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Lena Gercke und die Preisverleihung

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Es sollte nur ein kleiner Aushilfsjob sein, doch wurde mehr.
3.4k Wörter
4.28
14.5k
5
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Eine Story die sich so, leider, in echt natürlich nicht zugetragen hat.

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Um etwas Geld zu verdienen, arbeitete ich auch in diesen Semesterferien wieder bei einem größeren Caterer, welcher allerhand exquisite Köstlichkeiten bot und folglich auch öfter besondere Anlässe bediente. An jenem Abend hatte ich das Glück an der Bar während einer Preisverleihung helfen zu dürfen. An den Namen des Preises kann ich mich so gar nicht mehr erinnern, es waren viele junge Leute dort, einige davon wohl berühmt - manche mehr, manche weniger. Der Andrang war recht groß, aber zu bewältigen, teilte ich mir meine Schicht doch mit zwei anderen Kollegen und meinem Chef, welcher bei einem solch wichtigen Auftrag natürlich persönlich anwesend sein wollte.

Der Abend plätscherte zwischen den verschiedenen Drinks so vor sich her. Unsere Bar lag etwas separat von der großen Halle, in welcher die Preisverleihung stattfand. Der ein oder andere Applaus drang immer wieder zu uns durch, die übliche Textfetzen von Leuten die „allen Danken, die dies ermöglichen" ließen uns immer wieder schmunzeln.

Bei manchen Gästen blieb das Gefühl, sie hätten gerade einen Oscar gewonnen.

Meine Laune verschlechterte sich zunehmend, bis ein sanfter Windhauch meine Aufmerksamkeit erregte und ich ein rotes Kleid durch die Türe schimmern sah.

Meine Blicke hafteten auf der Türe, welche sich langsam öffnete. Zuerst sah ich nicht, wer hier gerade den Raum betrat, war der Oberkörper doch von zwischen Tür und Bar stehenden Menschen bedeckt. So fiel mein Blick zuerst auf ein Paar rote High-Heels und auf grazile, lange Beine, welche mir schon auf den ersten Blick gefielen und die sich unmittelbar Richtung Bar bewegten.

Wundervoll schritten sie mir entgegen, meine Blicke wanderten nach oben, als die Menschenmenge zwischen uns den Blick frei gab. Ein rotes Kleid, tief ausgeschnitten, mit viel Bein und glänzendem Stoff schritt Richtung Bar - exakt in meine Richtung.

Es dauerte kurz bis ich realisierte, dass das lächelnde Gesicht, welches sich gerade mit direkt gegenüber an die Bar setzte Lena Gercke gehörte. Zu gebannt war ich in jenem kurzen Augenblick. Wahrscheinlich war dies einer dieser sogenannten ‚Wow-Momente'.

„Hallo? Pina Colada bitte?" sprach die Stimme mir gegenüber mit einem freundlichen Lächeln in der Stimme. „Oh ja, natürlich, Entschuldigung, natürlich, ich komme..äh ich meine, komme sofort, also, der Drink, sofort, sofort." Ich drehte mich um, um den Drink vorzubereiten und konnte mich so langsam beruhigen - hoffte ich.

Wie konnte ich nur so einen Blödsinn reden?

Ich spürte, wie mein Kopf rot anlief und sich farblich Lenas Kleid angepasst hatte und meine Stimme von einem Zittern begleitet wurde. „Soo, hier bitte schön", sprach ich und servierte. Die kurze Ablenkung hatte mir sichtlich gutgetan.

„Mhh, der ist gut, danke schön", sagte Lena und lächelte mich an. „Machst du das schon lange, an der Bar arbeiten?" Ich war etwas perplex. Wollte sie gerade wirklich ein Gespräch mit mir beginnen? Ich antwortete ihr knapp, und doch kamen wir immer mehr ins Gespräch. Sie erzählte von der Verleihung die „irgendwie langweilig" sein musste und erzählte, dass das für Verleihungen dieser Art normal sei. Jeder freue sich dabei einfach auf die After-Show-Party, meinte sie.

