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Lexies sexuelle Erweckung - 05 -

Geschichte Info
Der entscheidende Moment rückt immer näher!
5.3k Wörter
9.7k
4

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Als ich zu unserem Zelt zurückkehrte, fand ich Lexie wie erwartet auf der Luftmatratze liegend vor. Das Oberteil ihres Bikinis hatte sie abgelegt, um auch ihre Brüste etwas an die Sonne zu lassen. Hier in Frankreich war dies auf dem Campingplatz nicht einmal anstößig, denn man sah nicht wenige Frauen, die sich zumindest im Bereich ihrer eigenen Parzelle und am Strand oben ohne sonnten.

Am liebsten hätte ich mich über sie gebeugt und ihre beiden Nippel mit meinen Zähnen gepackt und in meinen Mund gezogen. Da unser Zelt jedoch in keinem blickgeschützten Bereich lag, hätte ich hiermit wahrscheinlich einen Rausschmiss aus dem Campingplatz wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskiert. Also kämpfte ich meinen inneren Drang nieder und legte mich stattdessen zu Lexie auf die Luftmatratze und begnügte mich damit, zärtlich über ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem katzengleichen Schnurren quittierte.

Lexie wollte ihr vom Duschen nasses Haar in der Sonne trocknen lassen. Außerdem steckte ihr noch immer die strapaziöse Nacht unserer Anreise in den Knochen, so dass ich sie nur schwer zu irgendwelchen Aktivitäten motivieren konnte. Im Gegensatz zu ihr gehöre ich zu den Menschen, die nicht so viel Schlaf benötigen, weswegen ich nochmals einen Ausflug zum kleinen Supermarkt des Campingplatzes unternahm, um unsere Vorräte aufzufüllen. Neben diversen Konserven, die wir auf unserem kleinen Gaskocher zubereiten konnten, kaufte ich noch etwas Obst, Baguette und einen Satz längerer Heringe, um unser Zelt im lockeren Sandboden besser sichern zu können.

Vor dem Supermarkt hatte ein fliegender Händler seinen Stand aufgebaut. Er bot allerlei Wein, Spirituosen und regionale Produkte zum Kauf an. Auf einem kleinen Tablett präsentierte er mehrere kleine Gläser und Schälchen mit Proben seines Angebotes. Freundlich lächelnd reichte er mir eines der Gläser und forderte mich zum Probieren auf. Ich schwenkte das Glas unter meiner Nase und zog den fruchtigen Duft ein. Neugierig nippte ich am Glas und spürte sofort, wie sich unter dem Einfluss des Alkokols die Blutgefäße in meiner Mundhöhle erweiterten und sich eine wohlige Wärme von hier bis in meine Kehle ausbreitete. Der fruchtige Geschmack des Likörs war einfach Köstlich! Der Händler freute sich aufrichtig über die lobenden Worte, die ich in meinem holprigen Französisch für dieses Getränk fand. Noch mehr freute er sich darüber, dass ich gleich zwei Flaschen mitnahm, und dazu noch eine halbe Wassermelone.

An unserem Zelt wieder angekommen, fand ich Lexie dabei vor, wie sie unsere ganzen Sachen ordentlich im Zelt verstaute. Sie hasste - und hasst noch immer - Chaos und Unordnung jeglicher Art und legt großen Wert darauf, dass alles ordentlich an seinem Platz liegt. Dinge, die nicht unmittelbar innerhalb der nächsten Minuten benötigt werden, haben in ihrer Welt irgendwo verstaut zu sein, wo man sie dann im Bedarfsfall gerne suchen darf. Dies ist der Einfluss ihrer Mutter, der mich auch heute, nach über dreißig Jahren glücklicher Ehe, regelmäßig zur Verzweiflung bringt.

