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Lena und Stefan 01

Geschichte Info
Der Baggersee.
2.4k Wörter
4.11
68.3k
11
4
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Eigentlich dritter Teil meine Stefan und Lena Serie.

Die ersten beiden Teile findet Ihr unter den Namen:

Im elterlichen Garten
Beim Kochen Lust auf mehr bekommen

Leider kann ich die Beiträge nicht mehr nachträglich zu einer Serie zusammen fassen, daher fange ich mit diesem Teil bei 1 an.

Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Ich hoffe Ihr habt soviel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben :)

---

Es war Hochsommer. Der erste Sommer mit Stefan. Wir waren noch nicht lange zusammen und ich lernte durch ihn gerade Seiten der Sexualität an mir kennen, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich war, bevor ich ihn kannte, eher ein schüchternes Mädchen. Eines, das lieber Badeanzug als Bikini trug, selbst im Sommer nicht bauchfrei herumlief, und auch sonst eher zurückhaltend war. Stefan war das genaue Gegenteil davon. Nicht nur, dass er ein Mann war. Er war auch mutig, ja fast verwegen, und sehr viel erfahrener in Sachen Sex. So schaffte er es immer wieder, mich zu Dingen zu überreden, die ich aus eigenem Antrieb nie gemacht hätte.

Wie in diesem Sommer. Einen Monat bevor diese Geschichte passierte, hatte Stefan mir ein besonderes Geschenk gemacht: einen Bikini. Er meinte, dass es doch schade wäre, meine schöne Figur in einem Badeanzug zu verstecken. Aber eigentlich ging es mir ja gerade darum! Lange hatte ich gezögert, ihn anzuziehen. Aber für dieses Wochenende hatte ich es ihm fest versprochen.

Wir fuhren zu einem Baggersee. Es war mittags, als dort ankamen, und es war es sehr voll, was bei dem Wetter auch kein Wunder war. Ich hatte den Bikini schon zuhause angezogen, so dass ich nur noch meine kurze Hose und das T-Shirt ablegen musste. Da stand ich nun in der Menge von Menschen im ungewohnten Bikini, und konnte mich erst mal gar nicht so richtig wohl fühlen. Ich fühlte mich nackt und dachte, dass mich wohl jeder Mann hier anstarren würde. Stefan schien zu spüren, was in mir vorging, und zog mich schnell ins Wasser. So kam ich gar nicht lange dazu, mir Gedanken zu machen, und es wurde ein schöner Nachmittag im Wasser. Wir hatten jede Menge Spaß!

Der Baggersee war ziemlich groß, und in der Mitte lag eine kleine, künstliche Badeinsel aus Holz, auf der sich ein paar Jugendliche sonnten und allerlei Schabernack trieben. Eine Leiter erleichterte die Eroberung dieser Insel inmitten der lärmenden Badegäste.

Gegen Nachmittag wurde es dann zusehends ruhiger. Viele Familien mit ihren Kindern waren inzwischen verschwunden, und auch die älteren Semester verzogen sich nach und nach. So waren am Ende nur noch ein paar Jugendliche und jüngere Erwachsene hier, die sich auf der Fläche gut verteilten. Wir hatten noch eine Weile genießerisch in der wunderbar warmen Sonne gelegen, aber auch die begann bald, unterzugehen. Es wurde langsam aber sicher dämmrig.

Ich war tief in Gedanken versunken, als mich ein Kuss von Stefan weckte. Genau das hatte ich gebraucht, und so umarmte ich ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Was auf Stefan nicht ohne sichtbare Wirkung blieb. Allerdings war für „mehr“ noch zuviel Betrieb um uns herum. „Du brauchst 'ne Abkühlung“ flüsterte ich ihm ins Ohr und stand auffordend auf. Zusammen stiegen wir ins kühle Nass.

Hier im Wasser waren nur noch wenige Leute unterwegs. Wir schwammen ein Stück hinaus, bis Stefan sich an mich schmiegte und mich wieder leidenschaftlich küsste. Ich genoss diese Zärtlichkeiten sehr! Allerdings ist es gar nicht so einfach, sich zu umarmen und zu küssen und dabei nicht unterzugehen. Wir schauten uns um: auf der kleinen Badeinsel in der Mitte des Sees war jetzt niemand mehr, der letzte Besucher hatte sich gerade entschlossen, ans Ufer zu schwimmen. Ein kurzer Blick, ein Nicken – und wir schwammen wieder zur Insel.

