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Leila – K/L 01

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Mit leicht zitternden Beinen ging die junge Frau zum Tisch, legte ihren Bauch und die Brüste darauf und zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander. Die immer mehr zunehmende Wärme in ihrem Bauch verdrängte die Scham und sie steckte dem Doktor den Arsch so weit es ging entgegen.

„Gut so, Herr Doktor?“ fragte sie mit bebender Stimme.

„Perfekt“, hörte sie nur leise hinter sich, dann spürte die junge Frau den Finger des Mannes an ihrem Arschloch. Sie quiekte kurz auf und wollte erschrocken auffahren, doch sie wurde von der anderen Hand des Arztes wieder auf den Tisch gedrückt.

„Nicht bewegen“, der Finger drückte sich weiter in ihren Arsch und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippe. L-1 Scheide floss nun über und ihr Saft tropfte auf den Boden zwischen ihren auseinander gespreizten Beinen.

Die Minuten vergingen, während der Doktor seinen Finger sanft in ihren Hintern drückte und mit seinem Finger innen herumtastete. Plötzlich war der Finger weg und beinahe enttäuscht atmete L-1 aus.

„Jetzt setzen sie sich bitte auf den Stuhl“, wies der Doc sie an. Während die junge Frau mit wackeligen Beinen zum Sitz taumelte wusch sich der Doktor in aller Ruhe im Waschbecken, welches neben dem Eingang angebracht war, die Hände. Ohne die beiden hoch erhobenen Stützen für die Beine zu beachten setzte sich L-1 auf den Stuhl nieder und überkreuzte die Beine, damit ihre triefende Scheide nicht zu erkennen war. In dem Moment, als sich der Doc zu ihr umdrehte, fiel der Blick der jungen Frau auf den Tisch und innerlich fluchend sah sie dort, wo sie gestanden hatte einen feuchten Fleck auf dem Boden und selbst die Tischkante schimmerte vor Nässe. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, doch der Doktor hatte den Fleck bereits gesehen und trat, mit einem Papiertuch in der Hand, zum Tisch und wischte diesen kurzerhand trocken. Mit glühenden Wangen wollte L-1 den Blick abwenden, da bemerkte sie die Ausbeulung in der weißen Hose des Arztes. Wie elektrisiert starrte die junge Frau darauf, selbst als der Arzt zu ihr trat, einen kleinen Hocker heranzog und sich darauf setzte, konnte sie den Blick nicht abwenden.

„L-1, legen sie die Beine über die Stützen und zeigen sie mir ihre nasse Fotze.“

Die junge Frau schluckte den angesammelten Speichel hinunter und blickte auf, ihre Augen trafen die des Arztes, welche sie interessiert musterten.

„Wie bitte?“ hauchte sie, ihre Gedanken wollten sich nicht mehr recht ordnen. Hatte er … nein, dass kann nicht sein.

„L-1, legen sie ihre Beine über die verdammten Stützen und zeigen sie mir ihre triefende Fotze!“ Ein neuer Schwall Mösensaft schloss aus der junge Frau.

„Ja…, Sir“, murmelte sie, hob die Beine langsam an und legte sie auf die Stützen. Durch den Winkel pries die junge Frau damit dem Arzt ihre Scheide förmlich an: Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Ein beständiger Strom ihres Mösensaftes floss aus ihrer Scheide und ihre Schenkel hinab. Der Kitzler reckte neugierig sein Köpfchen hervor.

„Was für ein phantastisches Produkt“, murmelte der Doktor.

„Wwwas… meinen sie… Doc?“ nuschelte die junge Frau, deren Blick wieder auf die Beule der Arzthose gerichtet war.

„Reißen sie sich zusammen, L-1. Sehen sie mich an!“

Es kostete ihr einiges an Überwindung den Kopf zu heben und den Blick vom Arzt zu erwidern.

„J…ja?“ fragte sie verlegen. Ihr ganzer Körper zitterte leicht, ihr war fast unerträglich heiß und ihre Wange glühte förmlich.

„Ich weiß, dass sie geil sind, das ist nicht zu übersehen, L-1. Und daran ist auch nichts beschämendes, sie sind nun mal was sie sind. Es ist ihre Bestimmung, der Grund wieso sie überhaupt existieren.

Was denken sie gerade?

