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Leila – K/L 05

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Nach Luft ringend mussten sich die beiden voneinander lösen, ehe sich ihre Lippen erneut trafen. Tommys Hände umfassten vorsichtig und zurückhaltend Leilas Taille, auf der er sie starr liegen ließ, während Leilas zarte Hände sich ihren Weg unter Tommys Hemd bahnten und seine warme Haut streichelnd erkundeten.

Der junge Mann seufzte auf und wurde selber mutiger. Seine Hände fuhren über Leilas Rücken, der nur von einem dünnen Nachthemd verdeckt wurde, sodass Leila erschauderte und sich das wohlige Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte.

„Tommy“, hauchte Leila erregt, als sich ihre Münder wieder voneinander lösten, „Tommy... ich will es.“

„Was... was willst du?“ flüstertet Tommy ebenfalls schwer atmend. Ohne zu antworten, richtete sich Leila auf, sodass sie nun auf dem liegenden Mann saß und zog sich das lange Nachthemd über den Kopf. Sie warf das Kleidungsstück von sich und schaute Tommy in die Augen. Der junge Mann erwiderte den Blick, jedoch schweifte er immer wieder hinab zu Leilas nackten, schönen Körper.

„Ich will dich“, flüsterte Leila und griff seine rechte Hand, „und ich will es mit dir machen.“ Sie legte seine Hand auf ihre nackte linke Brust, auf der sich bereits ihre Nippel steinhart erhoben. Tommy umfasste Leilas Brust und atmete stoßweise die angehaltene Luft aus. Als sich die warme Hand von Tommy um Leilas Brust schloss, sie sanft zu Kneten und Massieren begann, kam ein leises, wohliges Stöhnen über die Lippen der jungen Frau. Tommy drückte zärtlich Leilas Nippel, sodass kleine Lustblitze Leilas Körper durchzuckten.

„Leila,“ Tommys Stimme bebte, „willst du das wirklich? Bist du dir sicher?“

Leila nahm Tommys zweite Hand und führte sie zu ihren Schenkeln, zwischen denen ihre Scheide erwartungsfroh kribbelte. Sie drückte Tommys Hand erregt auf ihren Venushügel und seufzte auf, als der junge Mann mit seinen Finger zaghaft über ihre Schamlippen streichelte. Tommys Mittelfinger durchfuhr Leilas Fickspalte und der junge Mann musste schwer schlucken, als er die Feuchtigkeit spürte. Sein halbsteifer Schwanz wurde schlagartig hart. Leila merkte wie sich das Glied gegen die Hose des Mannes drückte und hinaus wollte.

„Hmmm... da will jemand mitmachen,“ flüsterte die junge Frau mit bebender Stimme und begann mit zitternden Fingern an Tommys Hose zu nesteln. Tommy zog seine Hand von Leilas Scheide zurück, damit er die Frau nicht dabei behinderte, wie sie nun immer hektischer seine Hose zu öffnen versuchte. Stattdessen streichelte er fasziniert über die weiche Haut ihrer Schenkel.

Leila schnalzte genervt mit der Zunge, als es ihr nicht schnell genug ging und so schwang sie sich von Tommy und zog die endlich geöffnete Hose bis zu seinen Füßen. Leilas Gier steckte Tommy an und er zog sich schnell das Hemd über den Kopf, damit er Leilas Körper wieder spüren konnte. Bald lagen Hose, Hemd und Boxershort des jungen Mannes neben Leilas am Boden liegenden Nachthemd.

Leila hockte immer noch neben dem nun ebenfalls nackten Tommy und betrachtete entzückt seinen harten Schwanz, der auf seinem Bauch lag und dort leicht pulsierte.

Die Hand der jungen Frau streichelte über die breiten Schenkel des Mannes und erreichten den zuckenden Schaft. Tommy stöhnte verhalten auf, als sich die zarten Finger Leilas seinen Schwanz umfassten und sie ihn ganz langsam zu wichsen begann. Fasziniert erfühlte Leila mit sanftem Druck Tommys Schwanz, genoss seine Härte und Weichheit in einem. Sie zeichnete mit ihren Finger die Adern nach, die durch den ganzen Schaft verliefen, und verrieb den ersten dicken Lusttopfen auf seiner Eichel.

„Oh... Leila“, stieß Tommy erregt hervor und seine Hände streichelten Leilas Körper.