Wir plauderten nett, freundlich und die Minuten vergingen wie im Flug. Zumindest so lange, bis ich die laute, durchdringende Stimme meines Chefs meinen Namen rufen hörte und er mich, gewohnt freundlich, aufforderte, doch jetzt bitte hinten nachzusehen, ob wir noch dieses spezielle Mineralwasser hätten und ein paar Flaschen an die Bar zu bringen.

„Tut mir leid, die Arbeit ruft, einen schönen Abend wünsche ich noch", verabschiedete ich mich souverän von Lena und ging nach hinten, in eine kleine Kammer, in der wir unsere Sachen lagerten. Die Regale waren voll und ich suchte nach den Flaschen, konnte sie aber nicht finden.

Ich räumte Kisten hin und her und bemerkte unter dem Lärm und meiner konzentrierten Suche nicht, wie sich die Türe hinter mir öffnete und leise wieder schloss. Ich hörte auch nicht, wie sich jemand näherte. Ich drehte mich um und erschrak.

Ich brauchte einen Moment um Luft zu holen und erkannte sie. „Meine Güte Lena, Sie haben mich aber erschreckt." „Du...Lena bitte, wir waren doch vorhin schon beim Du angekommen". „Stimmt, stimmt, natürlich, aber, was machst du denn hier?" fragte ich etwas unbeholfen.

„Ich weiß auch nicht...ich hab gesehen wo du hin bist und hatte das Bedürfnis, dir zu folgen. Schlimm?", fragte Lena mit einem unheimlich sexy Augenaufschlag.

Ich ahnte, worauf das hinauslaufen sollte, konnte das aber nicht wahrhaben. Lena Gercke folgt mir in eine Kammer, um mit mir Sex zu haben.

„Klar doch, logisch, und morgen regnet es Champagner", dachte ich bei mir. „Nein, nein, aber, ich weiß jetzt immer noch nicht, warum du, ich meine..." Lena unterbrach meinen stammelnden Dialog mit einem Lächeln.

Sie sah in meine Augen und kniete sich vor mir nieder. Ihre Hände griffen die Knöpfe meiner Hose und öffneten sie schnell. Mit einer einzigen schnellen Bewegung ließ sie meine Hose nach unten rutschen und legte ihre linke Hand auf die Beule, die sich deutlich durch meine Shorts abzeichnete.

Ich war mit der Situation doch etwas überfordert und hatte vor, mich der Situation zu entziehen. „Lena, ich, ich muss wirklich wieder zurück, mein Chef." Mein Kopf lief rot an.

Natürlich wollte ich das sie weitermachte und hoffte, dass sie mich jetzt nicht einfach so gehen ließ. Sie sah mich einfach an und flüsterte mir ein beruhigendes „Entspann dich" zu, während ihre Hände über meine Beule kreisten. Dir kreisenden Berührungen ihrer Hand durch den Stoff ließen meinen Schwanz immer weiter anschwellen.

Ihre Hand streichelte sich über den Bund meiner Boxer, zog daran und schob sie nach unten weg. Sie lächelte mich an, als ihr mein harter Schwanz entgegensprang. Ich japste nur ein kurzes „Lena" und fühlte im nächsten Moment schon ihre warmen Hände, die über meine Eier streichelten und sie hielten. Ich sah, wie sie ihre Zungen langsam über meine Eichel gleiten ließ und spürte diese kurze, sanfte Berührung intensiv. Ihre Zunge tastete sich meine gesamte Eichel entlang, ehe sie immer wieder mit ihrer Zunge meinen gesamten harten Schwanz erkundete.

Immer weiter streichelte sie meine Eier und kraulte sie mit sanftem Druck, während ihre Zunge immer wieder meinen Schaft auf und ab glitt, meine Spitze verwöhnte und Lena mich immer wieder ansah.

Ich stöhnte unter ihren Berührungen und diesem Anblick auf. Lena kniete vor mir und ich betrachtete ihr wunderschönes Gesicht, wie es gerade dabei war, meinen Schwanz zu verwöhnen.

