Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lesbische Devotion 07

Geschichte Info
Der Gipsabdruck.
1.3k Wörter
4.56
4k
4
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Woche nach der Foto-Session verlief ereignislos; Karin teilte mir mit, dass Martin/Martina mich für die Anfertigung des Gipsabdruck meiner Vulva eingeladen hätte. Ich müsse möglichst bald bei ihm/ihr erscheinen. Sie könne leider nicht mit, da Sie eine Modenschau in ihrem Geschäft organisieren müsse; Angst brauche ich keine zu haben. Sie schärfte mir noch ein, die Transsexuelle als Frau anzureden.

Ich fragte mich insgeheim, ob ich trotz oder wegen ihrer Abwesenheit Furcht verspüren müsse; diese Frage erschien mir aber zu intellektuell, so dass ich ihr nicht weiter nachging. Die Tatsache, dass sich diese Frage bei mir überhaupt stellte, war aber ein Warnzeichen; nur merkte ich dies zum damaligen Zeitpunkt nicht.

Per WhatsApp vereinbarte ich einen Termin für den Abdruck; es war am Freitag nach der Arbeit, die für mich um 20.00 Uhr endete. Ich hoffte, dies rasch erledigen zu können.

Pünktlich um 20.30 h klingelte ich am Tor; wie beim letzten Besuch ging es sofort auf; auch die Tür des Hauses öffnete sich automatisch, als ich ankam.

Ich trat in das prächtige Foyer; ich erschrak als ich mir wieder die Bilder näher ansah: Ein großformatiges Foto war anders; anstelle des bisherigen Bildes hing dort jetzt ein Foto meiner Vulva in schwarz-weiß. Ich erkannte meine Möse; oft genug hatte ich Sie mir mithilfe eines Handspiegels angesehen. Die Schamlippen waren etwas mehr gespreizt als sonst und die Klitoris war verändert; das Ansaugen und Aufpumpen hatte diese etwas vergrößert.

„Nicht erschrecken!" - Martina, die von einer Seitentür aus eintrat, registrierte genau meine Zweifel. Zwar war ich exhibitionistisch veranlagt und durch Karin zur fast völligen Schamlosigkeit erzogen; meine Vulva in der Totalen anderen Personen zu zeigen, war doch qualitativ etwas Neues. Es war zwar keine öffentliche Ausstellung; ich hatte aber trotzdem die Kontrolle über die Anzahl der Betrachter verloren.

„Stellst du das auch in einer Ausstellung aus?"- Ich wusste das Martina ihre Werke auch in Galerien präsentierte. „Und wenn - keiner weiß, dass es deine Punze ist!" stellte Sie unfreundlich fest, so wie wenn es quasi ein Menschenrecht wäre, fremde Geschlechtsorgane zu fotografieren und diese Bilder dann auszustellen. Man merkte ihr die dominante Art an. „Wir gehen in den Keller!" Ich bekam Angst, denn im Keller war der SM-Raum.

Wir traten ein; in der Mitte stand jetzt der klappbare gynäkologische Stuhl, der bei den Fotos verwendet wurde. Davor war der Rollhocker und daneben ein Rollwagen mit verschiedenen Töpfen.

„Leg dich hin!" - Ich legte meine Kleidung ab, und begab mich in den Stuhl. Martina nahm nun eine Handpumpe, an die ein maskenähnlichen Becher mit einer Gummidichtung angeschlossen war, in die Hand. Sie bestrich die Dichtung mit einen Gleitmittel, und drückte den Becher so zwischen meine Beine, dass mein gesamter Intimbereich davon bedeckt war.

Sie begann zu pumpen; das Luftvakuum im Inneren der Maske und damit in meinen erogenen Bereich führte zu einen Einströmen von Blut; ich merkte deutlich wie mein Vulva anschwoll und meine Sensibilität dort zunahm. Nach mehreren Pumpstössen klebte die Maske von allein in meinen Schritt; als dieser Zustand erreicht war, hörte Martina auf. Ich stöhnte vor Erregung. Sie öffnete ein Sicherheitsventil, die Luft entwich aus der Maske. Sie um nahm diese ab. Mittels eines Handspiegels zeigte Sie mir meine Scheide; die Schamlippen und die Klitoris waren durch die Blutzufuhr tiefrot und fast krankhaft geschwollen.

„Wir müssen jetzt checken, in welchem Winkel deine Vulvalippen am besten aussehen : Sie sollten nicht zu verschlossen, sondern leicht geöffnet sein!" - Sie nahm mit jeder ihrer Hände einen Oberschenkel von mir und drückte beide Oberschenkel hin und her, bis sie in einer Position waren, die ihr zusagten. Da ich meine Beine sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene anspannen musste, war diese Position für mich sehr schmerzhaft.

„So bleibst du jetzt!" - sie ging zum Rollwagen und mischte in einen kleinen Eimer die Abdruckmasse, während ich mich mühte, die eingenommene Position zu halten. Sie nahm dann eine Sprühflasche, und besprühte meinen Intimbereich mit Wasser, was mich aufgrund der erhöhten Sensibilität durch die verstärkte Durchblutung erregte. „Damit keine Luftblasen entstehen!"

