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Les Bormettes 02

Geschichte Info
Ein Sommer in Frankreich.
3.6k Wörter
4.39
56.9k
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 11/28/2012
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In den nächsten Tagen versuchte er, vorsichtig an Informationen über diese Frau zu kommen. Wenn er seine Freunde fragte, ob jemand eine rothaarige Frau kennen würde oder etwas über das Haus an der Rue Le Pelleginn wüssten, schob er immer den Unfall auf dem Supermarktparkplatz vor, damit keiner den Eindruck bekäme, er spioniere ihr nach.

Viel war es nicht, was er erfuhr. Jemand wusste, dass das Haus wohl einem alten Mann gehört hatte, der vor einigen Monaten gestorben war. Seine Tochter hätte das Haus geerbt. Aber ob sie diejenige war, die jetzt dort lebte oder ob sie es vermietet hatte, war nicht heraus zu bekommen.

Aber letztlich war das ja auch egal. Es ging ihm darum, die rothaarige Frau ein bisschen besser kennen zu lernen. Es war ein wenig wie ein Kriminalspiel mit dem er sich die langen Ferientage vertrieb. So hatte er wenigstens eine Aufgabe und hing nicht den ganzen Tag gelangweilt rum.

Aber die wichtigste Frage für ihn war - wie konnte er sie wiedertreffen, ohne das es so aussah, als wenn er ihr hinterher spionierte?

Langsam reifte ein Plan. Er würde sie einige Tage beobachten, um festzustellen, ob sie regelmäßig zu der Bucht ging, um sich zu sonnen.

Eine Woche lang bezog er seinen Standort im Wald. Dann war er sich sicher, dass sie jeden Tag gegen 14.00 Uhr für etwa zwei Stunden ein Sonnenbad in der Bucht nahm. Meistens lag sie dort nackt, manchmal mit einem Bikinihöschen bekleidet. Aber sie befriedigte sich nicht wieder vor seinen Augen. Das war beim ersten Mal wohl nur ein Riesenglück gewesen, dass er sie dabei beobachten konnte.

Nächste Woche wollte er probieren, ob sein Plan funktionierte. Am Montagmorgen hatte er getestet wie er von der Seeseite zu der Bucht kommen konnte. Das war eigentlich ganz einfach. Er braucht bloß an dem großen, öffentlichen Strand an der Chemin du Bord de Mer an das östliche Ende gehen und ein Stück schwimmen. Dort kam eine erste, kleine Bucht, direkt hinter der Felsnase. Auch mit einem kleinen Sandstrand. Dann noch ein Stück weiter, um die zweite Felszunge und er war an ihrem Strand. Das war für einen sportlichen jungen Mann wie ihn kein Problem die Entfernung zu schwimmen.

Am Dienstag packte er ein Badetuch in einen wasserdichten Sack und machte sich auf den Weg. Wie am Vortag getestet erreichte er ihre Bucht ohne Probleme. Der Strand war leer, wie er es erwartet hatte. Schließlich war es erste ½ 2 Uhr. Er rollte das Handtuch aus und legte sich, bekleidet mit seiner Badehose darauf.

Er lag etwa eine halbe Stunde voll angespannter Erwartung, versuchte sich aber möglichst entspannt zu geben. Und tatsächlich. Da kam sie den Weg hinunter. Sie stockte, als sie ihn sah, kam aber trotzdem näher. Wahrscheinlich hatte sie nicht erwartet, hier an ihrer so versteckt gelegenen Bucht jemanden zu treffen.

Sie trug wieder ein leichtes Sommerkleid, das ihre schlanke Figur umspielte.

„Hallo", sagte sie, ohne ihn schon zu erkennen.

„Hallo" antwortete er. In dem Moment erkannte sie ihn als den Fahrer der Solex vom Parkplatz.

„Du bist es. Wie geht es Dir?" fragte sie ihn. „Alles wieder in Ordnung?"

„Ja. Kein Problem. Der Kratzer ist gut verheilt."

„Wie kommst Du denn hierher? Hier ist sonst nie jemand."

