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Lena und Jessica

Geschichte Info
Lesbischer Sex.
925 Wörter
4.05
56.6k
3
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Jessica beobachtete Lena noch eine Weile, bis ihr schließlich auch die Augen zufielen. Als sie wieder erwachte und die Augen öffnete, blickte sie direkt in die blitzenden Augen von Lena, die Jessica lüstern betrachteten.

Jessica konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fragte: „Na, hast du dich wieder erholt?“ Statt etwas zu antworten fuhr Lena sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen, näherte sich dann Jessicas Gesicht und versank kurz darauf in einem zärtlichen Zungenkuss, welcher beide Mädchen sofort wieder hellwach -- und geil -- werden ließ. Jessica knabberte an Lenas Unterlippe, während sie ihre Hände auf Erkundungstour schickte, erst auf Lenas Schultern, dann nach hinten auf ihren Nacken, die Wirbelsäule hinunter bis zum Po, wo sie jeden Finger einzeln langsam durch Lenas Pobacken gleiten ließ, was diese wiederum wie ein Kätzchen schnurren ließ.

Doch dann ließ Jessica von ihr: „Warum verwöhne ich dich eigentlich schon wieder, ich glaube du bist mir noch etwas schuldig!“

„Na dann zieh dich doch endlich aus!“, erwiderte Lena frech, was sich Jessica aber auch nicht zweimal sagen ließ. Ruckzuck stand sie splitterfasernackt vor Lena, die nun erstmal bewundernd Jessicas Körper betrachtete. „Wow...du bist echt sexy, Jessica.“

„Findest du?“, fragte Jessica rhetorisch und stolzierte mit einem Wahnsinnshüftschwung durch das Zimmer, so dass Lena ganz anders wurde.

Dann kam Jessica auf Lena zu und drückte sie sanft auf den Boden. „Lena...“ und mehr musste sie gar nicht sagen. Lena grinste sie bloß an wie ein Honigkuchenpferd und spielte wieder mit ihrer Zunge. Doch dann wurde sie ernst, umfasste Jessicas Pobacken mit beiden Händen, zog sie an sich heran und fuhr mit ihrer Zunge das erste Mal über eine Muschi. Und es fühlte sich toll an, anscheinend nicht nur für Lena, wie sie aufgrund von Jessicas zitterndem Unterleib dachte.

Wieder ließ sie ihre Zunge über den herrlich duftenden glattrasierten Schlitz gleiten, wieder gefolgt von einem Zittern Jessicas. Dann erhöhte Lena den Druck und ihre Zunge teilte Jessicas Schamlippen, um in die rosafarbene, feuchte, warme Höhle einzudringen.

Jessica stöhnte laut auf und drückte Lenas Kopf fest in ihren Schoß. „Beweg deine Zunge, los!“ befahl sie ihr und Lena gehorchte sofort. „Leck meine Klit, Lena, bitte!“ flehte die völlig aufgegeilte Jessica nach einer Weile. Lena ließ ihre Zunge gehorsam auf Jessicas Klitoris kreisen und schob einen Finger in die feuchte Muschi, um ihn innen sanft kreisen zu lassen.

Die ganze Zeit über achtete sie auf Jessicas Atmung und versuchte sie zu spielen wie ein Instrument: wenn Lena mit festem Druck schnelle Bewegungen ausführte, wurde auch Jessicas Atmung und immer schneller und tiefer, wenn Lena in Druck und Schnelligkeit nachließ, wirkte sich das ebenso auf Jessicas Atmung aus. Um noch besser mit ihr in Kontakt zu sein, legte Lena ihr eine Hand auf die Brust und fühlte so auch ihre Atmung.

In diesem ständigen Wechsel zwischen An- und Entspannung schob Lena Jessica allmählich einen Berg hoch, von dem Jessica nur mit einem völlig erschöpfenden Orgasmus wieder herunterkommen konnte. Jessica fühlte das und sie wollte ihn: als Lena wieder entspannen wollte, nahm Jessica ihren Kopf und drückte ihn unsanft in ihren Schoß: „Nichts da, jetzt wirst du nicht aufhören zu lecken, bis ich zerfließe und meinen Orgasmus habe, du kleines Luder“. Lena wurde von diesen Worten ziemlich geil und ließ ihre Zunge nun rasend schnell und mit zunehmender Härte über Jessicas Klitoris kreisen, während sie nach und nach die Zahl der Finger, mit denen sie Jessica, penetrierte , erhöhte.