An ihrem Rand war eine Leine gespannt, an der man sich prima festhalten konnte. Dort hakten wir uns ein und konnten uns nun, ohne die Gefahr zu ertrinken, unseren Küssen hingeben. Was für ein guter Küsser er doch war! Nach einiger Zeit löste sich Stefan langsam von mir und drehte mich sanft herum, um sich von hinten an mich anzuschmiegen. Ich blickte zum Ufer. Einige genossen die letzten Sonnenstrahlen, viele packten schon ihre Taschen. Vereinzelt schwammen auch noch Leute im See, genossen wie wir die Abkühlung. Wobei – kühl war mir seit einigen Minuten überhaupt nicht mehr!

Im Gegenteil wurde mir richtig heiß, so wie Stefan sich von hinten an mich anschmiegte. Von seinen Küssen in den Nacken kribbelte es durch meinen ganzen Körper. So könnte es meinetwegen noch Stunden weitergehen! Ich spürte seine Hand an meinem Bauch. Sanft strich er darüber und drückte mich fester an sich… an meinem Po spürte ich seine wachsende Erregung. Für einen kleinen Moment bedauerte ich, dass jetzt wir hier waren. Zuhause hätte ich ihn vermutlich sofort gepackt, und mich seiner prallen Männlichkeit bedient. Aber hier in der Öffentlichkeit?

Stefans Hand strich weiter über meinen Bauch, meine Taille und schlussendlich auch über meinen Busen, der durch den winzigen Bikini ja nur wenig bedeckt war. Ich erschrak kurz, beruhigte mich aber sofort wieder bei dem Gedanken, dass man hier im Wasser ohnehin nicht viel von uns sehen könnte.

Also genoss ich die leidenschaftlichen Berührungen meines erfahrenen Freundes weiter und beobachtete dabei heimlich die Leute am Strand. Es war mir einerseits recht peinlich, so mich öffentlich zu präsentieren. Aber es war auch unheimlich erregend! Und wer sollte aus der Ferne schon ahnen, was hier unter Wasser passierte?

Stefan ließ mich los. 'Schade', dachte ich. Doch bevor ich leise protestieren konnte, realisierte ich auch schon eine Berührung an meinem Rücken. Die Erkenntnis, was er vor hatte, kam zu spät. Ich spürte nur kurz, wie er mein Oberteil berührte, da fühlte ich auch schon, wie es von meiner Haut glitt. Er hatte doch tatsächlich den BH, der nur durch eine Schleife gehalten wurde, geöffnet! „Stefan“ empörte ich mich, aber schon hauchte mir auch lustvoll ins Ohr „Das sieht doch keiner im Wasser“. Das Blut schoss mir in den Kopf. Was, wenn doch? Ich sah mich um: da schwammen noch einige um uns herum, aber keiner war näher als 20 Meter. Ja, vermutlich hatte Stefan recht. Trotzdem behagte mir die Situation nicht.

Mit meiner Hand wollte ich den nun freigelassenen Bikini fangen, aber Stefan hatte ihn schon geangelt und legte ihn auf die Badeinsel. Toll! Spätestens jetzt könnte auch der Dümmste mit einem Blick erkennen, dass da jemandem ein Kleidungsstück fehlte! Doch Stefan ließ mir keine Zeit zum Grübeln. Schon fühlte ich seine Hand wieder auf meiner nackten Haut. Erst am Bauch, dann weiter oben... noch höher... Ein Schauer von Lust durchfuhr mich, als er meine nun nackten Brüste streichelte. Ideen hatte er ja, das musste man ihm lassen! Ich begann, es zu genießen und fragte mich, was wohl als Nächstes kommen würde?

Sanft knetete er meine kleinen Brüste, ohne aber meinen übrigen Körper zu kurz kommen zu lassen. Immer wieder strich er mir über Bauch und Hüften und küsste meinen Hals. Es war einfach nur herrlich. Jetzt spürte ich seine Hand auf meinem Po. Hmm… ich genoss in vollen Zügen! Ein lustvolles Wechselspiel begann… Po, Bauch, Taille, Busen… überall fühlte ich seine Hände... abwechslungsreich, leidenschaftlich und einfach nur geil! Auf einmal glitt seine Hand am Po hinab in mein Bikinihöschen hinein! Ich atmete tief ein, als er meinen Po knetete, und sich schließlich in der Hose weiter nach vorn tastete. Seine zärtliche Hand erreichte meinen Venushügel. Ich spürte seine Finger an meiner Spalte. Ich erschrak! Das war zu heftig! Schließlich konnten uns immer noch Leute sehen!

