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Leila – K/L 04

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Im Jahre 2041, der Krieg tobte nun schon 17 Jahre und Europa gab es als Weltmacht zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, schickte Asien die ersten Divisionen ihrer Kampfroboter auf das Schlachtfeld. Amerika wurde innerhalb von zwei Monaten bis an die Küste von Frankreich zurückgedrängt, an der sie dank ihrer großen Schlachtschiffe ihre Position halten konnte.

Ein Stellungskrieg entbrannte.

Während Asien die gefallenen Roboter durch neue ersetzte, konnte Amerika den Verlust an Soldaten nicht so einfach ausgleichen. Ein Jahr später stand Amerika kurz vor der endgültigen Niederlage in dem einstigen Europa. Jedoch hätte Amerika niemals die Position aufgegeben, zu sehr war die Nation von Macht bessern, zu sehr von Stolz verdorben. Und so schwebten die Finger über den Knöpfen, welche einen nuklearen Krieg und damit die Apokalypse, das Ende der Welt, ausgelöst hätten.

Es geschah nicht, es kam anders.

Im Nachhinein ist nur die Frage, was besser gewesen wäre. Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen was.

Das zweite Ereignis, welches auch den Einsatz von nuklearen Waffen verhinderte, ereignete sich im Jahre 2042. Genau gesagt am 19. Juni, als ein amerikanischer Biochemie-Wissenschaftler den Durchbruch in dem Supersoldaten-Desaster gefunden zu haben glaubte…

14. Washington D.C.; Forschungskomplex der Regierung im Jahre 2042 n.Chr. 19 Juni 00.21 Uhr.

„Heute ist der neunzehnte Juni im Jahre Zweitausendzweiundvierzig, genau 00.21 Uhr. Das Testobjekt ist ein eineinhalbjähriger Dobermann. Versuch 21 des dxE-Virus. Ich injiziere den Wirkstoff.“

Dr. John Morrison trat aus dem großen Käfig und verschloss die Tür. Gespannt blieb er stehen und blickte auf den sich nervös umschauenden Hund. Es geschah nichts, doch der Wissenschaftler wusste, dass der Virus ein paar Minuten braucht um sein Ziel zu erreichen: Die Ausbreitung im ganzen Körper.

Eine Tür öffnete sich an der Ostseite des Raumes und eine Frau in einem weißen Kittel trat ein. Die Frau lächelte, als sie Morrison vor dem Käfig sah, und kam auf ihn zu.

„Hallo, ich habe dir einen Kaffee mitgebracht, du arbeitest schon wieder viel zu lange“, sagte sie mit vorwurfsvollem Tonfall und drückte dem dankbaren Morrison eine Kaffeetasse in die Hand.

„Danke, Lydia. Du bist ein Schatz.“

Nachdenklich nippte Morrison an seinem heißen Kaffee und runzelte die Stirn. Der Hund saß immer noch beunruhigt in der Mitte des Käfigs. Lydia verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete das Tier.

„Hast du ihm den Wirkstoff schon verabreicht?“

„Jap, vor zwei Minuten.“

„Glaubst du, diesmal funktioniert es?“

„Weiß ich nicht, aber ich bin ganz zuversichtlich. Unsere neue These ist eigentlich unumstößlich, jetzt muss nur noch die Wurzel ihre Wirkung zeigen.“

„Ich hoffe, sie hat überhaupt eine.“

In dem Moment winselte der Hund und legte sich auf den Boden, als wolle er schlafen. Die Augen des Tieres schlossen sich und gespannt starrten die beiden Wissenschaftler auf den sich langsam auf und abwärts bewegenden Brustkorb des Hundes.

„Jetzt kämpft wohl sein Immunsystem gegen den Virus… leider ein aussichtsloser Kampf.“

„Ich habe immer etwas Mitleid mit den Tieren, sie müssen furchtbare Schmerzen leiden.“

„Nein, noch nicht. Die kommen erst gleich“, erklärte John und seine Stimme klang dabei rein wissenschaftlich, er nahm keinerlei Anteil am Leiden der Tiere. Sie waren nur Versuchsobjekte, die geopfert wurden um einen höheren, sinnvollerem Ziel zu dienen: Dem überleben von Amerika.

Das Tier begann immer häufiger zu winseln und dann begann es.

