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LG 2 - Die Nacht mit Lisa

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Gratwanderung zwischen den Geschlechtern.
1.8k Wörter
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2. Die Nacht mit Lisa

So gegen 19:00 Uhr fuhr ich mit Katrin, sie hatte ein kleines Auto, zu der Verabredung. Lisa öffnete die Tür, begrüßte uns, lächelte mich an und hieß mich besonders willkommen und machte mich mit Birgit und Inga bekannt. Soweit klappte alles wunderbar, keine der drei Mädchen hatte etwas bemerkt. ABER, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte, beim Anblick von Lisa durchfuhr mich ein Stoß -- das ist das Mädchen meiner Träume. So ein Mist, warum hatte Katrin mir dieses Traum-Mädchen bisher vorenthalten? Jetzt stand ich hier selbst als Mädchen und konnte NICHTS machen. Aber nächste Woche konnte ich nach der Schule vielleicht versuchen sie neu und neutral anzubaggern.

Der Abend verlief wirklich lustig und harmonisch. Lisa war sehr zurückhaltend, ich weisungsgemäß natürlich auch. Es fiel auch weiterhin nicht auf, denn Katrin, Birgit und Inga quatschen uns förmlich an die Wand. Lisa schaute mich manchmal leise lächend an, legte auch schon mal ihre Hand auf meinen Arm, auch schon mal kurz auf mein Bein. Ich war selig, mußte dann aber sehr nahe an den Tisch rücken, damit die Mädels nicht mein aufsteigendes Kleid sahen. Mit 17 hatte ich eine leicht erregbare „Sprunglatte". Derer schämte ich mich nicht, aber hier im Mädchenkreis und im Kleid war es doch ein wenig unpassend.

Der Abend zog sich hin, aber irgendwann ist jeder schöne Abend zu Ende. Die Eltern von Birgit und Inga waren auch schon eingetroffen, um ihre Töchter wohlbehalten nach Haus zu holen. Lisa, Katrin und ich saßen noch ein wenig zusammen und ließen den Abend Revue passieren. Das sollten wir in dieser Zusammensetzung noch einmal machen. Dann rief Lisa ihre Mutter herbei und fragte: Mutti, es war so ein schöner Abend und ich habe heute Melanie kennengelernt, die ich sehr mag, und wir haben uns noch so viel zu erzählen. Ich möchte, daß Melanie heute bei uns bleibt und bei mir schlafen kann -- hast du etwas dagegen?

Ich fiel fast vom Stuhl vor Schreck, nicht daß ich was dagegen hätte, aber auf eine solche Situation war ich mental und auch übungsmäßig nicht vorbereitet. Lisas Mutter schaute mich kurz an und wandte sich an ihre Tochter. Ich weiß ja, daß du sehr zurückhaltend bist, und daß du bisher erst einmal ein Mädchen bei dir hast übernachten lassen. Wenn du Melanie so gern hast, obwohl ihr euch ja erst heute kennengelernt habt, muß deine Zuneigung wirklich groß sein und so sehe keinen Grund dir diesen Wunsch zu verbieten.

Dann mischte sich auch Katrin ein. Das ist ja eine tolle Sache. Melanie ist auch so zurückhaltend wie Lisa. Vielleicht können die beiden sich gegenseitig ein bißchen beflügeln. Ich möchte nur kurz meine Mutter anrufen, um sie davon zu unterrichten. Katrin telefonierte und erläuterte ihr den Sachverhalt. Jaja beruhigte

sie meine Mutter, es ist alles OK, die Mutter von Lisa ist auch einverstanden, aber ich gebe sie dir mal, dann kannst du selbst mit ihr sprechen und reichte den Hörer weiter. Die beiden Mütter unterhielten sich. Ja, sagte Lisas Mutter, ich habe den Eindruck, daß die beiden sich gut verstehen. Fehlende Wäsche? Ach, kein Problem, Nachthemd und ein neues Höschen für morgen bekommt Melanie von Lisa. Zahnbürste haben wir auch. Wird schon alles klappen. Gönnen wir unseren beiden Mauerblümchen doch ihr Vergnügen. Ich werde die Beiden auch noch ermahnen, daß sie nicht die ganze Nacht quatschen sollen, usw. usw.

MICH hatte keiner gefragt! Ich war so zerrissen vor Unsicherheit und Verlangen mit Lisa in einem Bett zu schlafen. Ich betete im Stillen -- hoffentlich geht das gut. Das Verlangen hatte gesiegt und ich strahlte über mein bemaltes Mädchengesicht. Katrin grinste richtig diabolisch -- du freust dich doch, oder? Ich war kurz davor, unmädchenhaft meine Schwester vor das Schienbein zu treten. Katrin fuhr nach Haus. Da hörte ich auch schon die Stimme von Lisas Mutter: ab Mädels, ins Bett, und redet nicht die ganze Nacht.

