht jede Frau schätzt es, in einem Raum mit einem eigentlich fremden Mann eingeschlossen zu sein.

„Nein, ist schon okay! Kann ich verstehen." erwiderte sie. „Ich heiße übrigens Angela!"

Ich blieb bei der Kasse stehen und sah Angela nur von hinten. ‚Nett!' dachte ich bei mir.

„Torben!" Sie drehte sich um, hob eine glänzende Leggins und einen Aerobic-Catsuit hoch.

„Freut mich, Torben! Wo darf ich die denn anprobieren?"

„Schau mal, hinten rechts, hinter dem nächsten Regal mit den Maxi-Singles ist eine kleine Umkleidekabine mit Spiegel."

„Danke!"

Sie ging vorsichtig um das von mir beschrieben Regal und verschwand wieder aus meinem Blickfeld. Eine Nachricht von Yvonne poppte auf ‚Sorry, dauert noch. Ist im Laden alles gut?' Ich antwortete ‚Ja, alles gut. Mach dir keinen Stress. Hab noch Kundschaft hier, aber der Laden ist schon zu'

Yvonne antwortete nur mit einem Kuss-Smiley. Mehr war nicht nötig.

Ich nahm meine Flasche Wasser und ging in Richtung Umkleide. Angela war wohl gerade bei der Anprobe der ersten Leggins.

„Alles okay, bei dir?" fragte ich vorsichtig nach.

„Ja, Augenblick. Ich komme jetzt raus. Ist ganz schön eng hier drin!"

Ich nahm nochmal einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche, doch das hätte ich besser gelassen, denn in dem Moment, als ich die Flasche am Mund hatte, riss Angela den Vorhang der Umkleide auf und präsentierte sich in einer hautengen, glänzenden, mittelblauen Leggins. Dieser Anblick war so unfassbar heiß, dass ich mich verschluckte. Ich riss die Hand vor meinen Mund, um das Schlimmste zu verhindern und prustete das Wasser durch meine Finger auf mein T-Shirt.

Angela beobachtete mich mit einer Mischung aus Amüsement und Mitleid. Nachdem ich mich gefangen hatte, brachte ich nur ein „Sorry!" heraus.

„Ist der Anblick so schlimm?!?" fragte sie lachend. Sie stand immer noch vor dem Spiegel, mit ihrem Rücken zu mir gewandt. Ich schüttelte nur den Kopf und hob abwinkend aber immer noch hustend die Hand.

„Nein, im Gegenteil! Das sieht fantastisch aus! ... Steht dir echt klasse!"

Sie wackelte vor dem Spiegel provokativ mit ihrem Po. Ich nahm diese Geste als Einladung auf, jetzt mal unverhohlen ihre Figur zu betrachten und machte sofort davon Gebrauch. Mein Blick blieb an ihrem Po hängen. ‚Wow! Was für ein fantastischer Arsch!' dachte ich bei mir.

Die Glanzleggins schmiegte sich wirklich perfekt um ihre Rundungen. Ein sanfter Übergang zu ihren Oberschenkeln, der Bund eine Handbreit auf der Hüfte. Gebräunte, nackte Haut oberhalb des Hüftbundes bis zum Saum des Tops, leichter Schweißglanz in dem kleinen Teil der Wirbelsäule zwischen Top und Leggins. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und nickte wohlwollend.

Das reichte Angela als Bestätigung und sie schickte sich an, den eigentlich schon perfekten Sitz der Leggins noch zu verbessern, indem sie mit den Fingerspitzen an verschiedenen Stellen am Bund zupfte und diesen auf ihre nackte Haut zurückschnalzen ließ. Dann strich sie ganz langsam mit den Händen symmetrisch die Hüfte hinab, umrundete spielerisch ihre Pohälften und glitt dann nach vorne in Richtung ihres Venushügels. Mit den Zeige- und Mittelfingerpaaren ihrer beiden Hände strich sie die Kontur ihres Hügels nach.

„Sieht geil aus, oder?!" fragte sie in den Spiegel und riss mich aus meinen Gedanken.

„Also meine Schwester hat mir beigebracht, Kundinnen gegenüber andere Formulierungen zu verwenden. Und ich weiß, ich sollte das nicht sagen. Aber verdammt ...JAAA!" antwortet ich ehrlich. Dass mir nicht der Sabber aus dem Mundwinkel lief, war ein wahres Wunder!

Angela hatte unbeabsichtigt eine verschlossene Tür zu Erinnerungen aus meiner frühen Jugend geöffnet. Und diese Erinnerungen traten gerade mit aller Macht hervor.

Es war im Sommer 1983 ...

