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Lena und Miriam in der Sauna

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Noch mehr Entspannung...
2.7k Wörter
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Eine kleine Vorsetzung der Geschichte „Lena allein in der Sauna". Eine richtige Reihe ist aber nicht geplant.

Vielen Dank an Parttime fürs Korrekturlesen.

---

Mein Erlebnis in der Sauna lag zwei Wochen zurück. Manchmal dachte ich mit Scham, manchmal mit Erregung daran. Ich wollte heute wieder in die Sauna gehen, diesmal aber wieder mit meiner Freundin Miriam, mit der ich schon oft zusammen in der Sauna war. Miriam war, wie ich auch, gerade 18 geworden und hatte im Gegensatz zu mir große Brüste. Da wir beide schlank und sportlich waren, fiel sie dadurch mehr auf als ich... was mir in der Regel allerdings ganz lieb war, ich mochte es eigentlich ja nicht begafft zu werden. Ja eigentlich...

Wir hatten uns entschieden in der Woche in die Sauna zu gehen, da am Wochenende immer soviel Betrieb herrschte. Und als wir in der Saunalandschaft ankamen waren auch nur wenige Gäste da. Uns kam das ganz gelegen, wir wollten die Ruhe und Entspannung genießen und das ging wesentlich einfacher, wenn man kein Wettlaufen um freie Liegen veranstalten musste. Ich hatte Miriam von meinem letzten Erlebnis erzählt... und zu meinem Entsetzen wurde sie nicht einmal rot dabei. Sie meinte nur, dass sie mir so etwas nie zugetraut hätte. Ich musste ihr zustimmen, ich hätte es mir selbst ja nie zugetraut. Offenbar schien ihr mein Erlebnis aber zu gefallen -- zu meinem Leidwesen, da es mir selbst doch peinlich war.

Miriam bewegte sich wesentlich ungezwungener durch die Saunalandschaft als ich. Während ich mal wieder gut verschnürt in meinem Bademantel umherlief, genoss sie es, sich einfach nackt und frei dort zu bewegen, nur mit dem Handtuch über ihren Arm. Wir gingen zur Finischen Sauna und betraten nackt den Raum. Puh war das heiß, daran musste man sich erstmal wieder gewöhnen. In der Sauna saßen zwei Männer mittleren Alters und noch ein älterer Herr. Miriam ging voraus und legte sich auf der obersten Bank direkt hin. Ich überlegte noch mich auch hinzulegen, entschied dann aber doch mich neben ihren Kopf auf mein Handtuch zu setzen. Wenige Minuten später stand der ältere Herr auch schon auf und verließ die Sauna.

Ich musterte die beiden anderen Männer, sie mochten so um die 40 sein, waren aber beide offensichtlich gut in Form. Ihre Blicke, als wir hinein kamen und uns hinsetzten, blieben mir nicht verborgen. Im Bauch spürte ich wieder dieses Kribbeln... aber heute gab es keine Möglichkeit dem nachzugeben. Was mich auch ein wenig beruhigte, denn allmählich machte ich mir Gedanken um meinen geistigen Zustand. Von einer grauen Maus zu einer Nymphomanin -- das war nun wirklich keine Entwicklung die ich gehen wollte. Aber heute würde Miriam ja sicher auf mich aufpassen, dass mir so etwas nicht noch einmal passieren würde.

Ich schloss die Augen und genoss die Wärme. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und sanft streichelte ich mir über meine Arme. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich dass Miriam inzwischen auch ins Schwitzen gekommen war. Sie sah richtig sexy aus, wie sie so da lag... ihr nackter Körper glitzerte aufgrund der kleinen süßen Perlen auf ihrer Haut richtig. Das musste auch den beiden Männern aufgefallen sein, die verstohlen aber regelmäßig rüberschauten. Da Miriam grinste, nahm ich an dass ihr das auch schon aufgefallen war. Mir fiel auf, dass ihre Nippel etwas hervorstanden. Erregte sie es etwa, hier so zu liegen? Vielleicht hätte ich ihr nicht von meinem Abenteuer erzählen sollen. Ich konnte es ihr nicht verübeln, da sich auch bei mir dieses wohlige Kribbeln wieder einstellte. Ich muss zugeben, dass mir die beiden Männer auch gefielen.

