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Lehrer sein

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1. Jahr an einer Schule - Alle Altersklasse.
2.8k Wörter
4.22
102.5k
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Als Junglehrer kam ich an eine Schule in eine Kleinstadt mit nur einem Gymnasium. Ich unterrichtete die Fächer Mathematik und Physik in mehreren Schulstufen. Ich glaube, dass ich bei den Kids ganz gut ankomme, obwohl ich streng bin. Aber ich versuche sehr fair zu benoten und belohne Leistung.

Meine KollegInnen waren alle nett und die meisten besuchten auch meine Wohnungeinweihnungsfeier. Natürlich verstand ich mich mit den jüngeren etwas besser, aber auch reife Kollegen waren sehr hilfsbereit. Frau Moser besonders, sie war schon um die 50 Jahre, alleinstehend und so etwas wie die „Schulmutter". Eine herzliche Frau, etwas untersetzt, die mich sehr an meine Mutter erinnerte.

Knapp nach Weihnachten erfuhr ich, dass mein Kollege sich in den Ferien den Arm gebrochen hatte. Heinz konnte zwar den Turnunterricht noch irgendwie leiten und auch seine Geo-Stunden, aber da in der dritten Jännerwoche ein Schilager angesagt war, bat er mich, ob ich nicht für ihn einspringen würde. Er war mir nach den 3-4 Monaten ein guter Freund geworden und gegen eine Woche Skilager in Hinterglemm hatte ich auch nichts. Weshalb ich gleich zusagte.

Ich erfuhr dann dass Frau Moser und Frau Berntal als weibliche Begleitpersonen mit der 6c mitfahren würden. Die Klasse unterrichtete ich in Mathe, kannte also die 28 Jugendlichen. (22 Schülerinnen und 6 Schüler). Die Bestätigung, dass ich als Ersatz mitfahren durfte, kam vom Direktor erst eine Woche vor Beginn und als erste kam Frau Moser zu mir. „Das ist sehr schön, Stefan. Dass SIe uns begleiten, das freut Sabine und mich sehr." „Danke, ich freu mich auch schon, nur hoffe ich, dass wir mit den Kindern gut klar kommen!" gab ich ihr meine Bedenken zu verstehen. „Keine Angst, Sabine und ich machen das schließlich nicht zum ersten Mal."

Es stand noch ein Elternabend und am Freitag eine Mathearbeit auf dem Programm, dann konnte ich mich ganz der kommenden Woche widmen.

Donnerstags abends war dann Elternabend und zu mir kam gegen 19.30 noch die Mutter von Julia. Das Mädchen stand in Mathematik auf einer glatten Fünf, dabei wiederholte sie die Klasse bereits. Sie war die Älteste der gesamte Klasse mit ihren 18 Jahren. „Ihre Tochter beschäftigt sich mit zu vielen anderen Dingen, ist immer abgelenkt." Gab ich der Mutter zu verstehen. Klar war, dass im Fall von Julia der Apfel nicht weit vom Stamm fiel, denn ihre Mutter war gleich wie ihre Tochter eine richtige Tussi. "Wissen Sie, meine Tochter ist kein Mathegenie. Aber sie hat andere Qualitäten." Ich betrachtete die Frau in ihrem Businessoutfit und murmelte vor mich hin „Das kann ich mir vorstellen!" „Oh nein, mein Lieber, das können sie sich nicht vorstellen!" meinte Julias Mutter.