Leila rutschte etwas näher zu ihm, um seinen warmen Händen genügend Zugang zu bieten, die nun streichelnd über ihren Bauch und Brüsten fuhren, während sie seinen harten Schwanz mit der einen und die Schenkel von Tommy mit der anderen Hand weiter erforschte.

„Soll ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte Leila mit neugieriger, erregter Stimme.

„Was? Ja... Bitte!“ flehte der junge Mann.

Leila richtete den steifen Schaft mit einer Hand kerzengerade auf und beugte sich mit geröteten Wangen über die erwartungsvolle Eichel. Zuerst ließ Leila nur ihre Zunge über sie schlecken, dann umschlossen ihre vollen Lippen die Schwanzspitze und begannen eifrig zu saugen.

Sie schmeckte ihn und ihre Möse floss über.

Tommy stöhnte laut auf und er hob sein Becken an, damit sein Penis tiefer in Leilas lutschenden Mund verschwand. Die junge Frau gab seinem Drängen nach und drückte ihren Kopf immer weiter auf den harten Schwanz, bis Tommys Eichel gegen ihr Gaumenzäpfchen stieß. Ihre Zunge leckte gierig über Tommys heißes Glied und ihre saugenden Lippen brachten Tommy fast um den Verstand.

„Leila... warte, warte... sonst...“, nuschelte er, da umfasste Leilas Hand seinen Sack und begann ihn zu kneten. „Ach du scheiße... Leila, ich spritze gleich!“

Sofort verschwand Leilas Hand und sie entließ den nun von ihrem Speichel nassen Schwanz aus ihrem Mund, sodass er wieder auf Tommys Bauch fiel.

„Noch nicht“, murmelte sie schwer atmend und hockte sich breitbeinig über den jungen Mann. Leilas Scheide befand sich nun direkt über dem zuckenden Glied und ihr Saft tropfte hinab. Der junge Mann streichelt über Leilas Rücken, den Blick unverwandt auf die weichen Lippen der Frau geheftet.

Mit vielen Küssen arbeitet sich Leila von Tommys Penis hoch, über seinen Bauch, die muskulöse Brust, wo sie sanft an den Brustwarzen des Mannes knabberte und weiter, zu seinen leicht geöffneten Lippen.

Sie küssen sich lange.

„Meinst du, ich kann deinen Schwanz jetzt noch mal lutschen ohne dass er abspritzt?“ fragte sie grinsend und biss Tommy sanft in die Unterlippe. Der warme Atem des jungen Mannes strich ihre geröteten Wangen, als er antwortet:

„Ja... aber hock dich über meinen Kopf, dann kann ich dir etwas von deiner Aufmerksamkeit zurückgeben.“

Begeistert tat Leila, was er vorgeschlagen hatte und hockte sich, ihre Knie neben Tommys Hals, über den jungen Mann. Sie blickte nun direkt auf den harten Schwanz und nahm ihn auch sofort wieder zwischen ihre gierigen Lippen. Sie nuckelte an dem Glied als gäbe es kein Morgen.

Tommy genoss den saugenden Mund, konnte seine Augen jedoch nicht genießend schließen, da ihn der Anblick vor sich gefangen hielt. Dicht über seinem Gesicht schwebte Leilas nasse Möse, von der immer wieder ein paar Tropfen ihres Mösensaftes Tommys Gesicht benetzten. Die Schenkel der jungen Frau klemmten Tommys Kopf zwischen sich ein und er war sich sicher: Er liebte dieses Gefängnis. Langsam streckte er seine Zunge heraus und leckte vorsichtig über die leicht geschwollenen Schamlippen. Ein dumpfes Stöhnen gegen seinen Schwanz war die Antwort seiner Tat. Grinsend wiederholte er seine Leckbewegung und schleckte Leilas Saft von ihrer Möse. Seine Zunge fuhr zwischen ihren Schamlippen hindurch und fand den kleinen Kitzler der Frau. Sie quiekte auf und sog so stark an seinem Penis, dass er kurz inne halten musste, damit er nicht direkt all sein Sperma in Leilas Mund schoss. So spuckte sein Eichel nur ein paar dicke Lusttopfen aus, die Leila gierig trank. Tommys hob seinen Kopf etwas an und seine Lippen drückten sich auf Leilas Scham und umschlossen ihren Kitzler. Erst sanft, dann immer stärker begann der junge Mann nun an dem Kitzler zu nuckeln.