Schließlich verteilte Sie die Abdruckmasse mit ihren Fingern auf meiner Vulva; davon rann etwas in meine Poritze, was Martina nicht störte. Angesichts ihrer Berührungen und meiner erhöhten Empfindlichkeit musste ich mit der Herausforderung kämpfen, nicht zum Orgasmus zu kommen. Die Zuckungen, die dabei entstanden wären, hätten alles zerstört.

Schließlich legte Sie mehrere Gipsbinden auf die sich verfestigende Masse; ich musste noch 20 Minuten stillhalten, ehe die feste Form abgenommen wurde. „Das war's! Du kannst jetzt heimgehen!"

Ich war froh, Martina nicht für weitere sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung stehen zu müssen, und erhob mich aus der Liege. Sobald ich die ersten Schritte machte, durchfuhr mich im

Schritt ein grosser Schmerz; meine stark geschwollenen Schamlippen rieben an die Innenseiten der Oberschenkel.

Martina sah mein schmerzverzerrtes Gesicht. „Reibt?" - Ich nickte zustimmend. „Leg dich noch einmal hin, ich lege dir eine kalte Kompresse auf!" - Ich zog mich wieder aus, setzte mich wieder in den Stuhl und platzierte die Beine in die Stützen. Martina verließ den Raum; sie nahm den Abdruck mit und kam nach kurzer Zeit mit den Kälte-Kompressen zurück.

Vorsichtig, ja fast zärtlich legte Sie diese auf meine Vulva. „Wie lang dauert die Schwellung an?" fragte ich Sie; nicht nur wegen des Schmerzes, sondern auch wegen der höheren Erregbarkeit, die mir vor allem bei den morgigen Treffen mit Karin Probleme bereiten würde. „Das kann man nicht sagen," antwortete sie :"Das ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Spätestens morgen Abend sollte alles verheilt sein. Die Kühlkompresse wird das Volumen erst mal so stark reduzieren, dass du ohne Reibung laufen kannst; auf Unterhosen und enge Hosen solltest du aber in der nächsten Zeit verzichten." Martina ging wieder aus den Raum und ließ mich allein; wahrscheinlich wollte sie den Gipsabdruck fertigstellen.

Ich merkte, wie die Kälte in meinen Unterleib überging; ob sich eine optische Veränderung zeigte, konnte ich aber nicht feststellen, da kein Handspiegel greifbar war. Eine gefühlte Ewigkeit später kam Martina zurück; in der Hand hatte sie eine Tube."Das ist Wundsalbe", erklärte Sie, während Sie mir die Kühlkompressen abnahm. „Die Schwellung ist deutlich zurückgegangen", stellte Sie fest, während Sie etwas Wundsalbe auf ihren Finger strich. Sie rieb zuerst die Innenseiten meiner Oberschenkel ein; dabei verteilte Sie die Salbe sehr großzügig.

„Ich muss dich jetzt untenrum etwas anfassen", erklärte Sie. Ich war erstaunt, dass Sie so respektvoll fragte, bevor Sie mein Geschlechtsteil befingerte; hatte Sie mich doch gestern brutal in den After penetriert ohne um mein Einverständnis zu bitten. Ich nickte ängstlich, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass Sie mir nicht wehtun würde.

Langsam und ruhig, ja fast zärtlich, verrieb Sie die Creme über meine Schamlippen. Ich stöhnte vor Lust, als ihr Daumen zärtlich meine Klitoris streichelte. „Oooh" röchelte ich, als Sie mich gleichzeitig mit einen Finger penetrierte. Da dieser gekonnt meinen G-Punkt stimulierte war es nur noch eine Frage von Minuten, bis ich kommen würde.

Nur die Angst, einen ruinierten Orgasmus erleben zu müssen, bremste mich; Karins Erziehung prägte mich selbst in diesen intimen Moment. Martina merkte dies, und nahm einen zweiten Finger zur Hilfe."Komm, lass dich fallen", forderte Sie mich auf, während sie mich weiter mit den Fingern fickte; meine Lust steigerte sich währenddessen weiter. Anstatt meinen Kitzler zu streicheln rieb sie jetzt kräftiger an ihn; ich fing daraufhin an zu zittern und spannte meinen Beckenboden an. Wenige Sekunden später entlud sich meine Lust im einer Explosion der Gefühle, die sich in Zuckungen meiner Vagina manifestierten.

Mein Höhepunkt flachte erst nach ein paar Minuten ab; Martina brachte mir einen weiten Rock, den ich für den Heimweg anziehen sollte.

„Kann ich etwas für Sie tun?"- ich war so erzogen, dass ich Martina eine Gegenleistung anbot. „Nichts, mein Mödchen"- ihre Antwort war gönnerhaft. „Noch ein Hinweis: Ich habe mit Karin gesprochen : Du wirst nicht verstümmelt - deine Blume bleibt so, wie Sie ist!" Ich atmete dankbar auf.

„Wieso haben Sie so viel Einfluss auf Karin?" - Ich nahm meinen Mut zusammen, und wagte eine Frage zu stellen. Die Antwort kam ebenso schnell wie überraschend :"Wir waren einmal verheiratet."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Lesbische Devotion 01 Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Beate die Ehehure Teil 01 Ehehure, ehebruch, cuckold.
Lesbische Devotion 09 Sie bekommt ein Tattoo und wird gepierced.
Lesbische Devotion 08 Sie lernt Ursula kennen.
Mehr Geschichten