„Hören Sie, Julia muß morgen in der Arbeit eine glatte drei schreiben, dann ist sie aus dem Schneider." Ich deutete auf meine Aktentasche und den Stapel mit den Schularbeiten. „Sind das die Aufgaben für die morgige Schularbeit?" fragte sie mich. „Äh, ja genau." Die Frau stand dann auf und meinte, dass ihre Tochter gerade eine schwierige Zeit durchmachen würde, die Trennung der Eltern vor einige Wochen und so. „Sie konnte sich gar nicht gut auf die Arbeit vorbereiten, wissen sie?" „Frau Gruber, jetzt ist es ein wenig spät, um über mögliche Nachhilfe zu sprechen. Ich meine, was kann ich denn für Julia tun?" Sie schnappte sich ihre Kamera aus der Handtasche und meinte „Vielleicht kann ich ja etwas für meine Tochter tun." Die Frau, sie stand schon neben dem Schreibtisch, setzte sich nun auf diese drauf und beugte sich langsam nach vorn. Ihre Oberweite präsentierte sie vor meinem Gesicht. „Ich verstehe nicht?" tat ich ahnungslos. „Nun ja, während ich ein Foto machen könnte, könnten Sie ja, vielleicht ..." Sie knöpfte ihr Businessjacket auf und vor mir war ein purpurner BH. In dieser Kleinstadt lief nicht viel und so war ich recht spitz. Mit der linken Hand fasste ich nach ihren Hüften, während die rechte ihre Brust aus dem BH holte. Ihre Brustwarzen ragten aus ihren großen Vorhöfen heraus und meine Zunge spielte mit ihnen. Mit einem Ohr hörte ich das Fotogeräusch an ihrem Iphone, aber meine Konzentration galt ihrem Körper. Frau Gruber schob mich aber dann zurück und richtete sich auf. Auf dem Schreibtisch sitzend meinte sie dann, „Also für die Aufgaben reicht das jetzt aber, wenn du in meine Lustgrotte einfahren möchtest, gibst du mir auch die Lösungen." Sie spreizte ihre Beine auseinander und präsentierte unter ihrem kurzen Rock ihre Scham -- gänzlich ohne Slip.

„Du tust für deine Tochter eine ganze Menge!" gab ich von mir, als ich vom Sessel aufstand und mir die Hose runterzog. Mein leicht erigierter Penis sprang fast schon aus der Unterhose. „Oh, weißt Du, bei so jungen Männer komme ich schon auch zu meinem Spaß." Sie schnappte mit den Fingern nach meinem Schwanz und schob in sich langsam in ihre Möse ein. „Gabi!" stöhnte sie nach drei, vier Stöße. „WAS?" „Ich heiße übrigens Gabriela, also Gabi!" Mit beiden Händen hielt sie sich an meinen Hüften fest, während ich an ihren Möpsen, die wirklich wunderschön apfelförmig waren, spielte.

Der ganze Schreibtisch wackelte stark, also hob ich die Frau hoch und trug sie zur gegenüberliegenden Wand. Gabriele zuckte zusammen und warf ihre Beine um meine Hüfte. Beinahe wäre ich dann schon in ihr gekommen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Total erschrocken zog ich schnell mein Glied aus der Frau und rief zu Tür, dass wir noch einen Moment brauchen würden. Ich zog mir rasch die Hose an und ordnete den Schreibtisch, während sich Gabi die Kleider richtete.

„Entschuldige Stefan" platze Frau Moser herein „ich wollte nur noch kurz etwas wegen dem Skilager fragen." Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Aktion verbergen. „Ja, gerne?" tat ich interessiert. „Oh Gabriele, du bist auch hier!" Die beiden Frauen kannten sich. „Hallo Hermine, ja. Aber wir waren fast fertig." Ganz dreist, nahm sich Gabriele den obersten Zettel der Schularbeit einfach vom Stapel. Zu meiner Überraschung kannte sie sich die beiden wohl ganz gut, denn sie gaben sich ein Küsschen auf die Wange. „Und sie melden sich dann wegen Julias Schularbeit, nicht wahr?" waren die letzten Worte bevor Gabriele durch die Tür hinaus ging. Es war nun fast 20.00 Uhr und Frau Moser und ich waren wohl die letzten. „Was wollten Sie mich denn fragen, Frau Moser?" „Es geht um das Freizeitprogramm. Haben sie es lieber gemütlich und kuschelig oder stehen sie auf Action?"

„Wie bitte?" ich verquickte die Frage mit dem gerade erlebten und wußte überhaupt nicht was sagen. „Na ja, sie sind der Typ der lieber jeden Tag etwas Abends unternimmt oder eher einer der gerne mal in der Herberge abends bleibt. Wissen Sie, wir müssten die Kegelbahn und so reservieren."