Urplötzlich lag der Dobermann wie tot auf dem Boden. Die beiden Wissenschaftler hielten den Atem an.

Der Tierkörper begann zu zucken. Erst war es ein kurzes Aufflackern, dann wurde es immer mehr und mehr, bis das Tier mit allen Gliedern zuckte, als leide es an einem epileptischen Anfall. Drei Minuten vergingen, in denen die Muskeln des Hundes verrückt spielten. Danach lag er wieder still und unbeweglich auf dem Käfigboden.

„Jetzt den zweiten Wirkstoff, den Beschleuniger“, Morrison zog eine Spritze aus seiner Kitteltasche, in der eine dunkelrote Flüssigkeit schwamm. Eilig trat er in den Käfig, entfernte die Verschlusskappe der Nadel und injizierte den Inhalt. Sobald das letzte Tröpfchen im Körper des Tieres war stand John eilig auf und verließ wieder den Käfig.

Lydia hatte ihn die ganze Zeit gespannt zugeschaut und ergriff nun Morrisons Hand, als der Mann wieder neben sie trat und seinen Blick auf das Tier richtete.

Gebannt starrten die beiden auf den Dobermann, der sich nach ein paar Sekunden aufrichtete und sich umschaute. Lydia zog scharf Luft ein, als sie in die Augen des Tieres blickte. Die vorher dunkelbraunen Pupillen waren nun blutrot und blickten sie boshaft an. Der Hund fletschte die Zähne und sprang vor, auf die beiden Wissenschaftler zu. Lydia wich entsetzt zurück, während Morrison das Tier fasziniert anstarrte. Der Hund sprang gegen den Käfig und die eisernen Gitterstäbe verbogen sich leicht. Lydia schrie erschrocken auf, doch Morrison grinste breit.

„Es hat geklappt… es hat wirklich funktioniert… los Lydia, lass die beiden Kampfhunde in den Käfig, ich will sehen wie sich unser braves Schoßhündchen schlägt.“

„John… bist du sicher?“

„Natürlich, schnell jetzt!“

Eilig umrundete Lydia den Käfig, wobei der boshafte Blick des Hundes sie verfolgten. Der Hund hatte nicht noch mal versucht, den Käfig zu durchbrechen.

Die Frau betätigte eine Winde und ein Gitter öffnete sich beim Käfig. Heraus traten zwei knurrende, durchtrainierte Bullterrier. Sie kläfften den Dobermann an und preschten los. Der Dobermann rührte sich erst kurz, bevor die beiden Tiere in erreichten, dann aber mit solcher Schnelligkeit, dass die Augen von John den Bewegungen fast nicht folgen konnten. Es erklang Jaulen und Winseln.

Stille kehrte ein und der Dobermann starrte John durch die eisernen Gitterstäbe an. Blut bedeckte den Boden und die Gliedmaßen der zwei Kampfhunde lagen verstreut umher.

„Fantastisch… wir haben es…wirklich vollbracht, Lydia. Wir haben es geschafft“, John drehte sich zu der verunsicherten Frau und grinste sie breit an.

„Das müssen wir feiern, haben wir nicht eine spezielle Sektflasche für den Tag unseres Durchbruchs zurückgestellt?“

Lydia lächelte schwach.

„Ja, im Kühlschrank, Schatz.“

„Wunderbar! Komm, lass uns auf unseren Erfolg anstoßen!“ eifrig zog John die Frau hinter sich her, aus dem Raum hinaus. Die ganze Zeit folgte ihnen der Blick aus zwei dunkelroten Augen.

Mit einem Knall fuhr der Korken aus der Flasche und hüpfte durch die Küche davon. Lachend schenkte John erst Lydia dann sich reichlich ein und die beiden stießen an.

„Auf unseren Durchbruch“, meinte Lydia nun, da sie das Tier nicht mehr sah, ebenfalls voller Begeisterung.

„Für Amerika“, erwiderte der Wissenschaftler und die beiden Gläser trafen sich klirrend. Als sie tranken begegneten sich ihre Blicke und kaum hatten sie die Gläser abgestellt, fielen die beiden übereinander her. John drückte seine Lippen auf Lydias und umfasste ihre Taille, während seine Zunge sich mit der ihren traf und zusammen spielte.

