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LG 1 Lebensgeschichte eines DWT

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Gratwanderung zwischen den Geschlechtern.
2.6k Wörter
3.9
61.4k
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2
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Die Gratwanderung zwischen den Geschlechtern

- die Lebensgeschichte eines DWT

LG 1 Das Outing

LG 2 Die Nacht mit Lisa

LG 3 Die Hochzeit und das Leben

LG 4 Der Urlaub

LG 5 Das Wiedersehen

LG 6 Der geile Abend

LG 7 Die Großfamilie

Vorbemerkung

In nachfolgenden Kapiteln wird ein bisschen „heile Welt" beschrieben, aber im Rückblick nach vielen Jahren werden natürlich nur die positiven Erinnerungen niedergelegt.

Nachfolgende Aufzeichnungen -- die Folgen LG 1-7 - beschreiben einen wahren Lebensabschnitt, der an einigen Stellen zwar ein bißchen „aufgepeppt" wurde und auch Sehnsüchte enthält, aber in sehr weiten Teilen der Realität entspricht. Wenn ich mich hier schon soweit oute, muß ich auch gestehen, daß eine Verknüpfung zu anderen Geschichten-Serie (z.B. Entdecke Deine weibliche Seite, oder Meine schönsten Ferien) herstellbar ist. Aus Gründen der „Verschleierung meiner Person" sind verschiedene Zeitabschnitte verändert dargestellt und begründet. Meine Charakterbeschreibung : Ich bin DTW seit meiner Kindheit, aber ein Mann mit Sensitivität, aber auch ein (Teil)-Macho.

Um die ganze Geschichte zu verstehen bzw. nachzuvollziehen, ist das Lesen aller Folgen sinnvoll. Nicht alle Geschichten bzw. nicht jede DIN A4-Seite werden vor Sex strotzen, sondern „Erotik" enthalten. Es ist halt eine Lebensgeschichte.

1. Das Outing

Nachfolgende Erinnerungen liegen nun schon viele Jahre zurück.

Ich war 17 und hatte bereits seit meinem 10. Lebensjahr Interesse an schöner Wäsche. Aber wie das damals so war, die Wäsche meiner Mutter war mit zu groß, wenn ich mal ihren vergessenen Unterrock im Badezimmer anzog, reichte der hinunter bis auf meine Füße. Die Kleidung bzw. Wäsche meiner 2 Jahre älteren Schwester war auch nicht so prickelnd, alles sehr praktisch und unerotisch, eben: „Baumwolle weiß".

Aber jetzt war meine Schwester 19 und hatte sich seit einem Jahr endlich zauberhafte Unterwäsche zugelegt. Aber auch ihre Oberbekleidung war durchaus anziehend. Weiterhin passte mir mittlerweile auch die Kleidung meiner Mutter. Ich konnte mir also -- wenn ich denn mal allein im Haus war -- das eine oder andere Teil "ausleihen". Alles geschah immer unter Zeitdruck. Aber heute war ich mal für längere Zeit allein. Das wollte ich richtig auskosten.

Ich kam um 14:00 Uhr aus der Schule. Heute sollte es sein. Ich ging nach oben in das Zimmer meiner Schwester und legte für später ihren schönsten Spitzenslip und BH auf ihr Bett, weiterhin noch das sommerliche Minikleidchen. Erwartungsschauer überkamen mich. Dann ging ich in mein Zimmer und zog mich aus. Um die Spannung noch zu erhöhen und es richtig zu genießen nahm ich nun ein Vollbad, dem ich einige Duftstoffe, welche die Frauen benutzten, beifügte. Ich ließ mir Zeit und genoss das Bad. Als ich aus dem Bad kletterte, roch ich wie meine Schwester Katrin. Mir war es völlig egal, ob man das abends noch riechen könnte.