Auf jeden Fall hatte sie innerhalb kürzester Zeit unser Zelt gemütlich eingerichtet und jedem Ding seinen Platz zugewiesen. Auch für die Wassermelone und die beiden Likörflaschen fand sie noch einen Platz, während ich anfing, die neuen Heringe in den sandigen Boden zu schlagen.

„Na, wie sieht's aus?" fragte sie mich, als ich den letzten Hering im Boden versenkt hatte. "Wollen wir uns mal den Strand anschauen gehen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand und zog mich ungeduldig in Richtung Küste. Dass ich den Strand bereits ausgiebig erkundet hatte, hatte ich ihr noch gar nicht erzählt.

Der Atlantik hatte sich inzwischen noch ein ganzes Stück weiter zurückgezogen, so dass sich der Strand nun in seiner vollen Breite präsentierte. Lexie freute sich wie ein kleines Kind und rannte sofort auf eines der großen Wasserbecken zu, die das Meer auf dem Strand zurückgelassen hatte.

Da sich die meisten Urlauber gerade zum Mittagessen auf den Campingplatz zurückgezogen hatten, hielten sich nun nur noch wenige Familien mit kleinen Kindern am Strand auf, so dass wir diese gigantische Badewanne ganz für uns allein hatten.

Völlig ungeachtet der Tatsache, dass ich keine Badesachen anhatte, spritzte mich Lexie mit dem warmen Meerwasser klatschnass, hängte sich lachend an meinen Hals und zog mich zu sich herab in das kniehoch gefüllte Becken. Ehe ich es mich versah, hockte sie auch schon über mir und erstickte meinen Protest mit einem leidenschaftlichen Kuss. Verspielt drang Lexies Zunge in meine Mundhöhle ein, wo sie mir ihre entfesselte Leidenschaft aufzwang. Ihr Angriff kam für mich zu unvorbereitet, als dass ich mir eine Verteidigungsstrategie hätte überlegen können. Chancenlos musste ich einsehen, dass jeder Widerstand zwecklos war. Dies lag mir aber auch so sehr fern, denn der Funke sprang sofort auf mich über und so erwiderte ich ihren Kuss mit dem gleichen Feuer, welches in ihr loderte.

Schon allein die frivole Art und Weise, wie sie sich über mich hockte, war für sich bereits FSK 18 und ließ gefühlt mein ganzes Blut in Richtung meiner Schwellkörper fließen. Hart drückte mein Penis gegen ihren Venushügel, unfähig, sich unter ihrem Gewicht aufzurichten. Lexie musste wohl gespürt haben, was sich in meinen Shorts regte, denn sie vollführte kreisende Bewegungen mit ihrer Scham auf meiner Härte, womit sie mir fast den Verstand raubte. Wäre nicht das schützende Textil zwischen uns gewesen, hätte ich sie auf der Stelle entjungfert. Hier und jetzt! Wir waren beide so geil aufeinander, dass wir alles um uns herum vergessen hätten, wären da nicht noch vereinzelte Kinder gewesen, die wir mit unserem nicht jugendfreien Treiben hätten verstören können.

Eine ganze Weile küssten und umarmten wir uns, wobei wir uns wie zwei Ringkämpfer durch das Wasserbecken mit seinem sandweichen Boden wälzten, mal Lexie über mir, mal unter mir und immer wieder unsere Körpermitten aufeinander pressend und gierig aneinander reibend. Wir waren so sehr in unserer Lust aufeinander gefangen, dass wir uns erst nach einer gefühlten Ewigkeit der Wirkung der erbarmungslos brennenden Sonne auf unsere ungeschützte Haut bewusst wurden. Allein der letzte Hauch verbliebener Vernunft bewegte uns dazu, wieder in den schützenden Schatten des Pinienwaldes zurück zu kehren.