Jessicas Atmung wurde schneller, tiefer und immer heftiger, sie wollte sich auf einmal Lenas Zunge entziehen, doch diese ließ das nicht zu, umklammerte Jessica und besorgte ihr den finalen KO: Jessicas Körper fing an zu zucken, aus ihrer Kehle kamen unbeschreibliche, geile Grunzlaute und aus ihrer Muschi lief soviel Saft, dass Lenas Gesicht anschließend klatschnass war.

Während Jessica langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam, streichelte und küsste Lena sie. „Na, zufrieden, Frau Lehrerin?“ ...“Oh, Gott Lena, du bist so ein kleines Monster...das gibt es ja gar nicht“ keuchte Jessica.

„Ich nehme das mal einfach als Kompliment“, antwortete Lena mit einem breiten Grinsen. „Übrigens fand ich es ziemlich geil, als du vorhin meinen Kopf auf deine Muschi gedrückt hast. Das hat mir noch einen richtigen Kick gegeben. Ehrlich gesagt...“ Lena zögerte weiterzureden. „Na los, spucks schon aus, du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen, was willst du mir sagen?“, fragte Jessica und streichelte Lena über den Rücken, was diese sofort wieder unruhig werden und ihre Bedenken bezüglich ihres „Geständnisses“ vergessen ließ.

„Ich habe schon lange Fantasien, die wohl grob in Richtung Gehorsam leisten und Erniedrigung und Schmerzen ertragen gehen. Und das vorhin hat mich wieder sehr lebhaft an diese Fantasien erinnert...schockiert?“ fragte Lena mit unsicherem Blick. Jessica blickte ihr einen langen Augenblick überrascht in die Augen, bevor sie lächelnd antwortete: „Wow Lena, du bist ja noch versauter als ich. Aber zurück zu deiner Frage: Nein, ich bin nicht schockiert, im Gegenteil. Ich habe auch schon lange solche Gedanken, wobei ich mir durchaus beide Seiten, also die dominante als auch die devote vorstellen könnte. Wenn ich nur dran denke, dass wir so etwas tun könnten, wird mir schon ganz anders.“

Diese Worte waren wie Balsam für Lena. Sie hatte gehofft, dass Jessica nicht angeekelt etc. sein würde, aber mit einer solchen Begeisterung dafür hatte sie nie im Leben gerechnet.

Die folgenden Stunden vergingen wie im Flug, während die beiden sich gegenseitig einen Teil ihrer Fantasien erzählten und Pläne für die nächsten Wochen schmiedeten.

Wie immer gilt: auch bei dieser Geschichte freue ich mich über Lob und Kritik. Anregungen für weitere Fortsetzungen sind natürlich auch immer erwünscht.

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5 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Später Kommentar

Wie in meinem Kommentar zu "Unknoventionelle Nachhilfe" angekündigt habe ich jetzt deine ersten drei Geschichten gelesen. Die erste ("Lena macht es sich selbst") ist noch etwas ungelenk geschrieben, die beiden nächsten, in den wir auch Jessica kennenlernen, haben mir schon besser gefallen. Aber immer wird die Story eigentlich nur angerissen, sodass man auf mehr wartet - sowohl im Sinne von ausführlicherer Ausarbeitung der Geschichte als auch im Sinne einer Fortsetzung, die dann sehr lange auf sich warten ließ.

Also, erzähl uns mehr von den beiden jungen Frauen!!!

tom0664

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
bitte fortsetzung!

kt

BidwtBidwtvor mehr als 13 Jahren
Mehr und intensiver

Die Story macht geil, aber es wäre schön wenn es intensiver beschrieben würde, eben ausführlicher die versauten Gedanken der beiden mit einbeziehen. Mach Lena zu einer süßen, versauten Lesbensklavin!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Weiter so!

Ich warte auf versaute Aktionen und kleine Aufgaben( wie ohne Unterwäsche in die Schule/beide). Jessica´s Freundin verführen usw...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Einfach nur richtig Gut!

Du hast dich wirklich gesteigert. Die Geschite war echt der Hammer. Bitte veröffentliche mehr davon! =)

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