Schelmisch grinsend löste sich die Frau von Morrison und drehte sich um zum Tisch und beugte ihren Oberkörper etwas drüber.

„Komm, schieb mir den Kittel hoch und fick mich“, säuselte sie erregt. John konnte zu so einem Angebot nicht nein sagen und schnell hatte er seine Hose geöffnete und trat mit heraus gerecktem Schwanz hinter Lydia. Er hob ihren Kittel hoch, zog den bereits nassen Slip beiseite und drückte seinen Schwanz langsam in ihre Möse.

Lydia stöhnte auf und drückte ihr Becken seinem Schwanz entgegen.

„Ja… das fühlt sich gut an, fick mich, oh John“, stieß sie zwischen zwei Stößen hervor.

Morrison grunzte nur zur Antwort und er trieb sein hartes Glied im immer schneller werdenden Rhythmus in Lydia hinein. Ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem Keuchen. Bald merkte John, wie es ihm zu kommen drohte.

„Lydia… ich spritze gleich ab… ich komme gleich.“

„Warte… nicht in mich spritzen, du weiß doch, ich nehmen keine Pille… spritz es mir in den Mund!“ befahl die Frau und drehte sich um, als sich Morrison aus ihr zurückzog.

„Auf die Knie“, stieß John hervor und wichste dabei seinen harten Schwanz, der von Lydias Saft feucht glänzte. Eilig hockte sich die Frau vor John und empfing den stark pulsierenden Schwanz mit ihren Lippen. Seufzend legte Morrison seine Hände auf das dichte Haar der Frau und genoss den lutschenden Mund, bis es ihm kam.

Aufkeuchend ergoss sich Dr. John Morrison in den Mund seiner Assistentin Dr. Lydia Fetherston, die zugleich seine Geliebte war.

Morrison atmete tief durch und blickte herab auf das grinsende Gesicht von Lydia, die das Sperma bereits geschluckt hatte. Immer noch grinsend stand Lydia auf und küsste John leidenschaftlich.

„Und?“, fragte sie, wobei sie ihre Arme um seinen Hals legte und ihn eingehend betrachtete, „willst du es dem Marschall mitteilen?“

„Hmmm… noch nicht. Erstmal will ich noch einen Versuch durchführen, bevor wir damit an die Öffentlichkeit gehen. Warte hier“, erklärte John und verließ, ohne seinen Penis wieder in die Hose zu stecken, den Raum. Lydia schaute John hinterher und sein immer noch halbsteifer Schwanz machte sie wieder ganz geil. Vor sich hinlächelnd hockte sich die Assistentin auf den Tisch und spielte an ihrer nassen Möse herum, bis John wieder erschien. Bei dem erregenden Anblick, den die Frau ihm bot stellte sich sein Schwanz langsam wieder auf.

„Na was haben wir denn da… da will ja schon wieder jemand“, flüsterte Lydia zu John, als dieser vor ihr zu stehen kam und gierig umschlossen Lydias Beine die Hüfte des Mannes und zogen ihn zu sich. Morrisons Schwanz drückte sich gegen ihre Scham, drang aber nicht ein.

„Na los… nimm mich, ich bin dein“, gurrte sie verführerisch und der Mann war ihr erlegen. Langsam schob er seinen Schwanz wieder in ihre Fotze, wobei er Lydia zwei gefüllte Spritzen vor ihr erregtes Gesicht hielt.

„Was willst du damit?“ fragte sie und zog ihn bei seinen Stößen immer wieder mithilfe ihrer Beine noch härter zu sich, damit er sie stärker fickte.

„Ich werde jetzt den ersten Test am Menschen durchführen…“, murmelte er und die willenlose Frau stöhnte auf, als der Schwanz immer wieder in ihre Möse hämmerte.

„Warte… lass uns erst… vögeln“, keuchte Lydia und schloss die Augen. Morrison bumste Lydia mit regelmäßigen Stößen, aber er war mit seinen Gedanken woanders. Mechanisch befriedigte er seine Geliebte, öffnete mit einer Hand jedoch die Sicherheitskappe der ersten Spritze und setzte sie an seinem Arm an. Noch zweimal rammte er seinen Schwanz in die wollüstige Frau, dann hielt er sie mit seinem Gewicht nieder gedrückt und injizierte sich selber den Virus.

