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Leo, die Katze 03

Geschichte Info
Eine Überraschung für Biggi.
1.9k Wörter
4.38
12.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 11/02/2014
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Nach diesen erotischen Spielchen lagen sich nun Biggi und Leo wieder im Bett gegenüber. Er grinste sie hinterhältig an, denn er hatte ja ihre Aussage, dass sie für ihn alles machen wollte, was er sich wünschte. Biggi wurde es ein wenig unheimlich. Was hatte er sich ausgedacht? Sie hatte ja noch nicht viel Erfahrungen mit erotischen Spielen, kannte eigentlich nur das Normale. Aber es gab ja so unheimlich viel versaute Sachen, von denen sie gar nichts wusste und vielleicht auch ein bisschen Angst hatte.

„Sag mal, Leo, mein Lieber, warum lachst du? Was hast du dir denn ausgedacht? Du musst aber ehrlich zu mir sein. Ich mag es nicht, wenn ich überwältigt werde, weil ich nicht weiß, was der andere will."

„Ach Biggi, es ist nicht schlimm, nur etwas nicht Alltägliches. Aber warte ab. Ich will es nicht vorher sagen, denn wenn du es weißt, machst du dir Gedanken darüber und das ist nicht gut", erklärte ihr Freund.

„Dann will ich aber, dass wir es sofort machen. Nichts ist mir schlimmer, als etwas Ungewissem entgegenzugehen."

„Nun gut", entschied Leo, „dann machen wir es. Dafür müssen wir aber aufstehen."

Beide hüpften aus dem Bett. Leo sah noch einmal Biggis ganzen Körper an. Eine feine mollige Statur, so fand er. Überall hübsche Rundungen und verdammt schöne volle Titten. Aber er durfte nicht sinnieren, sondern sie wollte ja, dass dieses Spielchen gemacht und bald vorbei sein würde.

„So komm mal hier rüber, Schätzchen", sagte er.

„Warum bist du denn auf einmal so freundlich?", wollte sie wissen, „bei den letzen Spielchen warst du doch fast frivol."

„Ach, nun komm, sonst werden wir morgen noch nicht fertig!"

Biggi sah ihn an. Sein Pimmel hing herunter, ein schönes Ding. Und überhaupt sein kräftiger Körper, ja, der gefiel ihr.

„So stell dich mal vor die Kommode, fasse sie mit deinen Händen an. Ja, so machst du es gut und gehe mit den Füßen zurück. Hm ja, gut so. Sehr schön."

Und er stellte seine Füße von innen an ihre und drückte etwas, sodass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen musste. Er sah sie von hinten an, er konnte durch ihre Beine gucken und ihre Spalte sehn. Ein wunderbarer Anblick. Und sie stand so, dass sie nicht einfach aufstehen konnte. Sie wäre einfach nach unten gefallen. Er lächelte, ja, so war es richtig.

„Du bist eine Süße", sagte er, „ein richtiges Häschen, ein liebes natürlich. Und auch deine Titten hängen nach unten, das macht mich schon wieder an. Wenn du hersiehst, kannst du es erkennen."

Biggi sah zur Seite und erkannte, dass sein Penis sich wieder erhoben hatte und nach oben zeigte. Sie bewunderte seinen Stab.

Leo ging zum Nachttisch und holte die Flasche mit dem Öl. Damit rieb er seine Hände ein und spritzte etwas auf ihren Rücken.

„Gleich geht es los, meine Liebe, und schön eingeölt macht alles viel mehr Spaß."

„Und was willst du dann mit mir machen?", fragte sie neugierig.

Doch Leo antwortete nicht, sondern rieb ihren Rücken mit dem Öl ein. Er machte es ruhig und bedacht und Biggi mochte das sehr. Es dauerte lange, bis er ihren molligen Rücken fertig hatte. Dann nahm er seine ölige Hand, griff durch ihre Beine und rieb ihre Spalte ein. Er zwirbelte ihre Lippen und so langsam kam ihre Hand weiter nach hinten. Auch ihr Damm wurde mit dem Gleitmittel behandelt und schließlich rieb er ihren Hintern ein. Sie hatte einen knackigen, erregenden Hintern, das war ihm schon früher aufgefallen. Also knetete er ihre Pobacken durch, aber dabei sollte es nicht bleiben. Er spreizte ihre Backen und ölte auch alles dazwischen ein, wobei er besonders ihr Rosette verwöhnte. Ein hübsches Ding.

Da kam ihr die Erleuchtung!

„Sag mal, willst du meinen Hintern ficken?", wollte sie mit strenger Stimme wissen.