„Ich liege oft in der Bucht etwas weiter vorne. Ich hab keinen Spaß an so einem großen Strand zu liegen. Da schwimm ich meistens zur ersten Bucht. Da habe ich meine Ruhe. Aber die war heute besetzt. Da lag ein Pärchen, sehr mit sich selbst beschäftigt. Und die wollte ich nicht stören. So bin ich ein Stück weiter geschwommen. Aber wie kommen Sie hierhin?" fragte Pierre ganz unschuldig.

„Ich wohne in dem Haus oberhalb, direkt an dem Pfad hier zum Strand. Ich komme oft hierhin. Auch um meine Ruhe zu haben."

„Oh. Dann störe ich wohl. Ich werde sie allein lassen. Ich mach mich gleich auf den Weg."

Er hoffte natürlich, dass sie ihn zum bleiben aufforderte. Was sie dann auch direkt tat.

„Nein, nein. Du kannst ruhig bleiben. Dann habe ich heut mal ein wenig Unterhaltung. Wenn es Dich nicht stört, dass ich mich hier sonne."

„Natürlich nicht. Ist ja quasi Ihr Strand."

Sie griff nach dem Saum ihres Kleides, nachdem sie etwas drei Meter von ihm entfernt ihr Handtuch ausgebreitet hatte. Würde sie darunter nackt sein? Sie zog das Kleid nach oben. Das gelbe Bikinihöschen kam zum Vorschein. Also doch nicht nackt. Schade. Dann zog sie sich den Rest über den Kopf. Ein Oberteil hatte sie aber nicht an. Ihre ansehnlichen Rundungen kamen zum Vorschein. Nahtlos gebräunt mit den rot-braunen Brustwarzen, die er schon einmal so dicht vor sich gesehen hatte. Die Nippel ganz leicht aufgestellt.

So lange sie das Kleid noch nicht ganz über ihren Kopf gezogen hatte, konnte er sie anstarren. Glücklicherweise lag er auf dem Bauch, denn sein Schwanz stand sofort wieder wie eine Eins. Dann schaute er aber zur Seite um nicht dabei aufzufallen wie er den Blick auf ihren Busen richtete.

Sie legte sich auch gleich auf den Bauch und das Buch vor sich, um darin zu lesen. Erst einmal lagen sie schweigend in der Sonne.

Irgendwann kamen sie ins Gespräch. Sie erzählte, dass sie erst vor kurzem hierher gezogen waren. Ihr Freund wäre Kapitän und wurde von reichen Bootsbesitzern immer wieder für Touren gebucht. Deshalb war er jetzt wieder für ein paar Wochen unterwegs, es sollte in die Karibik gehen.

„Und wieso bist Du hier? Keine Ferientour geplant?"

„Nein, Madam. Ich bereite mich auf mein Studium vor."

Pierre wollte ihr nicht eingestehen, dass die finanziellen Mittel nicht für einen Urlaub reichten.

„Nenn mich nicht Madam. Da fühl ich mich so alt. Ich heiße Lou. Eigentlich Louanne, aber so nennt mich eigentlich keiner."

„Ich heiße Pierre."

„Schöner Name, Pierre. Wieso bist Du um die Zeit alleine unterwegs? Hast Du keine Freundin, mit der Du schwimmen gehst?"

„Nein. Im Moment nicht. Das ist vor zwei Monaten in die Brüche gegangen."

„Schade."

Dann schwiegen sie wieder. Irgendwann drehte sie sich dann auf den Rücken und Pierre konnte wieder ihren Busen bewundern. Er schaute sie unter halb herabgelassenen Augen an, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkte.

Etwa zwei Stunden später machte sie sich zum Aufbruch fertig. Wieder konnte er ihren Körper bewundern, als sie sich das Kleid überzog. Er lag immer noch auf dem Bauch, um seinen wieder steifen Schwanz zu verbergen.

„Ich muss in die Stadt. War schön Dich wieder zu treffen. Würde mich freuen, Dich wieder mal hier zu sehen. Mach´s gut."

