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Leila ? K/L 06

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Tommy drückte Leila stärker an sich und die junge Frau kuschelte sich an ihn, während das Auto von alleine den Weg zur Militärbasis fand.

„Leila, ich liebe dich“, murmelte Tommy und küsste ihre Stirn, „und ich werde dich beschützen. Dir wird nichts geschehen.“

Leila seufzte und schloss die Augen.

Sie hoffte es, sie hoffte es so sehr, doch irgendwas sagte ihr, dass es nicht so kommen würde und das machte sie traurig.

19. Grüne Zone, A6-121 / Nord-Frankreich im Jahre 3044 n.Chr. 25 November; 16.40 Uhr.

Leila und Tommy waren die letzten Mitglieder der Schwarzen Mamba, die in dem Besprechungsraum eintrafen. Alle richteten ihren Blick auf Leila, sodass die junge Frau noch näher zu Tommy rückte. Baker pfiff anerkennend, was Leila die Röte in die Wangen trieb. Sie suchte Demon und sah den Mann in der hinteren Reihe sitzen. Er starrte sie mit seinen dunklen Augen an und seine Mimik war ausdruckslos. Schnell wandte Leila den Blick von ihm ab.

Da hat wohl wieder jemand schlechte Laune…

„Willkommen zurück, bitte setzt euch“, begrüßte der Captain die Beiden kurz angebunden. Eilig setzten sich Tommy und Leila auf die freien Plätze neben Hunt, der sie lächelnd begrüßte.

„Gut. Nun sind wir vollständig. Folgende Situation hat sich ergeben: Eine der Quellen ist auf direkten Weg zur unserer Südfront, wir wissen weder ob es sich dabei um einen Overlord handelt oder etwas Anderes - vielleicht sogar Schlimmeres - ist. Die Südfront hat in der letzten Woche schon erhebliche Verluste erlitten. Gehen wir davon aus, dass es sich bei der Quelle um einen Overlord handelt, dann kann die Legion dem Bastard in dem jetzigen Zustand nichts, absolut nichts entgegensetzen. Daher werden wir ausgesandt um die Quelle, oder den Overlord, zu eliminieren.“

Alle starrten den Captain fassungslos an.

Nach einer Minute hob Baker zaghaft die Hand.

„Baker?“

Der Hüne räusperte sich: „Ähm, wenn ich das richtig verstanden habe, dann sollen wir den Overlord vernichten, richtig?“

„Ja“, die Augenbrauen des Captain zogen sich zusammen, „das habe ich doch eben gesagt.“

Baker schaute sich unwohl in der Runde um und räusperte sich wieder: „Und wie?“

Kurz war es still im Besprechungsraum, alle starrten gespannte auf den Captain der diese Frage wohl erwartet hatte und nach einer kleinen Pause erklärte:

„Ich habe vom Führungsstab eine Geheimwaffe ausgehändigt bekommen, damit werden wir den Bastard in die Hölle schicken, aus der er gekommen ist.“ Der Captain blickte in die Runde.

War es nur Einbildung oder hat sein Blick wirklich länger auf mir gehaftet als auf den anderen?

Leilas Haut wurde von einer Gänsehaut überzogen und sich schüttelte sich kurz. Baker schien darauf nichts erwidern zu wollen und so trat erneut Stille ein.

„Gut. Wir starten in zwanzig Minuten. Macht euch fertig, “ murmelte der Captain und drehte sich zu dem digitalen Wandbildschirm um, auf dem das Schlachtfeld der Südfront flimmerte. Leila erkannte einen großen hellen Punkt, der sich langsam darauf zu bewegte.

****

Zwischenszene zum neunzehnten Kapitel:

Grüne Zone A6-115 / Nord-Frankreich; 16.48 Uhr.

Dr. Grom betastete die Verbände, die nach der Operation seinen Armstumpf bedeckten und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen.

„Sir?“ der behandelnde Arzt stand vor ihm und betrachtete Grom verwirrt, „alles in Ordnung mit Ihnen, wie fühlen Sie sich?“

„Selbstverständlich, ich fühle mich blendend, “ erwiderte Grom und erhob sich vom Krankenbett.

„Sir, Sie sollten mindestens noch eine Woche Bettruhe waren, eine solche Verletzung darf man nicht unterschätzen!“ bemerkte der Arzt streng und versperrte Grom den Weg.

„Ach was! Ich sagte Ihnen doch bereits, dass ich mich wie neugeboren fühle und nun gehen Sie mir aus dem Weg, ich habe viel zu erledigen. Wo befindet sich die Kommandozentrale?“

Der Arzt seufzte und drehte sich zur Tür des Zimmers um, die nach seinem Eintreten offen stand.