„Ja, allerdings, es wird dir sicher auch gefallen", lächelte er, „es ist nicht das Normale, aber es macht den meisten Frauen Spaß."

„Aber, Mensch, ich habe das noch nie gemacht. Es tut doch auch weh oder? Sag mal, können wir das nicht später machen?"

„Hey, du hast was versprochen", meinte Leo, „und ich habe viel Öl genommen. Dabei sollte es kaum wehtun. Und wenn mein Schwanz erst mal bei dir durch das Hintertürchen gekommen ist, dann wird es dir sicher viel Freude bereiten."

„Aber ich weiß nicht, ich habe kein gutes Gefühl dabei", wand sie ein.

„Warte ab, sei einfach guter Hoffnung", antwortete er und knetete noch einmal die molligen Seiten auf ihrem Rücken.

Dann aber drückte er seinen Harten kräftig auf ihren Schließmuskel, doch sie war wohl noch zu verkrampft. Es klappte nicht.

„Du musst locker und gelassen bleiben, dann gleitet er nur so hinein", sagte er.

„Du sagst das, als wäre es so einfach, aber irgendwie geht's nicht, leider", gab sie an und war schon ganz verzweifelt.

Da musste er auf eine andere Möglichkeit zurückgreifen. Er bückte sich über sie, fasste unter ihren Körper an ihr Hängendes. Als er ihre Brustwarzen in den Händen hatte, drückte er kräftig zu. Biggi schrie wie verrückt auf, es war ein Schrei, als sollte sie ermordet werden. Doch dabei lockerte sich der Zusammenhalt ihres Schließmuskels und er rutschte mit seinem Steifen in ihren Darm.

„Sag mal, willst du mich kaputtmachen?", fragte sie.

„Nein, das nicht, aber mein Schwanz ist drin bei dir!"

Sie hatte das gar nicht recht mitbekommen, aber tatsächlich, sein kräftiger Penis war in ihr. Und um das noch einmal zu beweisen, schob er ihn ganz durch ihr Hintertürchen.

„Oh!", schnurrte sie.

Es war kein schlechtes Gefühl, sondern so, als wären beide ein Stück.

„Ah!", stöhnte sie wieder lange voller Glück.

Und Leo machte es in dieser Weise noch mehrmals. Er rutschte gut in sie hinein. Dabei streichelte er ihren Rücken. Das tat ihr gut.

„Aber vergiss meine Titten nicht, die hängen und warten auf deine Hände", sagte sie.

Denn sie wusste ja von seinen Neigungen und ihr tat es ja auch gut, wenn er ihre Möpse knetete.

„Das sollst du haben, mein Mäuschen", lächelte er und beugte sich weiter über sie.

Seine Hände ergriffen ihre hängenden und schaukelnden Brüste. Sie waren aber auch zu griffig! Er erfasste sie von unten, drückte sie nach oben an ihren Körper und genoss die weiche Masse. Er machte nicht nur dies, sondern ergriff sie von der Seite, drückte sie oft und genoss ihre Pracht.

„Du hast sicher eine Vorzugsstelle beim lieben Gott gehabt, dass er dich mit diesen Prachtdingern versorgt hat. Ich bin ihm sehr dankbar dafür!"

Und bei diesem Satz stieß er kräftig seinen Harten in ihren Arsch, was sie mit einem Schnurren belohnte.

Er vögelte sie auf diese Weise, jedoch machte er es langsam, denn bei dem engen Hintertürchen konnte er sie nicht wie ein Rammler bumsen. Sie hatten ja auch beide Zeit, konnten es gemütlich machen. Und er dachte, dass ja Biggi nicht von ihrer Stellung wegkonnte. Würde sie loslassen, könnte sie nach unten fallen und sie wusste das sicherlich. So konnte er langsam seinen harten Schwanz durch den engen Schließmuskel schieben und gemächlich ihre geilen Titten kneten. Oh, wie tat es ihm gut.

„Na meine Liebe, gefällt's dir?", fragte er.

„Oh ja, das ist geil, hätte nicht gedacht, dass dies so einen Spaß macht. Es ist so saustark, wenn du dein Ding in mich schiebst. Ja, es gefällt mir", machte sie klar.

Nun, wenn es für sie nur ein Hineinschieben ist, dann kann ich ja auch ein bisschen kräftiger stoßen, so dachte er. Und er machte seine Stöße nun deutlich forscher. Auch Biggi genoss das, und ab und zu ließ sie ein „Ah" oder Oh" oder nur ein „Hm" hören.

