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Leila – K/L 04

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Ein Grinsen stahl sich auf Cabell Gesicht.

„Klar, wieso?“ fragte er mit ruhiger Stimme. Leila war so überrascht, dass sie stehen blieb und den Feldfunker anstarrte. Cabell ging noch zwei Schritte, dann drehte er sich zu der jungen Frau um und lachte auf, als er ihren erstaunten Gesichtsausdruck sah.

„Tu nicht so überrascht, hast du wirklich geglaubt ich kann nur >Aye< sagen? Jetzt komm“, kopfschüttelnd setzte er den Weg fort. Schnell eilte Leila hinter ihm her und als sie wieder an seiner Seite angekommen war sagte sie betont lässig:

„Aye.“

Kaum hatten die beiden den Besprechungsraum betreten, da blieb Leila schon wieder wie vom Blitz getroffen stehen und starrte mit aufkeimender Furcht auf den Captain, der sich gerade mit einer ganz bestimmten Person unterhielt.

Oh Nein!

Cabell hatte ihre Reaktion nicht bemerkt, sondern schlenderte, dem Captain und Demon zunickend, an den beiden Männern vorbei und setzte sich auf einen der freien Stühle im Raum. Leila atmete kurz durch, richtete den Blick auf den Boden und folgte Cabell. Mucksmäuschenstill ließ sie sich neben ihm nieder und betrachtete interessiert das Bodenmuster.

Es dauerte noch gut fünfzehn Minuten, in denen Leila nichts interessanter fand, als den Boden zu inspizieren, bis die restlichen Mitglieder der Schwarzen Mamba nach und nach eintrudelten.

Tommy war in eine Unterhaltung mit Hunt, der erstaunlicherweise mal nicht lächelte, vertrieft, als sie den Raum betraten. Sie blieben noch ein paar Minuten neben dem Eingang stehen und redeten miteinander. Leila konnte kein einziges Wort verstehen, obwohl sie darauf brannte zu erfahren, was die beiden solange besprachen. Schließlich blickte sich Tom kurz um und hielt dann auf Leila zu. Er setzte sich neben sie, während Hunt vom Captain abgefangen wurde. Tommy blickte Leila nicht an, er schien in Gedanken versunken. Es hatten sich zwei kleine Falten auf seiner Stirn gebildet und seine Finger trommelten nervös auf seinem Oberschenkel.

Leila betrachtete das hübsche Gesicht des jungen Mannes und griff dann zaghaft mit einer Hand zu ihm rüber. Vorsichtig legte sie ihre Handfläche auf die unruhigen Finger, umfasste seine Hand und drückte sanft zu.

„Alles… ok?“ fragte sie leise, etwas besorgt.

„Ja, alles in Ordnung“, murmelte der Mann und entzog ihr seine Hand.

Verwirrt ließ Leila ihren ausgestreckten Arm sinken.

Von wegen alles in Ordnung!

Als nächstes trat Crash und T-Jack ein, sie setzten sich auf die andere Seite der Stuhlreihe und steckten die Köpf zusammen. Baker und der Doc waren die letzten Ankömmlinge. Der Doc setzte sich neben Crash und schloss somit die Lücke zwischen den beiden Gruppen. Baker pflanzte sich direkt hinter Leila auf einen Stuhl, den er sich heran zog. Der Hüne beugte sich zu ihr und flüstere:

„Wir haben dich beim Duschen vermisst.“

„Oh, dass tut mir leid, dann musstet ihr euch gegenseitig befummeln anstatt mich?“ fragte sie gereizt und schnitt eine Grimasse. Baker verzog das Gesicht zu einem gezwungenen Grinsen, ehe er sich, als er Leilas Stimmung bemerkte, in seinem Stuhl zurück lehnte und die Augen viel sagend verdrehte.

Verstohlen schielte Leila zum Captain, der sich jetzt nur noch mit Hunt unterhielt. Henderson stand nicht mehr bei ihnen. Beunruhigt ließ Leila den Blick durch den Raum schweifen und erkannte Demons Gestalt hinter Crash und T-Jack. Ihr Kopf ruckte wieder nach vorne und heftete sich an das Gesicht des Captain, der Hunt aufmerksam zuhörte.