„Zuerst einmal, darf ich dir das Du anbieten. Ich bin zwar der Jüngere, aber das Sie ist doch zu förmlich, oder?" „Oh, danke Stefan. Ich bin Hermine, aber nenn mich bitte Hermie". „Und zweitens, ich bleibe auch mal gerne in der Herberge, die Kinder sind eh tagsüber draußen und dann abends immer noch etwas unternehmen, ich weiß nicht. Vielleicht einmal Rodeln gehen oder so, was meinst Du?" „Ja, das ist uns auch lieber. Wir werden auch so in der Herberge eine Menge Spaß haben."

Beim Hinausgehen betrachtete ich mir noch den Schatten, den ihr Körper warf. Sicherlich war sie mit ihren 1,65 etwas klein, und hatte zu viel auf den Hüften, aber dass ihre Proportionen dennoch stimmten, konnte jeder sehen.

Erst ganz zum Schluss sah ich den Zettel auf dem Stapel mit den Schularbeiten. „Sonnenstraße 23, komm durch den Garten hinten rein."

Die Nachricht reichte aus um meine Geilheit und Fantasie anzukurbeln. Vom Parkplatz der Schule zur Sonnenstraße zeigte das Navi genau 6 Minuten an. Mein Auto stellte ich schon in einer Seitenstraße ab und ging die letzten Meter zu Fuß. Es war eine feine Villengegend und Gabrieles Haus war eines der neueren. Moderne Architektur mit großen Terrassen im ersten und auch im zweiten Stock. Insgeheim dachte ich mir, dass da wohl große Kohle daheim sei.

Die Gartentür war offen, also ging ich wie am Zettel beschrieben nach hinten. In den Garten führten zwei Türen, eine aus dem Wohnzimmer und eine aus der Küche. In ersterem sah ich Julia vor einem riesigen Fernseher sitzen, also schlich ich mich zu zweiten Türe, wo Gabi gerade neben der Tür stand.

Ich klopfte und sie öffnete gleich. „Schön dass du gekommen bist." Sie gab mir einen Kuss und bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, rief sie ihre Tochter. „Was is los, Mama?" hörte ich aus dem Wohnzimmer. „Schau, dein Nachhilfelehrer ist da!" rief sie zurück ins Wohnzimmer. „Ich lass euch beide mal alleine, komm dann hoch zu mir in den I. Stock." „Aber.." versuchte ich zu widersprechen, aber sie legte mir nur einen Finger auf die Lippen, schnappte sich eine Sektflasche und verschwand.

„Guten Abend, Herr Stocker! Meine Mutter meinte, sie würden mir helfen!" mit einem schelmischen Grinsen im Mund kam sie zu mir. In der Hand wedelte sie mit der Schularbeit vom nächsten Tag. „Ich dachte nicht, dass Sie auf ältere Frauen stehen, Herr Lehrer!" meinte sie und fuhr sich demonstrativ zwischen ihre Beine. „Hör auf damit und sag bloß niemanden in der Klasse irgend einen Ton davon, hast du mich verstanden?" befahl ich forsch. „Ja, Herr Lehrer!" Julia grinste wieder nur. „Wo ist dein Zimmer?" Wir gingen den Flur entlang und betraten ein Zimmer mit Postern an den Wänden. Es waren Bilder von Madonna und Gwen Stefani. Julia holte ihr Mathebuch heraus und öffnete den obersten Kopf ihrer Bluse. „Wir könnten auch etwas üben!" „Lass den Scheiß, ich erkläre dir den Stoff nochmals langsam und dann schaffst du die Prüfung auch so."

