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Leider nur eine Fi(c)ktion

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Robin und seine unerfüllte Fantasie mit einer sexy Frau.
1.3k Wörter
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Robin kam ziemlich hart von der Party nachhause, aber leider auch alleine. Er spürte aber, dass die 15cm in seiner Hose voll erigiert waren und er würde sich garantiert gleich einen runterholen. Er wusste auch schon auf wen, denn Lena war bei der Party gewesen und das war einfach eine unschlagbar heiße Frau: 23 Jahre jung, blonde lange Haare, die ihr über die Schultern reichten, braungrüne Augen und ein relativ großer Mund mit einem echten, lebensfrohen Lachen. Selbst die etwas überdurchschnittlich große Nase, die relativ spitz aus dem Gesicht stand, störte nicht, sondern fügte sich ziemlich perfekt in Lenas Erscheinungsbild. Und ihr Körper war den Anblick erst Recht wert: 1,68m groß, 62kg schwer, nicht zu dünn, aber erst Recht nicht das Gegenteil. Perfekte Oberschenkel, die genauso waren: Nicht dürr, aber auch nicht zu kräftig, straff, aber auch nicht zu muskulös. Das galt für Lenas kompletten Körper, er war nicht zu dürr, sondern einfach straff und schön. Erst Recht ihr wunderbares, rundes B-Körbchen, das perfekt saß und kein bisschen hing.

Ihre Rückseite war da nicht anders, herrlich straff, schön klein und knackig. Genauso wohlgeformt wie ihre Brüste. Dazu wartete auf ihrer linken Schulter das Tattoo eines Kolibris, der aus einer Blume trank -- irgendwie passte dieses Tattoo zu Lena, nicht nur wegen des Trinkens. Vor allem weil es eine gewisse Idylle und Schönheit ausdrückte oder auch ein graziles Auftreten, das Lena durchaus beherrschte. Sie strahlte einfach Lebensfreude aus, lächelte viel und wusste natürlich auch selbst, wie attraktiv sie war. Sie flirtete durchaus gerne, aber war bei ihren Sexpartner doch Recht wählerisch und war keinesfalls eine Schlampe, wobei Robin das sehr geil gefunden hätte. Auf jeden Fall durfte sich jeder Mann, der mit ihr schlief, glücklich schätzen und Robin wollte gar nicht wissen, wie viele sich schon auf sie einen runtergeholt hatten.

Konnte gut eine hohe zweistellige oder sogar knapp dreistellige Zahl sein, wenn Lena denn überhaupt so viele Kerle kannte. Na ja, Robin gehörte auf jeden Fall dazu, er hatte schon ein paar Mal auf sie masturbiert und würde das auch heute Abend tun. Die beiden waren übrigens durchaus leicht befreundet, seit sie vor vier Jahren gemeinsam Abitur gemacht hatten und sich ab und zu Mal auf einer Feier mit einem gemeinsamen Freundeskreis trafen. Die beiden quatschten gerne ein bisschen, aber Lena hatte nie mit Robin geflirtet, aber er wusste ja selbst, dass er bei so einer Frau keine Chance haben würde: Er war selbst mit 1,73m nicht sehr groß für einen Mann und auch nicht muskulös gebaut, sondern einfach sehr unscheinbar. Dazu hatte er eine normale blonde Kurzhaarfrisur, eine runde Brille auf der Nase und einfach keine besonderen äußerlichen Merkmale, die Frauen sofort ins Gesicht sprangen -- er war einfach mehr ein Kumpeltyp für die meisten, wenn er denn überhaupt weiter auffiel.

Aber Robin hatte kein Problem damit, er brauchte nicht viel Sex und kam auf ein Pensum, das ihm völlig reichte. Und mit schönen Frauen nur befreundet zu sein, war ja auch nicht das schlimmste von der Welt, so konnte er immer noch in deren Nähe sein und sich zuhause in Ruhe einen auf sie runterholen, wenn er Lust hatte. Wobei Lena definitiv eine Frau war, bei der er Lust auf mehr hatte, zumal die Freundschaft auch nicht allzu eng war, sondern eher oberflächlich, sodass da nicht viel zu zerstören war, wenn er sich an sie ranmachte. Aber vielleicht fehlte ihm etwas das Selbstbewusstsein dazu, sodass er erstmal bei seiner Fantasie blieb. Anstatt also Lena tief zu ficken, blieb ihm nur die Möglichkeit, sie fiktiv zu ficken.

Er stellte sich vor, wie er mit Lena in sein Schlafzimmer trat, wie sie sich gegenseitig auszogen und er ihren nackten Körper bewundern konnte: Das perfekte, runde B-Körbchen mit den harten Nippeln, der flache Bauch, der zu einem wunderbar glatten und feuchten Intimbereich führte. Diese kleinen Schamlippen, zwischen die sein Penis gleich eindringen würden und vor allem dieser Mund, mit dem Lena jetzt Robins Schwanz umschloss und anfing, ihm einen zu blasen. Schade, dass Robin hier alleine in seinem Zimmer stand und sich selbst um seine Befriedigung kümmern musste. Er zog seine Vorhaut leicht zurück und begann sich einen runterzuholen, während er sich vorstellte, dass Lena gerade ihre Zunge an seiner Eichel kreisen ließ. Aber er wollte nicht einfach nur einen geblasen bekommen, er wollte diese geile Frau ficken.