Sanft strich meine Hand wieder über meine Arme und auch über meinen schlanken Bauch, um dann an meinen Beinen entlang zu fahren. Miriam fing auch an, ihre Arme und ihren Bauch vom Schweiß zu befreien, nicht ohne aber auch mal mit ihrer Hand zwischen ihren Brüsten zum Hals zu wandern. Eine direkte Berührung ihrer Brüste vermied sie dabei aber. Sie schaute zu mir hoch und unsere Blicke trafen sich. Ja, offensichtlich schien ihr die Situation zu gefallen und sie wollte sich wohl vergewissern, ob es bei mir auch so war. Sie lächelte jedenfalls zufrieden und noch während sie mich anschaute, wanderte ihre Hand über ihre Brüste. Erst die rechte, dann die linke Brust.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass beide Männer zu uns rüberschauten. Ja, vermutlich war es eine sehr sinnliche Show die wir beide dort boten. Ich entschied mich nicht weiter darüber nachzudenken sondern es zu genießen, und so tat ich es Miriam gleich und auch meine Hand wanderte über meinen Busen. Miriam schloss wieder ihre Augen und ihre Hand wanderte ein weiteres Mal über ihren großen Busen, über den flachen Bauch um dann ungeniert auch über ihren Venushügel und ihre Spalte zu streichen. Sie ließ sogar zwei Finger an ihren Schamlippen vorbei zwischen ihre Beine wandern, die sie dabei ein wenig öffnete. Ich schaute zu den beiden Männern. Der Blick des einen Mannes traf mich dabei und er grinste mich an. Der andere Mann schien von Miriams Anblick gefesselt zu sein. Beide Männer hatten aber eins gemeinsam, eine deutliche Erektion.

Meine Hand wanderte wie in Trance, wieder über meinen Körper, meinem Busen, meinem Bauch... und auch tiefer. Ohne dass ich es wirklich wollte, öffnete auch ich meine Schenkel und bot so einen Ausblick auf meine glatt rasierte Spalte. Darüber zu streichen, das traute ich mich nicht. Auch wenn es recht dunkel war, so sah ich in den Augen des Mannes Lust. Zumindest dachte ich das, oder eher: wollte ich das.

Das Spiel ging noch eine Minute so weiter, da stand der andere Mann auf. Er hatte einen knallroten Kopf, offensichtlich war es ihm zu Heiß geworden. Kein Wunder, dachte ich, schließlich waren sie ja schon vor uns hier drin und auch mir wurde es langsam zu warm. Als er aufstand, konnte man seine Erektion deutlich erkennen. Ich schaute zu Miriam und sah, dass sie sich ungeniert ihre Spalte streichelte... kein Wunder also. Der Mann nahm sein Handtuch und hielt es sich vor seinen Schwanz um dann den Weg aus der Sauna anzutreten und sein Freund, Kollege, Bekannter oder was auch immer die beiden waren, folgte ihm. Auch er hatte eine deutliche Erektion, diesmal wohl aber als Kompliment an mich. Dann verließen die beiden die Sauna.

Ich schaute zu Miriam und sie zu mir. Miriam grinste „Die armen Jungs". „Nicht Jungs, Männer" flüsterte ich mit einem breiten Grinsen zurück, obwohl wir alleine waren hatte ich wohl Angst, dass uns jemand hören wurde. Ja Männer, und was für welche. Miriam richtete sich auf und gab mir zu verstehen, auch die Sauna verlassen zu wollen. Es war mir Recht, auch ich war ziemlich überhitzt. Wir verließen die Sauna und sprangen unter die Duschen. Ich schaute mich um, die beiden Herren waren im Abtauchbecken, das groß genug war, dass man dort auch ein wenig schwimmen konnte.

Eigentlich wollte ich nicht dort hin, aber Miriam nahm mir die Entscheidung ab und lief mit mir zum Becken, um dann vor mir hinein zu gehen. Das Wasser war kalt *brr* aber vielleicht auch genau richtig. Die beiden Männer schauten zu uns rüber, machten aber sonst keine Anstalten zu uns zu kommen. Miriam schwamm ein wenig durch das Becken. An einer Seite gab es eine Art Wasserfall zu dem Miriam dann offensichtlich hin wollte. Als sie dort ankam und sich darunter stellte war das ein wundervoller Anblick. Das Becken war nicht sehr tief, so dass ihr das Wasser gerade mal ein wenig über den Bauchnabel ging. Ihre großen strammen Brüste glitzerten vom Wasser, das auf sie hinab fiel. Ihre Nippel reagierten deutlich auf das kalte Wasser. So stand sie unter dem Wasserfall und genoss das sanfte massierende Gefühl des Wassers. Ich schwamm ihr hinterher und tat es ihr gleich. In Momenten wie diesen war ich ein wenig traurig doch recht kleine Brüste zu haben, zumindest im Vergleich zu ihr. Mein Exfreund fand sie aber immer mehr als ausreichend. So standen wir dann beide unter dem Wasserfall.

