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Lange verharrte Hannah vor dem Model. Und immer mehr kam sie zu dem Schluß, daß dies die Welt war, auf der sie sich befand. Die Erde war es jedenfalls definitiv nicht, soviel stand fest.

Hannah sah sich im dem weitläufigen Raum um. An einer Wand, exakt ausgerichtet, Vitrinen aus schwarzem Glas. Hannah versuchte ihre Zahl zu schätzen und kam auf Vierzig bis Fünfzig. Mit beiden Händen schirmte sie ihren Blick gegen das matte Licht ab, aber selbst jetzt konnte sie keinen Blick hineinwerfen. Hannah zuckte mit den Schultern und wand sich den anderen Einrichtungsgegenständen zu. Massive, mehrere Meter lange Tische aus Stein bildeten ein Quadrat, in dessen Mitte ein weiterer Springbrunnen stand. Sein Wasser floß in einer Vertiefung im Boden hinüber in ein in den Fels geschlagenes Bassin. Gasblasen stiegen auf und zerplatzten an der Oberfläche in kleine, kaum wahrnehmbare weiße Wölkchen. Als Hannah vorsichtig ihren Fuß hineinhielt, zuckte sie im ersten Moment überrascht zusammen. Entgegen ihrer Vermutung war das Wasser angenehm warm. Ein wenig zaghaft schaute sich Hannah um. Letzte Bedenken beiseite schiebend, setzte sie ihren Fuß auf die oberste Stufe der Treppe, die sie ins Wasser hinabführte. Als Hannah das Kitzeln der auf ihrer Haut zerplatzenden Blasen bemerkte, lächelte sie leise. Sie erinnerte sich, das solch ein Bad einmal zu ihrer Therapie gehörte. 'Merkwürdig, das ich mich an mein altes Leben immer noch so gut erinnern kann', dachte Hannah und fächerte mit den Händen warmes Wasser über ihre Brüste. Völlig entspannt schloß sie die Augen und dachte über den Nutzen des in den Felsen gehauenen Raumes nach.

-

Auf dem Wasser treibend befand sich Hannah in einem komaähnlichen Trancezustand. Das Wasser sprudelte inzwischen deutlich heftiger, und die Temperatur war um einiges angestiegen. Schweißperlen standen auf Hannahs Stirn und ihr Atem ging schwer. Aber von alledem bekam sie nichts mit. In ihrem Traum schritt sie wieder durch den geheimnisvollen Raum, bis sie vor den Vitrinen zum stehen kam. Plötzlich konnte sie durch die bis vor kurzem schwarzen Scheiben hindurch sehen. In jeder Vitrine befand sich ein einzelner Gegenstand. Und die meisten waren eindeutig Waffen. Viele davon waren Hannah in ihrer Funktion unverständlich, aber sie sah auch Messer, Dolche, sogar ein Schwert lang dort. Auf schwarzem Samt schimmerte es gold und silberfarben. Auch wenn Hannah keine Waffen mochte, von diesem Schwert fühlte sie sich magisch angezogen. Fein ziselierte Gravuren zierten das lange Griffstück und zeugten von hoher Handwerkskunst.

Der Inhalt der nächsten Vitrinen war für Hannah nicht zu deuten. Zumindest auf den ersten Blick nicht. Aber dann erblickte sie etwas, daß ihr ein schallendes Lachen abrang. Angezogen auf einem Torso, der unzweifelhaft weiblichen Ursprungs war, befand sich in dieser Vitrine eine Unterhose. 'Nein, keine wirkliche Unterhose', dachte Hannah, als ihr Lachanfall vorüber war. 'Eher ein sehr raffiniert geschnittenes Hotpants'. Einer inneren Stimme gehorchend öffnete sie die Tür der Glasbox. Als sie den Hotpants das erste Mal berührte, zuckten Hannahs Fingerspitzen zurück, als ob sie einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Aber zu verlockend war der Gedanke dieses Teil in den Händen zu halten, und so wagte sie einen zweiten Versuch.