Nackt ging ich nun in das Zimmer von Katrin und begann die bereitgelegten Sachen anzuziehen. Zuerst den Slip, dann den BH. Ich machte die Kleiderschranktür auf und betrachtete mich in dem innen befindlichen großen Spiegel. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Am liebsten hätte ich jetzt sofort Hand an mich gelegt, aber ich konnte mich noch beherrschen, denn ich wollte das alles in Ruhe auskosten -- mal als Mädchen durch unser Haus gehen usw. Ich griff nun nach dem Minikleid um es anzuziehen.

Ein leises Geräusch ließ mich zur Tür blicken. MICH TRAF DER SCHLAG. Im Türrahmen stand meine Mutter, die frühzeitig nach Haus gekommen war. Mir fiel vor Schreck das Kleid aus der Hand. Ich bückte mich schnell, hob es auf und hielt das Kleid verschämt vor meinen Körper. Meine Mutter lächelte und sagte: zieh es ruhig an, dann komm bitte so nach unten ins Wohnzimmer, dann können wir endlich über deine Neigung reden. Mit weichen Knien folgte ich meiner Mutter nach unten, durch meinen Kopf brausten 1000 Ängste, ich konnte nicht mehr normal denken.

Meine Mutter bat mich auf der Couch Platz zu nehmen und servierte uns erst einmal eine Tasse Kaffee. Sie saß neben mir und sagte, daß sie schon länger die Vermutung hätte, daß ich mir ihre Wäsche mal "ausleihen" würde. Es fiel kein böses Wort, keine Anklage: warum nur, nein sie strich mir liebevoll über den Kopf. Langsam entspannte ich mich. Ich war richtig froh, daß ES nun raus war. Ich hoffte, mich zukünftig nun nicht mehr verstecken zu müssen.

Ich wurde nun aber unruhig, denn Katrin musste jeden Moment nach Hause kommen. Meine Mutter sagte: bleib sitzen, wir klären und führen das jetzt zu Ende. Nach kurzer Zeit hörte ich Katrin die Haustür aufschließen. Mein Herz fiel in die Hose, mein Blutdruck erreichte sicherlich Höchstwerte. Katrin betrat das Wohnzimmer. Sie blieb erstaunt stehen, hatte sich aber sehr schnell im Griff. Sie trat auf mich zu, küsste mich auf die Stirn und sagte: mein Minikleid steht dir aber gut -- Melanie. Sie hatte mir einen neuen Namen gegeben. Laß mal sehen, was du darunter trägst. Bitte steh mal kurz auf. Völlig selbstverständlich trat sie hinter mich, öffnete den Reißverschluß des Kleides und ließ das Kleid auf die Erde rutschen. Alle Achtung, Geschmack hast du ja. Sie zog mir das Kleid wieder an und bat mich wieder hinzusetzen. Meine innere Anspannung löste sich langsam plötzlich verschwanden alle Symptome, ich ließ mich fallen.

Katrin war auch die Erste, die diese neue Situation in „pragmatische Lebenshilfe" umsetzte. Sie rügte mich, daß ich mich nicht schon früher geoutet hätte. Sie hätte mich jederzeit unterstützt. Dann veräppelte sie mich auch schon ein bißchen : Melanie, setz dich ordentlich hin, ich kann auf meinen -- ähem - auf deinem Schlüpfer gucken. Wir kicherten alle und das Eis war nun endgültig gebrochen. Mutter und Katrin fragten nach den Gründen meiner Neigung und was meine Absicht mit der Wäsche/Kleidung wäre, ob ich lieber ein Mädchen wäre usw.

Nein, ich wollte kein Mädchen sein, sondern ich wollte diese schöne Kleidung nur an meinem Körper genießen. Ich gab zu, daß ich beim Anziehen schon erregt wäre, aber daß nach längerer Tragezeit sich mein Körper auch wieder beruhigen würde. Es ist doch auch wahr, daß die Materialien der Frauenkleidung schlichtweg angenehmer auf der Haut zu spüren sind. Etwas leiser gab ich auch zu, daß ich wohl ganz gerne, so am Wochenende oder in den Ferien, die ganze Zeit als Mädchen herumlaufen würde.

Beide Frauen wollten mir helfen, in meiner Freizeit ein „hübsches Mädchen" zu sein. Ich war selig, es war die Erfüllung meines Traumes.

