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Leila – K/L 02

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Jetzt blickte Tom sie an, als habe sie nicht mehr alle Tassen im Schrank.

„Ich glaube ich will gar nichts mehr von deinem Essen… dort muss irgendwas drin sein.“

„Blödmann… sag mal“, schmollte Leila.

„Das warst du… Leila, du hast gelacht“, murmelte Tommy etwas genervt, „was ist jetzt mit dem Essen?“ Überrascht starrte Leila den jungen Mann an, dann kamen ihr die Erinnerung an das Lachen und sie schluckte schwer, bevor sie ihren Teller wortlos auf Tommys Tischseite schob.

Wie lange ist es her, dass ich so offen gelacht habe? Sie wusste es nicht mehr und ein Schauder überlief ihren Körper. Zumindest lange genug um das Geräusch nicht mehr zu kennen…

„Einfach köstlich… mmmmmh…“, kam es schmatzend von ihrem Gegenüber und schmunzelnd betrachtete die junge Frau, wie Tommy ihr Essen runter schlang. Im gleichen Moment merkte sie, dass ihre Blase drückte und so stand sie sich umschauend auf.

„Ich muss mal“, erklärte sie dem, zwischen zwei Bissen fragend aufschauenden Tom und bahnte sich dann ihren Weg durch die im Raum verstreut stehenden Tische zur Toilette.

****

Tommy schluckte das Essen schwer runter und schaute der davongehenden jungen Frau nach, die die Blicke vieler Männer mit ihrem unbewussten, jedoch sehr aufreizenden Hüftschwung auf sich zog.

Tommy dachte:

Wahnsinn, ist das ein geiler Tag… es kann nur noch besser werden… nur noch besser… mhm… Hunger!

****

Zwei Minuten später setzte sich Leila wieder gegenüber von Tom an den Tisch, sie kochte vor Wut.

„Was ist mir dir?“ fragte der junge Mann, der mittlerweile fertig aufgegessen hatte.

„Es gibt hier nur Männerklos! Das ist doch eine Unverschämtheit!“

„Mhm… stimmt, wundern tut es mich aber nicht, Frauen sind hier nicht sehr häufig….“

„Was hat das denn damit zu tun? Jedes öffentliche Gebäude sollte eine Frauentoilette haben.“

„Öffentliches Gebäude?“ fragte Tommy verwirrt, jedoch ging Leila gar nicht darauf ein, sondern stand, immer noch wütend, auf.

„Ach was soll’s! Ich muss gar nicht mehr, bist du endlich fertig?“

„Ähm… ja sicher, wir können gehen“, sagte Tommy eilig und folgte der bereits davongehenden jungen Frau, wobei er sich ein Grinsen verkneifen musste. Sie schwiegen den Weg zurück zur Wartehalle, auf der gerade die 424 die Nummer 423 ablöste. Weiter schweigend nahmen sie wieder auf einer Bank platz und hingen ihren eigenen Gedanken nach. Leila regte sich noch immer tierisch über die Ungerechtigkeit auf, während jedoch langsam schleichende Müdigkeit zu dem Gefühl der Sättigung trat und immer mächtiger wurde. Bald fielen der jungen Frau die Augenlider zu…. Erschrocken zuckte sie zusammen und riss die Augen wieder auf. Die Anzeigentafel zeigte 461.

„Mist… ich bin eingeschlafen…“, murmelte Leila gähnend, als sich plötzlich Tommys Arm um ihre Schultern legte und er sie sanft runter zog.

„Dann leg dich hin und schlaf etwas, ich wecke dich“, versprach der junge Mann mit sanfter Stimme. Müde wie sie war, wehrte sich Leila nicht, sondern bettete ihren Kopf auf Tommys Schoß. Zufrieden seufzend rieb sie ihren Kopf an seinem Schoß, um es sich so bequem wie möglich zu machen. Langsam kam der Schlaf wieder auf und wollte sie mitnehmen auf eine Fahrt voller Träume, da spürte sie etwas Hartes und immer länger Werdendes an ihrer Wange. Zuerst runzelte sie verwirrt ihre Stirn, dann wusste sie, was sich unter ihr bewegte und immer länger und härter wurde und ein starkes Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Schelmisch grinsend drückte sie ihren Kopf etwas mehr auf Tommys Penis. Ein verhaltenes Stöhnen kam von dem jungen Mann, so dass Leila fast aufgekichert hätte, doch schließlich gewann die Müdigkeit und sie ließ sich treiben… hinein ins Land der Träume… Träume voll harter, langer Dinger.