Da nur ein Sessel vor dem Schreibtisch stand, legte ich mich auf ihr Bett, während sie beim Tisch saß und versuchte die Rechenaufgaben zu lösen. Wir gingen Schritt für Schritt jede der Aufgaben durch und an den Stellen, wo sie etwas hängte, half ich weiter. Aber eigentlich wusste sie den Rechenweg selbst immer, nur Schlampigkeitsfehler unterliefen ihr häufig. „ich bin halt eine kleine Schlampe!" lachte sie. Aber nach der zweiten Aufgabe, wo ich dann hinter ihr Stand und sie buchstäblich (an den Schultern) stützte, schaffte sie die Lösung ganz alleine. „Wahnsinn, ich kann´s, das glaub ich nicht!" sprang sie vom Sessel hoch und viel mir in die Arme. „Natürlich kannst du das. Warum auch nicht, du bist doch ein cleveres Mädchen." „Denkst du das wirklich?" fragte sie nach. „Was denke ich?" „Dass ich clever bin?" Ihr Blick war ganz ernst. „Natürlich, hübsch und clever!" antwortete ich. In ihrem Gesicht war so etwas wie Stolz zu erkennen. „Das hat noch niemand zu mir gesagt." Julia fiel mir um den Hals und versuchte mich zu küssen. Ich drückte sie weg, denn sie war ja meine Schülerin. „Das geht wirklich nicht, ich bin dein Lehrer!" „Schade, eigentlich..." gab mir die junge Erwachsene zurück und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Die dritte Aufgabe war wieder etwas schwer, aber die vierte Aufgabe schaffte sie selbständig. „Wenn Du morgen im Test auch alles so machst, dann wirst du eine sehr gute Note bekommen!" „Danke, Du bist in Ordnung. Endlich mal einer den ich auch mag." Ergänzte Julia. „Danke, aber wie meinst du das?" „Na, einer mit dem meine Mutter vögelt."

„Also ich .." versuchte ich mich rechtfertigen. „Nein, ist schon okay. Seit mein Vater sie betrogen und uns sitzen gelassen hat, versucht sie halt etwas zu kompensieren." „Tut mir leid!.... Das mit deinem Vater!" „Ist schon okay!" gab sie sich ganz taff. „Du kannst ja auch mal zu mir kommen.... zum Nachhilfe geben." Meinte sie. „Mal sehen!!" Ich war schon fast aus der Tür draußen, da rief sie mir nach „Und mein Abschiedskuss?" Ihre Zunge fuhr recht erotisch über ihre Lippen also trat ich wieder drei Schritte nach hinten zurück ins Zimmer. Ich packte sie fest am Arm und zog sie zu mir heran. Dann küsste ich sie und spürte sogleich wie ihre Hand an meine Hose ging. „Moment... das reicht jetzt"

Ich rannte aus dem Zimmer und ging die Treppe hoch. „Hallo?" rief ich fragend in den oberen Gang hinein. „Hier, die zweite Tür links" Gabriele stand in einem Bademantel vor mir und machte mir erst einmal ein paar Vorwürfe, warum ich denn so lange ausgeblieben bin. „Meine Kleine gefällt dir wohl?" „Hör auf über Julia zu sprechen, komm lieber und zieh mir die Klamotten aus!"

Gabi kam zu mir herüber und lies dabei ihren Morgenmantel auf den Boden fallen. In Strapsen und geilen Dessous stand sie vor mir und wir fielen sofort übereinander her. Auf dem Bett zog sie mir meine Hose aus und begann sofort meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während ich ihre Muschi leckte. „Du bist gewaltig!" lobte ich Julia Mutter. „Dein Schwanz ist gewaltig!" gab mir Gabriele zurück und drehte sich nun um. Gekonnt schob sie ihren Körper auf den meinen und sich mein Glied ein. „So Herr Lehrer jetzt bring ich dir noch was bei!" sagte sie und begann ihren Ritt.

Ihre schönen Brüsten wippten über meinem Gesicht und ich war total geil. Gabriele stöhnte immer lauter auf und nach kurzer Zeit wechselten wir die Position. „Doggy?" Obwohl fragend betont, war klar, dass ich kein Nein akzeptieren würde. Sie kniete auf allen vieren im Ehebett und ich schob ihr meinen Prügel zwischen die Beine. Mit aller Kraft drang ich in den Frauenkörper ein, zuerst langsam und dann immer schneller. Gabriele stützte sich am Kopfende ab, während ich mit beiden Händen nach ihren Titten fasste. Obwohl das Schlafzimmer nicht sonderlich beheizt war, schwitzten wir beide sehr. „Ich komme gleich!" stöhnte ich fast schon atemlos und unterbrach dabei ihr Lustgeschrei. Meinen Schwanz aus ihrem Unterleib gezogen, streckte ich ihn ihr vor ihr Gesicht. Noch ein letztes Mal spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel bevor mein Sperma aus mir herausschoss. „Das war geil!" sagte ich, während Gabriele mein Sperma aus ihren Mundwinkel leckte. „Oh ja, Herr Lehrer." Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann gemeinsam ein.