Was ist ihr größter Wunsch?“

Die Worte kamen ihr über die Lippen, ohne das sie nachdenken musste.

„Ich will… ich möchte, dass sie ihre Hose ausziehen… bitte!“

Der Doc beugte sich vor und streckte seine Hand nach L-1 Scheide aus. Die junge Frau hielt den Atem an. Langsam fuhr der Mittelfinger des Doktors zwischen den feuchten Schamlippen hindurch und die Frau stöhnte keuchend auf.

„Woran denken sie, L-1?“

„An… an ihren Schwanz.“

„Sie denken an meinen Schwanz, ist das Korrekt, L-1?“

Die junge Frau schluckte, ihr Blick war wie gebannt auf den Finger gerichtet, der immer wieder durch ihre Fickspalte glitt.

„Ja…ihren Schwanz… ihren…zeigen sie ihn mir… bitte!“

Langsam stand der Doktor auf und schob in der gleichen Bewegung den Hocken nach hinten. Gemächlich nestelte er an seiner Hose rum. Ihm war wohl bewusst, wie die Augen der jungen Frau ihn förmlich drängten. Sie starrte mit halb offenem Mund auf die sich langsam öffnende Schnalle. Die Hose rutschte runter und ein eher kleiner Schwanz kam zum Vorschein. Die Frau zuckte jedoch bei dem Anblick des harten Gliedes zusammen und ihr Bauch zog sich leicht zusammen, während ihre Möse erwartungsvoll juckte und etwas Saft hervorspritzte.

„Doc! Ficken sie mich… bitte! Ficken sie mich durch!“ stieß die junge Frau zwischen zusammengepressten Lippen hervor und der Mittelfinger ihrer linken Hand begannen automatisch ihren Kitzler zu reiben.

Grinsend starrte der Mann auf die sich vor im lasziv räkelnde junge Frau, dann zog er die Hose wieder hoch.

Verwirrung und Enttäuschung machten sich in L-1 breit.

„Nein… nicht“, stammelte sie und Tränen traten in ihre Augen. Der Doc lächelte sanftmütig und seufzte dann tragisch.

„Zu schade… aber ich habe es meiner Frau versprochen: Kein Fick zwischendurch, L-1. Zu schade.“ Mit diesen Worten flitzten seine Finger wieder über den POD.

Was mache ich hier eigentlich? Ich bettle diesen Mann an mich zu ficken und mir ist zum Heulen zu mute, wenn er seinen kleinen Penis wieder einpackte?

Irgendwas stimmte nicht mit mir… irgendwas stimmte ganz und gar nicht mit mir, ging es der jungen Frau durch den Kopf.

Beschämt hob sie ihre Beine von den Stützen und bedeckte ihre Scham. Das Hochgefühl in ihrem Bauch war weg, die Hitze in ihrem Körper war weg, nur ihre Wangen brannten heißer denn je.

„Wir sind mit der Untersuchung fertig. Sie sind kerngesund und in bester Verfassung. Sie können sich jetzt wieder anziehen.“

Von wegen in bester Verfassung! Eilig erhob sich L-1 von dem durchnässten Stuhl und zog sich fast panisch den Anzug an. Der Doc schaute ihr bedauernd zu.

Nachdem sie sich angezogen hatte eilte sie zur Tür.

Bitte sprich mich nicht an, lass mich hier einfach raus, bettelte die junge Frau in Gedanken, doch den Gefallen tat er ihr nicht.

„L-1“, die leisen, angenehmen Stimme des Doktors klang durch den Raum; L-1 erstarrte.

„Ja?“ ihn ihrer Stimme schwang Angst mit.

„Ich habe leider noch eine schlechte Nachricht für sie.“ Langsam drehte sich die junge Frau zum Doc um und schaute ihn ängstlich an.

„Der Kampf gegen die Dämonen steht leider nicht sehr gut für uns. Wir verlieren zu viele Soldaten. Daher werden die nächsten zwei Stufen umgehend zum Wehrdienst verpflichtet.“

Das traf die junge Frau wie einen Schlag.