Offensichtlich hatten wir die beiden Männer wieder an der Angel. Sie schwammen zu uns. Als sie uns erreichten, machten Miriam und ich einen Schritt zurück, so standen wir nun unter dem Vorsprung vom Wasserfall und die beiden Männer nahmen unsere Plätze unter dem Wasserfall ein. Das Wasser perlte an ihren sportlichen Körper ab, ein schöner Anblick, wenn auch ein wichtiger Teil von ihnen unter dem Wasser verborgen blieb. Miriam und ich grinsten uns an, dann schwammen wir an ihnen vorbei wieder Richtung Ausstieg. Die beiden drehten sich nach uns um, mehr sollte im Schwimmbecken aber sicher nicht passieren, das war uns wohl allen klar.

Wir verließen das Wasser und legten uns auf die Ruheliegen. Ich spürte weiter das wohlige Kribbeln im Körper... irgendwie war es doch wieder recht geil geworden hier... ich fragte mich was noch kommen würde... andererseits machte ich mir inzwischen wirklich Sorgen wegen meiner Hemmungslosigkeit. Wo sollte das noch hinführen? Wo war das schüchterne Mädchen, dass ich früher einmal war? Die sich nie freiwillig nackt gezeigt hätte... aber sich nun vor wildfremden Männern nackt in Pose setzte. Ich versuchte die Gedanken abzuschütteln, was mir aber nicht gelang. Ich musste weiter an die beiden Männer denken und wenn ich ehrlich war, hoffte ich irgendwie, dass es weiter gehen würde.

Als nächstes wollte Miriam in die Dampfsauna. Ich musste unwirkürlich an mein Erlebnis letztens denken... aber verdrängte den Gedanken recht schnell. Wir legten unser Sachen im Vorraum ab und gingen hinein. Es war wie letztes Mal niemand hier und so spülten wir uns eine Bank ab und setzten uns hin. Kaum hingesetzt, öffnete sich die Tür und unsere beiden Herren kamen hinein und grinsten uns offensichtlich an... soweit man das in der Dunkelheit und dem Nebel sehen konnte. Sie spülten sich die Bank seitlich von uns frei, der eine stand dabei direkt vor mir und sein Schwanz war offensichtlich bereits wieder am wachsen. Ich fand das allerdings gar nicht schlimm sondern eher anregend und schaute ihm weiter direkt auf seinen Schwanz, der mir sehr gefiel, sogar mehr gefiel als ich zugegeben hätte.

Sie setzten sich. Ich spürte meine Erregung wieder wachsen und lehnte mich wieder an die feuchte und heiße Wand hinter mir. Diesmal war ich wohl die Mutigere, also fing ich wieder an meinen Körper zu streicheln. Und diesmal auch ohne langes Vorspiel, meine Hände wanderten über meine Brüste und meinen Bauch. Miriam lehnte sich auch zurück und tat es mir gleich. Wir beide schlossen dabei die Augen, irgendwie war es so auch leichter für mich. Wieder wanderte meine Hand zu meinen Brüsten, diesmal streichelte ich aber nicht nur darüber, sondern knetete die Brust auch sanft, als ob sie ein Badeschwamm wäre den man ein weniger Feuchtigkeit entlocken wollte. Ich öffnete wieder die Augen und sah zu den beiden Männern rüber. Der eine, der Miriam in der Finnischen Sauna schon so angeschaut hatte, schien wieder auf sie fixiert zu sein und seine Hand wichste ungeniert seinen harten Schwanz. Das ging diesmal aber schnell. Der andere, ich will nicht sagen „mein Mann", schaute mir in die Augen. Auch seine Erektion war deutlich zu sehen und er streichelte sanft mit seinem Daumen über seine Schwanzspitze.

Ich sah das Miriams Hand wieder über ihre Spalte wanderte, sie hatte ihre Beine geöffnet und man konnte die leicht geöffneten Schamlippen deutlich sehen. Mit einem Finger strich sie über die Öffnung, tauchte ganz leicht mit der Fingerspitze in ihr Heiligstes. Das erregte auch mich sehr, so das ich es ihr nachtat. Ich glaube das war der Startschuss für die beiden Männer, die sich erhoben. Mit ihrem steifen Schwanz kamen sie vor uns. Sollte es etwa genauso enden wie meine letzte Sauna - Erfahrung? Der Gedanke gefiel mir. Während die Männer vor uns ihre Schwänze langsam wichsten, fingen Miriam und ich an uns zu fingern. Schamlos wanderten unsere Finger in unsere Spalten während wir auf die Schwänze der Männer schauten, die nur für uns gewichst wurden.