Es ging nach oben in den Schlafbereich. Ich sollte mit der Abendtoilette beginnen. Ich war ganz aufgeregt und konnte beispielsweise kaum den Zahnputzbecher festhalten. Ich zog das Nachthemd von Lisa an. Vor Nervosität war bei mir Gott sei Dank „tote Hose". Dann betrat ich Lisas Zimmer, legte meine ausgezogenen Kleidungsstücke ab und begab mich in Lisas Bett.

Nachdem sich Lisa nun auch Bett fertig gemacht hatte, legte sie sich ebenfalls ins Bett. Ein bißchen unsicher lagen wir beide jeweils an der Außenkante des Bettes. Da klopfte es kurz, Lisas Mutter trat herein um uns noch eine gute Nacht zu wünschen und nochmals die Ermahnung auszusprechen, nicht zu lange zu quatschen. Dann bemerkte sie unsere „Randlage" und lachte, wenn das Bett noch breiter wäre, müßtet ihr euch sicherlich per Telefon unterhalten. Lisa robte nun in die Bettmitte schlang einen Arm um meine Taille und zog mich an sich. Mir blieb die Luft weg. Lisa fragte schelmisch ihre Mutter: na, ist das nah genug? Lachend verschwand Lisas Mutter.

Lisa hatte die ganze Zeit ihren Arm um mich geschlungen. Jetzt zog sie mich noch stärker an sich und küßte mich. Ich kann auch heute noch nicht beschreiben, was ich wie gefühlt hatte. Ich war schlichtweg „von der Rolle". Dazu kam, daß ein 17-jähriges Mädchen die Kontrolle über unser Zusammensein übernommen hatte (Männchen bleibt Männchen, das ändert auch keine weibliche Kleidung!).

Nach dem intensiven Kuß von Lisa lehnte sie ihren Kopf etwas zurück, sah mich grinsend an und fragte: trägst du im Bett immer Slip und BH? Mir blieb fast das Herz stehen. Jetzt bist du entdeckt, gleich gibt es ein großes Geschrei und ich werde rausgeschmissen. Aber dann gab es die zauberhafte Wende. Lisa stand aus dem Bett auf und bat mich das Gleiche zu tun. Lisa zog ihr Nachthemd aus und stand --wie eine zauberhafte Elfe-- nackt vor mir. In meinen Augen war sie

unbeschreiblich schön und begehrenswert. Sie stellte sich hinter mich und zog mir das Nachthemd aus. Meine Kehle wurde immer mehr zugeschnürt. Sie zog mir den Slip aus. Dann öffnete sie meinen BH und löste auch meinen „Kunstbusen".

Dann drehte sie mich wieder um, sah mir in die Augen und sagte: als ich dich sah, war ich sofort in dich verliebt. Ich war sehr durcheinander, war ich den lesbisch? Ich habe dann aber sehr schnell gemerkt, daß du ein Junge bist. Amüsiert habe ich mich dann, wenn ich meine Hand auf dein Bein gelegt habe, daß du sofort „Rettung" unter dem Tisch suchtest, um deine aufsteigende Erregung zu verbergen.

Zugegeben, ich war bisher ein Mauerblümchen. Aber als ich dich sah: es war Liebe auf den ersten Blick. Deshalb wollte ich dich auch für diese und hoffentlich viele Nächte haben. Ich habe mich nun dir gegenüber sehr offenbart, wie empfindest du diese Situation? Ich konnte nur noch stammeln: mir ging es wie dir. Ich liebe dich auch sehr. Nachdem wir uns jetzt gegenseitig unsere jugendliche (erste) Liebe gestanden hatten, konnte ich auch langsam wieder normal, denken.

Wir gingen wieder ins Bett -- nackt-, klammerten uns eng aneinander und küßten uns innig, innig, innig. Wir beide waren absolut unerfahren, aber ich denke, eine gewisse Naturbegabung ist jedem in die Wiege gelegt. Ausgefallene Techniken waren nicht nötig. Allein nur der Hautkontakt und das Streicheln hob uns gefühlsmäßig in den 7. Himmel.