„Ich… ich soll da raus? Ich soll die Grüne Zone verlassen?“

Der Doc seufzte. „Leider ja, aber ich habe sie in eine der besten Einheiten gesteckt, dort sind sie sicher. Diese Jungs sind das Beste, was die Menschheit noch zu bieten hat. Genau wie sie.“

„Wie ich?“

Ein leichtes Lächeln erhellte sein Gesicht. „Ja, wie sie… mein schönes Kind. Melden sie sich bitte morgen bei Captain C.L. Jackson im 1 Trakt, er wird alles Weitere mit ihnen besprechen.“

Nun zitterte die junge Frau am ganzen Körper.

„Das wäre dann alles, L-1“, murmelte der Doc und drehte sich um. Er umrundete langsam den großen Tisch und setzte sich dann in den breiten Stuhl, der bequemer wirkte als alles andere in dem Raum.

„Ja…“, flüstere L-1 und verließ fluchtartig das Zimmer. Sie wartete, bis die Tür sich hinter ihr geschlossen hatte, dann lehnte sie sich erschöpft an den Türrahmen.

Der Doktor starrte noch eine Weile auf die geschlossene Tür, dann tippte er etwas in sein POD. Eine tiefe Stimme erklang.

„Jau?“

„Sie ist unterwegs. Viel Spaß“, sagte der Doc ruhig und ernst.

„Danke, Henri, hast wieder mal was gut bei mir!“

„Es ist kein Freundschaftsdienst, Jacob. Überweise einfach die 500 Kredits auf das bekannte Konto“, ohne eine Erwiderung abzuwarten, legte der Doc auf und gab einen neuen Befehl ein. Langsam und leise fing die Wand hinter dem Mann an sich zu bewegen. Sie schob sich zur Seite und machte einer breiten Glasfront platz, welche den Blick meilenweit über die Zone und weiter hinaus ermöglichte. Seufzend drehte sich der Doc mit seinem Stuhl um und ließ den Blick schweifen: Über den nun leeren Hof der Anstalt, über die hohen Betonmauern, weiter zu den vielen Lichtern der Stadt, in der ein geschäftiger Tag sich dem Ende zu neigte und weiter zum Ende des großen Plasmaschildes, wo sich eine gelbe Zone erstreckten. Dort verharrten seine Augen und eine nachdenkliche Falte entstand auf seiner Stirn.

Ein leises Piepsen ließ ihn den Blick abwenden. Auf dem blauen Bildschirm seines POD leuchtete etwas auf. Er seufzte und betätigte einen Knopf.

„Hallo, mein Schatz“, summte die Stimme des Arztes.

„Hi, Darling. Wie war dein Tag?“

„Ereignisreich.“

„Wie machen sich die neuen Ks?“

Der, nicht Die. Sie ist einfach prächtig… einfach perfekt, vielleicht haben wie ja doch noch eine Chance, wenn sie die Testphase besteht.“

„Na hoffentlich, ich will noch nicht sterben!“

„Ich auch nicht, mein Schatz, ich auch nicht.“

„Wann kommst du nach Hause? Ich vermisse dich… und die Kinder auch.“

„Ich denke in zwei Stunden, Maria.“

„Okay! Ich habe auch eine Überraschung für dich“, gurrte Maria und legte glucksend auf.

Grinsend blickte der Doktor wieder durch das Fenster und während seine Augen auf den rötlichen Sonnenuntergang, der schwach durch das Lilablau des Schildes schien, gerichtet war, zauberten seine Hände eine dicke Zigarre aus der Tasche seines Kittels hervor, die er sich genüsslich ansteckte und dann daran sog.

Während eine ringförmige Rauchwolke aufstieg gab der Doktor einen neuen Befehl in den POD und schloss dann die Augen.

„Sie ist perfekt… so perfekt.“

Er sog an der Zigarre und murmelte genießend:

„Soll sie doch auch ein bisschen Spaß haben.“

Ungeduldig wartet die junge Frau auf den Fahrstuhl. Endlich ging die Tür auf und sie wankte, immer noch benommen von dem Besuch beim Doktor, in die kleine Kammer. Sie drückte auf den Knopf für das Erdgeschoss und lehnte sich an die verglaste Scheibe der Aufzugskabine. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung und erleichtert seufzte L-1 auf.

In die Gelbe Zone… in den Krieg… Scheiße! dachte sie, als ein kleiner Ruck durch ihren Körper ging und der Fahrstuhl anhielt.