In Leilas Schoß explodierte die Lust und breitete sich von ihrem Kitzler schlagartig in ihrem ganzen Körper aus.

Leilas Becken zuckte, als sie kam. Sie entließ stöhnend Tommys Schwanz aus ihren geöffneten Mund und keuchte auf, während ihr Körper von immer neuen Wellen der Lust überspült wurde und sie ihre nasse Möse auf Tommys Gesicht drückte. Der junge Mann musste all seine Willensstärke aufbringen, um nicht abzuspritzen.

Langsam kroch Leila, immer noch schwer atmend, von Tommy und legte sich neben den jungen Mann. Ihre Hände streichelten über sein vor nässe glänzendes Gesicht und den durchtrainierten Bauch. Ein neuer Schauer der Lust durchzuckte sie.

„Das... war Wahnsinn... komm...“ befahl Leila und ihre Hand streichelte über Tommys Bauch zu seinem immer noch steinharten Schwanz, „…jetzt nimm mich.“

Sie zog den jungen Mann auf sich und spreizte ihre Beine. Tommy folgte ihrem Drängeln bereitwillig und legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, seine Hände stützte er neben Leilas wilder Mähne ab, die sich auf dem Kissen ausbreitete. Sein warmer Schwanz drückte sich gegen Leilas Scheide.

„Tommy...“, hauchte sie erregt und umschloss den Körper des jungen Mannes mit ihren Beinen. Leilas Hände fuhren zärtlich durch Tommys Haare, während sie den erregten Blick des jungen Mannes mit leuchtenden, erwartungsvollen Augen erwiderte.

„Leila“, flüsterte Tommy, beugte sich zu der junge Frau und bedeckte ihr liebreizendes Gesicht mit vielen, schnellen Küssen.

„Ja“, keuchte Leila und schloss unter den liebkosenden Lippen des Mannes ihre Augen, „nicht aufhören... Nicht.“

„Leila... willst du wirklich?“ brachte Tommy schweren Herzens über die Lippen. Sein Schaft schmiegte sich in Leila Fickspalte und wurde von ihren feuchten, warmen Schamlippen umschlungen.

„Ja... ich will es, mehr als alles andere auf der Welt... Tommy... Bitte,“ brachte Leila schwer atmend hervor und suchte Tommys Lippen. Sie fand sie und küsste ihn.

Der junge Mann verlagerte sein Gewicht auf seine linke Seite, sodass er sich mit nur einer Hand abstützten konnte. Die freigewordene Hand umschloss seinen Schwanz und er dirigierte seine Eichel vor Leilas enges Loch. Die junge Frau stöhnte auf, als die Kuppel seines Gliedes in sie eindrang.

„Weiter“, hauchte Leila, als Tommy verharrte.

Die Eichel bohrte sich weiter in Leilas Möse und verschwand schließlich ganz in der jungen Frau. Sie seufzte auf und ihr Becken zuckte kurz.

„Weiter“, erklang Leilas drängelnde Stimme.

Tommy drückte seinen Schwanz tiefer in Leilas Scheide und spürte eine kurzen Widerstand.

Leila schrie auf, ein kurzer, schmerzvoller Schrei. Sie war keine Jungfrau mehr.

„Warte... warte", keuchte sie mit geschlossenen Augen und erschrocken erstarrte der junge Mann über ihr.

Die beiden jungen Leute verharrten dicht beieinander, ihre Körper glänzten verschwitzt und ihre Oberkörper bewegten sich hektisch auf und nieder.

„Soll ich, zurü-“ setzte Tommy an, doch Leila unterbrach in sofort barsch:

„Nein! Warte...“, sie biss sich auf die Lippen und wartet ungeduldig, bis sich der Schmerz verzog, dann öffnete sie die Augen und lächelte Tommy an.

„Ok... jetzt geht es wieder,“ sagte sie säuselnd und drückte ihr Becken Tommys Schwanz entgegen. Der Schaft drückte sie weiter in Leilas Körper, immer tiefer fuhr er hinein und weitete die junge Frau. Leila stöhnte auf.

Tommys genoss das enge, feuchte Fleisch um sein zuckendes Glied und drückte seinen Schwanz ganz in die junge Frau hin.