Doch mein Protest verhauchte in einem leisen Stöhnen. Zu sehr gefiel mir die Berührung! Und schließlich passierte das ja alles unter Wasser, wer sollte das schon mitbekommen? Seine Hand wanderte zurück, und ich nahm an, er wollte wieder meinen Po streicheln… aber Pustekuchen! Auf einmal merkte ich mit leisem Entsetzen, wie mein Bikinihöschen heruntergezogen wurde. Ich versuchte noch, danach zu greifen, aber Stefan war schneller und tauchte kurz unter. Ich fühlte nur noch wie es mir von den Füßen glitt, dann war ich völlig nackt.

Das Herz klopfte mir bis zum Hals. Das ging nun wirklich zu weit! Es dämmerte zwar schon, aber es war noch immer hell genug, um genug zu sehen. Viel zu viel, wenn es nach mir ging. Stefan tauchte grinsend wieder auf und hielt triumphierend mein Höschen in der Hand. Ich schaute ihn wütend an. Er fasste mich um die Hüfte, küsste mich und meinte: „Hey, hier sieht dich doch keiner! Meine kleine sexy Maus.“ Er legte mein Höschen zu dem Oberteil auf die Insel und schmiegte sich wieder von hinten an mich an. Ich fühlte seinen harten Schwanz deutlich an meinem Po. Seine Hände wanderten wieder über meinen Körper… jetzt hatte er ja freien Zugang zu allen Regionen. Als er über meine Muschi stricht, kribbelte es mir wieder am ganzen Körper. Wahnsinn…

Ich schaute zum Ufer. Es wurde zum Glück immer leerer. Plötzlich ein Geräusch hinter uns! Ein Mann war völlig unbemerkt von der uns abgewandten Seite an die Insel heran geschwommen. Mir gefror das Blut in den Adern! Und auf einmal fühlte sich das Wasser ziemlich kalt an. Selbst, wenn er nicht sehen würde, dass ich nackt war, er würde sich denken können, wessen Badekleidung da auf der Insel liegt. Stefans Hand verharrte auf meinem Bauch. Doch der Mann machte zum Glück keine Anstalten, auf die Insel zu wollen, und schwamm gemütlich an uns vorbei. Viel zu langsam für meinen Geschmack, aber Hauptsache, er verzog sich wieder! Langsam entfernte er sich in Richtung Ufer.

Ich spürte, wie sich Stefans Hand wieder rührte. Erst dachte ich, dass mir durch den Schreck alles vergangen sein müsste, aber nein, ich war noch immer heiß auf ihn. Unsere Spielchen hatten mich schon zu sehr erregt, als dass die Lust jetzt einfach verschwinden könnte. Und auch Stefan wollte mehr. Er streichelte wieder über meine Brüste, meinen Bauch und schloss auch meinen Venushügel und meine Schamlippen in seine Liebkosungen ein. Ich konnte gar nicht anders, als meine Beine ein wenig zu öffnen… Er schien nur darauf gewartet zu haben, denn schon spürte ich einen Finger an meiner Muschi, bereit, ein klein wenig in sie einzudringen. Ich drehte mich zu Stefan um. Ich wollte ihn jetzt küssen.

Während ich das tat und mich weiter mit einem Arm an der Insel festhielt, umklammerte ich seine Beine mit den meinen. Da spürte ich auch schon wieder seine wunderbare Hand an meiner Spalte und einen Finger, der sich fordernd in sie hinein bohrte…. Mir blieb fast die Luft weg! Jetzt erst merkte, ich wie nah ich all die Zeit schon vor dem Höhepunkt war. Und es war nur eine Sache von Minuten in denen mich Stefan sanft mit dem Finger fickte, und ich kam in einer wahren Explosion! Ich hatte die Badeinsel losgelassen und klammerte mich an Stefan, während Wellen von Lust meinen jungen Körper zucken ließen und langsam abebbten.

Nach ein paar Minuten öffnete ich wieder die Augen. Stefan hielt sich weiter an der Badeinsel fest, und hielt auch mich, dass ich nicht unter Wasser glitt. Wahnsinn! Ich schaute mich unsicher um, aber niemand war in der Nähe. Nur am Ufer konnte ich noch ein paar wenige Gestalten erahnen, aber es war schon langsam recht dunkel geworden, und hoffentlich sahen die genauso wenig von uns, wie ich von ihnen.