Sie griff meinen Schwanz, bewegte ihre Hand auf und ab und wichste ihn leicht, drückte dabei meiner Eichel einen Kuss auf und legte ihre Lippen um sie. Lena wichste meinen Schwanz und ließ meine Eichel zwischen ihren Lippen gleiten, sog daran und kreiste mit ihrer Zunge über sie. Lena ließ ihre Hände wieder über meine Eier streichelnd kreisen und sog meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren Mund.

Ich sah genau zu, wie immer mehr meines Schwanzes von ihrem Mund aufgenommen wurden. Ihre Zunge streifte in ihrem Mund über ihn und sie begann, mich intensiv zu verwöhnen.

Lena bewegte ihren Kopf vor und zurück, lutschte meinen Schwanz und wichste ihn dabei immer schneller.

Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich musste mich zurückhalten, dass mich niemand hören konnte. Ich legte langsam meine Unsicherheit ab und begann langsam mit meinem Schwanz auch ihren Mund zu ficken. Tiefe Stöße in ihre warme Mundhöhle. Ich drückte ihn tief in ihren Mund und schloss meine Augen.

Lena löste sich, packte meinen Schwanz, wichste ihn und leckte mit ihrer Zunge über meine Eier, sog an ihnen und ließ ihre Lippen um sie kreisen. Gierig lutschte sie meine Eier entlang und erkundete meinen Harten mit ihrer Zungenspitze. Sie tastete sich mit dieser hinauf, strich damit über meine Eichel und legte derweil ihre Hände an meine Eier, welche sie mit sanftem Druck massierte.

Ich blickte nach unten, sah ihr wundervolles Gesicht und war völlig sprachlos.

Lena öffnete ihre Lippen, nahm meinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund auf, bewegte ihren Kopf leicht und fickte somit mit ihrem Mund meinen Harten. Ich stöhnte, spürte, wie sie eine Hand zusätzlich an meinen Harten legte und, während sie weiter intensiv lutschte, meinen Schwanz wichste.

Ihre Lippen legten sich immer wieder neu um meine Spitze, sogen daran und umspielten mich mit ihrer Zunge.

Lena bearbeite meinen Schwanz immer weiter mit ihrem Mund, bis ich es kaum noch halten konnte. „Gott Lena, du machst das so geil, ich spritz gleich ab", stöhnte ich ihr entgegen und war kurz zuvor. Lena stoppte einen kurzen Moment, sah in meine Augen und lächelte mich nur an, bevor sie einfach weitermachte und meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund sog und ihn weiter verwöhnte.

Ihre Hände, die über meine Eier streiften, ihre Lippen um meinen Schwanz, ihr Gesicht, mit dem sie mich dabei immer wieder ansah, ihre Zunge, mit der sie meine Spitze immer weiter verwöhnte - das alles war jetzt zu viel für mich und ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr halten.

„Gott ja, jetzt spritz ich ab, ich komm, jetzt, jeeetzt." Lena hielt ihren Mund geschlossen, als ich mein ganzes Sperma schubweise in ihrem Mund abspritzte.

Ich sah, wie sie mich genau beobachtete und sie mir jeden Tropfen aus meinem Schwanz sog. Zwei kleine Tropfen Sperma fielen auf ihre Lippen, als sie ihren Mund öffnete und ich meinen Schwanz aus ihm nahm. Ich sah sie meinen ganzen Saft schlucken, bevor sie die Tropfen auf ihren Lippen mit einem Finger aufnahm und genüsslich aufreizend abschleckte. Ich atmete noch immer schwer als sie aufstand, mich küsste und etwas in mein Ohr flüsterte.

„Nachher gibt´s noch mehr", hörte ich sie flüstern bevor sie zwinkernd Richtung Türe lief.

„Oh und bevor du wieder hinter die Bar gehst, zieh deine Hose an", sagte sie noch lächelnd, bevor sie wieder verschwand.