„Ja. Ich komme gerne wieder. Bis bald"

Er schaute hinter ihr her, während sie den Pfad zum Haus hinauf ging. Kurze Zeit später schwamm er dann zum Strand an dem seine Mofa stand, zurück.

Auch wenn der Drang am nächsten Tag wieder zum Strand zu schwimmen groß war, hielt er sich zurück. Das wäre sicher zu aufdringlich gewesen. Dafür beobachtete er sie wieder aus dem Wald heraus. Diesmal lag sie wieder ganz nackt auf dem Badetuch.

Nach weiteren zwei Tagen hielt er es nicht mehr aus. Er musste sie wiedersehen. Sie aus der Nähe betrachten.

Er schwamm wieder zu der Bucht und traf kurz vor ihr ein.

„Hallo Pierre, schön Dich zu sehen." Sie freute sich scheinbar wirklich, ihn wieder zu treffen.

Wieder trug sie ein weites Kleid. Als sie es auszog, sah er wieder ein Bikinihöschen darunter. Wahrscheinlich hatte sie die immer an, wenn sie hier herunter kam und zog es erst aus, wenn sie alleine war.

Sie blickte ihn an. Der Junge sah nicht schlecht aus, dachte sie. Gut durchtrainiert. Machte wohl viel Sport. Ein bisschen schüchtern, vielleicht verklemmt, aber zumindest noch sehr gehemmt. Sie ritt ein wenig das Teufelchen. Mal schauen, ob sie ihn ein wenig aus der Reserve locken könnte. Sie hatte den Eindruck, dass er noch sehr unerfahren war, obwohl er von seinen Freundinnen berichtet hatte. Sie nahm die Sonnencreme aus der mitgebrachten Tasche.

„ Du könntest mir den Rücken eincremen. Ich glaub, gestern habe ich zuviel Sonne abgekriegt. Ich will mir keinen Sonnenbrand holen."

Eigentlich ein wenig verwunderlich, denn sie lag ja jeden Tag hier und hatte sonst auch keinen, der ihr den Rücken eincremte. Außerdem war sie herrlich braun und es gab keinen Anschein eines Sonnenbrandes. Aber die Gedanken kamen ihm nicht.

Er nahm ihr die Sonnencreme ab. Gut, dass sein Glied noch nicht geschwollen war. Es wäre ihm peinlich gewesen, wenn sie ihn damit erwischt hätte.

Sie legte sich bäuchlings auf das Handtuch. Er nahm die Creme und gab einen kräftigen Schuss in die Hände. Dann fing er an, sie von den Schultern abwärts zu verteilen. Sanft rieb er ihr den Rücken ein. Ihre Haut fühlte sich herrlich an. Samtweich. Mit sanftem Druck massierte er die Lotion ein. Er verteilte die Sonnenmilch bis zum Bund ihres Höschens. Genoss es, ihre warme, weiche, glatte Haut zu spüren.

„Fertig."

„Die Beine bitte auch noch" bat sie.

Er zögerte kurz. Aber dann entschloss er sich doch, ihr auch die Beine einzucremen. Wieder ein Schuss Sonnenmilch in die Hände und von den Füßen aufwärts die Milch eingerieben. Er massierte die Lotion leicht ein. Sie nahm die Beine ein wenig auseinander, damit er auch an die Innenseite kam. Vorsichtig, um nicht ihr Höschen und das darunter liegende Paradies zu berühren, verteilte er die Milch auf den Oberschenkeln. So könnte er ewig weitermachen.

„Danke" sagte sie und nahm ihm, ohne sich umzudrehen die Sonnenmilch aus der Hand. Gut, dass sie auf dem Bauch liegen blieb, denn inzwischen war sein Glied zu voller Größe ausgefahren. Und das war unter der knappen Badehose gut zu sehen. Die Berührungen ihrer Haut und der langen Beine bis zum Po hatten Wirkung gezeigt.