„Schwester Sophie?“ rief er, ohne Grom den Weg freizugeben, dann wandte er sich wieder an Grom: „Warten Sie, die Schwester wird Sie begleiten. Zum Einen kennt sie den Weg, zum Anderen kann sie auf Sie Acht geben… damit Ihrem Sturkopf nichts geschieht.“

Grom knurrte belustig und verschränkte die Arme vor der Brust. Plötzlich drang ein Geruch in Groms Nase, der so berauschend war, dass im kurz schwindelig wurde. Er stöhnte auf und hielt sich am Doktor fest, der besorgt nach seinen Armen griff und Grom festhielt.

„Was? Was haben Sie?“

Grom raffte alle seine Selbstbeherrschung zusammen und richtete sich auf, obwohl der Geruch immer stärker wurde, immer intensiver.

„Sie haben nach mir gerufen?“ fragte eine liebliche Stimme. Groms Kopf zuckte ruckartig zur Tür, in der die Schwester stand und den Arzt fragend anblickte.

„Ja, aber ich glaube Herr Grom sollte doch noch etwas Bettruhe waren“, erklärte der Arzt, wobei er Grom abschätzend musterte.

„Blödsinn“, murmelte Grom, der den Blick nicht von Sophie abwenden konnte. Dort stand sie, die Quelle, der Ursprung, die Offenbarung.

„Kennen Sie den Weg zur Kommandozentrale?“ fragte Grom Sophie. Die Frau nickte langsam, wobei den Blick immer wieder fragend zum Arzt schweifte. Dieser seufzte und trat zur Seite. „Sophie, sei so lieb und begleite Dr. Grom zur Kommandozentrale und bleibe in seiner Nähe, er hat einen schweren Unfall hinter sich.“

„Okay, folgen Sie mir bitte“, die Frau lächelte Grom an, drehte sich dann um und verließ das Zimmer. Grom folgte ihr, er konnte den Blick einfach nicht abwenden. Sophie führte Grom einen langen Korridor entlang und bog dann zu den Fahrstühlen ab, die sich in einem Seitengang befanden. Die Krankenschwester drückte den Knopf, der den Fahrstuhl anforderte, und wartet, die Hände auf die Hüpften gestemmt. Grom stand hinter ihr und zog ihren Duft in sich auf. Er streckte seine noch vorhandene Hand nach dem langen Haaren aus, die Sophie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug und unter dem die nackte, seidige Haut ihres Nackens zum Vorschein kam. Der Duft, der von Sophie ausging brachte Grom fast um den Verstand. Er hatte noch nie so etwas gerochen, so einen herrlichen Geruch - dafür würde er sterben.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und Grom betrat hinter Sophie die Fahrstuhlkabine. Er schob sich hinter die Frau und wartete, dass sie den Schalter für das Erdgeschoss drückte. Sobald sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hatte wurde Grom aktiv. Er drückte Sophie mit seinem Oberkörper gegen die geschlossene Fahrstuhltür und schob danach ihren Kittel über ihre runden Arschbacken.

„Was machen Sie! Lassen Sie das!“ fragte Sophie empört, aber Grom hielt ihren Oberkörper mit seinem Gewicht einfach gegen die Tür gedrückt und zog mit seine Hand ihren Slip nach unten. Ihr Duft nahm ihm fast die Sinne.

Grom kniete sich hinter die Frau und ließ seine Zunge, noch ehe Sophie sich von der Tür abstoßen konnte, zwischen ihren Arschbacken hinab schlecken. Sophie erstarrte.

„Oh!“ kam es über ihre Lippen und sie schaute über die Schultern, als Groms Zunge nun durch ihre Möse leckte.

„Das ist… nicht richtig, “ seufzte Sophie, „ich habe einen Freund! Lassen Sie das… ah….“

Grom leckte kurz über Sophies Kitzler, was der Frau ein Stöhnen entlockte, und ließ seine Zunge dann erneut zwischen ihren Schamlippen gleiten. Er schmeckte ihren Saft und stieß seine Zunge dann in die Möse der Frau.

„Nicht richtig…, “ seufzte Sophie wieder, „oh… oh!“

Wie lang kann eine menschliche Zunge sein?

Fragte sich die Frau, dann verdrängte die fickende Zunge zwischen ihren Schenkeln all ihre Gedanken und sie ließ sich treiben. Ihren Freund, sowie ihren Widerwillen, hatte sie seltsamerweise bereits vollkommen vergessen.

****

Kapitel 19 Fortsetzung. A6-121 / Nord-Frankreich im Jahre 3044 n.Chr. 25 November; 17.00 Uhr.