Ich brauchte noch einen Moment, bevor ich mich gesammelt hatte und meine Hose hochzog und wieder an die Bar zurück ging. Dass ich das ‚besondere Wasser' vergessen hatte, muss ich nicht erwähnen. „Ist aus", antwortete ich meinem Chef knapp, als er danach fragte.

Es war weniger los als noch vor meinem ‚Ausflug'. Den ein oder anderen Drink verwechselte ich, zu durcheinander war ich noch von dem Geschehnis eben gerade und der Aufregung der Erwartung, ob sie wirklich nach meiner Schicht nochmals vorbeisehen würde.

Immer wieder blickte ich auf die Uhr, die sich scheinbar entschlossen hatte, rückwärtszulaufen und die Zeit ins Unendliche zu dehnen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit schritt der letzte Gast hinaus. Es dauerte nur einen Moment, bis ich Lenas rotes Kleid vor der Tür blitzen sah. Sie musste draußen gewartet haben, bis alle weg waren. Ich fühlte meinen Puls schlagen als sich die Türe öffnete und sie mich durchgehend ansah, während sie auf mich zu lief.

„Ist die Bar schon zu, oder bekomme ich noch einen letzten Drink?", fragte sie mich neckisch. Ich lächelte leicht verlegen und bereitete ihr noch einen letzten Drink zu.

Ich beobachte, wie sie den Strohhalm zwischen ihren Lippen nahm und den Cocktail schlürfte, während sie mich ansah und wohl genau wusste, dass ich nur noch in der Lage war, an eines zu denken.

Lena wollte mich warten lassen, wir redeten noch etwas über die Verleihung und sie ließ sich alle Zeit der Welt mit ihrem Drink. Ihr Glas war noch immer zur Hälfte gefüllt und meine Erwartungen, meine Hoffnungen stiegen ins beinahe unermessliche. Langsam leerte sich ihr Glas und ihre Blicke wurden intensiver, herausfordernder.

Wollte sie, dass ich nun die Initiative ergriff oder sollte ich warten, bis sie? Wollte sie überhaupt? Fragen über Fragen schwirrten durch meinen Kopf, doch ich konnte auf keine einzige eine klare Antwort finden. „Bekomme ich noch einen?", sagte sie, während sie ihr Glas schüttelte und das Eis darin knisterte.

„Tut mir leid, die Bar hat nun geschlossen", antworte ich und wagte mich hinter dem Tresen vor. „Aber du kannst trotzdem noch bleiben, besondere Gäste bekommen hier alle Aufmerksamkeiten, die sie benötigen...", flüsterte ich leise als ich neben sie trat, ihre Hand nahm und sie zu mir drehte.

Ich sah in ihr wunderschönes, so makelloses Gesicht und legte meine Arme um ihren Körper, streichelte über ihren Rücken, fasste ihren Po und zog sie an mich. Einen Moment sahen wir uns an, bevor sich unsere Lippen zum Kuss trafen.

Ich spürte, wie sich Lenas Zunge langsam in meinen Mund schob und erwiderte den heftigen Kuss sofort. „Ich konnte den ganzen Abend nichts anderes mehr denken Lena", flüsterte ich ihr zu, legte meine Arme unter ihren Po und hob sie auf den im Vergleich zum Rest der Theke niederen Bereich der Getränkeausgabe.

Wir hielten unsere Köpfe eng beieinander und konnten den Atem des jeweils anderen spüren. Immer wieder fanden unsere Lippen den Weg zueinander und küssten sich. Ich küsste mich über ihr Gesicht, legte meine Hände an ihr Kleid, küsste mich Kuss für Kuss ihren Hals hinab und ließ meine Hände dabei langsam unter ihr Kleid wandern.

Meine Hände wollten jeden Zentimeter ihrer Haut erkunden. Ich spürte ihren flachen Bauch, ließ meine Hände über ihre Seiten streicheln, legte mich etwas auf ihre Körper, küsste ihre sanften Lippen und wanderte dabei mit meinen Händen über ihre Brüste.