Hannah hatte noch nie ein ähnliches Material in den Händen gehalten. Obwohl es nicht sein konnte, tippte sie auf Metall. Aber Metall, das sich wie schweres Tuch falten und knautschen ließ? Hannah betrachtete den Hotpants von allen Seiten, dann hielt sie ihn sich vor und betrachtete sich im Spiegel der Glastüre.

Automatisch, ohne es wissentlich zu wollen, hob sie ein Bein nach dem anderen und schlüpfte hinein. Zuerst saß das Hotpants sehr flatterig und Hannah mußte es am Bündchen festhalten, damit es ihr nicht bis auf die Knie rutschte. Dann aber schien das Höschen zu schrumpfen, bis es nach wenigen Augenblicken eng anlag und Hannah einen leichten Zug verspürte. Ihre Pobacken waren nun bis zur Hälfte bedeckte und ein leichter Druck preßte sich gegen ihre Vulva. Fasziniert stellte Hannah fest, daß sie noch nicht einmal einen Finger hinter das Bündchen schieben konnte. Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen schritt Hannah mit forschem Schritt auf die Vitrine mit dem Schwert zu. Auch diese ließ sich sofort öffnen. Das Schwert wog schwer in ihrer Hand, und als sie es ein paar Mal durch die Luft schwang, spürte sie die Kraft, mit der das ohne Zweifel tödliche Instrument an ihren Handgelenken zerrte. Sie schob das Schwert in die Scheide und schob den breiten Lederriemen über die Schulter. Dann ging sie seltsam beschwingt zu der in den Fels gehauenen Wanne. Das Wasser sprudelte, als sie sich der Länge nach hineingleiten ließ. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich auf das Höschen, in das mit einem Mal Leben zu kommen schien. Völlig gelassen, und neugierig auf das was noch passieren würde, spürte Hannah, wie sich ein dünner Zapfen in ihre Scheide schob. Das Gefühl dabei war so angenehm, daß sie wohlig aufstöhnte. Als der Eindringling sie völlig ausfüllte, begann ein zweiter Zapfen zu wachsen und sich in sie zu schieben. Hannah war auch diese Art der Penetration nicht fremd. Sie kicherte verschämt, deckte sich das, was gerade mit ihr passierte, doch mit einer Fantasie, die sie nie ausgelebt hatte. Als der dritte Zapfen, er mußte unwahrscheinlich dünn sein, sich in ihr dritten Löchelchen schob, flatterten Hannahs Lider und sie lies den erotischen Gefühlen freien Lauf, die durch ihren Körper rasten.

-

Als Hannah die Augen öffnete, war sie sich ihres Traumes sofort bewußt.

Und das es kein Traum war.

Tatsächlich trug sie dieses raffiniert geschnittene Höschen aus 'Metall'. Und die drei Zapfen in ihren intimsten Körperöffnungen spürte sie auch. Diskret, unauffällig und irgendwie stimulierend schien von den Eindringlingen eine Kraft auszugehen, die Hannah noch nicht wirklich deuten konnte.

Ohne das Geschehene in Frage zu stellen schulterte sie den Gurt mit dem Schwert. In der Ferne sah sie das helle Licht am Ende des Tunnels.

Und plötzlich wußte Hannah wo sie war, wer sie war und was ihre Aufgabe war.

Hannah war 'Die Erste'

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr schön geschrieben......

Danke dafür. Nur frage ich mich, kommt da noch eine Fortsetzung?

Gut dass Hannah jetzt weiß "wer sie war und was ihre Aufgabe war.".

Ich habe nicht verstanden. Das ist wie bei einem sehr guten Film mit einem seltsamen Ende.

C.B.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Fantastisch Geschichte

Vielen Dank

Marty_RTMarty_RTvor fast 12 Jahren
Fantasievoll...

...und gut geschrieben! Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht!

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