Mit einem bedauernden Seufzer zog Leila das blaue Kleid aus und schlüpfte in die Hose ihrer Rüstung.

Nun marschieren wir also mitten in den Krieg…

Leila zog ihren Brustpanzer über und schloss die Scharniere.

Wie wird es auf dem Schlachtfeld wohl zugehen?

Als nächstes zog sie den breiten Gürtel und die Schutzplatten für ihre Beine an.

Was wird geschehen?

Die Schulterpanzerung und Armschützer folgten.

Ich habe Angst.

Ihr kam plötzlich ein Gedanke und sie holte aus ihrer Handtasche, die Tommy ihr ebenfalls gekauft hatte, die kleine Kette hervor und band sie sich um den Hals. Es stellte sich als etwas knifflig heraus, da die Schulterpanzerung störte, doch nach ein paar Versuchen hatte sie es geschafft und das kleine Silberauto baumelte auf der Mitte ihrer Brustpanzerung. Sie lächelte und fuhr mit ihren Fingern die Form des Autos nach, dann schob sie den kleinen Flitzer unter ihren Brustpanzer und stieg in die schweren Stiefel.

Ich hoffe nur, dass Tommy und den Anderen nichts passiert…

Leila nahm ihren Helm und betrachtete in Gedanken versunken die fein gearbeiteten Schwingen.

Der Klang einer Stimme holte sie schließlich in die Realität zurück.

„Leila, bist du bereit?“ es war Tommy, der junge Mann stand in voller Rüstung an der Tür der Umkleidekabine und lächelte sie an.

Langsam erhob sich Leila, setzte den Flügelhelm auf und nahm ihr Sturmgewehr in die Hand, dann blickte sie Tommy an.

Sie flüsterte mehr zu sich als zu ihrem Freund:

„Ja, ich bin bereit, aber ich wünschte ich wäre es nicht.“

-= Fortsetzung folgt bald =-

  • KOMMENTARE
11 Kommentare
KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Er hats versprochen...

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit hat er versprochen, dass es weiter geht. Und auch, dass er bereits an dem nächsten Teil arbeitet.

Sollte er das Versprechen nicht halten, werde ich ihn...

Ohja...

...und zwar mit voller Wucht!

;-)

n2adictedn2adictedvor fast 14 Jahren
Lust verloren?

oder wie kommt es, dass die Geschichte seit mehr als einem Jahr ruht, auch wenn zwischenzeitlich (kürzlich) eine andere veröffentlicht wurde??

Schade, dass die offenen Enden nicht verknüpft oder geschlossen werden. Es ist eine der wirklich guten Erzählungen hier. Leider gibt es nicht sehr viele davon!

LG

Ralf

KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Ups wo kommt die den her?

Der 6te Teil ist noch nicht mit den anderen verknüpft, aber ich freue mich natürlich jetzt doch schon eine Fortsetzung bekommen zu haben.

Wie immer sind es nur Kleinigkeiten wie diese:

>melodische, kleine Melodie<

Was wäre die Alternative? unmelodisch wäre es ja eine Disharmonie. Vielleicht wäre 'harmonisch' etwas flüssiger?

Außerdem wäre interessant zu erfahren, wie Tommys Schwester nun wirklich heißt: Sabine oder Sabrina?

Im 5ten Teil hieß sie noch Nadine. Hat er gar drei Schwestern? ;-)

Und du entwickelst langsam eine Vorliebe für Nuscheleien.

Irgendwie nuscheln vor allem Tom und Leila gerne.

Kann es sein, dass du manchmal nicht davon ablassen kannst, die wörtliche Rede mit Zusatzinfos zu spicken?

Ich kenne das Problem. Ich leide selbst darunter. Aber es kommt dadurch zu leicht gezwungen wirkenden Formulierungen an manchen Stellen.

Mir wurde dazu mehrfach gesagt, dass ich diese Teile einfach weglassen soll.

Also kein >"Bla" fragte Tommy neugierig, während er sich ein großes Stück Erdbeerkuchen auflud.<, sondern "Bla" Tommy lud sich ein ein großes Stück Erdbeerkuchen auf.

Ich hoffe du verstehst, was ich meine...?

Ansonsten natürlich trotzdem wieder großartige Arbeit.

Mehr davon. Jetzt bitte...! ;-)

5 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Keine Lust mehr???

Seit 4 Monaten warte ich auf eine Fortsetzung, kommt etwa nichts mehr? Ich wundere mich jedenfalls, da der Autor ja eine baldige Fortsetzung versprach. Ich hoffe auf ein Lebenszeichen des Autors

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Grossartig! Weiter so!

Eine grossartige Geschichte. Weiter so! Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.

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