Auf dem Rückweg zu unserem Zelt neckte mich Lexie in einem fort und provozierte mich immer wieder dazu, ihr einen Klapps mit der flachen Hand auf ihren sexy Po zu geben, was sie jedes Mal wie ein kleines Mädchen aufquietschen ließ. Am Zelt angekommen, zwinkerte uns eine etwa vierzigjährige Frau freundlich zu, die vor dem Nachbarzelt in ihrem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm lag und ihr Buch herunter genommen hatte, um uns bei unserem verliebten Neckereien zu beobachten. Die Frau schenkte uns ein wissendes Lächeln, ehe Lexie und ich in unserem Zelt verschwanden.

Wir konnten es kaum erwarten, den Reißverschluss des Zeltes hinter uns zuzuziehen und übereinander herzufallen. Es war jedoch eher Lexie, die über mich herfiel, denn ich hatte den Reißverschluss des Zeltes noch nicht ganz unten, da hatte sie mir schon meine Nassen Shorts bis zu den Knien herabgezogen und mit einem gezielten Griff meinen noch immer halbsteifen Penis gepackt. Mit der anderen Hand griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und legte ihre Finger um meine Hoden.

Auf diese Weise gefangen, konnte ich mich nur halb zu ihr umdrehen, um nach ihren Lippen zu suchen. Wieder entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem mir Lexie kaum Luft zum Atmen ließ. Sie löste den Griff um meine Hoden und ermöglichte es mir so wenigstens, mich ihr vollständig zuzuwenden. Mit pumpenden Bewegungen beförderte sie immer mehr Blut in meine Schwellkörper, während ich das Bändel ihres Tops löste, so dass dieses an ihr herabglitt und an meinem Steifen hängen blieb. Lexie löste sich von meinen Lippen und blickte mich auf eine ganz eigentümliche Art an, die die ganze Erotik der Situation widerspiegelte und mich regelrecht dahin schmelzen ließ. Nie zuvor hatte mich Lexie derart lüstern und geil angeschaut!

Mit nicht zu überbietender Langsamkeit zog sie an dem an mir hängenden Bändel ihres Bikinitops, so dass dies streichelnd über meinen Penis hinweg glitt und mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Erst, als es schließlich von mir abrutschte und zu Boden fiel, schloss Lexie ihre Finger wieder um meine Männlichkeit und setzte ihr zärtliches Pumpen fort. Lexies Atem hatte sich stark beschleunigt. Ein leichtes Zittern hatte ihren ganzen Körper erfasst, während ich ihr das vom Meerwasser durchnässte Höschen über die Rundungen ihres Pos zog. Es klebte mit seiner Nässe an ihrer Haut, so dass ich mich schwertat, sie davon zu befreien. Umso weiter ich den nassen Fetzen herab schob, umso stärker wurde Lexies Zittern.

Sie ließ von meinem Penis ab, zog mich zu sich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Deutlich spürte ich ihre harten Nippel, die sich im Takt ihrer keuchenden Atmung in meinen Brustkorb bohrten. Ganz zart biss mir Lexie in den Hals, um sich sofort mit einem auf die gleiche Stelle gehauchten Kuss zu entschuldigen, ehe sie mit ihren Lippen zu meinem Ohr herauf wanderte. Verspielt ließ sie ihre Zunge um mein Ohrläppchen streichen, ehe sie dieses zwischen ihre Lippen zog und es ganz behutsam mit ihren Zähnen einfing um mich vorsichtig aber doch nachdrücklich zu beißen. Eine ganze Weile hielt sie mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen gefangen, ehe sie es langsam wieder freigab. Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte sie mir ins Ohr „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, Michael!"