Auflachend warf er die leere Spritze fort und zog seinen Schwanz langsam aus seiner Assistentin. Dann stieß er sein Becken ruckartig nach vorne, was ein zustimmendes Stöhnen von Lydia zur Folge hatte.

Es begann überraschend schnell, fiel schneller als bei dem Köter. Der Schmerz war so heftig, dass John aufschrie und zurücktaumelte. Lydia zuckte bei dem Schrei zusammen und riss die Augen auf. John war auf die Knie gesunken und sein Körper wurde von Krämpfen geschüttelt.

„John?“ panisch sprang Lydia vom Tisch und wollte sie neben dem zuckenden Mann hocken, doch dieser schlug wild um sich, sodass die Frau sich schnell in Sicherheit bringen musste. Angst und Verwirrung spiegelten sich auf ihrem Gesicht und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Da fiel Lydias Blick auf die leere Spritze, welche langsam über den Boden rollte. Im gleichen Moment hörten die Krämpfe auf und Morrison lag still.

„Oh, du verfluchter Bastard!“ schimpfte Lydia los, hockte sich neben den Mann und schüttelte ihn.

„Komm zu dir, John!“

Aber der Mann rührte sich nicht. Die Furcht ihn zu verlieren schien die Frau zu überwältigen und mit zitternden Knien erhob sie sich und schaute sich suchend um. Auf dem Tisch, auf dem ihr Mösensekret glänzte, erblickte Lydia die zweite, rötliche Spritze. Panisch griff sie danach und ließ sich wieder neben John nieder.

„Wehe du stirbst mir weg… wehe“, mit zitternden Fingern setzte sie die Nadel an und verabreichte dem Mann den zweiten Wirkstoff.

Kaum hatte sie die Spritze verbraucht, schlug John die Augen auf.

Sie glühten rot.

Lydias Herz setzte aus und sie wich erschrocken von ihrem Geliebten zurück.

„John… geht’s dir gut?“

Der Mann erhob sich langsam und blickte an sich herab, schließlich zog er seinen Kittel aus. Lydia stockte der Atem, als sie den Oberkörper des Mannes sah: Er war überzogen von Muskelsträngen.

„Oh mein Gott, John. Wie fühlst du dich?“

„Seltsam… irgendwie… anders“, raunte seine Stimme, die einen tieferen Klang angenommen hatte, und er blickte fasziniert auf seinen veränderten Körper. Zögerlich trat Lydia vor und streckte eine Hand nach ihrem Geliebten aus. Sie berührte die Muskeln und erschauderte vor Lust.

„Oh…du starker…“, sie rückte noch näher und ihre andere Hand drückte den Schwanz von John, „hui… großer….“

Johns Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und er packte Lydia mit seinen Händen und hob die Frau mühelos hoch.

„Uff… John!“

„Mhm… anders… aber anders gut“, befand John und setzte Lydia vor sich ab. Die Frau beruhigte sich und schlug dem Mann kurzerhand mit der flachen Handseite ins Gesicht. Es klatschte.

„Tu so etwas nie wieder, verstanden? Was glaubst du, was für eine Angst ich um dich hatte?!“ fauchte Lydia empört und entledigte sich ihres Kittels, während es in Johns roten Augen wütend aufflackerte und er seine Hände zu Fäusten ballte.

„Und jetzt wirst du mich erstmal zu Ende ficken“, befahl Lydia, ging auf alle Vieren und streckte John ihren Arsch hin. Die rasierte Fotze der Frau glänzte noch immer feucht und einladend. Der Duft von Lydia stieg in Johns Nase, verdrängte die lodernde Wut und das Leuchten in seinen Augen ermattete. John konnte gar nicht anders, als seinem Instinkt zu gehorchen und dem Lockruf Lydias zu folgen. Seine mordlüsternen Gedanken, wuterfüllten Gefühle und sein grausamer Wille waren fort, er wollte nur noch eines: Lydia ficken. So kniete sich John hinter das Weib und versenkte seinen harten Schwanz in ihrem warmen, nassen Loch. Schon bei den ersten Stößen schrie Lydia auf.