„Na nu“, murmelte die junge Frau, da ging die Tür auf und ein dicker Kerl schob sich hinein. Er trug einen feinen Anzug und eine Aktentasche. Der Mann drückte nochmals auf den bereits blinkenden Erdgeschoss Knopf, dann schloss sich die Tür und der Fahrstuhl setzte sich wieder quälend langsam in Bewegung.

Hitze, das war das Erste was sie spürte und zu ihrer Verwunderung stellten sich ihre Nippel schlagartig auf. Die junge Frau blickte vorsichtig zur Seite, ob dem Mann etwas aufgefallen war, doch dieser summte mit seiner… seiner angenehmen… melodischen?

Sie schüttelte benommen den Kopf. Der Mann blickte verlegen zu ihr rüber und lächelte kurz. Ein Zucken ging durch den Körper der Frau, bis es ihre Scheide erreichte und sie leise aufschrie.

„Tschuldigung“, murmelte L-1.

„Kein Problem, Kindchen“, erwiderte der Mann mit seiner freundlichen Stimme. Schwer schluckte die junge Frau und warf einen verwirrten Blick auf die Anzeige des Fahrstuhls. Eine dicke rote Acht schien ihr entgegen, leicht verschwommen.

Mach schneller, fluchte die junge Frau innerlich. Ich muss hier raus… an… an die fische Luft… Oooh!

Ein markanter Geruch stieg ihr in die Nase….Der Fremde war näher gekommen und stand nun direkt neben ihr. Sein herber Geruch, eine Mischung aus Schweiß und billigem Deo stieg L-1 in die Nase und sie drehte ihren Kopf automatisch in die Richtung.

„So… gut…so… gut“, stammelte sie leise, es drehte sich plötzlich alles.

„Alles in Ordnung, Mädel?“ fragte die liebenswürdige, unschuldige Stimme des Mannes.

„Ja… nur etwas… schwindelig… Danke“, nuschelte die junge Frau und warf einen weiteren, flehenden Blick auf die Anzeige.

Eine dicke… eine…dicke, rote… Sechs…Sex… eine dicke… Sex… ein dicke…

„Lutsch meinen Schwanz.“

Verstört hob L-1 den Kopf.

„Was meinten sie?“ brabbelte die junge Frau verwirrt.

„Ich fragte, ob ich ihnen helfen kann, kleine Lady.“

„Ach so… nein… nur etwas… komisch….“

Fünf… Vier… Schneller verdammt! Schneller!

„Ich will dich durchficken… mit meinem harten Schwanz!“

Erschrocken drehte sich L-1 zu dem Mann.

„Was?!“

„Ich glaube ihnen geht es nicht gut… Mädchen“, versuchte die Stimme sie zu beruhigen.

Hitze… Nässe zwischen den Beinen… Schwänze… Ficken… Samen…

Drei… Zwei…

„Ficken… bumsen.“

„Hö…hören… se… sie… u..auf…“, murmelte L-1 und packte sich an die verschwitzte Stirn.

Zwei… Eins…

Schwanz…Schwanz…Schwanz…Schwanz…Schwanz…

Die junge Frau stöhnte auf, ihre Hand zuckte vor und drückte sich mit aller Gewalt auf einen roten Knopf. Es gab einen Ruck, das dicke rote E auf der Anzeige teilte sich die Hälfte mit der abgeschnittenen Eins. Der Fahrstuhl blieb stehen.

Der jungen Frau lief der Speichel aus dem Mund, als sie sich zu dem Mann umdrehte, der sie interessiert betrachtete.

„Fick mich“, flehte L-1 mit bebender Stimme.

Ein Grinsen stahl sich auf das runde Gesicht des Mannes.

„Auf die Knie, Schlampe. Hol dir meinen Schwanz raus. Los!“ Er packte die junge Frau bei den langen Haaren und zog sie zu sich. L-1 stöhnte auf und ging mit zitternden Schenkeln in die Knie. Ihre Hände drückten den bereits steifen Penis des Mannes durch den dünnen Stoff der Hose. Hektisch nestelte sie am Gürtel des Dicken rum, dann hatte sie es geschafft und die Hose fiel zu Boden. Ein dicker Bauch und ein steifer Schwanz sprangen der jungen Frau entgegen. Der Schwanz war länger als der des Doktors, wenn auch nicht gerade groß, wie sich die junge Frau gewünscht hatte. Adern überzogen den dicken Schaft und ein Tropfen zäher Flüssigkeit hing an der roten Eichel. Der runde, behaarte Sack baumelte gut gefüllt zwischen den Beinen des Mannes. Die junge Frau nahm den Geruch von eben wahr… nur um einiges stärker. Sie betrachtete wie hypnotisiert den Penis, dann neigte sie ihr Gesicht vor und leckte vorsichtig über die rote Eichel und schmeckte den Samen des Mannes.