Schlußendlich führte uns das dann zum Ersten Mal. Ich war so nervös, daß Lisa mir helfen mußte, mein bereits tropfendes Glied in die richtige Öffnung zu leiten, die auch förmlich auslief. Dann bat Lisa mich um Sanftheit, da es das erste Mal sei. Ich bemühte mich wirklich, aber Lisa schrie doch kurz auf als ich eindrang. Erschrocken hielt ich inne. Aber Lisa klammerte sich eng an mich und zog mich an meinem Po langsam noch tiefer in sich herein. Wir verweilten kurz in Ruhestellung, dabei hauchte Lisa mir ihre Liebe zu. Ich war sicher, das ist der Höhepunkt meines Lebens. Dann wiegten wir unsere Becken sanft zum Höhepunkt, ob Lisa auch einen hatte, konnte ich damals wegen mangelhafter Erfahrung nicht feststellen, jedenfalls stöhnte sie zufrieden. Als ich meinen Samen in Lisa pritzte, wollten wir uns „nie wieder loslassen". Eng umschlungen schliefen wir nackt ein.

Rechtzeitig wurde Lisa morgens wach, damit wir schnell unsere Nachthemden anziehen konnten. Wir zogen sie bis zu den Achsel hoch, damit unsere Körper noch liebevollen Hautkontakt hatten. Als Lisas Mutter dann später klopfte und das Zimmer betrat, lagen wir „friedlich schlummernd" unter der Bettdecke. Wir gähnten und versprachen die Morgentoilette kurz zu halten und dann nach unten

zum Frühstück zu kommen. Lisa half mir beim Anziehen und das Mindestmaß an Make Up aufzutragen, damit ich nicht gleich als Junge auffiel. Glücklich und ausgelassen erschienen wir zum Frühstück.

Mutter Lisa war ganz verblüfft. Was habt ihr euch denn in der Nacht erzählt? So ausgelassen habe ich dich ja noch nie gesehen Lisa. Lisa entgegnete keck, es macht halt Spaß mit einem Mädchen zu schlafen. Red' nicht einen solchen Quatsch knurrte Mutter, frühstückt jetzt. Dann teilt mir bitte euer Wochenendprogramm mit.

Lisa und ich schauten uns an.??? Ich reagierte schnell und sagte, wir wollen den Sonntag zusammen verbringen. Wir werden uns nachher von meiner Cousine abholen lassen, fahren dann zu meiner Tante, kann dort dann mein Kleid wechseln usw. Wir bekommen den Tag schon prima rum. Abends bringen wir Lisa wohlbehalten zurück. Na gut, sagte Lisas Mutter, nachher kommt Vater von seiner Kegeltour zurück, dann habe ich auch mal ausreichend Zeit für ihn. Also viel Spaß.

Katrin holte uns ab. Bei uns zu Haus angekommen, stellte ich Lisa meiner Mutter vor. Meine Mutter guckte mich prüfend an, weil sie irgendwie nicht glauben konnte, daß alles gut gegangen war. Etwas provozierend sprach ich meine Schwester Katrin an. Ich bin ja nur zu Besuch bei euch und habe nicht so viel Kleidung mit, kannst du mir aushelfen? Nun war Katrin so verblüfft, daß sie ausgesprochen dämlich aus der Wäsche schaute. Nachdem sie sich davon erholt hatte, drehte sie sich um und prustete laut los -- das dann mit einem Hustanfall entschuldigend. Katrin und ich gingen rauf in ihr Zimmer und ich wechselte das Kleid. Katrin feixte die ganze Zeit, vom Raufgehen und bis wir wieder unten waren. Das war nun meine „Wochenendwelt".

Meine Mutter deckte nun den Tisch, um gemeinsam eine Tasse Kaffe zu trinken. Da platzte plötzlich Lisa heraus: ich will eigentlich gar nicht wissen, wie Melanie wirklich heißt. Ich liebe IHN so wie ER ist und wir sind heute Nacht ein Paar geworden.

Meiner Mutter fielen zwei komplette Kaffee-Gedecke aus der Hand. Ich half ihr beim Auffegen. Auch meine Schwester saß da mit weit aufgerissenem Mund und kriegte sich nicht wieder ein. Ich zog Lisa vom Stuhl hoch und küsste sie sanft, ich bewundere deinen Mut, und es war gut so. Hier im Haus brauchen wir uns nicht mehr zu verstecken, bei dir zu Haus spiele ich weiterhin das Mädchen -- sonst kann ich ja nicht bei dir übernachten *grins. Mutter hatte sich wieder eingekriegt. Sie nahm uns beide in den Arm und wünschte uns viel Glück. Praktisch denkend ermahnt sie uns zur Vorsicht bei den „gewissen Dingen", wie sie es formulierte. Ja, ja meinte Lisa selbstsicher, das Thema Verhütung ist mir bekannt. Katrin staunte nur: was ist aus meinem Mauerblümchen geworden, das ist ja selbstbewußter als ich -- ich komm mal zu dir in Lehre *grins.

( LG 3 -- Die Hochzeit und das Leben danach)

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