„Oh mein Gott! John, du alter Ficker… ja mach’s mir… härter!“

****

Beide versanken in ihrem Liebesspiel und bemerkten die junge Nachtwache nicht, die gerade ihre Runde drehte und wie angewurzelt im Flur, vor der Küchentür, stehen blieb, als er das Stöhnen vernahm. Das gerötete Gesicht des jungen Wächters erschien im Fenster und er beobachtete das Paar, wie es rumbumste.

Einen Augenblick verfolgte der Mann das wilde Treiben, da vernahm er ein leises Winseln und so wandte er den Blick schweren Herzens von der geilen Show ab. Er folgte dem Gejammer des Tieres und betrat einen Raum, in dem der Käfig stand. Wie erstarrt blieb der Wächter in der Tür stehen und starrte auf den Inhalt des Käfigs, in dem er nicht wie erwartet einen Hund erblickte, sondern etwas anderes… monströses.

Das Vieh lag auf dem Boden und tentakelartige Arme wuchsen aus seinem Nacken. Sie wanden und schlängelten sich auf dem Boden und reckten sich neugierig in die Luft. Die Enden der Tentakel waren aus spitzen Knochen, die aus dem Fleisch des Hundes herauswuchsen. Würgend wandte sich der junge Mann ab und erbrach sie in einen Mülleimer, der neben der Tür stand. Mehrmals zog sich sein Magen zusammen, ehe er wieder vorsichtig auf den mutierenden Hund schaute. Seine Augen wurden groß, als er sah, wie zwei kleine Stummeln von innen gegen die Bauchdecke des Hundes stießen und dann platzte der Bauch an den Stellen regelrecht auf. Zwei Fleischdinge krochen zwischen Blut und Haut langsam hervor. Voller entsetzen blickte der Wächter auf das Horrorszenario, doch so ekelig es war, er konnte den Blick nicht abwenden. Die Fleischstümpfe wuchsen und veränderten die Form, bis sie schließlich die Länge und das Aussehen der anderen Beine des Köters angenommen hatte. Plötzlich war es vorbei. Der Hund lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Langsam trat der Wächter in den Raum hinein und umrundete vorsichtig den Käfig. Das Vieh bewegte sich immer noch nicht, es lag dort wie tot.

Tatsächlich, der Hund hatte nun sechs, anstatt vier Beine! Vollkommen baff näherte sich der Wachmann der Tür zum Käfig.

Im gleichen Moment bewegte sich der Hund. Er kam mit einer blitzschnellen Bewegung auf die Füße und die Tentakeln zuckten in die Richtung des Wächters. Mit einem Aufschrei auf den Lippen taumelte der Mann zurück, stolperte und landete hart auf seinem Hinterteil. Seine zitternde Hand fuhr zu seinem Gürtel.

Die Bestie drehte sich elegant zu dem am Boden kauernden Mann um und funkelte ihn mit blutroten Augen an, dann stürmte sie vor, als befänden sich keine mehrere Zoll dicke Eisenstäbe zwischen ihnen.

****

Lydia hatte ihren Oberkörper auf den Boden des Raumes gelegt, damit John sie besser von hinten ficken konnte. Laut stöhnend lag sie dort mit geschlossenen Augen und ließ es sich so richtig machen.

Morrison jedoch litt ganz andere Seelenqualen. Der Schmerz war plötzlich wieder da, nicht so stark wie am Anfang, jedoch ein beständiges Schmerzen. Um die Schmerzen zu verdrängen fickte er Lydia noch stärker, noch härter, sodass die Frau immer mehr aufschrie und man nicht mehr zwischen Wollust und Schmerz unterscheiden konnte. Tränen rannen unter den geschlossenen Lidern der Frau hervor, doch sie erhob keinen Einspruch.

Der Schmerz nahm zu und etwas begann sich in Johns Körper zu bewegen, etwas in ihm drinnen!

Mit einem Aufschrei wurde Dr. John Morrison nach vorne geworfen und dabei entlud sich sein Schwanz in Lydia. Die Eichel spuckte die Samen gegen den Muttermund der Frau, die entsetzt die Augen aufriss.

„Nicht in mich spritzen! John! NICHT!“

Doch es war zu spät und John hörte sie gar nicht mehr. Er krümmte sich unter Schmerzen noch weiter zusammen und rollte sich von Lydias Rücken, die entsetzt auf dem Boden lag und spürte, wie das Sperma des Mannes aus ihrer Fotze floss.