Ich fasste ihre Nippel, streifte sie zwischen meinen Fingern entlang und knetete diese festen Brüste leicht zwischen meinen Händen. Ich küsste mich nochmals ihren Hals hinab, legte ihre Brüste frei und küsste mich über sie, verweilte etwas an ihren Nippeln, umspielte sie mit meiner Zungenspitze und wanderte dabei mit meinen Händen ihre Oberschenkel entlang.

Vorsichtig griff ich ihr Kleid und zog es ihr langsam weg, bis es ihren nackten Körper völlig freigab.

Ich kniete mich vor sie, streichelte ihre Beine entlang, küsste mich an ihren Schienbeinen nach oben und langsam über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Jedes Fleckchen der Haut ihrer Innenseite bedeckte ich mit meinen Lippen, während meine Hände über ihren Bauch und ihren blanken Hügel wanderten. Mit meinem Handballen massierte ich ihren Hügel etwas, während ich ihren schlanken, trainierten Bauch mit Küssen bedeckte.

Ich fühlte die sich immer weiter vordringende Gänsehaut an ihrem Körper und pustete sanft auf ihre Clit. Meine Zunge näherte sich ihrer Pussy und küsste sie kurz. Ich hielt meine Hände streichelnd an ihrem Bauch, während ich begann, meine Zunge langsam über ihre Pussy gleiten zu lassen und an ihrer Perle stoppte.

Mit langsamen Bewegungen umspielte ich sie mit meiner Zungenspitze und hauchte ihr immer wieder kurz einen zarten Windhauch aus meinem Mund entgegen. Meine Hände lagen inzwischen an ihren Schenkeln, streichelten sie und fühlten die innige Erregung. Ich sog ihre Perle immer wieder langsam in meinen Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge.

Ich hörte Lenas erregtes und erregendes Stöhnen während meine Zunge ihre immer stärker pochende Perle verwöhnte. Während sich meine Zunge nun mit immer schnelleren Bewegungen über ihre Clit schob und Lena stöhnen stärker wurde, führte ich langsam einen Finger in ihre Pussy und fing an sie langsam zu fingern, ehe ich das Tempo zusammen mit einem zweiten Finger steigerte. Ich blickte zu Lena, sah wie sie ihre Augen geschlossen hielt und züngelte mich über ihre Pussy, küsste nochmals ihre Clit und erhob mich.

Ich stellte mich zwischen ihre Beine, streichelte sie und lächelte sie an. Meine Eichel ruhte auf ihrem Hügel und ich begann, mein Becken leicht zu bewegen, sodass mein harter Schwanz über ihre Pussy zu gleiten begann. Ich stoppte und wollte den folgenden Moment des ersten Eindringens auskosten wie noch nie. Ich behielt ihren ganzen Körper im Blick, während sich meine harte Lust langsam in sie schob, wenige Zentimeter nur, ehe ich anfing, mit meinem Becken rhythmisch zu stoßen.

Die Wärme und Enge, die mich empfing ließ mich stöhnen. Langsam arbeitete ich mich immer tiefer in sie, fühlte, dass ich meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in sie getrieben hatte, nahm ihre Beine und konnte nicht mehr anders als mit schnellen Stößen zuzustoßen.

Lena blickte mich liegend an und lächelte erregt. Ich blickte auf ihren entblößten Körper der sich unter meinen Bewegungen zu bewegen begann und sah meinen Schwanz, der sich immer wieder von neuem schnell und hart in ihre enge Pussy schob. Ich griff nach ihren festen, wippenden Brüsten, griff sie und zwirbelte über ihre harten Nippel. Ich spürte, dass ich so nicht mehr lang könnte und drosselte mein Tempo. Lena stöhnte laut auf, als ich meinen harten Schwanz langsam in ihr bewegte und kurz ruhen ließ, mich über sie bückte und ihre zarten Lippen küsste.

Ich blickte in ihre von Erregung ergriffenen Augen, richtete mich wieder vollständig auf und schob meine Eichel kreisend über ihre Perle, bevor ich meinen Harten wieder tief in ihre enge Pussy schob und sie mit weiteren Stößen fickte.