Immerhin ist eine Front geklärt, nur was hat Tommy bloß?

Es schmerzte Leila, dass er sich ihr nicht anvertraute, sondern lieber alleine mit seinem Problem(en?) blieb, aber vielleicht wollte er auch nicht vor den anderen mit ihr darüber reden?

Die sich räuspernde Stimme des Captain riss Leila aus ihren Gedanken und es wurde augenblicklich still im Raum. Die junge Frau hatte noch nie jemanden kennen gelernt, der soviel Autorität ausstrahlte wie Jackson.

Wer kann schon einen Raum voller flegelhafter Männer mit nur einem Räuspern zum Schweigen bringen?

„Guten Abend, Soldaten“, sagte Jackson laut und wandte sich dann an Hunt, der immer noch neben ihm stand: „Wie haben sich die beiden Neuzugänge gemacht?“

„Sehr gut, sowohl Viper wie auch Leila werden in das Team unschätzbaren Wert bringen.“

Leila fühlte sich geschmeichelt und warf Tommy einen erfreuten Blick zu, doch der junge Mann starrte immer noch gedankenverloren vor sich hin. Leilas Lächeln erstarb und Sorge überzog ihr Gesicht vom Neuen.

„Gut, damit hatte ich gerechnet. Dann wollen wir jetzt mal unsere nächste Mission besprechen“, der Captain nickte Hunt dankend zu, woraufhin sich der Aufklärer neben Baker setzte.

„Unsere nächste Mission führ uns über den Ozean nach Frankreich.“

Frankreich? Wo liegt das denn…

Leises überraschtes Gemurmel erklang und Leila hörte Baker erstaunt zu Hunt flüstern:

„Frankreich? Dort waren wir schon ewig nicht mehr, was ist mit A6 los?“

„Ruhe! Hört zu Leute, ich wiederhole mich nicht. Folgendes ist passiert.“

Jackson drehte sich zur Wand, in dessen Richtung sie alle schauten. Leila viel jetzt erst auf, dass in die Wand ein großer Bildschirm eingelassen war, den Jackson nun anschaltete. Der Bildschirm flackerte kurz, dann zeigte er eine ihr unbekannte Landkarte.

„Vor einer Woche ist eine unbekannte Machtquelle aufgetaucht, groß genug um eine Dämonen Präsens der F-Stufe darzustellen.“

Jackson zeigte auf einen Punkt an einer Küste und die Karte zoomte heran, bis Leila Wälder, Städte und Berge erkennen konnte. Der farbige Punkt befand sich mitten in einer Ortschaft.

Cabell zog scharf Luft ein und auch Leila stockte der Atem.

F… ein F- Dämon?! Oh Gott!

„Unsere Aufgabe besteht darin herauszufinden was dort vor sich geht und die Machtquelle zu identifizieren. Nur identifizieren, kein Eingreifen – verstanden Baker?“

„Klar… mit einem Dämon von solcher Größe will ich mich auch nicht gerade freiwillig schlagen, mit denen ist nicht gut Kirschenessen“, grummelte Grizzly verdrießlich.

„Gut. Also, wir fliegen morgen früh um Punkt 4.00 Uhr los, geht heute also zeitig ins Bett, damit ihr morgen ausgeruht seid. Wir erreichen das Zielgebiet ca. 3 Stunden später. Dies wird kein Kampfeinsatz, wir sind nur zu Aufklärung dort… ja, Crash?“

Smith räusperte sich.

„Ähm, Sir, wieso kümmert sich A6 nicht um diese… Quelle?“

„A6 hat sich mit uns in Verbindung gesetzt, da ihre Teams vollkommen ausgelastet sind. Den Grund zeige ich ihnen nun“, der Captain drehte sich zum Bildschirm und betätigte einen weiteren Knopf. Die Landkarte zoomte wieder heraus und ein anderer heller Fleck entstand auf der Karte, dann noch einer, noch einer… immer mehr Flecken bedeckten die Karte, sodass es am Ende gut Zwanzig waren.

„Neben der Machtquelle, welche uns zugeteilt wurde, sind noch 21 weitere entstanden. Am selben Tag, zur selben Stunde.“

„Hat man so eine Quelle schon ausgespäht?“ fragte Hunt interessiert.