Also warf sich Robin aufs Bett, packte sein Kissen und drang in es ein. Er stellte sich vor, wie das Lenas feuchte Vagina war und wie sehr sie aufstöhnte, als sein Penis in sie eindrang und anfing, sie zu penetrieren. Es fühlte sich wirklich so gut an, in Lenas Loch einzudringen -- oder besser gesagt in ihre Löcher. Denn das war natürlich der Vorteil der Fantasie, er konnte Lena ganz anders rannehmen. Selbst wenn sie in Wirklichkeit mit ihm schlafen würde, würde sie sich sicher nicht direkt in den Arsch ficken lassen, in seinen Gedanken konnte Robin aber auch diese Vorstellung später noch wahrmachen. Erstmal kümmerte er sich aber weiter um Lenas feuchte Vagina, befummelte währenddessen ihre wunderbaren Brüste und stieß immer wieder zu, sodass Lena immer besser stöhnte und zwischendurch forderte, dass Robin sie schneller fickte.

Doch der einfache Missionar wurde für ihn schnell langweilig, er wollte die Stellung wechseln. Also zog er seinen Penis wieder aus seinem Kopfkissen, drehte sich um und legte das Kissen unter seinen Hinterkopf. Stattdessen stellte er sich nun vor, wie Lena erst seinen Schwanz kurz in den Mund nahm, mit ihrer Spucke nochmal anfeuchtete und aufstieg, um langsam mit dem Reiten zu beginnen. Ganz langsam glitt ihre Vagina an seinem Penis auf und ab, doch Lena wurde immer schneller und Robin sah ihre perfekten Titten so schön auf und ab hüpfen, während Lena mit steigendem Tempo immer lauter wurde.

Doch nah an ihrem Orgasmus war Lena damit in Robins Fantasie immer noch nicht, der Höhepunkt würde noch auf sich warten lassen. Erstmal stieg Lena kurz ab, lutschte nochmal Robins Schwanz und setzte sich dann erneut drauf, dieses Mal aber mit dem anderen Loch. Robins Penis glitt problemlos in Lenas Arsch und diese sexy Frau schrie so lustvoll auf, dass Robin sich sehr bemühen musste, nicht sofort zu kommen. Aber er hielt sich zurück und stellte sich vor, dass Lena erneut mit dem Reiten anfing und dass erneut ihre Brüste so herrlich auf und ab hüpften, aber dieses Mal legte er seine Hände auf sie und fummelte daran rum. Lena stützte sich unterdessen mit ihren Händen an Robins Körper ab, während sie den Schwanz ritt und nur noch lauter schrie.

Endlich war es so weit, Lena hatte ihren Orgasmus, ihr verschwitzter Körper zuckte und ihr Mund schrie viel lauter, als Robin es ihr zugetraut hätte. Klar dass er sich da selbst nicht mehr zurückhalten konnte und an seinen Höhepunkt kam, doch Lena machte gar keine Anstalten, ihren Hintern irgendwo hinzubewegen, sondern saß immer noch auf diesem Penis. Also blieb Robin gar keine Wahl, seine Samen spritzten aus ihm direkt in Lenas Arsch, was diese eindeutig genoss. Sie mochte das Sperma in ihrem Popo, sie mochte vor allem Robins Sperma in ihrem Popo.

Oh fuck, Robin kam jetzt wirklich, nicht nur in seiner Fantasie. Blöd nur, dass er keine Frau auf sich sitzen hatte, die sein Sperma auffangen konnte, so dass er sich selbst anspritzte und die Samen bis über seinen Bauchnabel verteilte. Was wäre das geil, wenn Lena jetzt wirklich da wäre, um sein Sperma aufzulecken oder am besten einfach direkt zu schlucken, aber das war leider nicht der Fall. Trotzdem war Robin heftig gekommen, soviel Sperma kannte er von sich selbst gar nicht, aber er hatte beim Masturbieren auch selten so eine gute Fantasie.

Verdammt, war Lena heiß -- er musste einmal versuchen, sie ins Bett zu kriegen, koste es was es wolle. Auch wenn das bedeuten würde, dass er damit die kleine Freundschaft zwischen ihnen riskierte, war es das wert. Sie einfach nur einmal nackt zu sehen und ihren Körper zu spüren, war das wert. Selbst wenn er wahrscheinlich nur zwei Minuten in ihr aushalten würde und Lena total gelangweilt sein würde, wäre das besser als jede Fantasie, die er haben konnte. Klar, in seinen Gedanken konnte er Lena in den Arsch ficken und in ihr abspritzen, aber darauf würde er sofort verzichten, wenn er auch nur eine Minute in echt mit ihr schlafen konnte. Mal sehen, ob sich die Gelegenheit dazu irgendwann ergeben würde oder Robin nur die Vorstellung blieb.

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