Ihre Worte trafen mich wie der Blitz und brannten sich in mein Herz. Wie gern hätte ich ihr diesen Wunsch auf der Stelle erfüllt! Die drückende Mittagshitze in unserem engen Zelt machte uns beiden überhaupt nichts aus, denn wir waren so geil aufeinander, dass uns in diesem Moment nichts und niemand daran hätte hindern können, sofort übereinander herzufallen und endlich diesen entscheidenden Schritt zu gehen. Die äußeren Bedingungen waren ideal und wir waren zudem seit langer Zeit zum ersten Mal wirklich ungestört und dazu noch im Urlaub, wo wir unsere Lust aufeinander hemmungslos ausleben konnten. Und dennoch wollte ich Lexie noch bis zum Abend hinhalten, denn ich hatte mir in den Kopf gesetzt, Lexies Jungfräulichkeit auf dem romantischen Plateau oberhalb des Strandes ein Ende zu bereiten. Um jeden Preis wollte ich an diesem Vorhaben festhalten,, denn dieser Ort war einfach zu perfekt, um ihn nicht als Bühne für dieses Ereignis auszuwählen!

Das bedeutete natürlich nicht, dass wir bis zum Abend gänzlich auf Sex verzichten müssten. Wenigstens ich würde verzichten aber deswegen könnte Lexie ja trotzdem auf ihre Kosten kommen, oder? Schließlich war Lexie genau in diesem Augenblick so scharf auf mich, wie kaum jemals zuvor, so dass es unfair gewesen wäre, sie genau in diesem Augenblick leiden zu lassen.

Mit sanfter Gewalt drückte ich sie herab auf die Luftmattratze, schob ihr ein Handtuch unter den Po und spreizte erst ihren einen und dann den anderen Schenkel mit sanfter Gewalt auseinander, bis sie wie auf dem Gyn-Stuhl vor mir lag, bereit, meinem steil aufragenden Penis den Zutritt zu ihrem unberührten Paradies zu gewähren. Sollte Lexie ruhig noch glauben, dass ihr genau dies jetzt unmittelbar bevorstand!

Lexies Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer schweren Atmung, was mir den Grad ihrer Erregung noch deutlicher vor Augen führte. Die Sonne hatte durch das dunkelgrüne Nylongewebe des Zeltdaches keine Chance, ihren atemberaubend schönen Körper zu beleuchten. Der schwache Schimmer jedoch, welcher durch das hellere Nylonband des Sockels in Bodenhöhe hindurchtrat, tauchte die Szene in ein erotisches Zwielicht, welches zumindest das feuchte Schimmern ihrer hervorgetretenen inneren Schamlippen und die über ihren Damm herabrinnenden Lustsäfte erkennen ließ.

Zurückblickend vermag ich nicht mehr zu sagen, ob es die Mittagshitze in unserem Zelt oder der Anblick ihres offensichtlichen Verlangens war, welches den Schweiß an meinem Körper herablaufen ließ. Ich vermute, es war Letzteres. Auf jeden Fall trage ich den Anblick, den Lexie mir in diesem Augenblick bot, noch heute in meinem Herzen und ich spüre, wie mir die Erinnerung auch jetzt noch das Blut in meine Körpermitte treibt, während ich diese Zeilen schreibe!

Zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniend, legte ich meine Hände auf ihre Knöchel und fuhr langsam an den Innenseiten ihrer schlanken Beine herauf. Ihre Atmung ging immer flacher, je mehr ich mich der Schnittstelle ihrer Oberschenkel näherte. An den Rundungen ihres schönen Pos angekommen, strich ich über die von ihrer Feuchtigkeit benetzte Haut, die äußeren Schamlippen auf meinem Weg nur leicht berührend. Weiter führte ich meine Hände an ihrem Oberkörper aufwärts und legte sie flach über Lexies Brüste, wo ich die Wärme und die erotische Macht des festen Gewebes auf mich wirken ließ. Mit spitzem Druck stimulierten die harten Nippel meine Handinnenflächen, als wollten sie mir einen weiteren Beweis für Lexies Bereitschaft erbringen, sich mir völlig hinzugeben.