Gegen sechs Uhr klingelte mein Handywecker in der Hose, und ich mußte aufstehen. Gabriele lag neben mir und tat keinen Mucks. Also schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und hinunter Richtung Ausgang. „Halt, wer sind sie?" forderte mich eine Frauenstimmer auf zu Antworten. Vor mir stand eine Frau in einem Gepardenbadeanzug. „Hallo ,ich heiße Stefan, entschuldigen ich wollte gerade gehen." „Nicht so schnell," meinte die vielleicht 55jährige Frau. „Sie müssen Julias Lehrer sein, nicht wahr? Meine Enkelin, müssen sie wissen ist uns sehr wichtig!" Ich dachte kurz an den geilen Sex mit ihrer Tochter und wie wichtig ihr Julia wohl war. Da ich noch immer in Unterhosen vor der Frau stand und meine Kleider auf dem Arm trug, fragte ich nach dem Badezimmer, um die Situation aufzulösen.

„Folgen Sie mir" Julias Oma ging vor und ich hinterher. Zu meiner Überraschung musste wir in den II. Stock hoch. „Hermine hat mir schon von ihnen erzählt." „Hermine, sie kennen sich!" Julias Oma erzählte mir, dass sie und meine Lehrerkollegin wohl sehr gute Freundinnen seien. „Außerdem gehen wir beide immer in den Swingerclub gemeinsam." Mit diesen Worten setzte sie ihrer Anekdote über Hermine ein Ende. Sie zeigte mir das Bad und noch bevor ich mitbekam was geschieht, zog sie sich die Träger des Badeanzugs über die Schultern. Ohne ein Wort sagen zu können, starrte ich nur auf ihre Oberweite. „Komm her, mein Kleiner. Zeig Mutti, wie gern du sie hast!" Dabei quetschte sie ihre beiden Möpse zusammen und beugte sich nach vorn. Sofort reagierte mein Schwanz auf das Angebot, nach der Dürreperiode in den Vormonaten, schien nur die Regenzeit begonnen zu haben.

Mit einem Bein schnell aus meiner Unterhose gestiegen, fasste ich an ihre Oberweite. Natürlich hinge die Dinger schon recht, aber sie zu kneten und zu massieren war herrlich. Während ich mich um die Oberweite mit beiden Händen redlich mühte, wichste mir Julias Oma den Schwanz und mit der anderen Hand schob sie sich gleich drei Finger in ihre Möse.

Dann bekam ich den besten Tittenjob meines Lebens. In ihren schweren Hängebrüsten wäre ich beinahe gekommen, meine Finger bearbeiten in dieser Zeit ihre ausgeleierte Vagina. Schließlich forderte sie mich auf sie von hinten zu nehmen. Noch nie hatte ich Analverkehr und deshalb hob ich sie vom Boden hoch, wo wir beide lagen, und stellte sie gegen die Spüle. Ich konnte ihr Gesicht im Spiel erkennen, als ich meinen Penis in ihr Hintertürchen schob. Das schmerzverzerrte Gesicht werde ich nicht vergessen, aber es war herrlich. Mit morgendlicher Energie trieb ich meinen Schwanz in die Frau, deren Brüsten schon an den Spiegel klatschen. Es war herrlich, ich fickte sie einmal schneller einmal langsamer -- die Frau schrie unregelmäßig auf - bis ich plötzlich an meinen Beinen spürte, dass aus ihrer Muschi ein Schwall Flüssigkeit lief. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, sackte sie förmlich zusammen. „So geil, hat mich nur einmal ein Neger in Kenia gefickt!" Ich gab der Frau einem Schmatzer auf ihren linken Busen und ging unter die Dusche.

Als ich wieder rauskam, stand die Frau wieder auf den Beinen. „Mit dir wird Hermine ja ihre Freude beim Schilager haben." Streichelte sie mir über mein frisch gewaschenes Gemächt. „Aber danach kommst du wieder zu uns ins Haus!"

Wie die Geschichte weitergeht... Die Schularbeit und die Ergebnisbesprechung.... Das Skilager

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