„Nein. Zwei Teams hatten Kontakt, doch die Quellen verschwanden bevor man etwas Genaueres feststellen konnte… jedoch traten sie schon bald ein paar Meilen weiter entfernt wieder auf. Es ist als spiele jemand Katze und Maus mit uns.“

„Mit welcher Feinddichte müssen wir rechnen?“ fragte Doc nachdenklich.

„Da sich die Quellen meistens in Ortschaften etwas abgelegen von den Krisengebieten aufhalten, gehen wir von Dämonensklaven oder niederen Dämonenkriegern aus“, erklärte Jackson.

„Das kling nicht allzu schwer“, murmelte Baker und Leila meinte etwas Enttäuschung in seiner Stimme zu hören.

Ich will gar nicht wissen, was er sich erhofft hat…

„Es wird riskant genug. Sollte etwas schief gehen lautet unsere Devise: Rückzug, kein Risiko. Gibt es noch Fragen Männer?“

„Was ist, wenn es sich bei der Quelle wirklich um einen Dämon der F-Klasse oder ähnlicher Größe handelt?“ fragte T-Jack.

„Dann heißt es Informationen sammeln, zurückziehen und auf weitere Befehle von der Kommandozentrale warten. Sonst noch eine Frage?“

Schweigen.

„Gut. Wegtreten, Soldaten.“

Stühle wurden zurückgeschoben und allgemeines Gemurmel entstand, als die Männer über ihren kommenden Einsatz diskutierten. Noch ehe Leila aufgestanden war, merkte sie, dass Tommy nicht mehr neben ihr war. Sie schaute sich suchend um und sah den Rücken des jungen Mannes, wie er gerade durch die Ausgangstür verschwand.

Enttäuscht, sehnsüchtig und verletzt ließ sich Leila wieder auf den Stuhl fallen und blickte auf die leere Tür, in der Hoffnung Tommy würde zurückkommen.

Was hat er…habe ich was falsch gemacht? Wieso schmerzt mein Herz so…

„Hey Leila, kommst du mit uns in die Kantine zum Abendessen?“ wandte sich Baker an sie, der neben ihr stand. Die junge Frau hatte gar nicht bemerkt, wie er zu ihr getreten war.

„Nein Danke, Baker. Ich… habe keinen Hunger und außerdem muss ich auch noch unter die Dusche“, murmelte sie, wobei ihre Gedanken und Gefühle jedoch ganz woanders weilten.

„Mhm, schade. Dann bis später“, brummte Baker und verließ mit den anderen den Raum. Leila blieb alleine zurück und stand dann schließlich seufzend auf.

Wenn er nicht mit mir redet, ist er selbst schuld!

12. Grüne Zone; A1-30 / Militärgelände im Jahre 3044 n.Chr. 23 November 18.56 Uhr.

Leila trottet mit schwerem Herzen in ihr Zimmer und suchte sich lustlos die nötigen Sachen zum Duschen raus. Tief in Gedanken betrat sie die Dusche, vergewisserte sich, dass sie alleine war und zog sich aus. Sie fror und wusste nicht ob es wegen der Kühle in dem Raum oder der unangenehmen Kälte in ihrem Herzen war.

Schnell drehte sie das Wasser auf die Richtige Temperatur und stellte sich unter das warme Element.

Ein wohliger Seufzer kam über ihre Lippen, als das Wasser sie wärmte und der ganze Schweiß und Dreck des nun langsam zur Neige gehenden Tages von ihrem Körper gespült wurde.

Tommy…Tommy…

Leila schluchzte, schloss die Augen und ließ das Wasser über sich laufen. Vor ihrem inneren Auge erschien ein lächelndes Gesicht, auf dessen Kopf blonde Haare sprossen.

Tom McKarsy… was machst du mit mir…

„Hallo, Leila.“

???

Die junge Frau riss ihre Augen auf und starrte erst verwirrt, dann erschrocken auf den Mann, der an der Wand nahe der Tür des Duschraumes lehnte und sie mit gierigem Blick betrachtete.

Hektisch verdeckte Leila ihre Blöße und wollte einen Schritt zurückweichen, doch die harte Wand hinter ihr vereitelte das Vorhaben.