Aus glasigen Augen blickte mich Lexie unverwandt an, als ich meine Hände rechts und links neben ihr abstützte und meinen Körper langsam auf den ihren absenkte. Als sie meine harte Eichel an ihrem Scheideneingang spürte, zog sie wie im Reflex die Beine heran und verschränkte sie über meinem Hintern. Als wolle sie sicherstellen, dass ich ihr nun nicht mehr entkommen kann, presste sie mich an sich heran. Oh Gott, war Lexie bereit! Ich spürte das Zittern ihrer Unterschenkel auf meinem Hintern, ein Zittern, dass längst von ihrem ganzen Körper Besitz ergriffen hatte und mich ihre Erregung mit allen Sensoren spüren ließ.

Wie schön sie doch war, selbst mit vor Lust entstellten Gesichtszügen! Es bereitete mir fast körperliche Schmerzen, sie in genau diesem Augenblick enttäuschen zu müssen und mich mit meiner Härte nicht in ihrer feuchten Weichheit zu versenken. Ich fühlte die Feuchtigkeit, nein die Nässe ihres natürlichen Gleitmittels bereits an meiner Eichel und es wäre in diesem Moment so einfach gewesen, mit nur einer einzigen Vorwärtsbewegung ihrem Verlangen nachzukommen und sie endlich zur Frau, zu meiner Frau zu machen!

Tief blickten wir uns in die Augen, während wir in der Mitte unserer Körper die Vereinigung bereits fast vollzogen. „Ich möchte auch mit Dir schlafen, Lexie" flüsterte ich, während ich mein Becken langsam bewegte und meine Eichel sanft und nur für wenige Zentimeter in ihre Feuchtigkeit eintauchte. „Aber nicht hier und jetzt in diesem Zelt, sondern heute Abend an einem ganz besonderen Ort, den ich heute Morgen für uns entdeckt habe, als Du noch geschlafen hast."

Ich fürchtete, Lexie könnte enttäuscht sein, aber ein Leuchten trat plötzlich in ihre Augen. „Was ist das denn für ein besonderer Ort?" fragte sie mich mit belegter Stimme. „Lass Dich einfach überraschen." flüsterte ich ihr leise ins Ohr, ehe ich ihr ebenfalls sanft aber bestimmt ins Ohrläppchen biss. „Aber vorher möchte ich Dich jetzt gern etwas verwöhnen!" setzte ich nach und ehe sie mir etwas antworten konnte, verschloss ich ihre Lippen mit einem Kuss, richtete mich ohne von ihren Lippen abzulassen auf und wechselte die Position, so dass ich nun neben ihr lag.

Während wir uns weiter küssten, wanderte ich mit meinen Fingern über Lexies Körper, zeichnete die Konturen ihres Halses nach, strich durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über ihre Schulter, von wo aus ich meinen Weg an ihrem Arm herab fortsetzte. Als ich Lexies Daumen erreichte, legte ich meinen Daumen und Zeigefinger zu einem Ring geformt an seine Spitze und ließ ihn in diesen Ring eindringen, wie einen Penis in eine Vagina. Immer wieder führte ich meine Finger an ihrem Daumen auf und ab, gleich einem Liebesakt. Lexie verstand den Wink sofort und bewegte ihr Becken unruhig auf und ab, wobei sie ihren Venushügel immer wieder gegen meinen unabsichtlich zwischen ihren Schenkeln ruhenden Unterschenkel presste und diesen mit ihrer Feuchtigkeit benetzte.

Erst nach einer halben Ewigkeit entließ ich ihren Daumen aus meiner zarten Umklammerung und wechselte nun zur Innenseite ihrer Hand. Hier streichelte ich die sensiblen Zonen zwischen den Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend meinen Rückweg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilte ich für einen Moment, um mit den noch jugendlichen Härchen zu spielen. Da Lexie extrem kitzlig ist, achtete ich darauf, keine falschen Reize zu setzen, denn schließlich wollte ich sie erregen und nicht zum Lachen bringen.