Ich küsste Stefan und löste mich ein wenig von ihm. Meine Hand wanderte zu seiner Badehose, ich konnte seine harte, pochende Männlichkeit in der Hose spüren. Armer Stefan, er musste vor Verlangen vergehen! Jetzt miteinander zu schlafen, würde aber nicht gehen, denn wir wollten keine Schwangerschaft riskieren. Und wer hat schon ein Kondom in der Badehose? Also griff ich beherzt zu und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich fühlte ihn stark und heiß, und begann, ihn langsam zu wichsen. Stefan schaute mich an, ich sah die pure Lust in seinen Augen, aber auch die Enttäuschung. Irgendwie erwartete er wohl mehr. Aber was sollte ich tun?

Er nahm mir die Entscheidung ab. „Leg dich bitte auf die Insel“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich verneinte sofort. „Du bist verrückt“. „Ja, nach DIR!“ war seine prompte Antwort, und ich sah in seinen Augen, dass das auch stimmte. „Aber die Leute“. „Es ist doch schon viel zu dunkel“. Überzeugen konnte mich das nicht. Wenn ich die Leute am Ufer sehen konnte, sahen die doch auch uns! Ok, genaue Einzelheiten waren nicht mehr auszumachen. Ob nackt oder Bikini, das war schon schwer zu sagen.

Ein letztes, flehendes „Bitte!“ brach meinen Widerstand. Ich schwamm zur Leiter hinüber. Langsam kletterte ich sie hinauf, nackt wie ich war. Ich wandte mich zu Stefan um, der gerade die Leiter hoch kam. Mit sanftem Druck brachte er mich dazu, mich hinzulegen, während er sich direkt zwischen meine weit geöffneten Schenkel auf den Boden kniete. Da lag ich nun, nackt und ausgeliefert auf der Badeinsel. Ich spürte förmlich die Blicke vom Ufer, vielleicht bildete ich sie mir auch nur ein.

Stefan hatte seine Badehose ein Stück herunter gezogen. Sein steifer Schwanz bebte vor Erregung. Er platzierte ihn über meiner Muschi und strich ihn über meine Schamlippen… über meinen Venushügel. Ich konnte in seinen Augen sehen, wie gerne er dieses pralle Teil in mich versenkt hätte, aber das ging nicht. Er nahm seinen Harten fester in die Hand und fing an, ihn heftig zu wichsen. Die ausgedehnten Zärtlichkeiten im Wasser hatten auch ihn schwer erregt, und so dauerte es gar nicht lange, bis er zu stöhnen begann und mich wild mit seinem Samen bespritzte. Ein großer, warmer Schwall traf mich am Busen. Ein weiterer den Bauch. Und auch mein Venushügel bekam etwas ab. In seiner Lust vergaß er aber, den Strahl zu kontrollieren und bewegte sich unwillkürlich ein wenig zurück. Und so schwappte ein vierter, besonders kräftiger Schwall auf meine Muschi, deren Lippen durch meine gespreizten Schenkel etwas offen standen. Panik stieg in mir hoch! Das hätte nicht passieren dürfen! Nachdem sein Orgasmus verebbt war, konnte ich auch in Stefans Augen Besorgnis sehen. Er kletterte wieder ins Wasser und ich sprang direkt hinterher, in der Hoffnung, das Seewasser würde sich um den Rest kümmern.

Im Wasser zog ich meinen Bikini wieder an, was gar nicht so einfach war. Langsam schwammen wir in kleinen Schleifen dem Ufer zu. Wir stiegen aus dem Wasser, zogen uns schweigend an und verließen den Ort unserer scharfen Tat.

Wir sprachen lange nicht über das Geschehene. Aber für die Zukunft nahmen wir uns vor, etwas vorsichtiger zu sein.

Zum Glück blieb der kleine „Unfall“ ohne Folgen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Ganz nett, aber...

... wann geht denn Lena mal wieder in die Sauna?? ;-)

Lena18Lena18vor etwa 12 JahrenAutor
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http://german.literotica.com/s/im-elterlichen-garten

und

http://german.literotica.com/s/beim-kochen-lust-auf-mehr-bekommen

albertialbertivor etwa 12 Jahren

Super geschrieben!

Aber die Anfangs erwähnten Geschichten finde ich nicht ???

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
sehr schön

Ja, ja, das gibt es wirklich, eine so schöne und einfühlsame Erzählung. Bei uns war es ganz ähnlich, nur schon vor vielen Jahren.

Gwunderi

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