Ich bereitete mich vor, in dieser Position zum Ende zu kommen, als ich bemerkte dass Miriam aufstand. Was hatte sie vor? Ohne auch nur ein Wort zu sagen, drehte sie sich um und kniete sich auf die Bank... streckte ihren Po dem fremden Mann hin. Kurz stieg Panik in mir auf... sie konnte mit ihm doch nicht hier schlafen? Sie hatten kein Kondom. Aber bevor ich auch nur was sagen konnte, sah ich Miriam in die Augen und ihre pure Lust. Da merkte ich auch schon, dass sie ein Stück nach vorne geschoben wurde. Ich blickte auf und sah, dass der Mann hinter ihr stand und sein Becken an ihren Po gepresst hatte... offensichtlich war er schon komplett in Miriam eingedrungen, die ihre Augen schloss. Der Mann entzog sich wieder und stieß ein weiteres Mal zu. Ihre großen Brüste schwangen dabei hin und her... getrieben vom Rhythmus des Mannes.

All meine Bedenken waren dadurch verdrängt. Verdrängt von der Lust der beiden. Ich schaute zu „meinem" Mann hoch. Auch er fand den Blick der beiden wohl fesselnd und schaute mich lüstern an. Aber mit einem fremden Mann ohne Kondom zu schlafen... das kam für mich nicht in Frage. Als ich mich weiter fingerte, ohne Anstalten zu machen aufzustehen, akzeptierte der Mann das wohl und fing an sich weiter zu wichsen. Ich schaute zu Miriam, sie hatte ihre Augen wieder geöffnet und ich konnte die pure Lust darin sehen, wenn der Mann wieder zustieß. Der Anblick der beiden machte mich unglaublich geil, ihre verschwitzen Körper... das klatschen wenn sein Becken auf ihren Po stieß. Ihr geiles Stöhnen dabei. Ich vergaß mich weiter zu fingern, die Erregung dieses fickenden Paares direkt neben mir war mehr als ich brauchte. Der andere Mann schien es ähnlich zu sehen und wichste seinen Schwanz nur noch sehr langsam. Dann kam es Miriam.... unter einem lauten Stöhnen ging ein Zittern durch ihren Körper. Der Mann stieß immer schneller... deutlich zu sehen das er auch nicht mehr lange brauchen würde. Im letzten Moment entzog er sich Miriam und noch bevor er seinen Schwanz in die Hand nehmen konnte, fing er auch schon an zu spritzen. Der erste Spritzer traf Miriam am Hintern, mit seiner Hand lenkte er seine weiteren Samen auf ihren Rücken. Wahnsinn, dicke weiße Samenschübe überdeckten ihren Rücken.

In diesem Moment schaltet sich bei mir der Rest meiner Vernunft aus... ich wollte den anderen Mann genauso spüren und wenn er seinen Samen hinterher auch über meinen Rücken verteilen würde... was sollte da schon passieren. Zitternd stand ich auf und drehte mich um, nicht ohne vorher das Leuchten in seinen Augen zu sehen. Ich kniete mich hin und schon spürte ich auch schon seine Hände an meiner Taille. Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, spürte ich auch schon wie sein Schwanz langsam tief in mich eindrang und mich ausfüllte. Oh man, das war so unendlich geil. Ich schaute zu Miriam, ihr schien unser Anblick auch sehr zu gefallen. Langsam aber sicher wurde er immer schneller, sein Becken klatschte laut gegen meinen Po. Lang würde es bei mir auch nicht mehr dauern... da war ich mir sicher. Hoffentlich würde ich kommen, bevor er seinen Schwanz rausziehen würde. Ich stöhnte... zu einem klaren Gedanken kaum noch fähig. Er wurde noch mal schneller... langsam bekam ich ein klein wenig Angst. Er würde doch rausziehen?

Die Antwort bekam ich jäh in diesem Moment. Ich hörte ein tiefes Stöhnen hinter mir, seine Hände verkrampften sich in meiner Hüfte und ich spürte wie er mich kraftvoll an seine Hüfte zog... spürte wie sein Schwanz mein Höhle vollständig ausfüllte, tiefer konnte er wirklich nicht mehr kommen... und dann spürte ich auch schon das verräterische Zucken seinen Schwanzes und mir war so, als ob ich den massiven Schub seines Samens in meiner Höhle spüren würde... ich dachte noch „Nein" aber da wurde ich auch schon weggerissen durch meinen eigenen Orgasmus. Ich fühlte nur noch wie ich mich verkrampfte... spürte nach wie vor seinen harten Schwanz und auch das nächste Zucken, verbunden mit dem wiederholenden Gefühl einer massive Ladung seines Samens ... ein dritter... ein vierter... dann setzte meine Erinnerung aus.