Von der Achsel setzte ich langsam meine Reise fort, immer wieder kleinen Schweißperlen begegnend, die die Hitze auf Lexies Haut zutage befördert hatte. Nächstes Ziel meiner Reise war die linke Brust, über deren festes Fleisch ich sternförmig aus immer neuen Richtungen in Richtung des Nippels strich. Schon längst war dieser zu voller Größe angeschwollen und thronte wie ein kleiner Leuchtturm auf einem Berg, der eine unbeschreibliche Aussicht auf Lexies wundervollen Körper bot.

Ganz sanft kniff ich in den Nippel, um ihn so von seiner Ungeduld zu befreien, zog ihn in die Länge, ließ ihn immer wieder zurückschnippen, ehe ich ihn fest zwischen meine Finger nahm, und ihn zwischen ihnen zwirbelte. Lexie wand sich vor Lust und füllte das Zelt mit einem stimmlosen Hecheln, welches immer wieder für kurze Momente zu einem stimmhaften Stöhnen anwuchs.

Ich betrachtete Lexie fasziniert und berauschte mich regelrecht an ihrem zauberhaften Anblick, der mir immer wieder kleine Veränderungen ihrer Lustempfindungen offenbarte. Genauso schnell, wie sich ihre Atmung unter meinen Berührungen beschleunigte, beruhigte sie sich wieder, als ich von ihrer Brust abließ und meine Hand für einen Moment flach auf ihren Bauch legte. Kaum, dass ich von hier mit meiner Hand nun zu ihrer anderen Brust wechselte, deren Nippel ich auf die gleiche Weise stimulierte, wie zuvor den anderen, setzte ihr Hecheln und Stöhnen wieder ein.

Lexie presste ihre Venus unterdessen immer stärker gegen meinen Unterschenkel und rieb sich an meiner Schienbeinkante auf und ab. Längst hatte ihre an mir herabrinnende Feuchtigkeit meinen Fuß erreicht, von dem aus sie sich tröpfchenweise auf der Luftmatratze sammelte.

Weiter führte mich der Weg meiner Finger abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über diese hinweg, entlang der Linie, die die beiden Bauchmuskelhälften voneinander trennt, bis zum Bauchnabel, der vorletzten Station meiner Reise. Oh wie ich diesen wundervollen Bauchnabel liebte!

Nachdem ich auch diesen geduldig mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnt hatte, machte ich mich auf die letzte Etappe meiner Reise. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten mir zahlreiche kleine Schweißtröpfchen, die sich in Lexies kurzgeschorener Schambehaarung verfangen hatten. Die Tröpfchen vereinigten sich mit meiner Haut, als ich mich mit meinen Fingern vorsichtig durch den Urwald aus kleinen Ringellöckchen voran tastete. Bewusst wählte ich einen Weg, der Lexies empfindsame Körpermitte aussparte, die meine Berührung sehnsuchtsvoll erwartete. Nur für eine hauchzarte Berührung erlaubte ich meinem Zeigefinger einen kurzen Abstecher zu Lexies Klitoris, ehe ich ihn wieder zurück zog und auf einer weniger gefährlichen Route meine Erkundung fortsetzte.

Lexie zog die Luft ein und stöhnte laut auf, als mein Finger ihr Lustzentrum berührte. Allein diese kleine Berührung bewirkte, dass sie mich nun noch leidenschaftlicher küsste, ja meine Zunge geradezu verschlang. Ich war es jedoch, der den Kuss beendete, um mich nun mit meiner Zunge auf die Reise zu begeben.

Zart leckend suchte meinen Weg über die Halspartie nach unten und zog eine feuchte Spur durch die Schlüsselbeingrube hindurch zur rechten Schulter. Ich schmeckte hierbei das Salz des Meeres auf ihrer heißen Haut. Den gleichen Weg, den ich zuvor mit meinen Fingern über Lexies linke Seite gewählt hatte, nahm ich nun auf der rechten Körperseite, nur dass es diesmal nicht meine Fingerspitzen waren, sondern meine Zunge.

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