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Leitwolf

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Der junge Mann riss die Augen auf. "Nackt?"

"Ja, kein Zelt, kein Werkzeug, nur sich und seine Schuhe. Wir haben niemanden je wieder lebend gesehen."

Dass diese Maßnahme bisher erst einmal notwendig gewesen war, und der Mensch, den sie ausgesetzt hatten, schon nach nur einem Kilometer in eine Schlucht gefallen war, weil er zu dumm war, auf den Weg zu achten, musste man ja niemanden erzählen.

Sabrina drehte sich um und ging, Tom ging neben ihr. Er zeigte jedem, der seine Körperhaltung lesen konnte, dass er mit ihr sehr zufrieden war.

Im kommenden Winter hatte Sabrina wieder ihre Kunden, denen sie die Schönheit der Welt zeigen konnte. Sie lag immer alleine in ihrem Zelt und streichelte ihren langsam wachsenden Bauch. Wie gerne hätte sie das mit Tom gemacht, doch den konnte sie, wenn sie mit ihren Kunden unterwegs war, ja nicht mit ins Zelt nehmen.

Gelegentlich hörte sie, wie Belle von Tom geliebt wurde, und war auf Belle eifersüchtig.

Zum Ende des Winters hatte Sabrina einen schönen und sichtbaren Bauch. Bei der letzten Tour hatte eine Kundin gefragt, was der Vater des Kindes zu dem sagte, was Sabrina in dieser gefährlichen Welt unternahm.

"Gefährlich? Die Welt ist für die, die sie kennen, nicht gefährlich."

"Ich habe von einem Mann gehört, der hier zum Tode verurteilt worden ist, weil er eine einheimische Tierart gejagt hatte."

"Das wird jedem schon bei der Ankunft gesagt, dass alle einheimischen Tiere hier geschützt sind."

"Und die importierten?"

"Von denen überleben nur die wenigsten. Hunde sind hier zum Beispiel schnell eigegangen. Niemand weiß warum.

Auch Katzen überleben hier nicht lange. Deshalb haben wir auf die einheimischen Wölfe umgestellt." Sabrina zeigt auf Tom, der neben ihr lag.

"Die sehen ja gefährlich aus."

"Sie sind aber, wenn man sie richtig behandelt, sehr zutraulich." Tom knurrte "Ich werde dich gleich ..., zutraulich, wir sind Bestien. Besonders im Bett." Sabrina hörte Belle, Belle, die von den anderen zu ihnen kam, darüber lachen "Du und gefährlich, mein Schmusekater." Tom sah zu Belle und knurrte Böse "Du mich auch, mein Liebling. Morgen sind wir die Ignoranten los, dann können wir wieder im Bett spielen. Du musst aber auf die Kleine aufpassen."

Sabrina wurde durch das Gespräch abgelenkt, und sah verwirrt zu ihren Kunden.

"Ach ja, unsere Wölfe heißen so, weil sie denen auf der Erde ähnlich sehen, wenn sie über die Ebenen hetzen. Aber sie sind wirklich harmlos, außer, jemand will ein Mitglied ihres Rudels angreifen. Dann werden sie unhaltbar gefährlich."

Die Kundin sah zu Sabrina und den beiden Wölfen, die sich neben Sabrina gesetzt haben, und ging kopfschüttelnd zu den anderen "Die sollen harmlos sein?" murmelte sie leise.

Sabrina sah zu Tom, der sagte "Mein Schöne, du bekommst ein Mädchen." Sabrina legte ihre eine Hand auf ihren Bauch.

Belle sah zu Sabrina und sagte leise "Unser Ehemann hier hat mir verraten, wie ich dich glücklich machen kann. Deine Brüste sind auch zu schön."

Sabrina sah zu den beiden und sagte "Lasst das, ich muss mich auf die Kunden konzentrieren, und wenn ich vor Geilheit nass bin, geht das nicht."

"Siehst du, Belle, es wird eine schöne Nacht mit ihr werden." Tom stieß Belle lachend an und die beiden gingen zu den anderen.

Belle bekam ihr Kind genau an ihrem dreißigsten Geburtstag. Die Wölfe des Rudels standen um Sabrina, als sie wieder zu Hause war und jedem ihr kleines Kind zeigte.

Auch der Grummligste des Rudels sah die Kleine verzückt an.

Mit den Jahren sah Sabrina ihre Tochter mit den Wölfen aufwachsen. Die Kleine wurde größer und wurde von den Wölfen quasi adoptiert. Ihre Mitmutter Belle bekam, als Lupa, wie Sabrinas Tochter hieß, vier war, Zwillinge. einen jungen Wolf und eine junge Wölfin. Lupa freute sich und nahm die beiden als Geschwister und Spielgefährten an.

Sabrina hatte immer noch die Touristen in den Wintermonaten, mit denen sie das Geld für ihre Familie verdiente. Ihr Rudel wohnte in dem Haus, dass sie ihnen gebaut hatten, und Sabrina merkte, dass auch Ort sich einiges änderte. Zuerst wunderte sie sich, doch dann stellte sie fest, dass die Männer wegzogen. Die Frauen bekamen, wenn sie Kinder bekamen, nur noch Mädchen, und Sabrina merkte am Verhalten ihrer Wölfe und der zurückgebliebenen Frauen, dass sie nicht mehr die einzige war, die mit einem Wolfsrufel lebte. Doch sie lebte mit dem Größten. Auch, weil es im Ort für solch große Rudel zu wenig Platz gab.

Lupa war vierzehn, als sie bei einem Treffen der Frauen im Ort neben ihrer Mutter saß und leise fragte "Mama, warum sind die Papas nicht dabei?" Mit den Papas meinte sie die Partner der Frauen, die Leitwölfe der Rudel, in denen die Frauen lebten.