Schnell legte er sich auch auf sein Badetuch, natürlich wieder auf den Bauch. Was er nicht bemerkte, war, dass sie ebenfalls unter halb geschlossenen Lidern sein steifes Glied in der Badehose sehr wohl registriert hatte. Aber sie wollte ihn nicht verschrecken und so beließ sie es erst mal bei der Einreibeaktion. Sie lächelte still in sich hinein. Allerdings machte sie dieser Anblick schon ein wenig an. Wärme breitete sich in ihrem Schoss aus und sie merkte, wie sie ein wenig feucht wurde.

Mit geschlossenen Augen träumte sie von dem Bild des steifen Schwanzes dieses süßen Jungen. Irgendwann war sie eingenickt. Als sie aufwachte und auf die Uhr sah, merkte sie, wie spät es schon war. Sie musste jetzt unbedingt los.

Schnell zog sie sich an und verabschiedete sich von ihm, nicht ohne den Hinweis, dass er gerne an „ihren" Strand kommen dürfe, wann immer er wolle.

So verging auch dieser Tag.

Zwei Tage später war er wieder da. Auch diesmal trug sie wieder ein Höschen, auch dieses Mal sollte er sie wieder eincremen. Wieder schien sie nicht zu merken, wie sehr es ihn erregte, ihre Haut unter seinen Hände zu spüren. Allerdings schob sie den Bund ihres Höschens ein wenig nach unten, so dass der Ansatz ihrer Pospalte zu sehen war. Nach dem auch diese Eincremeaktion beendet war, legte er sich, wie zwei Tag vorher schnell auf den Bauch.

Sie musste ein Lächeln unterdrücken. Sie würde ihn schon noch entsprechend aufreizen. Wahrscheinlich machte er es sich abends im Bett mit ihrem Bild vor Augen. Diese Vorstellung machte auch sie feucht. So verging auch dieser Tag.

Diesmal hielt er es nicht aus. Bereits am nächsten Tag war er wieder an dem Strand. Wieder ließ sie sich von ihm eincremen. Diesmal zog sie das Höschen nicht runter, sondern zwischen ihre Pobacken, so dass er ihren herrlichen Arsch fast nackt sah. Sie verlangte von ihm, dass er alle freien Stellen eincremen sollte. Also massierte er die Creme auch auf ihrem knackigen Po ein. Dabei hätte er sich fast in die Hose gespritzt. Sie hatte seine Not, seinen Steifen zu verbergen, sehr wohl bemerkt. Fast hätte sie laut aufgelacht. Aber sie wollte ihn ja nicht verschrecken, sondern nur ein bisschen mit ihm spielen. Ihn reizen. Sie vertiefte sich in ihr mitgebrachtes Buch, war aber mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache.

Dann war die Zeit gekommen, wo sie wieder in die Stadt musste. Auch dieses Mal verabschiedete sie sich wieder mit dem Hinweis, dass es sie freue, ein wenig Unterhaltung zu haben und er jederzeit willkommen sei.

Wieder ließ er einen Tag aus, um nicht zu aufdringlich zu wirken.

Und wieder erschien sie um dieselbe Zeit, zog sie ihr Kleid über den Kopf und wieder hatte sie ihr gelbes Bikinihöschen an.

„Eigentlich blöd. Ich sonne mich sonst immer ganz nackt. Dich stört es doch hoffentlich nicht, wenn ich mein Höschen ausziehe?"

„Nein. Natürlich nicht" stammelte er. Würde sie wirklich? Hier vor ihm? Ihr Höschen ausziehen? Ihre Möse zeigen? Ihren roten Busch, denn er schon aus der Betrachtung mit dem Fernglas kannte?

Tatsächlich. Sie zog sich im Stehen ihr Bikinihöschen aus. Dabei hatte er einen Blick erster Klasse auf ihren roten Busch. Sie war aber nicht ganz behaart, sondern sie rasierte sich offensichtlich die Scham. Es stand nämlich nur ein kleiner Pelz oberhalb ihrer Spalte. Als er das sah, wäre es ihm bald gekommen, ohne sich zu berühren.

Sie legte sich auf den Bauch und bat: „Cremst Du mich wieder ein? Wenn ich schon mal jemanden hier habe, muss ich das doch auch ausnutzen."