„T-Jack! Was machst du hier?!“

„Oh“, er stemmte sich von der Wand ab und schlenderte langsam in ihre Richtung, „ich habe mich gefragt, ob du mir noch mal so eine tolle Show bieten würdest wie heute morgen, leider scheinst du jedoch bedauerlicherweise nicht in der Stimmung zu sein. Da dachte ich mir, ich helfe etwas nach.“

Heute morgen? Wovon redet der?

„Bleib stehen! Komm nicht näher, verschwinde! Los, raus hier!“

T-Jack blieb tatsächlich stehen. Er verschwand aber nicht, sondern grinste sie an.

„Hey Leila, dies hier ist eine Allgemeindusche, du verstehst das Wort >allgemein< doch oder geht es nicht in deinen hübschen Schädel hinein, hm?“

„Bitte… geh…“, flüsterte Leila ängstlich. Plötzlich fiel ihr ein, was der Techniker mit >morgens< gemeint hatte.

Du hast mich schon heute Morgen beobachtet?! Du Schwein!“ zischte sie empört und wütend. T-Jack hob entschuldigend die Arme.

„Entschuldige, Süße, aber ich wollte nur duschen und konnte ja nicht ahnen, dass du dann gerade hier sein würdest und an deiner Möse rumspielst.“

Leila schwieg, die Röte in ihren Wangen brannte und das Wasser, welche weiterhin über ihren Körper rann, fühlte sich jetzt an wie tausend neckende Hände.

Langsam begann sich der Techniker auszuziehen. Perplex schaute Leila zu.

Was…

Schließlich stand T-Jack vollkommen nackt vor ihr und rieb genüsslich seinen bereits steifen Penis.

Lauf… beweg dich… lauf aus der Dusche… Leila!

Wie erstarrt blieb die junge Frau jedoch stehen und starrte auf den harten Schwanz, der auf sie zukam, als der Mann noch zwei Schritte näher trat und nun beängstigend dicht vor ihr stand.

„Bitte… bitte nicht… geh.“

„Psssst... meine Schöne“, flüstere er, „lass uns doch etwas gemeinsam duschen.“

Nein! Niemals!

Endlich konnte Leila ihre Beine wieder bewegen. Sie machte einen Satz zur Seite und versuchte an dem Techniker vorbei zu kommen. Der Mann reagierte blitzschnell. Ein Arm umfasste die Taille der jungen Frau und zog sie an den nackten Körper ihres Peinigers.

Leila schrie überrascht auf und versuchte sich loszureißen, doch der muskulöse Arm hielt sie problemlos umfasst, sodass Leila keinen Millimeter an Freiheit gewann. T-Jacks harter Schwanz drückte sich gegen ihren Arsch…

… und plötzlich trat T-Jack einen Schritt zurück.

Leila atmete erleichtert auf und drehte sich zu dem Mann um. Ein zuversichtliches Lächeln überzog das Gesicht des Mannes. Er ging langsam rückwärts und stellte sich unter Leilas immer noch laufende Dusche.

Verwirrt und ängstlich starrte Leila auf den Mann, der sich nun in aller Ruhe zu waschen begann. Langsam setzte Leila einen Fuß hinter den anderen, immer ein Stückchen näher zur rettenden Tür.

„Wo willst du denn hin?“ fragte die ruhige Stimme von T-Jack.

„Raus hier!“ stieß Leila hervor, drehte sich blitzschnell um und eilte zur Eingangstür.

Ein Summen stieg in ihr Ohr und dann T-Jacks nächsten Wort:

„Stopp, Leila.“

Schlagartig hielt die junge Frau an.

Die Gedanken an die Flucht waren wie fortgeblasen.

Die Angst verging.

Die Scham war weg.

Verwundert durchsuchte Leila ihren Geist nach ihrem Widerstand. Er blieb verschwunden. Erneut erklang dieses Summen, welches von ihrem Arm zu kommen schien. Leila hob ihn hoch und starrte auf ihren POD, auf dessen Seite ein kleines rundes Plättchen klebte und dieses Summen ausstieß.

„Oh…was ist das?“ hörte sich Leila überrascht fragen.