Ein paar Jungs und ich spielten auf einem Bolzplatz in der Nähe der Turnhalle unserer Schule Fußball. Wie das manchmal so war, gab es Streit und die Gruppe trennte sich für den Nachmittag. Mein Schulfreund Armin und ich blieben jedoch noch am Bolzplatz und wir lungerten einfach noch mit unseren nackten, schmächtigen und verschwitzten Oberkörpern um die Halle herum, als plötzlich von drinnen Geräusche und auch Musik zu hören waren. Dazu eine Stimme, die rhythmisch immer wieder auf Acht zählte. Wir waren neugierig, was da vor sich ging und schlichen an die Halle. Eine Seitentür der Halle war einen Spalt geöffnet, sodass wir hineinsehen konnten. Was wir entdeckten, war das Paradies für pubertierende Jungs. Etwa 14 hauptsächlich junge Frauen standen in einer Art Formation in der Halle und machten sportliche Bewegungsübungen. Sie waren mit dem Rücken zu uns gewandt und konnten uns also nicht sehen. Vor dieser Formation am Kopf der Halle stand eine Frau, die ständig laut auf Acht zählte und die Bewegungen vorgab. Die Gruppe ahmte diese Bewegungen mehr oder weniger gut nach.

Aber das Beste war ihre Sportkleidung. Sie hatten nahezu alle hautenge, glänzende Hosen, teilweise auch als Ganzkörper-Body an, Stirnbänder, Stulpen um die Waden und nackte Füße.

Wir gafften also durch den Spalt und grinsten uns gegenseitig an, ob der Freude über diese herrlich geile Darbietung. Während wir also unverfroren den jungen Frauen auf ihre Ärsche starrten, bemerkte ich, dass Armins Körper plötzlich merkwürdig zuckte. Ich sah zu ihm rüber und erkannte, dass er die Hand in seiner Sporthose hatte. Armin wichste sich doch tatsächlich seinen Schwanz. Er grinste mich an. „Mach mit oder steh Schmiere!" forderte er mich auf.

Ich blickte mich suchend in alle Richtungen um, dann hockte ich mich leise hin, indem ich mich mit dem Rücken an die Hallenwand lehnte und immer wieder durch den Türspalt spannen konnte. Schließlich tat ich es Armin nach und wir wichsten beide unsere Lümmel.

„Ist das geil!" stöhnte ich und glotzte wieder durch den Spalt. Armin nickte und schaute auch wieder rein.

„So viele geile Ärsche habe ich noch nie gesehen!" bestätige er mir flüsternd.

„Kuck mal die ... oh scheiße, mir kommt's gleich!" zischte ich ihm zu. Wir starrten abwechselnd durch den Türspalt und auf unsere Schwänze. Ich wusste in dem Moment nicht, was geiler war.

Armin schruppte sich sein Hörnchen, wie ein Besessener und ich tat es ihm gleich. Unsere Oberkörper berührten sich beim bespannen der Frauen. Wir versuchten in unserem Onanierwahn, so leise wie möglich zu sein.

Schließlich kam, was kommen sollte ... und das in hohem Bogen. Ich auf meine dreckige, verschwitzte Brust und Armin an die Hallenwand. Ein paar Kleckse landeten auf meinem Oberarm, aber das machte mir nichts aus. Im Gegenteil ... irgendwie turnte mich das noch mehr an.

„Alles klar bei dir?" riss mich Angela aus meinen geilen Gedanken. Sie sah durch den Spiegel, dass mein Blick immer noch auf ihrem Arsch klebte und lächelte.

„Ääh, ja ... Sorry! Ich ... äääh ... musste nur gerade an etwas denken." stotterte ich zurück.

„Scheint was Schönes gewesen zu sein." Mit diesen Worten senkte sie ihren Blick von meinem Gesicht zu meiner Körpermitte. Erst in diesem Moment fiel mir auf, dass in meiner Shorts mächtig was los war. Angelas Lächeln verzog sich zu einem lüsternen Grinsen. Ich wurde rot vor Scham.

„Freut mich, dass dir mein Anblick so sehr gefällt! Verrätst du mir, woran du gedacht hast?" Dann drehte sie sich provokativ um und trat einen Schritt aus dem Umkleide heraus auf mich zu.

„Ich bin mir nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist!" versuchte ich mich aus der mir inzwischen äußerst peinlichen Situation zu befreien, doch Angela ließ nicht locker und kam weiter auf mich zu. Inzwischen stand sie nur noch einen Schritt weit von mir entfernt.

„Komm schon! Ich bin neugierig." Mit diesen Worten drehte sie sich zurück, sodass Angela wieder mit dem Rücken zu mir gewandt war. Sie blickte mich wieder durch den Spiegel an, legte den Kopf etwas zur Seite und stemmte die Hände in ihre Hüfte.