Jetzt konnte es nur peinlich werden. Wenn sie aufschaute, würde sie seinen Steifen sehen. Aber sie hielt die Augen geschlossen. Vielleicht ahnte sie, dass sie ihn in eine peinliche Situation gebracht hätte?

Sie wusste sehr wohl um seinen Zustand. Schließlich wollte sie ihn mit der Höschenaktion reizen. Unter den halb geschlossenen Augenlidern konnte sie seinen steifen Schwanz in der Badehose sehr gut erkennen. Und das, was sie sah, war gar nicht mal so klein. Ein Schauer durchlief sie.

Sanft massierte er die Creme auf dem Rücken ein, bevor er sich die Beine vornahm. Den Po wagte er aber nicht zu berühren.

„Hey, Du hast einen Teil vergessen. Der Po kann auch einen Sonnenbrand kriegen" sagte sie zu ihm, als er die Flasche zurückgeben wollte.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, goss noch einmal kräftig Milch in die Hände und massierte den Po ein. Er cremte beide Pohälften gleichzeitig ein. Dabei öffneten sich die Pobacken leicht und er hatte einen Blick zwischen den Beinen hindurch auf ihre Scham und ihr kleines, runzliges Loch. Doch das beachtete er gar nicht. Zu sehr war sein Blick von ihren Schamlippen angezogen, die er teilweise sehen konnte. Dort glänzte es leicht. War das Schweiß oder erregte sie die Situation? Er wusste es nicht. Schließlich hatte er noch keine Erfahrung mit Frauen. Und das stand bei Dr. Sommer auch nicht in der Zeitung.

Irgendwann war er dann fertig und schnell ließ er sich schnell bäuchlings auf sein Handtuch fallen. Sein Schwanz würde bestimmt nie wieder schlaff werden, so sehr machte in die Situation an.

Nach einer ganzen Weile drehte sie sich um, setzte sich auf und cremte die Vorderseite selbst ein. Das war bald zuviel für ihn. Wie sie ihre Brüste umstrich, die Milch darauf verteilte, sich die Brustwarzen aufrichteten.

„Wollst Du nicht auch Deine Badehose ausziehen? Soll ich Dich auch eincremen?"

„Nein, danke. Ich bin die Sonne gewohnt. Und ohne Badehose fühl ich mich unwohl."

Das fehlte auch noch. Wenn sie ihn eincremen würde, wäre es mit Sicherheit zu spät. Spätestens dann hätte er in die Hose gespritzt.

Nach einer weiteren Stunde stand sie auf und verabschiedete sich. „Kommst Du morgen auch? Würde mich freuen. Ciao."

Er blieb noch liegen. Als er sicher war, dass sie nicht mehr zurückkommen würde, zog er seine Badehose runter und wichste seinen Schwanz. Sehr schnell war er soweit und schoss den Samen in den Sand. Genau an die Stelle, an der sie jedes Mal lag.

Am nächsten Tag war er selbstverständlich wieder pünktlich zur Stelle. Aber er wartete vergeblich. Sie kam nicht. Er wartete eine ganze Weile, machte sich Sorgen. Sollte etwas mit ihr sein? Sollte er nachschauen? Zum Haus gehen und nach ihr sehen? Seine Gedanken gingen hin und her.

Nach einer Weile wurde er unruhig. Er ließ sein Handtuch liegen und machte sich auf den Weg zum Haus. Er kam an den Gartenrand, konnte sie aber nicht sehen. Dafür aber hören. Ein lautes Schluchzen war von der Terrasse zu hören. Was war da los? Sollte er hingehen? Vielleicht war etwas passiert und sie hatte sich verletzt.

Mutig ging er zur Terrasse. Dort saß sie zusammengekauert in einem Sessel.

„Lou. Was ist los? Ist etwas passiert?"

Laut schluchzte sie wieder auf.

„Ach, Pierre. Du bist es. Dieser Armleuchter" heulte sie laut.

Er ging zu ihr.

„Was ist? Kann ich Dir helfen?"

„Nein. Jean-Claude, mein Freund, hat mir ein Telegram geschickt. Hier, lies selbst."

Er nahm das Telegram und las.