„Das…“, T-Jacks Stimme klang jetzt ganz nah hinter ihr, „…das ist ein kleines, sehr nettes Gerät, mit dessen Hilfe ich deinen POD hacken kann, Süße. Und du willst nicht wissen, was ich alles dort drin gefunden habe.“

„Ich versteh nicht“, murmelte Leila. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln und dann war sie wieder da…

Nein… bitte nicht…

… die Hitze schoss durch ihren Körper, so heftig, dass Leila wankte und sich gerade noch an der Wand nahe der Ausgangstür abstütze konnte.

„Oh…oooh.“

„Ich weiß“, flüsterte T-Jack, „aber es gefällt dir, oder?“

Nein…nein… doch…

„Ja…“, stöhnte sie auf und schloss bei der nächsten Hitzewelle genießend die Augen. Eine warme Hand umfasste die ihre und zog die bereitwillig hinterher wankende Frau zurück zu der immer noch Wasser verspritzenden Dusche.

„Ich finde es sehr nett von dir, Leila, dass du mit mir duschen willst, du willst doch oder?“

„Ja… ich will“, nuschelte L-1 verlegen und ihre Hand tastete sich vorsichtig zu dem immer harten Glied des Mannes. Sie umfasste den Schaft, erschauderte vor Lust und begannen ihn zu wichsen. T-Jack stöhnte auf und trat mit L-1 im Schlepptau wieder unter das Wasser, welches erfreut die beiden Körper einverleibte. Sanft drehte T-Jack die erregte Frau herum, sodass sie auf die Wand starrte.

„Heb deine Hände und stütz dich an der Wand ab… ja, genau so. Jetzt streck mir deinen geilen Arsch entgegen, damit ich deine Fotze von hinten ficken kann“, gab die immer noch ruhige Stimme des Technikers nun den Ton an.

„Hmmm ja…“, kam es von L-1. Sie machte ein Holkreuz und drückte T-Jack ihren Hintern entgegen.

„Gut… sehr sexy… und nun schau über deine Schultern und bitte mich“, flüsterte T-Jack.

Leila tat wie ihr befohlen…

Was mach ich hier…

… und blickte den Mann mit großen Augen an.

„Was bitten?“ fragte sie leise.

„Du weiß was.“

„Ja… ich weiß es“, nuschelte sie und drückte ihr Kreuz noch etwas mehr nach vorne, „nimm mich… fick mich, stoß mir deinen harten Schwanz ganz tief rein“, flehte Leila und wackelte mit ihrem Arsch.

Ein Schmerz durchzuckte sie, als der Techniker ganz dicht zu ihr trat, wobei sein Schwanz sich in ihre Arschritze drückte, und ihre langen Haare mit einer Hand umschloss und hart nach hinten zog, sodass Leilas den Kopf in den Nacken legen musste.

Seine Lippen bewegten sich ganz dicht neben ihrem Ohr.

„Bettel mich an, los!“

Keuchend entwich Leila der Atem und sie brachte unter Stöhnen hervor:

„Fick mich, bitte! Fick mich… Jack… bums mich durch.“

Tommy… was mach ich hier… Tommy!

„Gut… wenn du es nicht anders willst, soll niemand nachher sagen, dass ich dich vergewaltigt habe“, T-Jack lachte auf und drückte sein Becken langsam vor.

****

Ortswechsel nur für das Zwischenspiel:

Dr. Grom stand von seinem Platz auf und ließ seinen Blick über die am Tisch versammelten Männer schweifen.

„So ist die Lage. Die Frage ist nun, wie wir auf diese neue, leider immer noch unbekannte Bedrohung reagieren sollen.“

Es trat ein Moment der Stille auf, ehe einer der uniformierten Männer das Wort ergriff.

„Ich bin der Meinung, wir schießen ein paar TN-Raketen ab und bomben den Fels in tausend Stücke!“

Ein paar Männer stimmten dem Vorschlag murrend zu.

„Keine gute Idee“, Dr. Grom schüttelte den Kopf, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und schlenderte, während er redete zur Fensterseite des Raumes, an der er stehen blieb und hinaus in die Dunkelheit starrte, „da wir nicht wissen um was es sich hierbei handelt, könnten wir damit noch alles viel schlimmer machen als es jetzt schon ist.“

Er drehte sich wieder zum Tisch. Die Gesichter waren ihm zugewandt und so fuhr er fort, während er die Fensterseite runter schritt.