****

Ortwechsel nur für das Zwischenspiel: Grüne Zone; A2-63 / Militärgelände

Dr. Grom stand am großen Fenster seines Büros und ließ den Blick nachdenklich über die Anstalt und das Militärgelände dahinter schweifen.

Was konnten sie tun? Irgendetwas mussten sie doch tun können… irgendetwas…L-1!

Entschlossen drückte er einen Knopf auf seinem POD.

„Sie wünschen, Sir“, trällerte eine reizende Frauenstimme aus dem POD.

„Ist L-1 bereits zur Schwarzen Mamba dazu gestoßen?“ erkundigte sich der Arzt ungeduldig.

„Einen Moment, Sir, ich schaue nach“, Grom hörte die Finger der Frau über eine Tastatur flitzen, „es tut mir leid, sie hat zwar schon im Gebäude eingecheckt, doch ist noch nicht dem Kommando zugeteilt worden.“

„Was?! Wo ist sie? Ich habe doch extra auf L-1 Einberufung eine Notiz vermerken lassen, dass sie umgehend durchgelassen werden soll! Wissen sie eigentlich was hier auf dem Spiel steht? Haben sie auch nur eine blasse Ahnung?! “

Kurz war es ruhig am anderen Ende der Leitung.

„Ich weiß nicht“, erklang dann die beunruhigte, plötzlich gar nicht mehr reizvolle Stimme der Frau.

„Was soll das heißen, sie wissen es nicht?“ schrie Grom in den POD, „weiß heute eigentlich irgendjemand etwas, verdammt noch mal?!“

„Entschuldigung… Sir…“, stammelte die Frau nervös, den Tränen nahe.

„Finden sie L-1! Sofort! Gehen sie notfalls alle Videoaufzeichnungen des Tages durch…“, Grom massierte die Haut oberhalb seiner Nase mit zwei Fingern und seine Augen waren geschlossen, während er angestrengt überlegt. Urplötzlich kam ihm die Erleuchtung, als die Frau eine Bestätigung piepste und gerade auflegen wollte.

„Nein, warten sie! Ich werde ihnen helfen. Beobachten sie einfach die laufenden Kameras… ich werde L-1 für sie aufscheuchen.“

„Jawohl, Sir“, hauchte die leise Stimme der Frau, dann legte sie schnell auf.

Fluchend gab Dr. Grom den Befehl in den POD, ehe er den gläsernen Aschenbecher von seinem Schreibtisch nahm und wütend gegen die gegenüberliegende Wand schmetterte. Das Glas zersprang in tausend Einzelteile und Grom fühlte sich wenigstens etwas besser.

****

Schlagartig setzte sich L-1 auf, wobei sie sich aus Toms Umarmung wand.

Hitze… unerträgliche Hitze…

„Was ist los… Leila?“ kam die müde klingende Stimme von Tommy. Verwirrt blickte sich die Frau um und dann fiel ihr Blick auf den jungen Mann neben ihr, der sich gähnend durch das wild abstehende blonde Haar strich.

„Wo sind… ach so“, endlich kam die Erinnerung langsam zurück… sie war so schwer so greifen, als liege das Geschehen bereits Jahre zurück und nicht erst Minuten. Leila blickte auf die große Anzeigentafel: 551 leuchtete dort auf.

Plötzlich überfiel sie eine neue Hitzewelle, sie strömte durch ihren Körper und ließ sie leise aufstöhnen. Ihre Brustwarzen wurden schlagartig hart und ihre Scheide begann Feuchtigkeit zu produzieren.

Was ist nur los mit mir… was ist nur los… verdammt sieht Tommy zum Anbeißen aus… was…ist nur los…

Tommy blickte sie verwundert an, so dass Leila rot anlief. Schnell legte sie sich wieder hin und vergrub ihr heißes Gesicht in Tommys Schoß, sie blickte auf eine lange Reihe sich ineinander windender kleiner Hacken und erneut durchzuckte sie diese Hitze… diese geile…Hitze.

„Nichts“, kam es dumpf murmelnd von ihr, „ ich… versuche noch etwas zu schlafen.“ Wie automatisch fuhr jedoch Leilas Hand neben ihr Gesicht und sie zog langsam an dem hervorstehenden Schiebegriff und sie zog ihn runter… Zahn für Zahn… Herzschlag für Herzschlag.