-- Hallo Lou, muss Dir leider mitteilen, dass ich nicht zurückkomme. Bleibe mit Eignerin in der Karibik. Wir werden heiraten. Tut mir leid. Jean-Claude. --

„So ein Arschloch. Wie kann er Dir das antun?"

„Sie hat jede Menge Geld. Da kann ich nicht mithalten. Er hat schon immer viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt" jaulte sie.

Er ging zu ihr hin und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie warf sich regelrecht in seine Arme, verbarg das Gesicht an seiner Schulter und heulte weiter. Das erste Mal hatte er sie in den Armen. Sie fühlte sich gut an, ihr schlanker Körper drückte sich an ihn. Aber obwohl er das erste Mal ihren Körper fühlte, regte sich in seiner Hose nichts. Sie tat ihm zu leid. Er wollte sie nur trösten. Ihren Schmerz teilen.

Nach einer Weile wurde ihr Schluchzen weniger. Sie beruhigte sich ein wenig.

„Danke, dass Du da bist. Es tut gut, in so einem Moment nicht alleine zu sein."

Er hielt sie noch eine Weile.

„Du kannst jetzt ruhig gehen. Es geht schon. Ich werde mich hinlegen. Es wäre aber schön, wenn Du morgen wieder vorbei kämst."

„Natürlich. Gerne."

Mit gemischten Gefühlen ging er nach Hause. Konnte er sie in dem Zustand wirklich alleine lassen? War es richtig? Zerrissen von den Gefühlen legte er sich zuhause auf das Bett.

Am nächsten Tag fuhr er mit der Solex bereits um 13.00 Uhr zu ihrem Haus. Er klingelte. Sie öffnete ihm. Sie sah besser aus. Nicht mehr ganz so verheult.

„Schön, dass Du da bist. Komm rein."

Sie nahm ihn in den Arm, gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange.

Sie gingen in das Wohnzimmer und setzten sich gemeinsam auf die Couch, die dort stand.

„ Ich glaube, ich bin über das Schlimmste hin weg. Eigentlich ist er es nicht wert. Er hat mich immer wieder betrogen. Aber ich dumme Kuh habe geglaubt, ihn halten zu können."

Sie schmiegte sich in seinen Arm. Wollte nur von ihm gehalten werden. Es tat gut, einen anderen Menschen zu haben, der zu einem hielt.

Sie erzählte ihm die Geschichte von Jean-Claude. Wie sie sich kennengelernt hatten, wie sie zu ihm, dem attraktiven Kapitän aufgeschaut hatte. Das er sie immer wieder betrog. Ihr versprach, dass es nicht wieder vorkommen würde und sie es immer wieder geglaubt hatte. Es tat ihr gut, jemandem davon zu erzählen.

Dabei strich sie ihm über die Brust. Ganz leicht und zärtlich.

„Pierre, ich muss Dir etwas sagen. Ich weiß, dass Du die ganze Zeit scharf auf mich bist. Ich habe Deinen steifen Schwanz wohl gesehen, wenn Du mich eingecremt hast. Und es hat mir gefallen."

Es war ihm peinlich, dass sie ihn erwischt hatte. Sie schien aber nicht böse zu sein.

Sie strich weiter mit der Hand über den Brustkorb, wanderte tiefer zum Bauch. Diese Berührungen führten dazu, dass sich sein Glied versteifte. Sie strich ihm leicht über die Hose, über seinen steifen Schwanz unter der Hose.

„Ich will mit Dir schlafen. Diesen Mistkerl vergessen. Komm mit."

Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. Wieder schmiegte sie sich an ihn. Küsste seinen Hals, wanderte mit der Zunge tiefer, über seine blanke Haut, soweit es das T-Shirt, das er trug, zuließ. Er konnte es nicht glauben. Diese traumhafte Frau wollte mit ihm ins Bett.

Sie ließ sich auf die Bettkante sinken. Er stand vor ihr.

„Los. Ich will es. Jetzt.„

Mit diesen Worten zog sie ihm die Hose runter. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben. Schnell zog sie ihr Kleid aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Unter dem Kleid war sie nackt.

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