Nach weiteren Stößen zog ich Lena hoch, stellte sie vor mich und küsste sie. Während sie meinen leidenschaftlichen Kuss erwiderte, streichelte ich mich über ihren Körper, vielleicht auch, um nichts davon je zu vergessen.

Ich fühlte ihre Arme, weiche Haut unter meinen Fingern, ertastete ihren Rücken, streichelte mich über ihren Bauch, umfasste ihre Brüste und nahm jede Erhebung ihres Körpers wahr. Ich knetete ihren Po, streichelte über ihren Hügel und blickte lächelnd in ihre Augen.

Ich setze mich auf einen Stuhl und zog sie auf mich. Mit dem Gesicht zu mir gewandt saß sie auf meinem Schoß. Ich griff ihre festen Brüste, küsste ihre Nippel und zog sie eng an mich. Mein Schwanz pulsierte an ihrem Hügel, während wir uns küssten. Sie hob ihr Becken etwas an, griff nach meinem Harten und setzte sich gemächlich darauf.

In voller Länge ließ sie ihn in sie eintauchen und zögerte nicht, mich sofort zu reiten. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und stöhnte auf, während sie meinen Schwanz immer wieder in ihrer engen Fotze gleiten ließ. Ich betrachtete ihren schlanken Körper, sah ihr Gesicht, lehnte meinen Kopf nach vorne und küsste ihre straffen, festen Brüste.

Ihr Körper bewegte sich auf mir und ich schloss immer wieder voller Genuss meine Augen. Ich hörte ihr leisen Stöhnen und ihren lauten Atem, während ich meinen Schwanz immer stärker pulsieren fühlte.

Sie ließ ihr Becken auf meinem Schoß kreisen, mein harter Schwanz füllte ihre enge Pussy aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Sie begann, mich schneller zu reiten und meinen Schwanz reitend zu verwöhnen. Ich ließ sie nun nicht mehr aus den Augen, sah meinen Schwanz, der sich in ihrer Pussy bewegte, ihre Taille, ihrer flachen Bauch, ihre festen wippenden Brüste und sah, mit welchem lüsternen Blick sie mich ansah.

Meine Hände streichelten über ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Seiten, hin zu ihrem Rücken. Ich griff sie an ihren Schultern, zog sie zu mir und küsste sie. „Ich will mit dir zusammen kommen Lena, ich will fühlen wie du kommst und dann abspritzen", hauchte ich ihr entgegen. Ich hielt sie fest, wanderte mit meinen Händen an ihren knackigen Po, griff ihn, knetete ihn und begann, sie nun heftig zu ficken. Mit schnellen Stößen nahm ich ihre Pussy, drückte meinen Schwanz immer wieder tief in sie und ließ ihn schnell in ihr gleiten. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ich sah in ihren Augen, wie sie kurz davor war. Sie hielt sich an mir fest, blickte mir tief in die Augen und nach ein paar weiteren Stößen war ich kurz davor. Nach wenigen weiteren Stößen spürte ich, wie sich Lenas Pussy zusammenzog und die Lust ihren Körper erzittern ließ.

Sie hielt sich weiter an mir fest und begann laut aufzustöhnen. Voller Lust grub sie ihre Finger in meinen Rücken. Lenas Höhepunkt war zu viel für mich und ich konnte nun meinen Höhepunkt genießen. Noch eine langsame Bewegung in Lenas enger Fotze und ich spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren begann und Ladung für Ladung tief in ihre Pussy trieb. Während sie langsam wieder zu Kräften kam, hatte sich immer mehr meines Spermas in ihr ergossen. Sie blickte mich an und küsste mich kommentarlos. „Das war fantastisch Lena", sagte ich als sie aufstand und schon wieder dabei war, ihr Kleid anzuziehen. „Warte, ich helf dir." Ich setzte mich auf, half ihr das Kleid anzulegen und küsste sie nochmals.

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