Als ich wieder klar konnte, lag ich auf der Bank. Miriam und die beiden Männer standen um mich herum und halfen mir auf... wir verließen die Dampfsauna und gingen zu den Duschen. Es ging mir schon wieder besser, und so ließ ich das kühle Wasser auf meinen verschwitzen Körper prasseln. Ich fühlte den Samen in mir, wie er sich seinen Weg aus meinen Körper bahnte. So war das nicht geplant gewesen.

Die Männer verabschiedeten sich. Irgendwie hoffte ich noch, dass sie uns eine Kontaktadresse hinterlassen würde, aber es sah wohl nicht so aus. Miriam grinste mich nach einer Weile an. "Mann, war das gut. Ich glaube, wir sollten öfter in die Sauna gehen." Ich lächelte zurück: "Schauen wir mal."

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
juergensen58juergensen58vor mehr als 11 Jahren
Immer wieder großartig!

Liebe Lena,

Du bist einfach richtig gut, darin, wie Du schreibst! Als würdest Du den Lesern ein Video zeigen, ein richtig geiles gefühlvolles Porno-Video, das jedoch im Gegensatz zu den "normalen" Pornos absolut unter die Haut geht!!

Super!

HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Bockstark

Aufregend, echte Charaktere, könnte in der Saune um die Ecke gewesen sein.

Wirklich aufregend.

SybilleNordlandSybilleNordlandvor mehr als 12 Jahren
Warm, feucht... prickelnd.

Genauso wie ich es liebe!

Danke.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Lena18

"Eine kleine Vorsezung der Geschichte..." ("Lena" in einer Vorbemerkung)

Hey, "Lena", wenn das die "LIT-Rechtschreibdetektive" sehen (Lach)

Ernsthaft: Der Rest der Story ist okay. Das ist prickelnd und sinnlich erzaehlt.

Das ist glaenzende Unterhaltung.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Nun...

Das war recht gut, würde ich sagen. Der Beistand hat auf jeden Fall geholfen.

Die wenigen, verbliebenen Fehler lenken nicht mehr wirklich ab. Kleinigkeiten schlüpfen einem immer mal durch.

Auf jeden Fall ist diesmal eine gewisse Erotik durchgekommen. Und darum geht es ja auch, nicht wahr?!

Falls du dich weiter verbessern willst, gebe ich dir als Schlagwort 'Wortwiederholungen' mit. Die sind noch ziemlich häufig und es würde den Lesefluss noch weiter verbessern, wenn du sie reduzierst.

Und dann noch etwas abstrakteres: Versuch mal, Lenas Schwankungen etwas deutlicher voneinander abzutrennen.

Der Reiz in der Geschichte liegt zu einem Gutteil genau darin, dass sie in einem Moment aus sich rausgehen will und im anderen über einen Rückzieher nachdenkt.

Polarisiere das, indem du im Text diese Momente deutlicher voneinander absetzt. Mit Absätzen, Gedankenstrichen und ähnlichen Stilmitteln.

Ein simples Beispiel (das sicherlich sofort wieder welche auf den Plan rufen wird, die es völlig anders sehen, also nennen wir es ein Beispiel dafür, wie es mir zusagen würde):

Sollte ich wirklich die Beine ein wenig spreizen?

Nein...

Oder doch?

Gott... Ich tat es einfach. Und was mir dabei zu Kopf stieg war nicht nur die Schamesröte.

Ich hoffe das hilft dir.

Keep it up. Du machst dich!

4 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Lass es nicht enden!!!

Schreib bitte weiter!! Ich liebe diese (Sauna)geschichten von dir!!

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Ich finde deine Geschichte echt spannend

und als regelmässiger Saunagänger habe ich selbst so manche geile Situation erleben dürfen. Zum Glück gibt es Frauen, welche sich gerne so hinsetzen, dass man ihre feuchten Fotzen betrachten kann und ich geniesse es jedesmal mit grosser Lust, Gruss Rob

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
In der Sauna ist es am schönsten...

Ich habe schon zusammen mit fremden Frauen in der Sauna gewichst, aber zu mehr ist es nie gekommen. Musste es auch eigentlich nicht, es hätte nicht erregender werden können.

Auch wenn Du keine Serie aus dieser Geschichte machen willst, schreib bitte weiter!

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