„Jugenderinnerungen!" stammelte ich nur leise hervor.

Angela leckte sich mit der Zunge über die Lippen und biss sich auf die Unterlippe. Dann tat sie etwas, womit ich wirklich nicht gerechnet hatte. Sie beugte sich langsam mit durchgestreckten Beinen nach vorne und berührte mit den Fingern ihre Füße. Um nicht vorne über zu kippen, verlagerte sie ihren Körperschwerpunkt nach hinten und ihr Hintern berührte meine Beule in der Shorts.

Nein, sie berührte mich nicht einfach, sie lehnte ihren Körper regelrecht an mich und presste ihren wunderschönen Arsch an mich, sodass sie meinen inzwischen noch weiter angeschwollenen Schwanz deutlich spüren konnte. Ich hätte einen Schritt zurückweichen sollen, aber das tat ich nicht...konnte es nicht! Stattdessen legte ich zögerlich meine Hände auf Angelas Hüfte, hielt sie einfach nur fest und genoss diesen Moment. Sie fühlte sich einfach fantastisch an. Warmer, straffer Körper, leicht verschwitzte Haut, ein schwacher Duft von Parfum stieg in meine Nase. Ich reagierte, wie ich es eigentlich nicht sollte ... drückte ihr meine Hüfte entgegen ... hinderte sie am nach vorne fallen, indem ich sie noch fester mit den Händen an mich presste.

Angela richtete sich ganz langsam mit dem Körper wieder auf und sah mich im Spiegel an.

Meine Hände lagen immer noch auf ihrer Hüfte. „Diese Leggins nehme ich schon mal!" Mit diesen Worten drückte sie noch einmal ihren Hintern an mich. „Fühlt sich gut an!"

Ich wusste nicht, wohin das hier führen würde, aber ich wurde mutiger.

„Nur halb so gut, wie du dich anfühlst!" entgegnete ich.

„Dann wollen wir jetzt mal die andere anprobieren. Einverstanden?" Ich nickte unsicher. Angela legte ihre Hände auf meine, die immer noch auf ihrer Hüfte lagen und hakte meine Daumen in ihren Hüftbund ein.

„Hilfst du mir?"

Sie meinte es offensichtlich ernst und übte etwas Druck auf meine Hände nach unten aus. Gemeinsam streiften wir im Zeitlupentempo die Leggins von ihrer Hüfte. Nach und nach kam immer mehr nackte Haut zum Vorschein. Ein String-Tanga ... mir blieb die Spucke weg. Sie wackelte etwas mit der Hüfte, um das übergleiten des Hüftgummis beim runterziehen der Leggins zu erleichtern. Dann fiel der Stoff die glatte Haut ihrer Oberschenkel hinunter. Angela hob ein Bein etwas hoch und sah mich erwartungsvoll im Spiegel an. Ich verstand und ging hinter ich in die Hocke, um ihr beim herausziehen des Fußes aus der Leggins zu helfen. Dabei hatte ich ihren wunderschönen, fast nackten Arsch nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Es war ein grausamer Akt der totalen Selbstbeherrschung, diesen Hintern nicht sofort zu liebkosen.

Wo würde das alles nur hinführen?

Angela

Ich hatte mich mit einer Freundin in der Stadt auf ein Eis getroffen und war bereits auf dem Weg zurück zum Auto, als ich an einem interessanten, kleinen Laden vorbeigeschlendert bin. Das Schaufenster war liebevoll mit Sachen aus den 80er Jahren dekoriert. Vieles davon erkannte ich noch aus meiner Kindheit. ‚Da gehe ich mal rein. Hoffentlich haben die eine Klimaanlage!' dachte ich bei mir, denn es war sehr heiß in der Stadt.

Als ich die Tür öffnete hörte ich leise Musik. Den Titel erkannte ich sofort: Rick Astley's Never gonna give you up.

Ein Mann stand etwas gelangweilt hinter der Kasse aber er lächelte mich freundlich in seinem T-Shirt mit Super Mario drauf an... ganz im Stil der 80er Jahre. Cool! Nach der obligatorischen Frage, ob er mir helfen könne, die ich verneinte und dass ich mich nur etwas umsehen wollte, widmete er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Handy. Aber ich konnte sehen, wie er etwas unbeholfen versuchte, mich zu taxieren. Sein kurzer, sorgenvoller Blick auf die Uhr verriet mir, dass er den Laden bald schließen wollte. Ich versprach, mich zu beeilen und betrachtete im Vorbeigehen die Dinge in den Regalen. Das ein oder andere Stück hatte ich als Kind selber in meinem Besitz. Schöne Erinnerungen...