Doch dann irgendwann meinte sie, dass die Stellung für sie wohl nicht gerade erhebend sei. Ob sie sich nicht anders hinstellen könnte. Nun, Leo wollte nicht so sein und meinte, dass sie ihre Füße ein wenig vornehmen könnte. Das machte sie auch und würde nun sogar etwas munterer. Sie presste ihm sogar ihren Arsch hin, damit er besser seinen Ständer in sie stoßen konnte.

„Oh, hast du einen geilen Arsch! Und auch dein Loch ist fantastisch! Na ja, du bist überhaupt ein heißes Weib!", meinte er plötzlich.

„Aber verfall nicht in mittelalterliche Mann-Frau-Beziehungen! Sonst mach ich sofort Schluss!", sagte sie.

„Nein, nein, das will ich nicht, wollte nur zum Ausdruck bringen, wie toll du bist", gestand er.

„Nun, das darfst du auch, war nur so ne Idee von mir", antwortete sie.

„Ach so", meinte er und haute wieder seinen harten Stab in ihren Darm.

Er hatte sie mit seinen Armen umfasst und ihre vollen Möpse an ihren Körper gedrückt. Oh ja, diese weichen Massen, die machten ihn an. Er drückte sie wieder und stieß dabei durch ihr enges Hintertürchen. Sie hatte aber auch einen geilen Arsch!

Er stieß sie noch ein paar Mal langsam. Es war ja zu schön, durch diesen Schließmuskel zu drücken. Sein Schwanz war dadurch eng umschlungen und er hatte schöne Gefühle dabei.

„Sag mal, du stehst doch jetzt fester, Mäuschen. Da kannst du doch eine Hand vorn loslassen und deine Möse ein bisschen verwöhnen. Dein Hintern ist so heiß und da kann ich mir vorstellen, dass deine Fotze auch gerne ein paar Streicheleinheiten haben möchte."

Und so nahm er seine rechte Hand hoch, sodass sie an ihre Möse fassen konnte. Dann griff er wieder an ihre Titten.

Und er merkte, sie streichelte sich zwischen den Beinen und es schien ihr auch Spaß zu machen, nein, nicht Spaß, sondern es schien sie zu erregen.

„Na, ist doch was Geiles, seine Schamhaare zu streicheln, durch die Härchen zu gehen und dann auch noch die Schamlippen zu kneten. Ja, das kann ich mir gut vorstellen", lachte Leo.

„Du bist böse mit deinen Worten", sagte sie und stieß ihm ihren Hintern mehr zu.

Ja, er sollte sie stoßen, sie wollte sein hartes Ding in sich fühlen. Und sie konnte sich streicheln, vielleicht würde sie dann auch zum Orgasmus kommen.

Leo merkte, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde, er spürte es an dem Jucken seines Schwanzes. Natürlich wusste er, dass ein Orgasmus bei ihm erst später kam, weil er schon vorher mehrmals mit Biggi gevögelt hatte. Aber er stieß sie langsam und knetete ihre Titten intensiver.

„Du Biggi, ich komme bald", sagte er nur.

Und Biggi streichelte sich etwas heftiger. Es wäre ja schön, wenn sie beide zur gleichen Zeit kommen würden. Plötzlich aber stieß er seinen Penis ganz tief in sie hinein und sie merkte, wie er wieder abspritzte. Sie spürte, wie sein Schwanz pochte. Ach, war das schön! Und sie streichelte zärtlich ihren Kitzler und da kam es auch bei ihr.

„Drück meine Titten", schrie sie fast.

Und ihr Körper zuckte und spielte verrückt.

Danach waren beide ruhig. Sie standen zueinander und umarmten sich innig.

„Oh, war das schön, gut, dass du es mit mir gemacht hast. Aber es war nicht schön, dass du mich nicht eingeweiht hast. Eigentlich müsste ich dich hauen!"

„Na, so schlimm war es doch auch nicht, aber ich finde es gut, dass du es als gut empfunden hast. Das ist sehr schön."

Er lachte sie an.

„So mein Mäuschen, ich glaube, wir haben Ruhe und eine große Pause verdient, nicht wahr? So ins Bett legen und kuscheln, das könnte mir gut tun."

„Sag mal, spinnst du", schrie sie fast, „nun bin ich das erste Mal mit dir zusammen und du denkst immer nur ans Schlafen, schämst du dich nicht. Ich denke du bist ein Meister und willst mich in die Geheimnisse der Erotik und des Sex einweihen? Das solltest du tun und dich nicht nur immer hinlegen wollen."

Leo bekam fast ein rotes Gesicht.

„Hm ja, wir haben ja eben etwas ‚Hartes' gemacht, das heißt, so hart war das auch nicht, aber vielleicht sollten wir noch ein paar sanfte Spielchen machen, oder?"

„Na, dann mal los!", antwortete sie verschmitzt lächelnd.

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