„Hmmm… na gut, dann…öööhmm…“, Tommy erstarrte und er legte sanft eine Hand auf ihren Kopf. „Leila… was?“ Die junge Frau antwortete ihm nicht, sondern ließ ihre Hand sehnsüchtig in den geöffneten Hosenstall gleiten und sie griff vor Lust erschaudernd zu.

****

„Lei… oh mein Gott! Heilige Scheiße!“

Panisch blickte sich Tom um, doch niemand schien zu ihnen hinüber zu blicken. Dann spürte er, wie sich die zarte Hand Leilas langsam einen Weg unter seine Boxershort suchte. Ihm wurde heiß und kalt zugleich.

Was geht hier ab… ist das möglich, träume ich etwa noch?

Die sanfte, warme Hand umschloss seinen steifen Schwanz und sie begann langsam rauf und runter zu reiben. Rote Flecken tanzten vor Tommys Blickfeld und er schüttelte benommen den Kopf, ehe er hinab schaute. Leila starrte ihn wollüstig an, mit geröteten Wangen, leicht geöffneten Mund und sie leckte sich erwartungsvoll über die vollen Lippen.

Was hat sie vor?

Als er merkte, wie die Hand der jungen Frau seinen Schaft umfassten und sich dann auf dem Weg zurück machten, aus der Hose heraus, verlor er fast die Beherrschung und hätte sich am liebsten direkt auf das Weib geworfen und sie…

Ruhig… du musst ruhig bleiben… wir sind hier nicht alleine… nicht alleine!

Er riss sich zusammen und seine Hand tastete neben ihm herum, während er den Blick nicht von Leilas Gesicht abwenden konnte, das nun auf seinen harten Pimmel gerichtet war, der hin und her zuckend aus seiner Hose ragte,

Irgendwo dort muss sie doch liegen… irgendwo… verdammt dreh den Kopf… dreh den Kopf!

Er schaffte es nicht, er konnte seine Augen nicht abwenden…, es war unmöglich. Doch dann merkte er aus dem Augenwinkel eine Bewegung… panisch suchte seine Hand weiter, während sich viele Stimmen näherten,…

Eine Gruppe Wächter? Ach du Scheiße!

… die Stimmen kamen näher und gleichzeitig strich ein warmer Atem über seine Eichel…

Schnee, Eis, Dämonen, Kneifzange, Erbrechen, überfahrene Tiere… Oma…verdammt!

Es gelang Tom nicht sich irgendwie abzulenken und die Stimmen kamen immer noch näher, gleich würden sie hier sein und Leila sehen, wie sie ihre weichen Lippen um seine Lusttropfen spuckende Eichel schloss und…

Waaaaaaaarrrrrrhhh…

… langsam anfing zu saugen… zu nuckeln und ihre Zunge über das kleine Loch auf der Eichelspitze schnellen ließ. Tommys Hand griff reflexartig zu und umschloss das wohlbekannte Leder seiner Jacke.

Jacke? War dar nicht noch etwas gewesen?

Krampfhaft versuchte Tom den saugenden Mund zu vergessen, der immer gieriger seinen Schwanz einverleibte, und wirklich, er schaffte es einen Moment klar zu denken und diesen nutzte er aus. Hektisch warf er die gegriffene Jacke über seinen Schoß und damit auch über die saugende Leila.

Eine Gruppe Wächter gingen kurz darauf an ihnen vorbei, ohne das auch nur einer von ihnen einen Blick auf die beiden verschwendete. Erleichtert seufzte Tom auf.

Plötzlich entließ der lutschende Mund seinen Schwanz und Tommy atmete durch, jedoch nur solange, bis er die leise Stimme Leilas vernahm.

„Tommy…“, flüsterte die Stimme und es schwang ein bettelnder Unterton mit. Der junge Mann schluckte schwer, ehe er die Jacke anhob, drunter schaute und heiser antwortet:

„Ja, Leila?“

„Tommy… ich will… fi….“

„Was?“ Wollte sie ficken sagen?

„Tommy… ich will… muss…“, die Stimme der jungen Frau veränderte sich, als müsste sie für die nächsten Worte all ihre Kraft oder besser gesagt Aufmerksamkeit aufbringen, „ ich muss auf Klo, Tommy! Schnell… hilf mir…oder ich mach hier hin…“, flehte Leila und mit diesen Worten umschlossen wieder die saugenden Lippen sein Glied.

Dann lass meinen Schwanz los… du Biest, dachte Tommy keuchend, wo war noch mal das Klo? Was war noch mal ein Klo?