"Lupa, wir Frauen haben etwas zu besprechen, was die Papas nicht interessiert. Außerdem haben die Papas doch auch andere Frauen, und auch die wollen von den Papas geliebt werden."

"So wie Bella?" Sabrina nickte.

Sie sah der Entwicklung von Bella als auch der von Tom mit traurigen Augen entgegen. Denn so wie es aussah, wurden Wölfe nur ungefähr fünfzig Jahre alt, und die beiden waren schon dreiundfünfzig. Sabrina hatte schon einige Wölfe des Rudels gehen sehen, doch die beiden waren ihr Geliebten.

Wenn die daran dachte, welche Lust sie zusammen mit Bella gehabt hatte, oder wie erfüllt sie beiden waren, wenn Tom sie genommen hatte, sah sie dem Ende der Beiden mit Angst entgegen. Was würde mit ihr passieren, so ohne Partner?

---

Burgunda sah bei der Geburt ihrer Enkelin zu. Ihre Tochter Mechthild bekam, wie alle Frauen der Familie, seit der Vorfahrin Sabrina, zu ihrem dreizigsten Geburtstag ihr Kind. Burgunda dachte mit Schmunzeln zurück an den Tag, an dem Lupa, die Tochter von Sabrina, schwanger geworden war. Die beiden Frauen war überrascht und erstaunt, dass eine Menschenfrau von einem Wolf ein Kind bekommen könne. Doch eine ausführliche genetische Untersuchung ergab, dass Lupas Tochter keine Gene eines Wolfes in sich trug. Wie die Menschen auf dem Planeten mit den Jahren feststellten, hatten die Kinder nur das Erbgut ihrer Mütter, dieses aber in einer Variation, die es unwahrscheinlich erscheinen ließ, dass es zu genetischen Problemen kommen würde, wenn es nur einen Erbgutspender gab.

Jede Menschen-Frau der Familie hatte als Ehemann den Leitwolf, dieser hatte noch eine weitere Frau, eine Wölfin. Die anderen Wölfinnen des Rudels wurden von ihm nicht gedeckt.

Jeder Leitwolf bekam mit seiner Wolfs-Frau zwei Kinder, den neuen Leitwolf und dessen Frau.

Diese beiden bildeten mit der immer vier Jahre vor ihnen geborenen Menschenfrau die Leitfamilie.

Burgunda dachte immer wieder zurück an die Zeit mit der Liebe und dem Sex, den sie mit ihren beiden Ehewölfen gehabt hatte. Wenn diese verstarben, wurde die überlebende Menschenfrau die Ehrenleitwölfin des Rudels. Sie durfte, wenn sie wollte, mit jedem Wolf im Rudel schlafen, doch sie nahmen sich, wenn sie sich einen Partner für das Bett suchten, oft den kleinsten Wolf, der keine Partnerin gefunden hatte.

Für dieses war es eine große Ehre, der zweite Ehemann der Ehrenwölfin zu werden.

die Trauer war groß, wenn die Ehrenwölfin von ihren ging. So groß, dass der zweite Partner das Rudel verließ.

In bisher allen Fällen fand dieser einsame Wolf dann Partnerinnen, die aus anderen Rudeln kamen, und bildete mit diesen ein neues Rudel.

Doch da die Gegenden, in der die angestammten Rudel lebten, nur eine bestimmte Anzahl von Wolfsrudeln ernähren konnte, mussten diese jungen Rudel weiterziehen.

Es gab wundersame Erzählungen, was diese Rudel bei ihrer Wanderschaft alles erlebt hatten, so dass es nie Probleme bei der Bildung eines neuen Rudels aus den zu groß gewordenen alten Rudeln gab.

Burgunda spürte ihren Ehemann, der ihr eine Pfote auf die Schulter gelegt hatte.

Nachdem es auf dem ganzen Planeten keine Männer mehr gab, und die Kontakte nur durch die in der Hauptstadt des Planeten ansässigen Menschenfrauen mit den außerplanetaren Menschen stattfand, hatten die Wölfe keinen Grund mehr gesehen, auf allen vieren zu gehen.

Nur wenn sie Wettrennen machten, liefen sie auf allen Vieren, doch mit ihren Frauen, ob Mensch oder Wolf, liefen sie nur auf ihren Hinterbeinen.

Auch bei der Sprache hatte es sich entwickelt. Da die Menschen nicht so gut knurren und brummen konnten, sprachen die Wölfe fast alle die Sprache des Menschen.

Burgunda liebte es aber, wenn ihr Mann oder ihre Frau sie beim Sex anknurrten. Besonders, wenn sie so taten, als wenn sie Burgunda reißen wollten.

Sie wusste aus Unterlagen, die noch von Sabrina stammten, dass die Verbindung zwischen Wolf und Mensch aus einem solchen Ereignis stammte. Der Urvater der Verbindung, Tom, hatte Sabrina vor einem 'wilden' Wolf gerettet, der von dem Geruch der Menschenfrau erregt worden war, und sich mit ihr paaren wollte.

Tom hatte diesen Wolf verjagt, und dann selber die Magie der Menschenfrau gespürt, und war die erste Verbindung mit einem Wesen eingegangen, das nicht von seiner Rasse war.

Und nun stand ihr Mann hinter Burgunda und gab ihr das Zeichen, dass er sie haben wollte. Burgunda sah zu ihrer Tochter und zu ihrer Enkelin, doch sie lehnte sich vor Erregung zitternd, an ihren Mann.

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 6 Jahren

Mal ein ganz anderes Genre von Dir...Etwas ungewöhnlich, gebe ich zu, und mein Ding ist es auch nicht...Aber Hey...Die Gedanken sind Frei...

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