„Blas, Hure!“ stieß dieser heiser hervor und drückte den Kopf der Frau auf sein Becken. L-1 stöhnte geil auf und nahm den Pimmel in den Mund. Ihre weichen Lippen schlossen sich um den Schaft, der fast ganz in ihren gierigen Mund passte, dann begann sie zu saugen und zu nuckeln.

Der dicke Mann legte den Kopf in den Nacken und seufzte auf.

„Danke Henri…. Danke“, nuschelte er und drückte den Kopf der Frau weiter gegen seinen Penis. L-1 Zunge fuhr leckend über den mit Adern durchzogenen Schwanz. Er war heiß in ihrem Mund und zuckte stetig.

Ihre Fotze juckte.

L-1 entließ den Schwanz aus ihrem Mund, so dass ihr Speicheln von dem dicken Schaft troff, und umschloss die Eichel mit ihren vollen Lippen, dann begann sie daran zu Nuckeln wie ein Baby an den Brustwarzen der Mutter. Jacob stöhnte auf und drückte den Kopf der Frau gegen die Fahrstuhlwand und schaute runter.

„Soll ich dein Gesicht ficken, Schlampe?“

L-1 blickte, weiterhin an der Eichel nuckelnd, auf und nickte eifrig. Mit einem Plopp entließ sie den Schwanz ganz aus ihrem Mund.

„Ja“, stammelte sie erregt, „bitte… fick meinen Mund mit deinem Schwanz…mach mit mir was du willst….“

„Du geile kleine Hure… so was wie dich hatte ich noch nie…“, keuchte der Mann und drückte sein Becken hart nach vorne. Sein Penis stieß zwischen L-1 Lippen hindurch und drückte sich bis zum Anschlag in ihren Mund. Die Eichel berührte das Gaumenzäpfchen der Frau und sie würgte leicht, während sich der Schwanz zurückzog, um erneut vorzuschnellen. Gierig leckte L-1 über den fickenden Schwanz, so oft sie ihn erreichte, während ihre Lippen den Penis so fest umschlossen wie sie konnte.

„Oh mein Gott! Bist du… bist du geil… ich liebe… liebe die L-Reihe….“

Der dicke Sack, den L-1 zarte Hand massierte, zog sich krampfhaft zusammen. Der Dicke drückte sein Becken vor und damit L-1 Kopf hart gegen die Wand. Sein Schwanz fing an zu zucken und dann stöhnte Jacob auf.

L-1 erstarrte, während der dicke Penis nun anfing sie zu besamen. Der erste Strahl schoss L-1 in den Rachen und hustend schob sie den Mann von sich weg. Der Schwanz rutschte aus ihrem Mund, ohne im Abspritzen inne zu halten. Jacob hielt seinen Schwanz auf das liebliche Gesicht der Frau gerichtet und zwei weitere Spermaspritzer trafen die Wange, Nase und Lippen der jungen Frau. Schnell hatte sie ihre Überraschung jedoch überwunden und öffnete wieder die vollen Lippen und umschloss die spuckende Eichel. Sie schluckte den restlichen Samen hinunter und wurde gleichzeitig von ihrem allerersten Orgasmus geschüttelt.

Ihr Körper zuckte, ihre Möse spritzte ihren Saft in den Anzug und sie stöhnte überwältigt auf, wobei die sich langsam beruhigend Eichel des Mannes wieder ihren weichen Lippen entglitt. Ein letzter Samentropfen fiel herab und landete auf dem Kinn der jungen Frau.

Mit weichen Knien wankte Jacob ans andere Ende der Kabine und blickte auf die zuckende junge Frau am Boden. L-1 Augen waren geschlossen, die samenbedeckten Lippen zu einem Lächeln verzogen und ihre Finger massierten die junge Scheide durch den durchnässten Stoff.