Leilas Atem ging stoßweiße. Der Schwanz berührte neckend ihren Muttermund und zog sich dann zurück. Fast verließ er ihre Möse und erschrocken umschlossen Leilas Beine noch kräftiger den Körper des jungen Mannes. In dem Moment drückte Tommy seinen Schwanz wieder in sie hinein und Leila stieß einen kurzen Schrei aus, als sie der Penis wieder seinen Weg durch ihre Scheide bahnte. Es war kein Schrei des Schmerzes, nur der Lust.

„Tommy...,“ stöhnte Leila. Der Mann verstärkte seine Stöße etwas und begann Leila mit sanften, schnellen Stößen zu nehmen.

Leilas zweiter Orgasmus übertraf den ersten um Längen. Die junge Frau stöhnte laut auf und ihr Körper begann zu zucken, während sich Leilas Finger in Tommys Rücken krallten.

Oh mein Gott!

Tommy drückte seinen Schwanz ganz in Leilas Möse hinein und wartet ab, während Leilas Scheidenmuskeln seinen Schwanz massierten.

Es dauerte einen Moment, bis Leila wieder zu sich kam und Tommy mit strahlenden Augen anblickte. Der junge Mann lächelte und drückte seine Lippen auf ihre. Sein Becken begann sich wieder zu heben und senken und Leila seufzte in Tommys Mund auf und leckte danach seine Zunge ab.

"Tommy! Es kommt mir wieder... spritz ab...bitte, spritz!" stöhnte Leila unter ihm und wurde erneut von einem Orgasmus geschüttelt. Ihre Scheide umschloss krampfhaft Tommys Schwanz und der junge Mann konnte sich nicht mehr länger zügeln. Während Leilas Fotze seinen Schaft molk, kam es ihm. Sein Sack zog sich zusammen, sein Schwanz zuckte wild und spritzt dann mehrere Schübe Samen tief in Leilas Fotze.

Das Stöhnen der beiden jungen Leute erfüllte das kleine Zimmer.

18. Grüne Zone; A6-122 / Nord-Frankreich im Jahre 3044 n.Chr. 25 November 9.40 Uhr.

Erschöpft schmiegte sich Leila an Tommy. Sie presste ihren verschwitzten Körper an seinen und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ihre Hand tastete langsam nach seiner und umfasste sie.

„Tommy…“, flüsterte die junge Frau und küsste seine Brust.

„Leila“, murmelte der junge Mann, hob seine umfasste Hand und küsste Leilas Handrücken.

„Danke, das war sehr schön“, murmelte sie und hob den Kopf, um ihm in die Augen schauen zu können. Seine Augen strahlten die junge Frau glücklich an und er neigte seinen Kopf zu ihren Lippen und küsste sie.

Seufzend erwiderte Leila den Kuss und als sich ihre Lippen lösten hauchte sie atemlos:

„Ich… ich liebe dich!“

Tommys Arme umschlangen Leilas Körper und er drückte die junge Frau kräftig an sich, als fürchtete er, sie könne jeden Augenblick entschwinden. Seine Stimme klang heiser:

„Leila… ich liebe dich auch, schon seit dem ersten Moment… als ich dich umrannte….“

Leila kicherte bei der Erinnerung und kuschelte sich noch enger an seinen Leib – wenn das überhaupt möglich war. Die Finger ihrer freien Hand streichelten über Tommys Schenkel zu seinem schlaffen Schwanz. Sanft umfassten ihre Finger das immer noch feuchte Glied und hielten es fest umschlungen. Tommy seufzte und Leila spürte wie der Penis in ihrer Hand wuchs.

„Hmm… willst du noch mal?“ fragte sie hoffnungsvoll.

„Ja… wollen schon, aber dann wird es zu spät für unseren Stadtspaziergang… und wir zwei haben auch noch eine Verabredung.“

„Verabredung?“ nuschelte Leila und küsste sich über Tommys Bauch zu seinem wieder hart aufrecht stehenden Schwanz.

„Ja… Leila… keine Zeit…“, stöhnte Tommy auf.

„Mhm… was für eine Verabredung?“ fragte die junge Frau und küsste Tommys Schwanzspitze, dann umschlossen Leilas Lippen seine Eichel.

„Meine… meine Schwester hat uns eingeladen“, keuchte er erregt.

„Deine… Schwester?“ Leilas Lippen entließen Tommys Glied und sie schaute den jungen Mann erstaunt an.