Irgendwie erinnerte er sich dann doch und mit sanfter Gewalt entzog er Leila seinen Schwanz und steckte seinen enttäuscht zuckenden Freund zurück in die Hose. Schwankend stand Tom auf, wobei er Leila mit seinen Armen hochhob und dicht an seine Brust gedrückt hielt. Hektisch ruckte sein Kopf von einer Seite auf die andere, bis er das Toilettenschild erkannte und darauf zuhielt. Die junge Frau lehnte ihren Kopf nicht wie er erwartet hatte an seine Schulter, sondern leckte mit ihrer Zunge über seinen Hals, hinauf zu seinen Ohren, wo ihr heißer Atem es strich:

„Tommy… schneller… schneller, ich will… dich“, sie leckte mit ihrer feuchten Zunge über das Ohr des jungen Mannes und dann ließ sie die Zungenspitze vorsichtig hineinschnellen.

Weiter gehen… einfach weitergehen… ignorieren…es ist nicht mehr weit… in dem Essen muss doch irgend etwas gewesen sein…

Kurz bevor sie die Tür zum Klo erreichten erklang wieder das leise, geile Flüstern von Leila:

„Tommy… meine Möse juckt so… schneller… ich will, dass du mich fickst.“

Nun rannte Tommy regelrecht die letzten Meter und stieß die Tür zum Klo mit einem harten Tritt auf. Sie flog nach innen und keine Sekunde darauf stand Tommy im Raum und brüllte, während Leila schmutzige Wörter in sein Ohr flüstert, laut:

„Raus hier, ihr Schweine! Seht ihr nicht, dass eine Lady auf Klo muss! RAUS. MIT. EUCH!“

****

Ortwechsel nur für das Zwischenspiel: Grüne Zone; A2-63 / Militärgelände

Der POD piepste und ein Finger zuckte vor.

„Ja?!“

„Wir haben ihn gefunden und werden jetzt umgehend die Wächter benachrichtigen, welche den K. dann umgehend zu dem Kommando begleiten werden.“

„Gut“, seufzte Grom und legte auf. Erleichtert ließ er sich in seinem Sessel zurücksinken und schloss für einen Moment die Augen. Ein leises Stöhnen verdrängte die Gedanken und sein Blick heftete sich wieder auf K-1008.

„Das reicht, jetzt das andere Loch“, befahl er und vergaß bei dem geilen Anblick L-1 und ein ganz bestimmtest, laufendes Programm.

****

-= Fortsetzung folgt, wenn genug Interesse an dieser besteht. Ich bitte um noch mehr Feedback, bitte schreibt mir kurz per Email, was ihr gut, blöd bzw. verbesserungsfähig findet! Vielen Dank! =-

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Erneut ein fesselnder Lesespaß

Aber diesmal habe ich etwas gefunden, dass mich eine Weile beschäftigt hat.

Stein des Anstoßes war der folgende Teilsatz:

sie blickte auf eine lange Reihe sich ineinander windender kleiner Hacken

In den beiden Absätzen darum herum geht es hauptsächlich um den Reißverschluss seiner Hose, vermute ich jetzt, nachdem der Groschen gefallen ist. Und das liegt nicht an dem kleinen Rechtschreibfehler (Haken statt Hacken), sondern einfach daran, dass sich mir die Situation nicht erschließt.

Ja sie liegt mit dem Kopf auf seinem Schoß und will seinen Schwanz auspacken, aber die Art wie du das beschreibst ist vielleicht ein klein wenig zu komplex, auch wenn ich verstehe, dass du mit den Worten spielen wolltest.

Hier könntest du wirklich nachbessern, denn das hat mich eine Weile beschäftigt und aus dem Lesefluss gerissen.

Ansonsten erneut: 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
1A !!!

Bin ja mal echt gespannt was es mit Leila auf sich hat und was sie in einer Elite Einheit zu suchen hat. Die Geschichte ist echt der Hamme. Bitte schreib schnell weiter aber lass die Geschichte nur nicht zu schnell enden. MfG

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
coole Story..bitte weiter schreiben....

nette und packende Idee...freue mich schon auf die Fortsetzung...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Weiterschreiben!

Natürlich möchte ich gerne mehr lesen. Schreib bitte so wie bisher, lass dich weiterhin von deiner Fantasie inspirieren. Für mich persönlich ist das viel spannender als wenn du als "Lohnschreiber" der Leser allzuviele Wünsche erfüllen würdest.

Grüße an die Zukunft - Ladyman

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Weiter ;)

Mehr kann man dazu nicht sagen, extrem vielversprechend.

Oh, und fiese Cliffhanger ;)

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