Der Rest des Abends verlief wie gewohnt, Abendessen, etwas Fernsehen, zusammen Karten spielen und so nebenbei meine neue Lebenssituation besprechend. Plötzlich sprang Katrin auf und ging ans Telefon. Mutter und ich verfolgten das Gespräch. Hallo Lisa, wir haben ja morgen Abend den gemütlichen Treff mit weiteren 2 Mädchen bei dir zu Hause. Ich habe heute Besuch von meiner Cousine Melanie bekommen. Hättest du was dagegen wenn ich sie mitbringe? Ja? Du freust dich drauf? Okay, dann bis morgen.

Ich fiel fast in Ohnmacht, das konnte Katrin doch mit mir nicht machen. Auch meine Mutter war etwas skeptisch ob das denn wohl gut gehe. Katrin überzeugte uns, daß das wirklich unproblematisch wäre, Lisa wäre auch erst 17, sehr ruhig, so ein bißchen Mauerblümchen, aber sehr lieb im Umgang. Die anderen beiden Mädchen wären auch unkritisch. Katrin empfahl mir, mich bei dem Gequatsche neben dem Kartenspielen etwas zurückzuhalten, da ich ja zu Mädchenthemen noch nichts -grins- beisteuern könne und meine Gestik und mein Sprechen „noch etwas geschult" werden müsse.

Katrin betrachtete das als Generalprobe für meine selbst gewählte Rolle als „Freizeitmädchen". Und wenn es schief gehen sollte, würde sie die ganze Situation in Richtung einer abgeschlossenen Wette mit mir, ihrem Bruder, schon retten. Katrin grinste dabei gemein, solch eine Darstellung ihres Bruders in Mädchenkleidung und ihn damit den sicherlich feixenden Mädchen preiszugeben würde ihr auch gefallen. Ich hätte sie würgen können!

Dann beschlossen wir zu Bett zu gehen. Mutter erwähnte auch, daß sie in Anbetracht des morgigen Vorhabens dann noch einige Einkäufe zu tätigen habe. Auf dem Weg zu unseren Schlafzimmern sagte Katrin zu mir: du möchtest doch nun bestimmt ein Nachthemd von mir haben? Ja, ich wollte. Wir betraten Katrins Zimmer und sie begann in ihrem Wäscheschrank nach etwas Passendem zu suchen. Sie hielt mir dann etwas Hübsches entgegen. Aber ich guckte gar nicht hin, sondern in Richtung ihres Bettes. Katrins Blick folgte meinem und sagte: aber das ist doch meine Nachtwäsche von gestern! Ich blieb stumm und schaute sie bettelnd an. Okay, nimm das Nachthemd. Was? Das Höschen auch? Sie gab mir beides und grinste: ich wußte gar nicht, daß du mich so gut riechen kannst/willst.

Glücklich zog ich vondannen, den nachgerufenen Satz -- versau nicht alles -- hatte ich schon nicht mehr richtig wahrgenommen. Wie recht sie hatte, ohne Entspannung - mich schmerzten mittlerweile meine Eier gewaltig - hätte ich nicht einschlafen können. Eingedenk der Mahnung hatte ich mir vorsorglich ein Handtuch besorgt. Im Bett liegend schob ich mir nun laaangsam das Nachthemd bis zum Bauch hoch, den Schlüpfer drückte ich genau so laaangsam bis auf meine Oberschenkel. Allein diese Prozedur reichte, um einen ersten Schnellschuß abzugeben. Danach hatten meine sportlichen Hände noch zwei Einsätze. Wohlig und zufrieden schlief ich dann ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte Katrin das Bad verlassen. Aufstehen und Duschen war nun angesagt. Katrin hatte ihren Bademantel im Bad hängengelassen, den zog ich an und ging nun zu ihrem Zimmer, um mir neue Wäsche und Verhaltensmaßregeln zu holen.

Auf dem Weg dorthin hörte ich Mutter von unten rufen: Kinder, ich habe euer Frühstück vorbereitet, der Kaffe steht in der Thermoskanne, ich fahr nun in die Stadt, um die besagten Einkäufe zu machen.