„Du hast eine Schwester, die hier wohnt?“

„Ja, meine ältere Schwester“, Tommy lächelte sie an, „ sie brennt förmlich darauf dich kennen zu lernen und mich wieder zu sehen, immerhin haben wir uns 4 Jahre nicht mehr gesehen.“

„Wie heißt sie? Wie alt ist sie? Wieso 4 Jahre nicht gesehen?“ Leila erhob sich und legte sich dann auf den jungen Mann. Sie verschränkte ihre Arme auf Tommys Brust und legte ihren Kopf darauf. Wissbegierig betrachtete sie den jungen Mann. Tommys Schwanz drückte sich warm gegen ihren Bauch.

Er lachte amüsiert auf:

„Langsam… lass mich doch erstmal eine Frage beantworten, bevor du die nächste stellst.“

„Na gut… also?“

„Sie heißt Nadine und ist 27 Jahre alt. Vor vier Jahren hat sie ihren Freund geheiratet und prompt nach den Flitterwochen wurde er von dem Militär zwangsverpflichtet und zwar hier hin, zu A6. Sie ist natürlich mit ihm gegangen.“

„Oh, das war bestimmt hart für die beiden.“

„Ist… ich will nicht wissen was für Ängste sie aussteht, wenn er tagtäglich an der Front kämpft. Zum Glück ist er mittlerweile Kommandant und somit nicht in vorderster Linie.“

„Und wir besuchen sie?“ fragte Leila erfreut.

„Ja… sie hat uns zum Mittagessen eingeladen, daher müssen wir jetzt so langsam los.“

„Okay!“ Leila erhob sich und hopste vom Bett runter, sie drehte sich zu Tommy um und grinste ihn an.

„Aber lass uns vorher noch zusammen duschen“, sagte sie, umfasste seine Hand mit der ihren und zog ihn vom Bett.

-= Fortsetzung folgt. Ich versuche sie schneller zu schreiben als diese, aber Zeit… ich brauche Zeit, Zeit, Zeit… =-

  • KOMMENTARE
9 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Diesmal kein Gemotze...

Wobei du meine Kommentare zu den ersten vier Teilen hoffentlich auch nicht als solches verstanden hast.

Ich bin hingerissen, begeistert und scharf auf Teil 6.

Es gäbe ein paar stilistische Dinge, die ich dir als Anregung geben könnte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass du bereits so phantastische Geschichten schreibst und ich kaum über meine Prologe hinaus komme und mich noch dauernd mit der theorie des Schreibens beschäftige, kommt mir das irgendwie blöd vor.

Was solltest du von mir für Ratschläge brauchen. Das ist ja als würde ein Metzger einem Bäcker das Brot backen erklären wollen... ;-)

Falls du allerdings interessiert bist ein wenig zu fachsimpeln (oder ich mich dir gar hoffnungsvoll als Korrekturleser für Teil 6 aufdrängen darf) können wir das natürlich gerne tun...

So far...

Danke für dieses lange und spannende Lesevergnügen.

5 Sterne. As always.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Sehr sehr anregend^^

Sehr schöne Geschichte,macht sehr viel Saß zu lesen....aber man merkt doch, dass der Autor ein Faible für left 4 Dead hat, nicht wahr? ;)

MfG

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
YEAH!!

Nur durch Zufall hier mal wieder rein geschaut :) Und dann gleich das Glück den nächsten Teil zu erwischen *happy*

Und mMn fehlt es auch nicht an Erotik bzw. Sex, die Story reicht völlig aus :)

mfg

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
SUPER!!!

Ich hatte echt schon Angst, das du die Geschichte nicht mehr weiter schreibs. Deine Geschichten haben etwas, was allen Geschichten hier auf Literotica fehlt - SPANNUNG! Deine Geschichte kann es locker mit jeder meiner Sci-Fi Geschichten aus dem Bücherregal aufnehmen. Bitte bitte lass uns aber nicht so lange auf die nächste Geschichte warten, kannst ja auf Schlafen verzichten, dann hast du mind. 6 Stunden zum Schreiben ;-). Wünsch dir noch viel Erfolg und möge deine Fantasie dich niemals verlassen.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
wahnsinn

ich kann mich nur von den vorherigen teilen wiederholen

Das! ist mit abstand das Beste was ich hier seit langem, sehr langem gelesen habe...

bitte schreib weiter, bei so etwas wartet mach auch mal gerne länger lg

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