Ich betrat nun -- nach Anklopfen -- Katrins Zimmer. Sie hatte nur Slip und BH an und brezelte (entschuldigt, das ist machohaft) an sich herum. Aha denke ich, also nicht einfach duschen und anziehen, wenn ich mich als Mädchen richtig verhalten will: duschen, Make Up und dann anziehen, Lektion 1 gelernt. Katrin und ich mochten uns als Geschwister immer sehr gern, aber seit gestern betrachtete ich sie mit völlig anderen Augen, irgendwie lieber und mit noch mehr Nähe, aber auf keinen Fall inzestuös.

Sie schaute mich fragend an. Ich stotterte sie an: ich wollte neue Wäsche holen, und dann nach großer Überwindung: ich habe noch nie bewußt ein nacktes Mädchen gesehen, ob sie sich mir einmal zeigen würde. Sie überlegte einen kurzen Moment und zog sich dann nackt aus und legte sich bäuchlings auf ihr Bett. Ich atmete ein bißchen schwer und sagte leise: du bist sehr schön, Katrin. Sie drehte sich lächelnd auf den Rücken.

Ich betrachtete sie lange und mußte halblaut eingestehen: Mädchen sind wirklich schöner als Jungens. Ich stand am Fußende Ihres Bettes und schaute auf ihren süßen Schamhügel. Ich sah Katrin in die Augen und sagte leise nur: bitte. Sie zögerte kurz, aber dann zeigte sie mir ihre volle Weiblichkeit. Mich überkamen unbekannte Gefühle. Ich wußte, ich wollte keinen Sex mit ihr, aber ich liebte sie innig. Katrin konnte wohl Gedanken lesen, sie sprach zu mir, ziehe den Bademantel aus und leg dich zu mir. Nackt legte ich mich zu Katrin. Sie nahm mich in die Armen und zog mich eng an sich. Dieses Gefühl engen Hautkontakt zu haben, kannte ich in meinem Leben noch nicht. Als sie mich dann noch sanft aber innig küsste, schwanden mir fast die Sinne. Dann stand sie unvermittelt auf und meinte: es ist sehr schön mit dir zu schmusen Bruderherz, aber weiter sollten wir nicht gehen, denn dann überschreiten wir eine Grenze. Ich war voll ihrer Meinung.

Diese Lehrstunde hatte mir gefallen, wir würden uns sicherlich gelegentlich nochmals küssen, aber dabei sollte es auch bleiben. Wir standen uns nun nackt gegenüber und Katrin sprach mich nochmals auf meine neue Lebenssituation an: willst du wirklich zeitweise in die Welt der Frauen eintreten? Ohne Kompromisse? Ich sagte deutlich JA. Katrin sagte: dann laß dich völlig fallen und vertraue mir blind. Ich werde dich nicht dem Gespött anderer Leute aussetzen. Ich werde dich nun für die Freizeit zu einem Mädchen erziehen. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken, reden konnte ich im Moment nicht mehr, mein Hals war glücklich zugeschnürt. Ich küsste sie dankbar.

Wir zogen uns nun an. Katrin gab mir neue Unterwäsche, den tollen BH von gestern rückte sie nicht raus -- den brauche ich heute Abend selbst (grins). Aber die "Ersatz-Unterwäsche" war auch nicht schlecht. Ein nettes Kleid und die Welt war in Ordnung. Halt, du solltest jetzt mal eine Strumpfhose anziehen, damit du das Anziehen lernst und dich auch an das Gefühl gewöhnst ohne gleich einen Ständer zu bekommen (schon wieder grins). Gut angezogen gingen wir runter um zu frühstücken. Wir frühstückten gut und bequem, Mutter hatte ja alles vorbereitet, und lasen bei der letzten Tasse Tee das örtliche Käseblättchen.

Mutter kam schwer bepackt zurück. Sie knurrte: Du hättest gleich ein Mädchen werden sollen Melanie, dann hätte ich das alles jetzt nicht auf einen Schlag kaufen und schleppen müssen. Und dein Taschengeld für die nächste Woche kannst du dir knicken. Und als Mädchen kannst du dich ja mal von den Jungens einladen lassen *hämisch grins.

Grr, jetzt werde ich auch noch veräppelt. Aber den Preis zahle ich gerne. Dann packte sie aus. Neben einer Grundausstattung Wäsche, Strümpfe usw. und ein süßes Kleid -- ich sollte Katrin nicht täglich ausräubern -- stellte sie ein Paar Pumps, ca. 5 cm hoch, auf den Tisch und erläuterte, Katrins Schuhe wären mir ja zu klein und Mutters Schuhe paßten nicht zu einem 17-jährigen Mädchen.

Dann packte sie etwas aus, das verschlug sogar Katrin die Sprache. Es waren zwei künstliche Busen, Größe B, aus einem Sanitätshaus plus einer Haftcreme. Mutter grinste ob unserer Sprachlosigkeit und erläuterte wieder: wenn Melanie hier im Haus der ausgestopfte Busen verrutscht oder ungleich ausgepolstert ist, mag das uns Drei nicht stören, aber da ich ja heute Abend meinen großen Auftritt haben sollte, wollte Mutter mir zu einem "ordentlichen" Busen verhelfen, der auch den ganzen Abend hält. Katrin und ich staunten über Mutters Weitsicht.

Wirklich spitzenmäßig. Aber dabei fiel mir auch wieder ein, was mir heute Abend bevorstand, ich hatte es verdrängt. Mein unsicheres ablehnendes Zetern beendete Katrin mit dem Hinweis auf mein Versprechen von heute Morgen und meine bedingungslose Unterwerfung zu dem Thema. Ich gab auf, sollten die beiden doch mit mir machen was sie wollten. Ich gebe zu, dieses Gefühl des ausgeliefert sein erregte mich stark und ich freute mich jetzt richtig auf den Abend, egal was kommt.

Den ganzen Tag übten die beiden mit mir. Mit Pumps gehen, damit ich nicht herumtorkel und bei jedem 3. Schritt einen Salto mache, Hinsetzen, Aufstehen, Bewegungen beim Begrüßen, ein bisschen meine Sprache dämmen usw. Verdammt, es ist gar nicht so einfach, sich als Mädchen zu bewegen und zu benehmen ohne dass es gleich jedem auffällt. Nach einiger Zeit spottete Katrin, na ja, es geht einigermaßen, wenn man die Augen schließt oder nicht so genau hinsieht. Ich war viel zu gestresst und geschafft, um zu protestieren. Ab 15:00 Uhr begann dann der Endspurt. Mir wurden die Haare gewaschen,

Minilockenwickler (ich hatte der damaligen Zeit entsprechend relativ lange Haare), Föhnen, Haarfestiger und wer weiß, was die beiden auch sonst noch benutzten. Danach wurden mir sowohl Fuß- als auch Fingernägel lackiert, und zu guter Letzt noch ein leichtes Make Up. Während es nun für Katrin Zeit wurde, sich selbst aufzubrezeln, hatte ich Gelegenheit, das Werk meiner Verwandlung anzusehen. Ich war verblüfft. Das Mädchen, welches ich im Spiegel sah -- kannte ich nicht. Es war wirklich gut gelungen.

Ich wurde richtig selbstsicher und alberte ein wenig herum. Katrin grinste und ermahnte mich zu mädchenhafter Zurückhaltung. Dann veräppelte sie mich wieder: warte, bis du nachher 3 fremden Mädchen gegenüberstehst. Ich sollte dich am besten pämpern, denn du machst dir dann bestimmt vor Aufregung ins feine Spitzenhöschen - grins.

Die Realität holte mich wieder auf den Boden -- das war wohl wahr.

Aber egal, ich wollte da jetzt durch.

LG 2 Die Nacht mit Lisa

*

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 10 Monaten

sehr schön geschrieben

ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
sehr erotisch

und anschaulich geschrieben - diese familiäre Unterstützung ist großartig!

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